DE1070947B - Fahrzeugluftreifen - Google Patents

Fahrzeugluftreifen

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DE1070947B
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DE
Germany
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tire
foot piece
valve
carcass
sidewall
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Pending
Application number
DENDAT1070947D
Other languages
English (en)
Inventor
Doykstowii Ohio James Washington Po»d! (V. St. A.)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Goodrich Corp
Original Assignee
BF Goodrich Corp
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Publication date
Publication of DE1070947B publication Critical patent/DE1070947B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D30/00Producing pneumatic or solid tyres or parts thereof
    • B29D30/0061Accessories, details or auxiliary operations not otherwise provided for
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C25/00Apparatus or tools adapted for mounting, removing or inspecting tyres
    • B60C25/18Tools for mounting or demounting air valves
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C29/00Arrangements of tyre-inflating valves to tyres or rims; Accessories for tyre-inflating valves, not otherwise provided for
    • B60C29/04Connection to tyres or inner tubes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C5/00Inflatable pneumatic tyres or inner tubes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C5/00Inflatable pneumatic tyres or inner tubes
    • B60C5/12Inflatable pneumatic tyres or inner tubes without separate inflatable inserts, e.g. tubeless tyres with transverse section open to the rim

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)
  • Check Valves (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf aufblasbare Fahrzeugluftreifen, insbesondere auf die Kombination eines solchen Radreifens mit einem Ventil in dessen Seitenwand.
Es sind bereits Fahrzeugluftreifen mit einer gewebeverstärkten gummierten Karkasse bekannt, die zwei Randwülste aufweist und in der Seitenwand der Karkasse zwischen einem der Wülste und der Lauf-Fläche ein Aufblasregelyentil hat.
Für den Einbau eines Ventils in die Seitenwand ίο eines Reifens wurden bisher in vielen Fällen nur aus Gummi bestehende Ventile verwendet, da es schwierig ist, Metallteile in den Gummi der Seitenwandteile des Reifens einzubetten. Die nur aus Gummi bestehenden Ventile haben verschiedene Nachteile, welche unter anderem darin bestehen, daß ein besonderes Aufblasröhrchen bzw. eine Düse verwendet werden muß und es deshalb vorkommt, daß das Ventil nicht mehr luftdicht schließt, besonders wenn der Reifen längere Zeit in Betrieb gewesen ist. Diese Nachteile des »Nur«- Gummiventils können, zwar durch die Anordnung eines an sich bekannten Vehtilkerns in einem Ventilschaft vermieden werden, jedoch war es bisher schwierig, einen solchen mit einem Kern versehenen Schaft in der Seitenwand des Reifens einwandfrei zu befestigen.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht daher darin, diese Schwierigkeit durch eine Anordnung zu vermeiden, die geringe Herstellungskosten verursacht und leicht in einen Reifen während dessen Herstellung eingebaut werden kann.
Erfmdungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß das Ventil ein metallisches, in der Seitenwand der Karkasse eingebettetes Fußstück aufweist, das mit einer durchgehenden. Gewindebohrung versehen ist, die mit dem Inneren der Karkasse in Verbindung steht, und wobei ein mit einem üblichen Ventilkern versehener Ventilschaft vorgesehen ist, der mit einem Gewinde in das Fußstück so eingeschraubt ist, daß das Ende des Schafts aus der Reifenseitenwand nach außen ragt.
Nachfolgend wird die Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung näher beschrieben, und zwar zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen auf eine Felge aufgezogenen aufgeblasenen Notreifen, wobei der Reifen nach der Erfindung mit einem Ventil in der Seitenwandung versehen ist,
Fig. 2 ein Teilschnitt in größerem Maßstab durch den vulkanisierten Reifen in der Gegend des Ventils; sie veranschaulicht die Art und Weise, in welcher das Ventil in den Reifen eingebaut wird,
Fig. 3 ein Teilschnitt in größerem Maßstab eines noch nicht vulkanisierten Reifens,
Fig. 4 das in Fig. 3 dargestellte Reifenstück., von oben gesehen,,
Fig. 5 eine Ansicht ähnlich Fig. 3; sie zeigt eine Fahrzeugluftreifen
Anmelder:
The B. F. Goodrich Company, New York, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter: Dr.-Ing. H. Ruschke, Berlin-Friedenau,
und Dipl.-Ing. K. Grentzenberg, München 27, Pienzenauerstr. 2, Patentanwälte
Beanspruchte Priorität: V. St. v. Amerika vom 23. April 1956
James Washington Pond, Doylestown, Ohio (V. St. A.), ist als Erfinder genannt worden .
andere Art für den Einbau. des Ventils in einen Reifen.' . ■■ .. ■ ■-.-..■
Da der Notreifen 10 verwendet werden soll, ohne daß ein normalerweise für schlauchlose Reifen verwendetes Ventil von der Felge entfernt werden muß und ohne die Notwendigkeit eines besonderen inneren Schlauches, gehört zu dem Reifen 10 eine in sich geschlossene Luftkammer 18. Diese Kammer wird durch einen Teil der Innenfläche der Karkasse 11 und. eine biegsame, ringförmige, gummierte Einlage 19 begrenzt, welche mit der Wandung der Karkasse an ihrem Umfang verbunden ist. Nach dem Aufziehen des Reifens auf die Radfelge und dem Aufpumpen der Kammer 18 legt sich die ringförmige Einlage 19 in der in Fig. 1 dargestellten Weise an die Radfelge an.
Das Aufpumpen des Reifens 10 erfolgt durch ein Ventil 20 hindurch, das sich in der Seitenwandung des Reifens zwischen einem der Randwülste 12 oder 13 und der Lauffläche 17 des Reifens befindet.
Der Ventilschaft wird erst nach dem Vulkanisieren der Reifenseitenwand eingesetzt. Zu diesem Zweck wird das Ventil aus zwei voneinander lösbaren Teilen hergestellt, von denen das eine ein Fußstück 21 ist, das in die Seitenwand des Reifens während dessen Herstellung eingefügt wird. Der andere Teil des Ventils besteht aus einem ausbaubaren Ventilschaft 22 mit dem üblichen Ventilkern 23.
Das lTußstück21 ist mit einer Gewindebohrung 24 versehen und in ein kreisförmiges, flach auslaufendes Gummikissen 25 eingebettet.
Der Reifen 10 wird durch das aufeinanderfolgende Übereinanderlegen der Einlage 19 sowie mindestens
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zweier Lagen 26 und 27 eines schräg gelegten gummierten Cordgewebes hergestellt. Zwischen der Einlage 19 und der Lage 26 kann gegebenenfalls eine gummiartige Zwischenschicht 28 vorgesehen werden.
Nachdem das Fußstück 21 mit seinem Gummikissen 25 auf die Lage 26 gesetzt worden ist, wird die Lage 27 so darüber gelegt, daß die öffnung in der letzteren mit der Gewindebohrung im Fußstück 21 ausgerichtet ist, wobei vorzugsweise ein kurzer Teil eines Gewindestopfens 29 in diese öffnung so eingesetzt wird, daß er in die Lage 27 hineinragt, wie in Fig. 3 gezeigt. Der Gewindestopfen weist eine Aussparung 30 für das Ansetzen eines Werkzeugs auf.
Nachdem der Reifen fertig vulkanisiert worden ist, wird der Stopfen 29 aus dem Fußstück 21 entfernt und durch den Ventilschaft 22 ersetzt, dessen unteres Ende mit einem Gewinde versehen ist, damit es in die Gewindebohrung 24 des Fußstücks eingeschraubt werden kann. Um das Einsetzen des Schaftes 22 in das Fußstück zu erleichtern, kann er mit einem mehreckig geformten Flanschteil 31 versehen werden, an welchem sich ein Schraubenschlüssel oder ein sonstiges Werkzeug ansetzen läßt. Die Unterseite dieses Flanschteils 31 ist so geformt, daß sie sich an die benachbarte Oberfläche der Reifenkarkasse anlegen und damit einen luftdichten Verschluß bewirken kann.
Fig. 5 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform der Erfindung, bei welcher das Fußstück keine Bohrung aufweist. In Fig. 5 sind die der voi-angehend beschriebenen Ausführungsform entsprechenden Teile mit gleichen Bezugsziffern versehen, welche jedoch einen Strich tragen. Bei dieser Ausführungsform sind daher weder öffnungen in den Gewebelagen der Karkasse noch ein mit Gewinde versehener Stopfen im Fußstück vorgesehen. Nach dem Vulkanisieren des Reifens werden das Fußstück sowie die Lagen 26' und 27' durchbohrt und in die Bohrung im Fußstück ein Gewinde geschnitten.
Bei den dargestellten Ausführungsformen sind die metallenen Fußstücke 21 und 21' beide mit einem kurzen'Schaftteil 21a bzw. 21 o' und einem radialen Flanschteil 21 & bzw. 21 h' dargestellt, ohne daß dies jedoch erforderlich ist.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Fahrzeugluftreifen mit einer gewebeverstärkten gummierten Karkasse, die zwei Randwülste aufweist und in der Seitenwand der Karkasse zwischen, einem der Wülste und der Lauffläche ein Aufblasregelventil hat, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil ein metallisches, in der Seitenwand der Karkasse eingebettetes Fußstück
(21) aufweist, das mit einer durchgehenden Gewindebohrung (24) versehen ist, die mit dem Inneren der Karkasse (11) in Verbindung steht, und wobei ein mit einem üblichen Ventilkern (23) versehener Ventilschaft (22) vorgesehen ist, der mit einem Gewinde in das Fußstück (21) so eingeschraubt ist, daß d.as Ende des Schafts aus der Reifenseitenwand nach außen ragt.
2. Reifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das metallische Fußstück (21) in ein Gummikissen (25) eingebettet ist, das in der Reifenseitenwand vorgesehen ist.
3. Reifen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilschaft (22) mit einem radialen Flanschteil (31) außerhalb der Reifenseitenwand versehen ist, um zwischen Ventilschaft
(22) und metallischem Fußstück (21) einen luftdichten Verschluß zu schaffen.
4. Reifen nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Karkasse mindestens zwei Lagen eines schräg gelegten gummierten Cordgewebes aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß auf beiden Seiten des Fußstückes (21) eine der Gewebelagen angeordnet ist.
5. Reifen nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke des Gummikissens (25) derart bemessen ist, daß seine Oberseite und seine Unterseite im wesentlichen in der gleichen Ebene wie die Stirnflächen' des Fußstückes (21) liegen.
6. Reifen nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das metallische Ventilfußstück (21) einen kurzen axialen Schaft (21 α) und einen radialen Flansch aufweist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 909 688/145 12.
DENDAT1070947D 1956-04-23 Fahrzeugluftreifen Pending DE1070947B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US583350A US2942642A (en) 1956-04-23 1956-04-23 Inflatable vehicle tire with valve in a sidewall

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DE1070947B true DE1070947B (de) 1959-12-10

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FR (1) FR1176164A (de)
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Also Published As

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FR1176164A (fr) 1959-04-07
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