DE102013105223A1 - Luftleitvorrichtung für ein Fahrzeug - Google Patents

Luftleitvorrichtung für ein Fahrzeug Download PDF

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Haiko Neher
Alexander Gaida
Roi Nunez Millan
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Abstract

Luftleitvorrichtung (12) für ein Fahrzeug, die in einem Heckbereich des Fahrzeugs angeordnet ist und mindestens ein mittleres Hauptluftleitelement (13) umfasst, welches von einer eingefahrenen Ruhestellung in eine ausgefahrene Betriebsstellung verlagerbar ist, wobei seitliche Zusatzluftleitelemente (14, 15) gegenüber dem oder jedem Hauptluftleitelement (13) im wesentlichen linear bzw. translatorisch in einer Richtung quer zur Längsrichtung des Fahrzeugs verstellbar sind, um dieselben von einer in das Hauptluftleitelement (13) eingefahrenen Ruhestellung in eine aus dem Hauptluftleitelement (13) ausgefahrene Betriebsstellung zu überführen, wobei jedes Zusatzluftleitelement in einer vom Hauptluftleitelement (13) aufgenommenen Führungseinrichtung (22) geführt und entlang derselben verfahrbar ist, wobei jedes Zusatzluftleitelement (14, 15) in der Führungseinrichtung (22) einerseits über jeweils mindestens ein Gleitelement (26) in einer ersten Richtung und andererseits über jeweils mindestens einen Führungsstift (27) in einer zweiten Richtung geführt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Luftleitvorrichtung für ein Fahrzeug nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Aus der DE 10 2006 014 261 A1 ist bereits eine Luftleitvorrichtung mit einem Hauptluftleitelement und zwei Zusatzluftleitelementen bekannt, wobei die seitlichen Zusatzluftleitelemente gegenüber dem Hauptluftleitelement im wesentlich linear bzw. translatorisch in einer im wesentlich horizontalen Richtung quer zur Längsrichtung des Fahrzeugs verlagerbar sind. Die seitlichen Zusatzluftleitelemente sind dabei in einer Führungseinrichtung geführt und können entweder gekoppelt an die Verlagerung des Hauptluftleitelements oder unabhängig von der Verlagerung des Hauptluftleitelements über einen separaten Antrieb verlagert werden. In einer Ruhestellung sind die Zusatzluftleitelemente in das Hauptluftleitelement eingefahren, wohingegen dieselben in einer Betriebsstellung aus dem Hauptluftleitelement ausgefahren sind.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Luftleitvorrichtung für ein Fahrzeug mit einem einfachen Aufbau für ein Fahrzeug zu schaffen, mit Hilfe derer die Zusatzluftleitelement einfach und zuverlässig gegenüber dem Hauptluftleitelement verlagert werden können. Diese Aufgabe wird durch eine Luftleitvorrichtung gemäß Anspruch 1 gelöst. Erfindungsgemäß ist jedes Zusatzluftleitelement in der Führungseinrichtung einerseits über jeweils mindestens ein Gleitelement in einer ersten Richtung und andererseits über jeweils mindestens ein Führungselement in einer zweiten Richtung geführt.
  • Mit der erfindungsgemäßen Luftleitvorrichtung werden unter Gewährleistung einer kompakten Bauform die seitlichen Zusatzluftleitelemente in der Führungseinrichtung und damit im Hauptluftleitelement definiert geführt, nämlich in zwei unterschiedlichen Richtungen, einerseits über mindestens ein Gleitelement und andererseits über mindestens ein Führungselement. Dies gewährleistet eine uneingeschränkte Verlagerbarkeit der Zusatzluftleitelemente gegenüber dem Hauptluftleitelement und verhindert ein Blockieren derselben beim Verlagern gegenüber dem Hauptluftleitelement.
  • Nach einer vorteilhaften Weiterbildung weist die Führungseinrichtung im Bereich jedes Zusatzluftleitelements ein erstes, unteres Führungselement und ein zweites, oberes Führungselement auf, wobei das jeweilige Zusatzluftleitelement zwischen dem jeweiligen unteren Führungselement und dem jeweiligen oberen Führungselement über mehrere Gleitelemente in vertikaler Richtung geführt ist. Diese Führung der Zusatzluftleitelemente in vertikaler Richtung zwischen den beiden Führungselementen der Führungseinrichtung ist besonders einfach und bauraumsparend.
  • Nach einer vorteilhaften Weiterbildung greift das oder jedes Führungselement des jeweiligen Zusatzluftleitelements in eine sich in Verlagerungsrichtung des jeweiligen Zusatzluftleitelements erstreckende Nut der jeweiligen Führungseinrichtung ein, wobei der oder jeder Führungsstift das jeweilige Zusatzluftleitelement in Längsrichtung des Fahrzeugs führt. Diese Führung der Zusatzluftleitelemente in Längsrichtung des Fahrzeugs über in Nuten eingreifende Führungselemente ist zuverlässig und bauraumsparend.
  • Nach einer Weiterbildung sind beide Zusatzluftleitelemente ausgehend von einem gemeinsamen Antrieb quer zur Längsrichtung des Fahrzeugs verstellbar, wobei der Antrieb einen Motor, ein Getriebe und Spindeln umfasst, und wobei jede Spindel an einem der beiden Zusatzluftleitelemente angreift und über das Getriebe an den Motor gekoppelt ist. Die Verlagerung der Zusatzluftleitelemente gegenüber dem Hauptluftleitelement mit Hilfe von Spindeln, die über ein Getriebe von einem gemeinsamen Motor aus antreibbar sind, ist zuverlässig und benötigt wenig Bauraum.
  • Vorzugsweise greift jede der Spindeln über eine flexible Wellen an dem Getriebe an. Die Anbindung der Spindeln über flexible Wellen an das Getriebe ist zuverlässig, benötigt wenig Bauraum und gleicht Winkelstellungen der Zusatzelemente aus.
  • Vorzugsweise ist jede der Spindeln über ein Festlager an der Führungseinrichtung und über ein Loslager am Zusatzluftleitelement gelagert. Dies gewährleistet eine uneingeschränkte Verlagerbarkeit der Zusatzluftleitelemente gegenüber dem Hauptluftleitelement bei minimalem Bauraum ohne die Gefahr einer Blockierung der Zusatzluftleitelemente.
  • Vorzugsweise ist jedes Zusatzluftleitelement in seinen Endstellungen über eine Selbsthemmung in den Spindeln lagefixiert. Hierdurch ist es möglich, die Zusatzluftleitelemente in ihren Endstellungen, also sowohl in ihrer ausgefahrenen Endstellung als auch in ihrer eingefahrenen Endstellung, definiert zu fixieren. Es kann eine unerwünschte Relativbewegung der Zusatzluftleitelemente gegenüber dem Hauptluftleitelement in den Endstellungen vermieden werden. Eine Hemmung ist alternativ auch über zusätzliche Elemente, beispielsweise Gummielemente, möglich. Außerdem könnten die Spindeln durchgängig selbsthemmend ausgebildet sein, um verschiedene Positionen einzustellen.
  • Nach einer vorteilhaften Weiterbildung weist das Hauptluftleitelement ein Gehäuse aus einem ersten, unteren Gehäuseelement und einem zweiten, oberen Gehäuseelement auf, wobei die Führungseinrichtung für die Zusatzluftleitelemente und in eingefahren Zustand auch die Zusatzluftleitelemente zwischen den Gehäuseelementen des Hauptluftleitelements positioniert sind, wobei vorzugsweise eine Dichtung die Zusatzluftleitelemente gegenüber dem Hauptluftleitelement abdichtet. Eine solche Ausgestaltung gewährleistet eine kompakte Bauform und verhindert, dass über die Schnittstelle zwischen dem Hauptluftleitelement und den beiden Zusatzluftleitelementen Feuchtigkeit und/oder Schmutz aus der Umgebung in das Innere der Luftleitvorrichtung eintritt.
  • Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung. Ausführungsbeispiele der Erfindung werden, ohne hierauf beschränkt zu sein, an Hand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt:
  • 1 einen Ausschnitt aus einem Heckbereich eines Fahrzeugs im Bereich einer erfindungsgemäßen, ausgefahrenen Luftleitvorrichtung;
  • 2 den Heckbereich der 1 in einer zweiten Ansicht;
  • 3 den Heckbereich der 1 in einer dritten Ansicht mit eingefahrener Luftleitvorrichtung;
  • 4a, 4b den Querschnitt IV-IV der 3;
  • 5 eine schematisierte Darstellung im Bereich eines Zusatzluftleitelements;
  • 6 den Querschnitt VI-VI der 3;
  • 7 den Querschnitt VII-VII der 3;
  • 8 ein vergrößertes Detail der 7;
  • 9 ein Detail der Luftleitvorrichtung im Bereich des Antriebs für die Zusatzluftleitelemente;
  • 10 ein weiteres Detail der Luftleitvorrichtung im Bereich des Antriebs für die Zusatzluftleitelemente;
  • 11 ein vergrößertes Detail der 10;
  • 12 eine schematisierte Darstellung des Antriebs der Zusatzluftleitelemente;
  • 13 ein weiteres Detail der Luftleitvorrichtung;
  • 14 ein weiteres Detail der Luftleitvorrichtung im Bereich eines Zusatzluftleitelements; und
  • 15 eine Explosionsdarstellung der Luftleitvorrichtung.
  • Die hier vorliegende Erfindung betrifft eine Luftleitvorrichtung für ein Fahrzeug, insbesondere für ein Personenkraftfahrzeug.
  • 1, 2 und 3 zeigen jeweils unterschiedliche Ansichten eines Heckbereichs 10 eines Fahrzeugs, wobei in diesem Heckbereich zwischen Rückleuchten 11 des Fahrzeugs eine erfindungsgemäße Luftleitvorrichtung 12 angeordnet ist. Die Luftleitvorrichtung 12 kann zwischen einer eingefahrenen Ruhestellung und einer ausgefahrenen Betriebsstellung verlagert werden. 1 und 2 zeigen die Luftleitvorrichtung 12 in der ausgefahrenen Betriebsstellung, wohingegen 3 die Luftleitvorrichtung 12 in der eingefahrenen Ruhestellung zeigt.
  • Die Luftleitvorrichtung 12 umfasst ein mittleres Hauptluftleitelement 13 sowie zwei seitliche Zusatzluftleitelemente 14, 15.
  • Die beiden seitlichen Zusatzluftleitelemente 14, 15 sind gegenüber dem mittleren Hauptluftleitelement 13 im wesentlichen linear bzw. translatorisch in einer im wesentlichen horizontalen Richtung 16 verlagerbar, die quer zur Längsrichtung 17 des Fahrzeugs verläuft. Das Hauptluftleitelement 13 ist bei der Verlagerung zwischen der Ruhestellung und der Betriebsstellung im Wesentlichen in einer vertikalen Richtung 18 verlagerbar.
  • Dann, wenn die Luftleitvorrichtung 12 die Ruhestellung einnimmt (siehe 3), ist das Hauptluftleitelement 13 abgesenkt und die beiden Zusatzluftleitelemente 14, 15 sind in das Hauptluftleitelement 13 eingefahren.
  • In der Betriebsstellung hingegen (siehe 1 und 2) ist das Hauptluftleitelement 13 in vertikaler Richtung 18 ausgefahren und die beiden Zusatzluftleitelemente 14 und 15 sind in horizontaler Richtung quer zur Längsrichtung 17 des Fahrzeugs aus dem Hauptluftleitelement 13 heraus verlagert.
  • Eine Explosionsdarstellung der erfindungsgemäßen Luftleitvorrichtung 12 mit den wesentlichen Baugruppen derselben ist in 15 gezeigt, wobei 15 entnommen werden kann, dass das Hauptluftleitelement 13 im Wesentlichen von einem Gehäuse 19 gebildet wird, welches aus einem ersten, unteren Gehäuseelement 20 und einem zweiten, oberen Gehäuseelement 21 zusammengesetzt ist.
  • Das Gehäuse 19 des Hauptluftleitelements 13 definiert einen Innenraum, in welchem die beiden Zusatzluftleitelemente 14 und 15 in der eingefahrenen Ruhestellung aufgenommen sind, wobei in dem Gehäuse 19 und damit im Hauptluftleitelement 13 weiterhin eine Führungseinrichtung 22 aufgenommen ist, in welcher die beiden Zusatzluftleitelemente 14, 15 geführt sind.
  • Die Führungseinrichtung 22 der Luftleitvorrichtung 12 umfasst im Bereich jedes Zusatzluftleitelements 14, 15 ein erstes, unteres Führungselement 23 und zweites, oberes Führungselement 24.
  • Im gezeigten, bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die beiden unteren Führungselemente 23 der Führungseinrichtung 22 von einer einstückigen Baugruppe bereitgestellt. Die beiden oberen Führungselemente 24 der Führungseinrichtung 22 sind hingegen als separate, individuelle Baugruppen ausgeführt.
  • Wie bereits ausgeführt, ist jedes Zusatzluftleitelement 14, 15 über die Führungseinrichtung 22 im Hauptluftleitelement 13 geführt und entlang derselben quer zur Längsrichtung des Fahrzeugs im Wesentlichen horizontal und linear verfahrbar bzw. verlagerbar, nämlich bei der Verlagerung der Zusatzluftleitelemente 14, 15 relativ zum Hauptluftleitelement 13 zwischen der Betriebsstellung und Ruhestellung, wobei erfindungsgemäß jedes Zusatzluftleitelement 14, 15 in der Führungseinrichtung 22 einerseits über jeweils mindestens ein Gleitelement 26 in einer ersten Richtung und andererseits über jeweils mindestens einen Führungsstift 27 in einer zweiten Richtung geführt ist.
  • So kann am besten 4b entnommen werden, dass das jeweilige Zusatzluftleitelement 14, 15 zwischen dem jeweiligen unteren Führungselement 23 und dem jeweiligen oberen Führungselement 24 der Führungseinrichtung 22 positioniert ist und über mehrere Gleitelemente 26 zwischen den Führungselementen 23, 24 der Führungseinrichtung 22 in vertikaler Richtung 18 geführt ist.
  • Insbesondere kann 5, 15 entnommen werden, dass an jedem Zusatzluftleitelement 14, 15 mehrere derartige Gleitelemente 26 angreifen, nämlich in Verlagerungsrichtung der Zusatzluftleitelemente 14, 15 gesehen an inneren bzw. hinteren Abschnitten sowie an mittleren Abschnitten der Zusatzluftleitelemente 14, 15.
  • Wie oben bereits ausgeführt, ist jedes Zusatzluftleitelement 14, 15 nicht nur über die Gleitelemente 26 in vertikaler Richtung in der Führungseinrichtung 22 geführt, vielmehr ist weiterhin jedes Zusatzluftleitelement 14, 15 über jeweils mindestens einen Führungsstift 27 in einer zweiten Richtung geführt, wobei gemäß 4a und 4b jeder Führungsstift 27 des jeweiligen Zusatzluftleitelements 14, 15 in eine sich in Verlagerungsrichtung 16 des jeweiligen Zusatzluftleitelements 14, 15 erstreckende Nut 28 der jeweiligen Führungseinrichtung 22 eingreift und das jeweilige Zusatzluftleitelement 14, 15 in horizontaler Längsrichtung 17 des Fahrzeugs führt.
  • Die Nuten 28, in welche die Führungsstifte 27 eingreifen, sind dabei im gezeigten, bevorzugten Ausführungsbeispiel in die unteren Führungselemente 23 der Führungseinrichtung 22 eingebracht.
  • Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung sind beide Zusatzluftleitelemente 14, 15, ausgehend von einem gemeinsamen Antrieb 29 quer zur Längsrichtung des Fahrzeugs gegenüber dem Hauptluftleitelement 13 verstellbar. Dieser gemeinsame Antrieb 29 umfasst zumindest einen Motor 30, ein Getriebe 31 und Spindeln 32.
  • Bei diesen Spindeln 32 handelt es sich um Gewindespindeln mit gegenläufigen Gewinden (siehe 12), wobei jede Spindel 32 an einem der beiden Luftleitelemente 14, 15 angreift.
  • Ferner greifen die Spindeln 32 über das Getriebe 31 am Motor 30 des gemeinsamen Antriebs 29 an.
  • Im gezeigten, bevorzugten Ausführungsbeispiel ist jede der Spindeln 32 nicht unmittelbar an das Getriebe 31 angebunden, sondern vielmehr über flexible Wellen 33. Jede der Spindeln 32 greift demnach über eine flexible Welle 33 am Getriebe 31 an. Hierdurch ist es möglich, die Baugruppen des Antriebs 29 unter Gewährleistung eines minimalen Bauraums in das Hauptluftleitelement 13 der Luftleitvorrichtung 12 zu integrieren. Flexible Wellen gleichen den Winkelversatz der Zusatzluftleitelemente aus.
  • Wie am besten 7 und 8 entnommen werden kann, ist das Getriebe 31, welches einerseits am Motor 30 und andererseits an den flexiblen Wellen 33 angreift, von einem Umlenkgetriebe mit Zahnriemen 34 gebildet, wobei der Zahnriemen 34 an einem mit den flexiblen Wellen 33 gekoppelten Zahnrad 35 und an einem mit einer Welle des Motors 30 gekoppelten Zahnrad 36 angreift.
  • Jede der Spindeln 32 ist über ein Festlager 37 an der Führungseinrichtung 22 und über ein Loslager 38 am Zusatzluftleitelement 14 bzw. 15 gelagert. Gemäß 10 ist das Festlager 37 über einen Lagerbock der Führungseinrichtung 22 im Anbindungsabschnitt der jeweiligen Spindel 32 an der jeweiligen flexiblen Welle 33 ausgebildet. Das Loslager 38 ist zwischen der Spindel 32 und dem jeweiligen Zusatzluftleitelement 14, 15 ausgebildet. Das jeweilige Loslager 38 ist über eine Gleitbuchse im jeweiligen Zusatzluftleitelement 14 bzw. 15 realisiert.
  • Jedes Luftleitelement 14, 15 ist in seinen Endstellungen lagefixiert, nämlich über eine Selbsthemmung in den Spindeln 32. Die Zusatzluftleitelemente 14, 15 fahren in ihren Endstellungen gegen elastische Endlagenpuffer 39, die im gezeigten Ausführungsbeispiel in Nuten 40 im unteren Führungselement 23 der Führungseinrichtung 22 eingebettet sind. Die Gleitelemente 26 greifen mit Vorsprüngen 41 ebenfalls in diese Nuten 40 ein und kommen in den Endstellungen der Zusatzluftleitelemente 14, 15 an den elastischen Endlagenpuffern 39 zur Anlage.
  • Die Nuten 40 erstrecken sich dabei parallel zur Nut 28. Wie oben bereits ausgeführt, weist das Hauptluftleitelement 13 ein Gehäuse 19 auf, wobei die Führungseinrichtung 22 für die Zusatzluftleitelemente 14, 15 und in eingefahren Zustand auch die Zusatzluftleitelemente 14, 15 zwischen den Gehäuseelementen 20, 21 des Hauptluftleitelements 13 positioniert sind.
  • Jedes Zusatzluftleitelement 14, 15 ist gemäß 14 über eine Dichtung 42 in Form eines Abstreifers gegenüber dem Hauptluftleitelement 13 abdichtet. Hierdurch wird verhindert, dass bei der Verlagerung der Zusatzluftleitelement 14, 15 relativ zum Hauptluftleitelement 13 über die Schnittstellen zwischen dem Hauptluftleitelement 13 und dem jeweiligen Zusatzluftleitelementen 14, 15 Feuchtigkeit und/oder Schmutz aus der Umgebung in das Innere der Luftleitvorrichtung 12 bzw. das Gehäuse 19 des Hauptluftleitelements 13 eintritt.
  • Das Gehäuse 19, nämlich die beiden Gehäuseelemente 20 und 21 desselben, sind vorzugsweise aus einem Faserverbundwerkstoff bzw. einem SMC-Werkstoff gebildet. Die beiden unteren Führungselemente 23 der Führungseinrichtung 22 sind einstückig ausgebildet und als Druckgussteil vorzugsweise aus Aluminium bzw. einer Aluminiumlegierung ausgeführt. Die oberen Führungselemente 24 der Führungseinrichtung 22 sind als Strangpressprofilteile vorzugsweise aus Aluminium bzw. einer Aluminiumlegierung ausgeführt. Die Zusatzluftleitelemente 14, 15 samt der Führungsstifte 27 sind ebenfalls als Strangpressprofilteile vorzugsweise aus Aluminium bzw. einer Aluminiumlegierung ausgebildet. Die Spindeln 32 sind vorzugsweise aus Stahl und die Gleitelemente 26 aus mit Fasen verstärktem Polyamid ausgebildet.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102006014261 A1 [0002]

Claims (13)

  1. Luftleitvorrichtung (12) für ein Fahrzeug, die in einem Heckbereich des Fahrzeugs angeordnet ist und mindestens ein mittleres Hauptluftleitelement (13) umfasst, welches von einer eingefahrenen Ruhestellung in eine ausgefahrene Betriebsstellung verlagerbar ist, wobei seitliche Zusatzluftleitelemente (14, 15) gegenüber dem oder jedem Hauptluftleitelement (13) im wesentlichen linear bzw. translatorisch in einer Richtung quer zur Längsrichtung des Fahrzeugs verstellbar sind, um dieselben von einer in das Hauptluftleitelement (13) eingefahrenen Ruhestellung in eine aus dem Hauptluftleitelement (13) ausgefahrene Betriebsstellung zu überführen, wobei jedes Zusatzluftleitelement in einer vom Hauptluftleitelement (13) aufgenommenen Führungseinrichtung (22) geführt und entlang derselben verfahrbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Zusatzluftleitelement (14, 15) in der Führungseinrichtung (22) einerseits über jeweils mindestens ein Gleitelement (26) in einer ersten Richtung und andererseits über jeweils mindestens ein Führungselement (27) in einer zweiten Richtung geführt ist.
  2. Luftleitvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungseinrichtung (22) im Bereich jedes Zusatzluftleitelements (14, 15) ein erstes, unteres Führungselement (23) und ein zweites, oberes Führungselement (24) aufweist, wobei das jeweilige Zusatzluftleitelement (14, 15) zwischen dem jeweiligen unteren Führungselement (23) und dem jeweiligen oberen Führungselement (24) über mehrere Gleitelemente (26) in vertikaler Richtung geführt ist.
  3. Luftleitvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Gleitelement (26) mit einem Vorsprung (41) in eine sich in Verlagerungsrichtung des jeweiligen Zusatzluftleitelements (14, 15) erstreckende Nut (40) der Führungseinrichtung (22) eingreift.
  4. Luftleitvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass in die Nuten (40), in welche die Gleitelemente (26) mit ihren Vorsprüngen (41) eingreifen, elastische Endlagenpuffer (39) eingebracht sind.
  5. Luftleitvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der oder jeder Führungsstift (27) des jeweiligen Zusatzluftleitelements (14, 15) in eine sich in Verlagerungsrichtung des jeweiligen Zusatzluftleitelements (14, 15) erstreckende Nut (28) der jeweiligen Führungseinrichtung eingreift und das jeweilige Zusatzluftleitelement (14, 15) in Längsrichtung des Fahrzeugs führt.
  6. Luftleitvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass beide Zusatzluftleitelemente (14, 15) ausgehend von einem gemeinsamen Antrieb (29) in der Richtung quer zur Längsrichtung des Fahrzeugs verstellbar sind, wobei der Antrieb (29) einen Motor (30), ein Getriebe (31) und Spindeln (32) umfasst, wobei jeder der Spindeln (32) an einer der beiden Zusatzluftleitelemente (14, 15) angreift und über das Getriebe (31) an den Motor (30) gekoppelt ist.
  7. Luftleitvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebe (31) als Umlenkgetriebe mit Zahnriemen (34) ausgebildet ist.
  8. Luftleitvorrichtung Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Spindeln (32) gegenläufige Gewinde aufweisen.
  9. Luftleitvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Spindeln (32) über flexible Wellen (33) an dem Getriebe (31) angreifen.
  10. Luftleitvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Spindeln (32) über ein Festlager (37) an der Führungseinrichtung (22) und über ein Loslager (38) am Zusatzluftleitelement (14, 15) gelagert ist.
  11. Luftleitvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Zusatzluftleitelement (14, 15) in seinen Endstellungen über eine Selbsthemmung in den Spindeln (32) lagefixiert ist.
  12. Luftleitvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Hauptluftleitelement (13) ein Gehäuse (19) aus einem unteren Gehäuseelement (20) und einem oberen Gehäuseelement (21) aufweist, wobei die Führungseinrichtung (22) für die Zusatzluftleitelemente (14, 15) und in eingefahren Zustand auch die Zusatzluftleitelemente (14, 15) zwischen den Gehäuseelementen (20, 21) des Hauptluftleitelements (13) positioniert sind.
  13. Luftleitvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass eine Dichtung (42) die Zusatzluftleitelemente (14, 15) gegenüber dem Hauptluftleitelement (13) abdichtet.
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