DE10001313A1 - Radhausauskleidung - Google Patents

Radhausauskleidung

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DE10001313A1
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Germany
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DE2000101313
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Daniel Starmann
Frank Schrickel
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Volkswagen AG
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Volkswagen AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/08Front or rear portions
    • B62D25/16Mud-guards or wings; Wheel cover panels
    • B62D25/161Mud-guards made of non-conventional material, e.g. rubber, plastics
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R13/00Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
    • B60R13/08Insulating elements, e.g. for sound insulation
    • B60R13/0861Insulating elements, e.g. for sound insulation for covering undersurfaces of vehicles, e.g. wheel houses

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Abstract

Eine Radhausauskleidung (6) für ein Kraftfahrzeug enthält einen tragenden Bereich (8) aus spritzgegossenem Kunststoff und einen geräuschmindernden Bereich (10) aus mechanisch verfestigtem Kunststoffvlies. Zwecks Gewichtsverminderung und Optimierrung der geräuschmindernden Wirkung des Vliesmaterials bildet der tragende Bereich (8) einen den geräuschmindernden Bereich (10) umgebenden Rahmen, dessen Kunststoff beim Spritzgießen nur in Randzonen des geräuschmindernden Bereichs (10) eindringt und beide Bereiche (8, 10) verbindet.

Description

Die Erfindung betrifft eine Radhausauskleidung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Radhausauskleidungen dieser Art sind in großem Umfang im Einsatz. Sie haben primär die Aufgabe, die Geräuschentstehung durch das Auftreffen von von dem jeweiligen Rad aufgewirbelten Teilchen, wie Sand und Steinen, auf das Radhaus zumindest erheblich zu vermindern. Auch sollen mechanische Beschädigungen des eigentlichen Radhauses ausgeschlossen werden. So beschreibt die gattungbildende DE 298 07 563 U1 eine als Radhausschale bezeichnete Radhausauskleidung, bei der der tragende Bereich beispielsweise aus einem spritzgegossenen Thermoplasten besteht und auf seiner dem Rad zugekehrten Oberfläche vollständig oder in gezielten Teilbereichen mit einer geräuschmindernden Beschichtung versehen ist, die ein Vliesstoff sein kann. Bei diesem Stand der Technik liegt also gleichsam eine zweischichtige Radhausschale vor, nämlich mit einer tragenden spritzgegossenen Schicht am Radhaus und einer von dieser getragenen geräuschmindernden Beschichtung aus Vliesmaterial. Die geräuschmindernde Beschichtung ist dabei durch Aufschweißen, Aufkleben oder durch mechanische Mittel an der tragenden Schicht der Radhausschale befestigt, die beispielsweise aus einer HDPE enthaltenden Mischung bestehen soll.
Diese bekannte Radhausauskleidung hat im wesentlichen zwei Nachteile: Zum einen kommen die geräuschmindernden Eigenschaften des Vlieses nicht voll zur Wirkung, weil dieses über seine gesamte Fläche von der relativ steifen tragenden Schicht hintergriffen ist. Zum anderen bedeutet die Mehrschichtigkeit der bekannten Radhausauskleidung ein relativ hohes Gewicht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Radhausauskleidung zu schaffen, bei der die geräuschmindernden Eigenschaften des Kunststoffvlieses voll zur Wirkung kommen und die sich durch eine Gewichtsoptimierung auszeichnet.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht in den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs, eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist Gegenstand des Unteranspruchs.
Bei der Erfindung bildet der tragende Bereich also nur einen den geräuschmindernden Bereich aufnehmenden Rahmen, so daß das Material des tragenden Bereichs die Eigenschaften des geräuschmindernden Bereichs nicht beeinträchtigt. Der tragende Bereich, also der Rahmen, dient lediglich zur Aufnahme mechanischer Beanspruchungen, wie sie durch die Befestigung der Radhausauskleidung am Radhaus auftreten. Alle für das Entstehen störender Geräusche verantwortlichen Bereiche des Radhauses sind unmittelbar abgedeckt von dem verfestigten Kunststoffvlies, wobei dieses infolge der Anordnung der Befestigungsmittel in dem rahmenartigen tragenden Bereich nicht satt auf der Innenfläche des Radhauses aufzuliegen braucht. Der rahmenartige tragende Bereich trägt auch der Tatsache Rechnung, daß ein Vliesmaterial kaum Feinheiten der Form des Radhauses berücksichtigend geformt werden kann. So besteht bei der rahmenartigen Konstruktion des tragenden Bereichs gemäß Anspruch 2 die vorteilhafte Möglichkeit, an diesen Rahmen bei dem Spritzgießvorgang eine Schwellerabdeckung anzuformen, die der Verbesserung des cw-Wertes des Fahrzeugs dient. Derartige Abdeckungen werden bislang als separate Teile am hinteren Ende des Schwellers befestigt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung erläutert, deren Fig. 1 perspektivisch den Hinterwagen eines Personenkraftfahrzeugs wiedergibt, während Fig. 2 ebenfalls perspektivisch lediglich die erfindungsgemäße Radhausauskleidung zeigt.
Betrachtet man zunächst Fig. 1, so erkennt man bei 1 den Hinterwagen eines Kraftfahrzeugs mit Heckscheibe 2, Heckklappe 3 und hinterer Seitentür 4. Das zur Aufnahme des nicht dargestellten linken Hinterrads dienende Radhaus 5 ist mit der Radhausauskleidung 6 versehen, die demgemäß den Aufprall von aufgewirbelten Steinen oder anderen Teilen auf die innere Oberfläche des Radhauses 5 verhindert.
Erfindungsgemäß unmittelbar angeformt an die Radhausauskleidung 6 ist die der Verbesserung des cw-Werts dienende Schwellerabdeckung 7.
Betrachtet man nun anhand Fig. 2 die Radhausauskleidung 6 im einzelnen, so erkennt man den im Spritzgußverfahren hergestellten rahmenartigen tragenden Bereich 8, der bei 9 mit Schraubendurchtrittslöchern zur Befestigung am Radhaus 5 versehen ist. Dieser beispielsweise aus Polypropylen oder EPDM (Äthylen-Propylen-Dien-Kautschuk) im Spritzgießverfahren gewonnene rahmenartige tragende Bereich umgibt seitlich den geräuschmindernden Bereich 10 aus einem mechanisch verfestigten Kunststoffvlies. Dieser Bereich 10 bildet also gleichsam einen Einsatz des rahmenartigen Bereichs 8.
Die Herstellung erfolgt in an sich bekannter Weise so, daß eine Bahn aus mechanisch verfestigtem Kunststoffvlies entsprechend dem späteren Umriß des Bereichs 10 in eine Form eingelegt, die Form geschlossen und Kunststoff zur Bildung des rahmenartigen tragenden Bereichs 8 in die Form eingeleitet wird. Dabei ist die Verfestigung des Vliesmaterials für den Bereich 10 und gegebenenfalls die Zusammensetzung dieses Materials so gewählt, daß der Kunststoff des rahmenartigen tragenden Bereichs 8 nur in Randzonen des Vliesmaterials eindringen kann, also dort die erforderliche mechanische Befestigung der beiden Bereiche 8 und 10 aneinander sicherstellt, nicht aber tiefer in das Vliesmaterial eindringt, so daß dessen geräuschdämmende Eigenschaften voll erhalten bleiben.
Da der tragende Bereich 8 den geräuschmindernden Bereich 10 nur rahmenartig einschließt, ist eine Mehrschichtigkeit der Radhausauskleidung, verbunden mit einem erhöhten Gewicht, vermieden.
Bei 7 erkennt man wiederum den schon anhand Fig. 1 erläuterten Fortsatz des tragenden Bereichs 8, der eine Schwellerabdeckung bildet; der zugehörige Schweller, der unterhalb der in Fig. 1 mit 4 bezeichnete Tür längs verläuft, ist mit 11 bezeichnet. Infolge der Einstückigkeit der Abdeckung 7 mit dem tragenden Bereich 8 der Radhausauskleidung 6 erübrigen sich getrennte Befestigungsmittel für die Abdeckung 7.

Claims (2)

1. Radhausauskleidung, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, enthaltend einen aus Kunststoff spritzgegossenen mechanisch tragenden Bereich und zumindest einen mit diesem verbundenen geräuschmindernden Bereich aus mechanisch verfestigtem Kunststoffvlies, dadurch gekennzeichnet, daß der tragende Bereich (8) einen den geräuschmindernden Bereich (10) als Einsatz aufnehmenden Rahmen bildet, der zur Befestigung der Auskleidung (6) am Radhaus (5) eingerichtet (9) ist, und die Verfestigung des Kunststoffvlieses derart bemessen ist, daß der Kunststoff des tragenden Bereichs (8) sich nur in Randzonen des geräuschmindernden Bereichs (10) erstreckt.
2. Auskleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der tragende Bereich (8) zugleich eine Schwellerabdeckung (7) bildet.
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