DE1605517C3 - Längsgeteilte Schrägschulterfelge für luftbereifte Fahrzeugräder, insbesondere Räder von Erdbewegungsfahrzeugen - Google Patents
Längsgeteilte Schrägschulterfelge für luftbereifte Fahrzeugräder, insbesondere Räder von ErdbewegungsfahrzeugenInfo
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60B—VEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
- B60B25/00—Rims built-up of several main parts ; Locking means for the rim parts
- B60B25/22—Other apurtenances, e.g. for sealing the component parts enabling the use of tubeless tyres
Landscapes
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine längsgeteilte Schrägschulterfelge für luftbereifte Fahrzeugräder, insbesondere
Räder von Erdbewegungsfahrzeugen, die eine ringförmige Felgenbasis, einen axial auf der Felgenbasis
verschiebbaren Wulstsitzring, einen zwischen der Felgenbasis und dem Wulstsitzring angeordneter. Dichtungsring
sowie in einer am Felgenrand befindlichen Nut aufgenommenen, die Axialbewegung des Wulstsitzringes
begrenzenden Verriegelungsring aufweist, wobei der Wulstsitzring an seiner dem Felgenrand zugekehrten
Seite einen Flansch aufweist, an dessen radial innerer Seite eine bezüglich der Felgenbasis schräge
Sitzfläche vorgesehen ist, die mit einer entsprechenden Sitzfläche am Verriegelungsring zusammenwirkt.
Eine Felge dieser Art ist z.B. durch die US-PS 35 303 bekannt. Bei solchen Felgen besteht ein wesentliches
Problem darin, daß die sich aus Reifendruck und Fahrzeugbelastung zusammensetzenden Kräfte
derart ungünstig auf den Wulstsitzring einwirken können, daß es zum Bruch im Randbereich der Felgenbasis
kommen kann.
Aus der US-PS 30 43 358 ist eine Anordnung zur Aufhebung der Belastung des Felgenbasisrandes bekannt,
indem spezielle angehobene Sitzflächen sowohl an der Felgenbasis als auch an dem Wulstsitzring vorgesehen
sind, so daß die radialen Kräfte direkt von dem Wulstsitzring auf den Hauptkörper der Felgenbasis und
nicht über den Verriegelungsring übertragen werden. Der Verriegelungsring nimmt damit nur die axialen Belastungen
von dem Wulstsitzring auf. Die bei dieser Anordnung auftretende Schwierigkeit besteht in der Notwendigkeit,
extrem enge Toleranzen zwischen den speziellen Sitzflächen einzuhalten, was mit erheblichen
Kosten verbunden ist. Als Nachteil ist bei dieser Anordnung noch anzusehen, daß Durchbiegungen des
Wulstsitzringes auftreten können, die zu unerwünschten Relativbewegung des Wulstsitzringes zur Felgenbasis
führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine' Schrägschulterfelge der eingangs genannten Art mit
geringem konstruktiven Aufwand so zu gestalten, daß keine Belastungskonzentrationen im Felgenbasisrand
unterhalb des Wulstsitzringes auftreten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die mit der Sitzfläche am Wulstsitzring zusammenwirkende
Sitzfläche am Verriegelungsring an einer Rippe des Verriegelungsringes vorgesehen ist, die sich
von dem in der Nut geführten Teil des Verriegelungsringes axial in Richtung Felgenmitte erstreckt und auf
der an der Felgenbasis befindlichen, zur Führung des Wulstsitzringes dienenden Sitzfläche aufliegt.
Der mit der Erfindung erzielte Vorteil besteht darin, daß durch die spezielle Gestaltung des Verriegelungsringes die radiale Belastung durch den Wulstsitzring nicht auf den Randteil sondern auf den Hauptteil der Felgenbasis gerichtet ist wodurch eine Bruchgefahr ausgeschaltet ist. Ferner wird erreicht, daß keine Durchbiegung des Wulstsitzringes eintritt.
Der mit der Erfindung erzielte Vorteil besteht darin, daß durch die spezielle Gestaltung des Verriegelungsringes die radiale Belastung durch den Wulstsitzring nicht auf den Randteil sondern auf den Hauptteil der Felgenbasis gerichtet ist wodurch eine Bruchgefahr ausgeschaltet ist. Ferner wird erreicht, daß keine Durchbiegung des Wulstsitzringes eintritt.
In weiterer Ausbildung des Erfindungsgegenstandes
sind die sich radial gegenüberliegenden Sitzflächen an der Rippe des Verriegelungsringes mit einem spitzen
Winkel zueinander geneigt, und es ist der in der Nut befindliche Teil des Verriegelungsringes an seiner an
dem Nutgrund und der Felgenmitte zugekehrten Kante abgerundet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgerden näher beschrieben.
Es zeigt
F i g. 1 eine Querschnittsansicht der erfindungsgemäßen Felge und
F i g. 2 eine vergrößerte Teilansicht der F i g. 1.
Die in F i g. 1 dargestellte längsgeteilte Schrägschulterfelge
hat eine ringförmige Felgenbasis 1, die einerseits einen Flansch 2 aufweist, der einen Seitenring
13 hält und andererseits mit einem verdickten Randteil 3 versehen ist, in dem eine Nut 4 umläuft, in
der ein Verriegelungsring 5 angeordnet ist, der einen axial auf der Felgenbasis verschiebbaren Wulstsitzring
6 in seiner Axialbewegung begrenzt. Der Wulstsitzring 6 weist an seiner dem Felgenrand zugekehrten Seite
einen Flansch 7 auf, an dessen radial innerer Seite eine bezüglich der Felgenbasis schräge Sitzfläche 22 vorgesehen
ist, die mit einer entsprechenden Sitzfläche 19 am Verriegelungsring 5 zusammenwirkt. Die Sitzfläche 19
ist an einer Rippe 21 des Verriegelungsringes 5 vorgesehen, die sich von dem in der Nut 4 geführten Teil des
Verriegelungsringes axial in Richtung Felgenmitte erstreckt und in dem mit Bezugszeichen 9 bezeichneten
Teil der Felgenbasis auf der an der Felgenbasis 1 befindlichen Sitzfläche 23 aufliegt, die zur Führung des
Wulstsitzringes 6 dient. Parallel zur Nut 4 zur Felgen-
mitte hin verläuft in geringem Abstand eine weitere Nut 8, die zur Aufnahme eines O-Ringes 11 dient, der
für eine Abdichtung zwischen dem Wulstsitzring 6, an dem er an einer Schulter 12 anliegt, und der Felgenbasis
1 sorgt.
Der Flansch 7 des Wulstsitzringes 6 hält einen dem Seitenring 13 entsprechenden Seitenring 14. Sobald ein
auf die Felge aufgebrachter Reifen aufgepumpt wird, dichtet ihn der Wulst 15 auf seinem Sitz 17 auf der
Felgenbasis und der Wulst 16 auf seinem Sitz 18 auf dem Wulstsitzring ab. Der über die Wülste 15,16 gegen
die Seitenringe 13 und 14 ausgeübte Reifendruck hält den Wulstsitzring 6 fest am Verriegelungsring 5 und
drückt die Sitzfläche 19 an dem Wulstsitzring 6 gegen die Sitzfläche 22 an dem Verriegelungsring 5 und bewegt
den Verriegelungsring axial nach außen bis dessen in der Nut 4 befindliches Teil 20 an der Außenwand
der Nut 4 anliegt. Da die Sitzflächen 22 und 23 an der Rippe 21 mit einem spitzen Winkel zueinander geneigt
sind, erzeugt der Druck des Wulstsitzringes 6 eine radial nach innen gerichtete Teilkraft gegen die Rippe 21.
Auf Grund der abgerundeten Umrißform des Teils 20 des Verriegelungsringes 5 neigt derselbe dazu, im inneren
der Nut 4 zu rollen und ermöglicht somit, daß bei Beaufschlagen eines Drucks auf die Rippe 21 ausgehend
von dem Wulstsitzring 6 ein radialer Druck nach innen gegen die Sitzfläche 10 an dem Teil 9 der Felgenbasis
erfolgt, wodurch ein erheblicher Anteil der radialen Belastungen von dem Wulstsitzring 6 auf die Felgenbasis
und nicht auf ihr Randteil 3 geführt wird.
So lange in dem Reifen ein Innendruck aufrechterhalten wird, stehen der Wulstsitzring 6, der Verriegelungsring
5 und die Felgenbasis 1 immer in radialer Berührung über die vollen 360° der ringförmigen Sitzflächen
10, 19, 22 und 23. Hierdurch wird der Wulstsitzring 6 zwangläufig konzentrisch bezüglich der Felgenbasis
1 ausgerichtet, so daß ein Durchbiegen des Wulstsitzringes 6 und auch eine Relativbewegung zwischen
der Felgenbasis 1 und dem Wulstsitzring 6 verhindert wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Längsgeteilte Schrägschulterfelge für luftbereifte Fahrzeugräder, insbesondere Räder von Erdbewegungsfahrzeugen,
die eine ringförmige Felgenbasis, einen axial auf der Felgenbasis verschiebbaren
Wulstsitzring, einen zwischen der Felgenbasis und dem Wulstsitzring angeordneten Dichtungsring
sowie in einer am Felgenrand befindlichen Nut aufgenommenen, die Axialbewegung des Wulstsitzringes
begrenzenden Verriegelungsring aufweist, wobei der Wulstsitzring an seiner dem Felgenrand zugekehrten
Seite einen Flansch aufweist, an dessen radial innerer Seite eine bezüglich der Felgenbasis
schräge Sitzfläche vorgesehen ist, die mit einer entsprechenden Sitzfläche am Verriegelungsring zusammenwirkt,
dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Sitzfläche (22) am Wulstsitzring (6) zusammenwirkende Sitzfläche (19) am Verriegelungsring
(5) an einer Rippe (21) des Verriegelungsringes vorgesehen ist, die sich von dem in der Nut
(4) geführten Teil des Verriegelungsringes axial in Richtung Felgenmitte erstreckt und auf der an der
Felgenbasis (1) befindlichen, zur Führung des Wulstsitzringes (6) dienenden Sitzfläche (23) aufliegt.
2. Felge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die sich radial gegenüberliegenden Sitzflächen
(10, 19) an der Rippe (21) des Verriegelungsringes (5) mit einem spitzen Winkel zueinander geneigt
sind.
3. Felge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzflächen (10, 19) an der Rippe (21)
des Verriegelungsringes am gesamten Umfang des Wulstsitzringes (6) bzw. der Felgenbasis (1) anliegen.
4. Felge nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der in der Nut (4) befindliche Teil (20) des
Verriegelungsringes (5) an seiner dem Nutgrund und der Felgenmitte zugekehrten Kante abgerundet
ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US510901A US3354927A (en) | 1965-12-01 | 1965-12-01 | Rim structure |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
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DE1605517B2 DE1605517B2 (de) | 1975-05-15 |
DE1605517C3 true DE1605517C3 (de) | 1976-01-02 |
Family
ID=24032647
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1605517A Expired DE1605517C3 (de) | 1965-12-01 | 1966-11-22 | Längsgeteilte Schrägschulterfelge für luftbereifte Fahrzeugräder, insbesondere Räder von Erdbewegungsfahrzeugen |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
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FR (1) | FR1502303A (de) |
GB (1) | GB1110707A (de) |
Families Citing this family (7)
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- 1965-12-01 US US510901A patent/US3354927A/en not_active Expired - Lifetime
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
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