DE69908529T2 - Verfahren zum Herstellen eines Tragwerks für die Frontseite von Kraftfahrzeugen ,und Tragwerk für die Frontseite von Kraftfahrzeugen hergestellt durch dieses Verfahren - Google Patents

Verfahren zum Herstellen eines Tragwerks für die Frontseite von Kraftfahrzeugen ,und Tragwerk für die Frontseite von Kraftfahrzeugen hergestellt durch dieses Verfahren Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Kraftfahrzeugfrontseite und eine solche Frontseite.
  • Eine Frontseite wird herkömmlicherweise vorne am Motorraum eines Kraftfahrzeugs zwischen den Längsträgern oder den Armen des Chassis angebracht und stützt im Allgemeinen einen Kühler und ein System zur Verriegelung der Motorhaube des Fahrzeugs in geschlossener Stellung.
  • Viele Jahre lang sind die Frontseiten aus Metall hergestellt worden, es hat sich jedoch gezeigt, dass die Verwendung des Metalls die Formen einschränkte, die verwendet werden können. Somit hat man Kraftfahrzeugfrontseiten aus Kunststoff, insbesondere aus möglicherweise mit Verstärkungsfasern verstärktem Polyamidharz, hergestellt. Diese Frontseiten aus Kunststoff weisen insofern einen großen Nachteil auf, als sie sich bei einem Aufprall derart stark verformen, dass die Verriegelung, die sie tragen, vom entsprechenden Motorhaubenteil getrennt werden kann.
  • Aus der europäischen Patentschrift 0 370 342 ist die Herstellung eines Leichtbauteils, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, bekannt, das aus einem schalenförmigen Grundkörper und Verstärkungsrippen aus spritzgegossenem besteht. Dieses Element wird durch Aufspritzen eines mit Glasfasern verstärkten Polyamidharzes auf den Grundkörper hergestellt, was aufgrund des Preises des verwendeten Rohmaterials zu relativ hohen Kosten führt. Des Weiteren bedeutet das Aufspritzen zwangsweise, dass der Grundkörper mit einer hohen Präzision geformt sein muss, damit er das Formwerkzeug nicht behindert, wenn dieses geschlossen wird. Maßabweichungen des Grundkörpers könnten nämlich zu einem Verklemmen des Formwerkzeugs, sogar zu einer Beschädigung der Matrize oder des Stempels führen. Des Weiteren müssen die Stellen zum Einspritzen des Kunststoffes in das Formwerkzeug um den Grundkörper herum genau positioniert sein, und der Fluss des Kunststoffes wird stark gestört, wenn ein Hindernis vor diesen Einspritzstellen positioniert wird. Schließlich dauern das Laden und das Entladen des Formwerkzeugs relativ lange, was in dem zwangsweise genauen Positionieren des Grundkörpers vor dem Schließen des Formwerkzeugs seine Ursache findet.
  • Aus der europäischen Patentanmeldung 0 658 470 ist die Herstellung eines Tragwerks für eine Kraftfahrzeugfrontseite bekannt, bei der eine Tragkonstruktion in Nuten, Kehlen oder Aufnahmen einer allgemein ebenen Vorderplatte befestigt sein kann. Der Einbau der Tragkonstruktion in die Platte gestattet ihr keine wirksame Versteifung dieser Platte.
  • Die FR-A-2 761 331, auf der die zweiteilige Darstellung der Ansprüche 1 und 5 basiert, offenbart ein vorderes Abschlussmodul eines Kraftfahrzeugs, bei dem eine aus Kunststoff bestehende Platte an zwei Längsträgern des Fahrzeugs befestigt und nur am oberen Teil durch eine Metallverstärkung verstärkt ist. Die Steifigkeit dieses Moduls ist nicht optimal.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Überwindung dieser Nachteile, indem sie ein Herstellungsverfahren und eine Kraftfahrzeugfrontseite vorschlägt, die besonders wirtschaftlich sind, ohne dass die Gefahr besteht, dass die Teile ein Formwerkzeug oder einen Handhabungsroboter behindern, während die Stoßfestigkeit des erhaltenen Teils vollkommen zufriedenstellend ist.
  • In diesem Sinne betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung einer Frontseite für ein Kraftfahrzeug, bei dem man durch Ziehen einer Metallplatte eine Verstärkung bildet, ein eine funktionelle Stütze bildendes Teil aus Kunststoff formt und diese Verstärkung und dieses Teil durch Einführung des Teils in ein durch die Verstärkung und durch mechanische Befestigung oder Ultraschallschweißen definiertes Aufnahmevolumen zusammenfügt, dadurch gekennzeichnet, dass man beim Zusammenfügen der Verstärkung und des oben genannten Teils mit diesen beiden Elementen einen Hohlkörper bildet.
  • Dank des erfindungsgemäßen Verfahrens kann die Metallverstärkung durch herkömmliche Ziehverfahren, das heißt mit hohen Produktionsraten und somit unter gut kontrollierten Herstellungskosten, hergestellt werden, wobei die Herstellungstoleranzen den normalen Standards der Technik entsprechen. Des Weiteren kann das die funktionelle Stütze bildende Teil gemäß herkömmlichen und erprobten Techniken, ebenfalls mit den normalen Standards, entsprechenden Toleranzen hergestellt werden. Das mechanische Zusammenfügen oder Verschweißen dieser Teile gestattet den Ausgleich möglicher Maßfehler, so dass das erhaltene Teil eine genau definierte Geometrie aufweist. Dank der Einführung des Kunststoffteils in das durch die Verstärkung definierte Volumen wird um mindestens einen Teil des Kunststoffteils ein zweilagiger Hohlkörper gebildet, so dass die Steifigkeit der erhaltenen Anordnung verbessert wird, wodurch gewährleistet wird, dass die Motorhaubenverriegelung wirksam bleibt, einschließlich im Falle eines starken Aufpralls.
  • Gemäß Ausführungsvarianten der Erfindung kann man die Verstärkung und das die funktionelle Stütze bildende Teil durch Klemmen, Zusammenwirkung von Formen, Nieten, Rastverbindung, Anstauchen der Enden von Hohlschäften, Zusammenheften oder Verschrauben zusammenfügen. Diese verschiedenen erprobten Techniken können mit hoher Zuverlässigkeit und unter zufriedenstellenden wirtschaftlichen Bedingungen eingesetzt werden.
  • Gemäß einem vorteilhaften Aspekt der Erfindung versieht man die Verstärkung und/oder das die Stütze bildende Teil vor dem Zusammenfügen der Verstärkung und des die Stütze bildenden Teils mit funktionellen Elementen des Fahrzeugs. Diese funktionellen Elemente können durch das Verriegelungsschloss der Motorhaube, zur Motor-Gebläse-Einheit gehörende Elemente, elektrische Kabel, Fluidleitungen und/oder optische Elemente der Fahrzeugscheinwerfer gebildet werden. Dank dieses Aspekts der Erfindung können Elemente, die sich von einem Fahrzeug zum anderen, insbesondere in Abhängigkeit von Ausstattungsniveau unterscheiden, entweder an der Verstärkung oder an dem die Stütze bildenden Teil vormontiert werden, wobei die Endmontage in Abhängigkeit von der zu erhaltenen Frontseitenart erfolgt.
  • Gemäß noch einem anderen vorteilhaften Aspekt der Erfindung formt man bei dem Verfahren das die funktionelle Stütze bildende Teil durch Spritzgießen oder Formpressen von Polyesterharz. Die Verwendung von Polyesterharz gestattet insoweit den Erhalt von sehr vorteilhaften Herstellungskosten, als dass Polyesterharz insbesondere im Vergleich zu Polyamidharz geringe Selbstkosten besitzt.
  • Des Weiteren betrifft die Erfindung eine Kraftfahrzeugfrontseite, die mit dem oben beschriebenen Verfahren hergestellt werden kann, und insbesondere eine Kraftfahrzeugfrontseite, die eine Metallverstärkung konkaver Form aufweist, die eine Aufnahme zum Aufnehmen mindestens eines Teils eines aus Kunststoff geformten Teils definiert, das eine funktionelle Stütze bildet und durch mechanische Befestigung oder Ultraschallschweißen mit dieser Verstärkung zusammengefügt ist. Diese Frontseite ist dadurch gekennzeichnet, dass die oben genannte Verstärkung und das oben genannte Teil zusammen einen Hohlkörper des die Stütze bildenden Teils bilden.
  • Gemäß vorteilhaften Aspekten der Erfindung enthält diese Frontseite eines oder mehrere der folgenden Merkmale:
    • – das die Stütze bildende Teil und/oder die Verstärkung sind mit Mitteln zur Befestigung und/oder zur Abstützung von funktionellen Elementen des Fahrzeugs versehen;
    • – die Verbindung zwischen der Verstärkung und dem die Stütze bildenden Teil ist lösbar;
    • – die Konkavität der Verstärkung weist zum Motorraum des Fahrzeugs;
    • – an der Verstärkung und/oder dem die Stütze bildenden Teil ist eine Verkleidung angebracht, wobei die Verkleidung eine die Rückführung von Luft aus dem Motorraum des Fahrzeugs verhindernde Trennwand bildet;
    • – das die Stütze bildende Teil und/oder die Verkleidung sind besonders auf die Art des Fahrzeugs und seine Ausstattung abgestimmt, während die Verstärkung mit verschiedenen Fahrzeugarten oder mit Fahrzeugen mit verschiedenen Ausstattungsniveaus kompatibel ist.
  • Aus der folgenden Beschreibung einer Ausführungsform einer Kraftfahrzeugfrontseite und ihres Herstellungsverfahrens, die nur beispielhaft aufgeführt wird und sich auf die angehängten Zeichnungen bezieht, wird die Erfindung besser verständlich und gehen weitere Vorteile davon deutlicher hervor; in den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine perspektivische, auseinandergezogene Ansicht einer erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugfrontseite;
  • 2 eine perspektivische Ansicht der Verstärkung und des die Stütze bildenden Teils der Frontseite nach 1 in einem größeren Maßstab, und
  • 3 einen Längsschnitt entlang der Linie II-II der Frontseite nach 1 in montierter Position.
  • Die Frontseite 1 des in den Figuren dargestellten Kraftfahrzeugs weist eine Metallverstärkung 2 auf, die durch Ziehen aus einem Blech geringer Dicke, zum Beispiel einem Blech mit einer Dicke zwischen 0,5 und 1,5 Millimeter, geformt worden ist. Die Verstärkung 2 weist eine mittlere Aussparung 3 und Bohrungen 4 auf, deren Funktion im Folgenden deutlicher wird. Die Geometrie der Verstärkung 2 ist derart, dass ihre Konkavität zum Motorraum des Fahrzeugs weist, so dass sie ein Volumen 5 zur teilweisen Aufnahme eines durch Spritzgießen hergestellten Polyesterharzteils 12 definiert. Das Teil 12 ist eine Funktionsstützenkonstruktion für Elemente der Frontseite 1.
  • Gemäß einer Ausführungsvariante der Erfindung kann das Teil 12 auch aus thermoplastischem Harz hergestellt werden.
  • Das Teil 12 enthält eine mittlere Aussparung 13, deren Geometrie im Wesentlichen der der Aussparung 3 der Verstärkung 2 entspricht, wobei die Aussparungen 3 und 13 so vorgesehen sind, dass sie allgemein aufeinander ausgerichtet sind.
  • Darüber hinaus weist das Teil 12 mehrere Anstauchhohlschäfte 14 auf, die gegenüber den Bohrungen 4 der Verstärkung 2 verteilt sind. Dank der Elemente 4 und 14 ist es möglich, die Verstärkung 2 und das die Stütze 12 bildende Teil durch Anstauchen der Enden der Hohlschäfte mechanisch zusammenzufügen.
  • Es ist eine Motor-Gebläse-Einheit 20 zum Anbringen an dem Teil 12 vorgesehen. Dazu ist das Teil 12 mit Ansätzen 15 zum Befestigen und Stützen von Leitungen 21 zur Versorgung des Kühlers 22 der Motor-Gebläse-Einheit 20 mit Kühlflüssigkeit versehen. In 2 ist ein einziger Ansatz 15 zu sehen, aber es versteht sich, dass in Abhängigkeit von der Anzahl und von der Geometrie der Leitungen 21 mehrere Ansätze vorgesehen sein können. Auf die gleiche Weise sind mehrere Halterungen, von denen in 2 eine einzige mit der Bezugszahl 16 zu sehen ist, an der zum Motorraum weisenden Fläche des Teils 12 vorgesehen, um elektrische Kabel 23 zur Versorgung eines Motors 24 zum Drehantrieb eines Gebläses 25 der Motor-Gebläse-Einheit 20 festzulegen.
  • Zur Erleichterung der Montage der Elemente 20 bis 25 ist es möglich, das Teil 12 vor seinem Zusammenfügen mit der Verstärkung 2 mit all diesen Elementen zu versehen. Der Bediener kann im Wesentlichen auf einer einzigen Seite des Teils 12 auf einer ebenen Fläche arbeiten, wodurch seine Arbeit erleichtert und die Fehlergefahr vermindert wird.
  • Auf die gleiche Weise stützt die Verstärkung 2 eine Verriegelung 30, die mit einer Motorhaube 40 zusammenwirken soll. Die Verriegelung 30 ist unter einer oberen Abdeckung 2a der Verstärkung 2 innerhalb des Volumens 5 untergebracht, während ein Zylinder 31 der Verriegelung 30 eine Öffnung 6 der Verstärkung 2 durchquert. Die Montage der Verriegelung 30 an der Verstärkung 2 erfolgt vor dem Zusammenfügen dieser Verstärkung mit dem Teil 12.
  • Nach der teilweisen Einführung des Teils 12 in das Volumen 5 werden die Anstauchhohlschäfte 14 verformt, um die Anordnung der Elemente 2 und 12 zu verriegeln.
  • Zum Zusammenfügen der Elemente 2 und 12 können auch andere mechanische Befestigungsverfahren angestrebt werden. Insbesondere die Zusammenwirkung von Formen, Zusammenheften oder Klemmen gestatten den Erhalt zufriedenstellender Ergebnisse, während die Verbindung lösbar hergestellt wird. Des Weiteren ist es möglich Nieten oder eine Rastverbindung vorzunehmen, das heißt Nieten durch orbitale Verformung, was besonders schnell und wirksam ist.
  • Schließlich kann auch die Technik des Verschraubens alleine oder zusammen mit einer der oben erwähnten Techniken verwendet werden, wie durch die in 2 zu sehende Schraube 50 und Mutter 51, die zum Zusammenfügen nach dem Hindurchstecken der Schraube 50 durch zwei Öffnungen 7 und 17 der Elemente 2 und 12 vorgesehen sind, dargestellt. Vorteilhafterweise können die Mutter(n) 51 an der Verstärkung 2 während ihrer Formung durch Ziehen befestigt werden.
  • Gemäß einer anderen Technik und unter Berücksichtigung der Beschaffenheit der verwendeten Materialien können die Elemente 2 und 12 durch Ultraschallschweißen zusammengefügt werden, wobei es sich um eine schnelle und erprobte Technik handelt.
  • In allen Fällen ist es möglich, in Abhängigkeit von der Geometrie und der Größe der zusammenzufügenden Elemente die oben erwähnten Techniken zu kombinieren oder eine einzige davon zu verwenden.
  • Aufgrund des Einführens des Teils 12 in das Volumen 5 und angesichts der jeweiligen Abmessungen des Volumens 5 und des in dieses Volumen eingeführten Teils des Teils 12 sind obere und untere Kanäle 5a und 5b zwischen den Elementen 2 und 12 ausgebildet, wobei die Verriegelung 30 im Kanal 5a installiert ist, wie dies aus 3 hervorgeht. Somit bilden die Elemente 2 und 12 zusammen einen Hohlkörper, dessen Trägheit größer ist als die eines nicht hohlen Körpers, wodurch er Kräften, denen er insbesondere bei einem starken Aufprall ausgesetzt ist, besser widerstehen kann, denn die Verstärkung 2 umhüllt teilweise das Teil 12. Natürlich können auch anderen Kanäle der Art der Kanäle 5a und 5b vorgesehen werden, zum Beispiel links oder rechts des Teils 12 innerhalb des Volumens 5.
  • Ein Kühlergrill 60 ist zur Befestigung am oberen Teil der Verstärkung 2 und des Teils 12 vorgesehen, um ein Zierelement des Fahrzeugs und ein Lufteintritts- und Schutzgitter des Lüfters 25 zu bilden. Der Kühlergrill 60 kann durch ein beliebiges geeignetes Mittel und zum Beispiel durch Einrasten mittels der Ansätze 61, die zum Eintreten in die entsprechenden Öffnungen 8 der Verstärkung 2 vorgesehen sind, an der Verstärkung 2 befestigt werden.
  • Am oberen Teil ist der Kühlergrill 60 durch einen Schenkel 62 verlängert, der eine die Rückführung von Luft aus dem Motorraum des Fahrzeugs verhindernde Trennwand bildet, wodurch eine Rückführung der durch den Motor erwärmten Luft, die die Wirksamkeit des Motorkühlsystems verringern würde, vermieden werden kann.
  • Ein Stoßfänger 65 ist zur Befestigung unter dem Kühlergrill 60 an der Frontseite 1 vorgesehen.
  • Wie deutlicher aus 2 hervorgeht, ist die Verstärkung 2 zu einer die Mitte der Aussparung 3 durchquerende Vertikalebene unsymmetrisch. Sie weist einen Seitenschenkel 10 auf, der mit einer Aussparung 11 zur Aufnahme einer Scheinwerfereinheit 70 versehen ist. Der elektrische Kabelbaum 71 der Scheinwerfereinheit 70 kann durch Halterungen nach Art der Halterung 16 bezüglich der Verstärkung 2 oder des Teils 12 festgelegt werden. Natürlich wäre es auch möglich vorzusehen, dass die Verstärkung 2 einen zweiten Schenkel zur Aufnahme einer zweiten Scheinwerfereinheit umfasst.
  • Angesichts des Obigen ist es möglich, eine Frontseite 1 zu schaffen, die eine große Anzahl von Funktionen in sich integriert, bevor diese Frontseite am Fahrzeug angebracht wird.
  • Dank der Verstärkung 2 kann diese Frontseite Stößen, denen das Fahrzeug ausgesetzt sein kann, insbesondere durch die Normen vorgesehenen Zerstörungs-Sicherheitstests, widerstehen. Die Verstärkung 2 ist ein Teil mit relativ einfacher Geometrie und somit günstigen Herstellungskosten, denn sie steht nicht direkt in Kontakt mit den Fahrzeugmotorelementen.
  • Man kann vorsehen, dass eine Verstärkung 2 mit mehreren Fahrzeugarten oder mit allen Fahrzeugen einer gegebenen Art, unabhängig von ihrem Ausstattungsniveau, verwendbar ist. Das Teil 12, das in kleineren Serien hergestellt mit viel größerer Flexibilität hergestellt werden kann, wird wiederum in Abhängigkeit von der genauen Fahrzeugart und seiner Ausstattung definiert, zum Beispiel durch das Vorhandensein oder Fehlen einer Klimaanlage oder einer Lenkhilfeeinheit, deren Befestigung mittels geeigneter Halterungen an der zum Motorraum weisenden Seite des Teils 12 vorgesehen sein kann.
  • Somit gestattet die Erfindung den Erhalt einer großen Modularität bei der Herstellung der Frontseiten, wobei es sich versteht, dass die Verstärkungen 2 am rt ihres Ziehens mit den Elementen 30 und 70 gefertigt werden können, während die verschiedenen, eine funktionelle Stütze bildenden Teile 12 an ihrem Formungsort mit dem genau den herzustellenden Fahrzeugen entsprechenden Zubehör versehen werden können. Das Zusammenfügen der ausgerüsteten Verstärkung 2 und des ausgerüsteten Teils 12 kann am Produktionsort des Fahrzeugs in Abhängigkeit vom Bestückungsplan des Kraftfahrzeugherstellers oder bei einem Ausrüster erfolgen.
  • Auf die gleiche Weise kann der Kühlergrill 60 besonders auf die Art des Fahrzeugs und auf sein Ausstattungsniveau abgestimmt sein, indem er zum Beispiel Aufnahmen für Nebelscheinwerfer enthält, wobei dieser Kühlergrill an der Verstärkung 2 und/oder am Teil 12 gleichzeitig mit deren Montage oder danach montiert wird.
  • In jedem Fall können die Verstärkung 2 und das Teil 12 mit Toleranzen hergestellt werden, die dem Brauch ihrer jeweiligen technischen Gebiete entsprechen, wobei die mechanische Befestigung oder das Ultraschallschweißen solche Toleranzen gestatten. Die Montage der Verstärkung 2 und des Teils 12 kann manuell oder automatisch erfolgen.

Claims (10)

  1. Verfahren zur Herstellung einer Frontseite für ein Kraftfahrzeug, bei dem man durch Ziehen einer Metallplatte eine Verstärkung (2) bildet, ein eine funktionelle Stütze bildendes Teil (12) aus Kunststoff formt und die Verstärkung und das Teil durch Einführung des Teils (12) in ein durch die Verstärkung (2) und durch mechanische Befestigung (14, 50, 51) oder Ultraschallschweißen definiertes Aufnahmevolumen (5) zusammenfügt, dadurch gekennzeichnet, dass man beim Zusammenfügen der Verstärkung (2) und des Kunststoffteils (12) mit diesen beiden Elementen einen Hohlkörper bildet.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man die Verstärkung (2) und das die Stütze bildende Teil (12) durch Klemmen, Zusammenwirkung von Formen, Nieten, Rastverbindung, Anstauchen der Enden von Hohlschäften, Zusammenheften oder Verschrauben zusammenfügt.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass man die Verstärkung (2) und/oder das die Stütze bildende Teil (12) vor dem Zusammenfügen der Verstärkung und des die Stütze bildenden Teils mit funktionellen Elementen (2025, 30, 70) des Fahrzeugs versieht.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass man das die funktionelle Stütze (12) bildende Teil (12) durch Spritzgießen oder Formpressen von Polyesterharz formt.
  5. Kraftfahrzeugf rontseite (1) mit einer Metallverstärkung (2) konkaver Form, die eine Aufnahme (5) zum Aufnehmen mindestens eines Teils eines aus Kunststoff geformten Teils definiert, das eine funktionelle Stütze bildet und durch mechanische Befestigung oder Ultraschallschweißen mit der Verstärkung zusammengefügt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkung (2) und das Teil (12) zusammen einen Hohlkörper bilden.
  6. Frontseite nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das die Stütze bildende Teil (12) und/oder die Verstärkung (2) mit Mitteln (6, 15, 16) zur Befestigung und/oder zur Abstützung von funktionellen Elementen (20-25, 30, 70) des Fahrzeugs versehen sind.
  7. Frontseite nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen der Verstärkung (2) und dem die Stütze bildenden Teil (12) lösbar ist.
  8. Frontseite nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Konkavität der Verstärkung (2) zum Motorraum des Fahrzeugs weist.
  9. Frontseite nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Verkleidung (60) umfasst, die an der Verstärkung (2) und/oder dem die Stütze bildenden Teil (12) angebracht ist, wobei die Verkleidung eine die Rückführung von Luft aus dem Motorraum des Fahrzeugs verhindernde Trennwand (62) bildet.
  10. Frontseite nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das die Stütze bildende Teil (12) und/oder die Verkleidung (60) besonders auf die Art des Fahrzeugs und seine Ausstattung abgestimmt ist, während die Verstärkung (2) mit verschiedenen Fahrzeugarten oder mit Fahrzeugen mit verschiedenen Ausstattungsniveaus kompatibel ist.
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