DE102014103823A1 - Verhakungskonzept für einen zweiteiligen Spoiler oder Flügel - Google Patents

Verhakungskonzept für einen zweiteiligen Spoiler oder Flügel Download PDF

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Abstract

Verhakungskonzept für einen zweiteiligen Spoiler oder Flügel eines Luftleitelements für ein Fahrzeug. Das Luftleitelement umfasst im Wesentlichen ein unteres Gehäuseelement und ein oberes Gehäuseelement, die mittels korrespondierender Rastverbindungen bzw. Rastelemente miteinander verbunden sind. Im Wesentlichen soll ein Montagekonzept für das Luftleitelement geschaffen werden, bei dem durch eine schraubenfreie Montage über ein entsprechendes Verschieben der Bauteile zueinander mittels der Rastelemente eine nicht sichtbare, feste Verbindung gewährleistet ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verhakungskonzept für einen zweiteiligen Spoiler oder Flügel eines Luftleitelements eines Fahrzeugs nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der DE 10 2008 020 082 A1 ist ein Luftleitelement für ein Kraftfahrzeug bekannt geworden, welches zur Montage hakenförmige Vorsprünge aufweist, die in Ausnehmungen eines Karosserievorbaus des Fahrzeugs eingeschoben werden. Die Form und die Anordnung der Vorsprünge sind so gewählt, dass ein quer zu einer Längsachse des Fahrzeugs erfolgendes Einschieben der Vorsprünge in die Ausnehmungen erfolgen kann und somit eine Verbindung zwischen den Bauteilen hergestellt wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Montagekonzept für ein Luftleitelement zu schaffen, bei dem durch eine weitestgehend schraubenfreie Montage über mehrere korrespondierende Rastelemente eine nicht sichtbare, feste Verbindung gewährleistet ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Merkmale beinhalten die Unteransprüche.
  • Die mit der Erfindung hauptsächlich erzielten Vorteile bestehen darin, dass mittels der korrespondierenden Rastverbindungen bzw. Rastelemente eine feste Verbindung zwischen einem unteren und einem oberen Gehäuseelement der Luftleitvorrichtung weitestgehend ohne Verschraubung bzw. Vernietung erreicht wird. Dies erfolgt nach der Erfindung, indem das untere Gehäuseelement aus einer unteren Abdeckung mit einem fest verbindbaren Gerippeträger und das obere Gehäuseelement aus einer oberen Abdeckung mit einer fest verbindbaren Funktionsleiste besteht. Zwischen den beiden Gehäuseelementen ist ein Führungskasten für einen Zusatzflügel angeordnet und die beiden Gehäuseelemente sind vorderseitig über korrespondierende Rastverbindungen bzw. Rastelemente miteinander zu verbinden. Die eine Rastverbindung ist zwischen dem Führungskasten und dem Gerippeträger und die weitere Rastverbindung ist zwischen einer Schieberleiste und dem oberen Gehäuseelement bzw. der Funktionsleiste an der oberen Abdeckung angeordnet.
  • Insbesondere ist nach der Erfindung vorgesehen, dass die Rastverbindungen zwischen dem Führungskasten und dem Gerippeträger aus randseitigen Rasthaken am Führungskasten bestehen, welche abschnittsweise angeordnete Rastleisten in einer Verbindungsstellung klemmend übergreifen. Die Rasthaken sind von oben her in Zwischenräume der Rastleiste einsteckbar und mittels einer horizontalen Schiebebewegung auf die Rastleiste aufsteckbar angeordnet. Durch eine Verschiebebewegung des Führungskastens zum Gerippeträger wird ein verrasten erzielt und der Führungskasten ist mit dem Gerippeträger über die Rasthaken klemmend fest verbunden.
  • Ferner ist nach der Erfindung vorgesehen, dass an der oberen Abdeckung des Gehäuseelements eine Funktionsleiste verklebt gehalten ist, die randseitig nach unten abstehende Aufnahmen mit Durchstecköffnungen für Zapfen an der Schieberleiste aufweist. Die Schieberleiste ist am vorderen Rand des unteren Gehäuseelements angeordnet und weist mehrere hochstehende konsolartige Wandelemente mit den Zapfen auf, die quer ausgerichtet den Durchstecköffnungen in den Aufnahmen der Schieberleiste zugerichtet sind.
  • Des Weiteren ist nach der Erfindung vorgesehen, dass die obere Abdeckung mit der verbundenen Funktionsleiste in auf dem Führungskasten abgesetzter Position mit der Schieberleiste über die in den Durchstecköffnungen gehaltenen Zapfen verbunden ist. Durch die Verbindung der Funktionsleiste mit der Schieberleiste über die Zapfenverbindung wird das untere Gehäuseelement mit dem oberen Gehäuseelement klemmend und formschlüssig verbunden. Durch die Montageweise der Schieberleiste mittels einer Querverschiebung der Zapfen in die Durchstecköffnungen, ist eine einfache und sichere Montage gewährleistet.
  • Insbesondere ist nach der Erfindung vorgesehen, dass die Schieberleiste in der Verbindungsposition mit einem unterseitigen nach innen abgestellten Rand einen vorstehenden Längssteg des Gerippeträgers von unten her übergreift und mit einem freien Ende der konsolartigen Wandelemente die Funktionsleiste randseitig hintergreift.
  • Die Schieberleiste wird zur Einnahme der Verbindungsposition mit der Funktionsleiste in einer Vormontagestellung in eine Stellung gebracht, bei der die Zapfen an den konsolartigen Wandelementen der Schieberleiste vor den Durchstecköffnungen angeordnet sind und in einer Endmontagestellung die Zapfen durch eine horizontale Verschiebebewegung der Schieberleiste in den Durchstecköffnungen positioniert gehalten werden.
  • Die Schieberleiste wird zur Einnahme einer Verbindungsstellung in Montageposition zu den Durchstecköffnungen angehoben und dann mittels einer horizontalen Verschiebebewegung der Schieberleiste können die Zapfen in die Durchstecköffnungen gelangen und über die Schieberleiste kann somit das obere Gehäuseelement mit dem unteren Gehäuseelement verbunden werden.
  • Die Schieberleiste kann nach einer Ausführung über abstehende Pins am Gerippeträger verstellbar gehalten werden und die Schieberleiste weist hierzu in Verschieberichtung angeordnete schlüsselartige Öffnungen auf, in denen die Pins verschiebbar gehalten werden. Die Schieberleiste ist hiermit am unteren Gehäuseelement verschiebbar gelagert.
  • Eine Sicherung der Schieberleiste erfolgt über eine Schraube in einer vorragenden Lasche am unteren Rand der Schieberleiste, welche von außen über eine Öffnung in der unteren Abdeckung zu erreichen ist.
  • Die Öffnung wird über einen Beschlag, der als Flügelstütze dient, abgedeckt, der mit der unteren Abdeckung bzw. den Gerippeträger über Schraubmittel verbunden ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen
  • 1 eine Luftleitvorrichtung in einer schaubildlichen Darstellung mit einem oberen Gehäuseelement mit Abdeckung und einer Funktionsleiste und ein unteres Gehäuseelement mit Gerippeträger und einer Abdeckung,
  • 2 ein unteres Gehäuseelement mit einem innen liegenden Gerippeträger und einem darüber angeordneten Zusatzflügel sowie einem aufgesetzten Führungskasten,
  • 3 eine Ansicht auf den auf dem Gerippeträger aufgesetzten Führungskasten in einer Vormontagestellung,
  • 4 eine Ansicht auf den auf dem Gerippeträger aufgesetzten Führungskasten in einer Endmontagestellung,
  • 5 eine vergrößerte Darstellung des Rasthakens am Führungskasten,
  • 6 eine Darstellung der Schieberleiste in einer Vormontagestellung zur Funktionsleiste des oberen Gehäuseelements,
  • 7 eine Darstellung der Schieberleiste in einer Endmontagestellung gemäß 6,
  • 8 eine Darstellung der unteren Abdeckung mit Sicherungslasche und einer Flügelstütze,
  • 9 eine Ansicht auf die Flügelstütze von oben her gesehen.
  • 10 eine Ansicht auf ein Rastelement an der Schieberleiste mit in eine schlüssellochförmigen Öffnung eingesetzten Pin in einer Vormontagestellung und
  • 11 der eingesetzte Pin in einer Endmontagestellung.
  • Eine Luftleiteinrichtung 1 für ein Fahrzeug ist am Heck des Fahrzeugs angeordnet und umfasst im Wesentlichen ein Luftleitelement 2, welches von einer eingefahrenen Ruhestellung in eine ausgefahrene Betriebsstellung verlagerbar ist. Innerhalb des Luftleitelements 2 sind seitliche Zusatzflügel 3 angeordnet, die quer zur Fahrtrichtung FR des Fahrzeugs ausfahrbar sind. Das Luftleitelement 2 umfasst im Wesentlichen ein Gehäuse mit einem unteren Gehäuseelement 6 und einem oberen Gehäuseelement 5.
  • Das untere Gehäuseelement 6 weist eine untere Abdeckung 7 mit einem fest verbundenen Gerippeträger 8 aus Aluminiumdruckguss auf. Das obere Gehäuseelement 5 besteht aus einer oberen Abdeckung 9, die mit einer Funktionsleiste 10 fest verbunden ist. Die Verbindung kann über eine Klebung erfolgen.
  • Zwischen den beiden Gehäuseelementen 5 und 6 ist ein Führungskasten 11 für den Zusatzflügel 3 angeordnet. Die Gehäuseelemente 5 und 6 sind an der Vorderseite über Rastverbindungen R Und R1 bzw. Rastelemente miteinander verbunden, wobei die eine Rastverbindung R zwischen dem Führungskasten 11 und dem Gerippeträger 8 und die weitere Rastverbindung R1 zwischen einer Schieberleiste 12 und dem oberen Gehäuseelement 5 am Gerippeträger 8 angeordnet sind.
  • Die Rastverbindung R zwischen dem Führungskasten 11 und dem Gerippeträger 8 besteht aus randseitigen Rasthaken 14 (5) am Führungskasten 11, die abschnittsweise angeordnete Rastleisten 15 am Gerippeträger 8 in einer Verbindungsstellung I übergreifen, was in 4 näher dargestellt ist.
  • Wie in 3 anhand der Pfeile gezeigt, wird der Führungskasten 11 von oben her auf den Zusatzflügel 3 abgesenkt und die Rasthaken 14 durch Zwischenräume 16 der Rastleisten 15 geführt und anschließend werden die Rasthaken 14 mittels einer horizontalen Schiebebewegung in Pfeilrichtung P1 auf die Rastleisten 15 geschoben, was in 5 gezeigt ist. Der Führungskasten 11 ist an der Hinterkante 17 mit dem Gerippeträger 8 über eine Schraubung 18 verbunden, was symbolisch über die Pfeile in 2 gezeigt ist.
  • Mit der oberen Abdeckung 9 des Gehäuseelementes 5 ist die Funktionsleiste 10 verklebt, welche randseitig nach unten abstehende lagerbockförmige Aufnahmen 19 mit Durchstecköffnungen 20 für Zapfen 21 an der Schieberleiste 12 aufweist (6). Die Durchstecköffnungen 20 können auch Bestandteil des Gehäuseelements 5 sein.
  • Die Schieberleiste 12 ist am vorderen Rand des unteren Gehäuseelements 6 angeordnet und umfasst mehrere hoch stehende konsolartige Wandelemente 22, welche die quer ausgerichteten Zapfen 21 aufweisen, die den Durchstecköffnungen 20 in den lagerbockförmigen Aufnahmen 19 zugerichtet sind.
  • Durch die in den Aufnahmen 19 der Funktionsleiste 10 gehaltenen Zapfen 21 an der Schieberleiste 12 wird die Rastverbindung R1 geschaffen, durch welche die obere Abdeckung 9 mit Gehäuseelement 6 verbindbar ist.
  • Die Schieberleiste 12 übergreift in der Verbindungsposition gemäß 7 mit einem unterseitigen nach innen abgestellten Rand 23 einen vorstehenden Längssteg 24 des Gerippeträgers 8 und hintergreift mit einem freien Ende 25 des konsolartigen Wandelements 22 die Führungsleiste 10.
  • Die Schieberleiste 12 ist nach einer Ausführung über abstehende Pins 30 als Rastelement R1 am Gerippeträger 8 verschiebbar gehalten. Dazu weist die Schieberleiste 12 in Verschieberichtung P1 angeordnete schlüssellochartige Öffnungen 31 auf, in welche die Pins 30 verschoben werden. Die Schieberleiste 12 ist hierdurch verschiebbar am unteren Gehäuseelement 6 gelagert (10 u. 11).
  • In einer Vormontageposition gemäß 6 sind die Zapfen 21 des konsolartigen Wandelements 22 der Schieberleiste 12 vor den Durchtrittsöffnungen 20 angeordnet und zur Einnahme einer Endmontagestellung gemäß 7, wird die Schieberleiste 12 horizontal in Pfeilrichtung P2 verschoben, so dass die Zapfen 21 in die Durchstecköffnungen 20 eingeführt gehalten sind.
  • An der Schieberleiste 12 sind am unteren Rand Laschen 28 angeordnet, die zugänglich durch Öffnungen 27 der unteren Abdeckung 7 angeordnet sind und welche jeweils über eine Schraube vorzugsweise am Gerippeträger 8 gesichert werden, so dass die Schieberleiste 12 positioniert in Lage gehalten wird.
  • Unterhalb der unteren Abdeckung 7 ist ein mit dieser bzw. dem Gerippeträger 8 verbundene Flügelstütze 26 angeordnet, welche die Öffnung 27 verschließt. Die Flügelstütze 26 weist innenseitig eine der Öffnung 27 entsprechende vorstehende Anformung 29 auf, wodurch eine genaue Positionierung in der Öffnung 27 möglich ist. Die Verbindung der Flügelstütze 26 erfolgt vorzugsweise über vier Schrauben.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102008020082 A1 [0002]

Claims (12)

  1. Verhakungskonzept für einen zweiteiligen Spoiler oder Flügel eines Luftleitelements (1) eines Fahrzeugs, das am Fahrzeugheck angeordnet ist und Luftleitelement (2) und ein Gehäuse mit einem unteren Gehäuseelement (6) und einem oberen Gehäuseelement (5) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Gehäuseelement (6) aus einer unteren Abdeckung (7) mit einem fest verbindbaren Gerippeträger (8) und das obere Gehäuseelement (5) aus einer oberen Abdeckung (9) mit einem Bereich zur Ausbildung von Eingriffen für eine korrespondierende Rastverbindung aufweist und die beiden Gehäuseelemente (5, 6) vorderseitig über korrespondierende Rastverbindungen (R, R1) bzw. Rastelemente verbindbar sind, wobei die Rastverbindungen (R1) zwischen einer Schieberleiste (12) und dem oberen Gehäuseelement (5) an der oberen Abdeckung (9) angeordnet sind und die Schieberleiste (2) verschiebbar am unteren Gehäuseelement (6) gelagert ist..
  2. Verhakungskonzept nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastverbindungen (R) bzw. die Rastelemente zwischen einem Führungskasten (11) und dem Gerippeträger (8) aus randseitigen Rasthaken (14) am Führungskasten (11) bestehen, die abschnittsweise angeordnete Rastleisten (15) des Gerippeträgers (8) in einer Verbindungsstellung (I) klemmend übergreifen.
  3. Verhakungskonzept nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rasthaken (14) von oben her in Zwischenräume (16) der Rastleisten (15) einsteckbar sind und mittels einer horizontalen Schiebebewegung (P1) auf die Rastleisten (15) aufsteckbar gehalten sind.
  4. Verhakungskonzept nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungskasten (11) an dem Gerippeträger (8) an einer Hinterseite (17) verschraubt gehalten ist.
  5. Verhakungskonzept nach den Ansprüchen 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass an der oberen Abdeckung (9) des Gehäuseelements (5) die Funktionsleiste (10) gehalten ist, welche randseitig nach unten abstehende lagerbockartige Aufnahmen (19) mit Durchstecköffnungen (20) für Zapfen (21) an der Schieberleiste (12) aufweist.
  6. Verhakungskonzept nach den Ansprüchen 1, 2, 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schieberleiste (12) am vorderen Rand des unteren Gehäuseelements (6) angeordnet ist und mehrere hochstehende konsolartige Wandelemente (22) mit den Zapfen (21) aufweist, die quer ausgerichtet den Durchstecköffnungen (20) der lagerbockartigen Aufnahmen (19) zugerichtet sind.
  7. Verhakungskonzept nach den Ansprüchen 1, 2, 3, 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Abdeckung (9) mit der verbundenen Funktionsleiste (10) in auf dem Führungskasten (11) abgesenkter Position mit der Schieberleiste (12) über die in den Durchstecköffnungen (20) gehaltenen Zapfen (21) fest verbunden ist und die Rastverbindungen (R1) bilden
  8. Verhakungskonzept nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schieberleiste (12) in der Verbindungsposition mit einem unterseitigen nach innen abgestellten Rand (23) einen vorstehenden Längssteg (24) des Gerippeträgers (8) übergreift und mit einem freien Ende (25) der konsolartigen Wandelemente (22) die Funktionsleiste (10) randseitig hintergreift.
  9. Verhakungskonzept nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schieberleiste (12) zur Einnahme der Verbindungsposition mit der Funktionsleiste (10) in einer Vormontagestellung, die Zapfen (21) der konsolartigen Wandelemente (22) des Schieberelements (12) vor den Durchstecköffnungen (20) angeordnet sind und in einer Endmontagestellung die Zapfen (21) durch eine horizontale Verschiebebewegung (P2) der Schieberleiste (12) in den Durchstecköffnungen (20) positioniert gehalten sind.
  10. Verhakungskonzept nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Schieberleiste Laschen (28) angeordnet sind, die in der Verbindungsstellung in Öffnungen (27) der unteren Abdeckung (7) hineinragen und jeweils über eine Schraube am Gerippeträger (8) gesichert sind.
  11. Verhakungskonzept nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb der unteren Abdeckung (7) ein mit der Abdeckung bzw. dem Gerippeträger (8) verbundene Flügelstütze (26) angeordnet ist, welche die Öffnung (27) in der Abdeckung (7) verschließt.
  12. Verhakungskonzept nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schieberleiste (12) über abstehende Pins (30) als Rastelement (R1) am Gerippeträger (8) verstellbar gehalten ist und hierzu die Schieberleiste (12) in Verschieberichtung (P1) angeordnete schlüsselartige Öffnungen (31) aufweist, in welcher der Pin (30) verschiebbar gehalten und die Schieberleiste (12) verschiebbar zum unteren Gehäuseelement (6) gelagert ist.
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