DE102010047044A1 - Sonnenblende und Verfahren zu deren Montage - Google Patents

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Frédéric Selvini
Fabrice Port
Patrick Welter
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J3/00Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles
    • B60J3/02Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles adjustable in position
    • B60J3/0204Sun visors
    • B60J3/0278Sun visors structure of the body
    • B60J3/0282Sun visors structure of the body specially adapted for a courtesy mirror

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Sonnenblende, insbesondere für ein Kraftfahrzeug und ein Verfahren zu deren Montage.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Sonnenblende, insbesondere für ein Kraftfahrzeug und ein Verfahren zu deren Montage.
  • Sonnenblenden für Kraftfahrzeuge sind aus dem Stand der Technik hinlänglich bekannt. Bei derartigen Massenartikeln besteht ständig die Aufgabe diese leichter und und kostengünstiger zur Verfügung zu stellen.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, die Anbringung eines Ausstattungsteils, beispielsweise eines durch einen klappbaren Deckel abdeckbaren Spiegels oder dergleichen, an der Sonnenblende zu vereinfachen.
  • Gelöst wird die Aufgabe mit einer Sonnenblende aufweisend eine erste und eine zweite Halbschale und ein Ausstattungsteil, wobei an der zweiten Halbschale ein Montagemittel vorgesehen ist, an dem, durch eine Ausnehmung, die in der ersten Halbschale angeordnet ist, das Ausstattungsteil, vorzugsweise reversibel, montierbar ist.
  • Die erfindungsgemäße Sonnenblende weist eine erste und eine zweite Halbschale auf. Diese Halbschalen sind vorzugsweise aus Kunststoff, insbesondere einem Schaumstoff oder einem gesinterten Material, gefertigt und vorzugsweise mit einem Überzug versehen. Die beiden Halbschalen werden, insbesondere stoffschlüssig, miteinander verbunden. Desweiteren weist die erfindungsgemäße Sonnenblende ein Ausstattungsteil, vorzugsweise einen Spiegel, der mit einer Abdeckung und einer Beleuchtung versehen sein kann, auf.
  • Erfindungsgemäß ist nun an einer der beiden Halbschalen ein Montagemittel vorgesehen, insbesondere angeklebt, an dem durch eine Ausnehmung, die sich in der anderen Halbschale befindet, hindurch das Ausstattungsteil montierbar ist. Vorzugsweise erfolgt diese Montage werkzeugfrei, insbesondere rastend. Gegebenenfalls ist das Ausstattungsteil auch wieder, beispielsweise zu Reparaturzwecken, demontierbar.
  • Vorzugsweise handelt es sich bei dem Montageteil um einen Montagerahmen. Vorzugsweise ist an dem Montagerahmen mindestens ein Befestigungsmittel für das Ausstattungsteil, insbesondere ein Rastmittel, vorgesehen. Vorzugsweise sind an dem Montagerahmen mehrere Rastmittel vorgesehen, die insbesondere bezüglich einer oder mehrerer Mittelachse(n) des Montagerahmens symmetrisch vorgesehen sind.
  • Vorzugsweise weist die Halbschale, an der das Montagemittel vorgesehen wird, eine Vertiefung auf, die das Montagemittel teilweise so aufnimmt, dass die Befestigungsmittel für das Ausstattungsteil zumindest teilweise aus der Halbschale herausragen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist die Sonnenblende einen Versteifungsrahmen, insbesondere einen Drahtrahmen auf, der vorzugsweise an der zweiten Halbschale, und dort insbesondere in einer Ausnehmung, angeordnet ist. Vorzugsweise sind an dem Versteifungsrahmen Lagerkörper vorgesehen, mit denen die Sonnenblende direkt oder indirekt an der Karosserie eines Kraftfahrzeuges montiert werden kann.
  • Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung der erfindungsgemäßen Sonnenblende, bei dem das Montagemittel an der zweiten Halbschale angeordnet, vorzugsweise stoffschlüssig angeordnet wird und danach die erste Halbschale mit der zweiten Halbschale verbunden wird.
  • Die zu der erfindungsgemäßen Sonnenblende gemachten Ausführungen gelten für das erfindungsgemäße Verfahren gleichermaßen und umgekehrt.
  • Vorzugsweise wird das Ausstattungsmittel mit dem Montagemittel, vorzugsweise rastend, besonders bevorzugt reversibel verbunden.
  • Vorzugsweise wird zwischen den beiden Halbschalen ein Versteifungsrahmen eingelegt, bevor die beiden Halbschalen miteinander verbunden, beispielsweise verklebt, werden.
  • Vorzugsweise ist/sind an dem Versteifungsrahmen ein oder mehrere Lagerkörper vorgesehen. Der/die Lagerkörper wird/werden vorzugsweise an dem Versteifungsrahmen angeordnet, bevor dieser in die Halbschale eingelegt wird.
  • Die erfindungsgemäße Sonnenblende ist demnach aus einer ersten und einer zweiten Halbschale zusammensetzbar, wobei die erste Halbschale eine Ausnehmung für die Aufnahme des Ausstattungsteils aufweist und die zweite Halbschale mit einem Montagemittel versehen ist, welches nach dem Fügen der Halbschalen durch die Ausnehmung hindurch zugänglich ist. Die Halbschalen können beispielsweise aus expandierten, zusammen gesinterten Kunststoffpartikeln bestehen oder als Spritzgießteil ausgeführt sein.
  • Die Montagemittel bestehen vorzugsweise aus Rastmitteln, welche vorzugsweise aus der zweiten Halbschale in Richtung der ersten Halbschale auskragen. Die Rastmittel sind vorzugsweise auf einem Einsatz angeordnet, welcher auf die zweite Halbschale aufsetzbar ist. Der Einsatz ist zur Reduzierung von Gewicht und Materialeinsatz bevorzugt rahmenförmig ausgebildet. Die Rastmittel ragen in diesem Fall vorzugsweise von der Außenkante des Rahmens in Richtung der ersten Halbschale. Mit besonderem Vorteil ist der Einsatz in eine Vertiefung auf der der ersten Halbschale zugewandten Flächenseite der zweiten Halbschale angeordnet. Die Befestigung des Einsatzes erfolgt vorzugsweise durch Verkleben oder einen anderen Stoffschluss. Weiterhin ist mit Vorteil vorgesehen, dass im Bereich der Ausnehmung das Ausstattungsteil von außen auf die erste Halbschale aufsetzbar und mit den Montagemitteln verbindbar ist. Nach der Montage sind die Rastmittel vorzugsweise vorgespannt.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand der 14 erläutert. Diese Erläuterungen sind lediglich beispielhaft und schränken den allgemeinen Erfindungsgedanken nicht ein. Die Erläuterungen gelten für beide Gegenstände der vorliegenden Erfindung gleichermaßen.
  • 1 zeigt die erfindungsgemäße Sonnenblende.
  • 2 zeigt die zweite Halbschale der Sonnenblende.
  • 3 den Montagerahmen in der zweiten Halbschale.
  • 4 zeigt die Montage des Spiegels an der Sonnenblende.
  • Wie aus 1 ersichtlich, weist der Körper der erfindungsgemäßen Sonnenblende 1 eine vordere, erste Halbschale 2 auf, welche mit einem durch einen klappbaren Deckel 3 abdeckbaren Spiegel 4 ausgestattet ist. Eine hintere zweite Halbschale 5 ist in 1 nur randseitig sichtbar. Die Sonnenblende 1 ist mit einem Achskörper 6 zum lösbaren Verbinden mit einem fahrzeugseitigen Lagerbäckchen sowie mit einem Gelenk 7 zum dauerhaften Verbinden mit der Fahrzeugkarosserie versehen. Das Ausstattungsteil, hier in Form der Baueinheit 8 aus Spiegel 4 und Deckel 3, ist näherungsweise flächenbündig zur Außenfläche der Sonnenblende 1 in einer rechteckigen Ausnehmung 9 in der ersten Halbschale 2 angeordnet.
  • Wie aus 2 ersichtlich, ist die zweite Halbschale 5 auf ihrer nach dem Fügen der ersten Halbschale 2 zugewandten Rückseite 10 mit einer Vertiefung 11 versehen, in welche vor dem Fügen der Halbschalen 2, 5 ein Montagemittel 12 eingesetzt und verklebt wird. Das Montagemittel 12 besteht aus einem rahmenförmigen Einsatz 13, der randseitig mit von der zweiten Halbschale 5 weg ragenden Rastmitteln 14, hier Rasthaken, versehen ist. Die Rastmittel 14 sind auch nach dem Fügen der Halbschalen 2, 5 durch die Ausnehmung 9 hindurch zugänglich.
  • Nach dem Einsetzen eines optional vorgesehenen, versteifenden Rahmens, hier Drahtrahmens 15 (3), werden die Halbschalen 2, 5 aufeinander gesetzt und miteinander verbunden. Die Baueinheit 8 weist auf ihrer der zweiten Halbschale 5 zugewandten Rückseite Rastmittel 16 auf, welche zum formschlüssigen Verbinden mit den Rastmitteln 14 geeignet sind. Beim Einsetzen der Baueinheit 8 verrastet diese mit dem Einsatz 13 und legt die Baueinheit 8 hinsichtlich ihrer Lage in der Sonnenblende 1 dauerhaft, gegebenenfalls aber dennoch zu Reparaturzwecken lösbar, fest (4).
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Sonnenblende
    2
    erste, vordere Halbschale
    3
    Deckel
    4
    Spiegel
    5
    zweite, hintere Halbschale
    6
    Lagerkörper, Achskörper
    7
    Gelenk
    8
    Baueinheit
    9
    Ausnehmung
    10
    Rückseite
    11
    Vertiefung
    12
    Montagemittel
    13
    Montagerahmen, Einsatz
    14
    Rastmittel, Rasthaken
    15
    Versteifungsrahmen, Drahtrahmens
    16
    Rastmittel

Claims (10)

  1. Sonnenblende (1) aufweisend eine erste und eine zweite Halbschale (2, 5) und ein Ausstattungsteil (17), dadurch gekennzeichnet, dass an der zweiten Halbschale (5) ein Montagemittel (12) vorgesehen ist, an dem, durch eine Ausnehmung (9), die in der ersten Halbschale (2) angeordnet ist, das Austattungsteil (17), vorzugsweise reversibel, montierbar ist.
  2. Sonnenblende (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Montagemittel (12) ein Montagerahmen (13) ist.
  3. Sonnenblende (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Montagerahmen (13) mindestens ein Rastmittel vorgesehen ist
  4. Sonnenblende (1) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Halbschale (5) eine Vertiefung (11) aufweist, die das Montagemittel (12) teilweise aufnimmt.
  5. Sonnenblende (1) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Versteifungsrahmen (15), insbesondere einen Drahrahmen, aufweist, der vorzugsweise an der zweiten Halbschale (5) angeordnet ist.
  6. Sonnenblende (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Versteifungsrahmen (15) mindestens ein, vorzugsweise zwei Lagerkörper (6, 7) vorgesehen sind.
  7. Verfahren zur Herstellung einer Sonnenblende (1) gemäß einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Montagemittel (12) an der zweiten Halbschale angeordnet, vorzugsweise stoffschlüssig angeordnet wird und danach die erste Halbschale (2) mit der zweiten Halbschale (5) verbunden wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass anschließend das Ausstattungsmittel (17) mit dem Montagemittel (12) vorzugsweise rastend, besonders bevorzugt reversibel, verbunden wird.
  9. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Halbschalen (2, 5) ein Versteifungsrahmen eingelegt wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Versteifungsrahmen (15) Lagerkörper (6, 7) vorgesehen werden.
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