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Die
Erfindung betrifft eine Schiebedeckelanordnung für eine Abdeckleiste eines Dachkanals
eines Kraftfahrzeugs gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruches 1.
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Eine
derartige Schiebedeckelanordnung ist aus der
EP 0 730 998 A1 bekannt.
Diese vorbekannte Schiebedeckelanordnung für eine Abdeckleiste eines Dachkanals
eines Kraftfahrzeugs verfügt über einen
länglichen
Schiebedeckel, der zum Verschließen und zum Freigeben einer
in der Abdeckleiste eingebrachten Befestigungsöffnung durch Verschieben in Längsrichtung
der Abdeckleiste zwischen einer Verschlussstellung und einer Freigabestellung überlagert
von einer Hub-Senk-Bewegung
eingerichtet ist. Die Schiebedeckelanordnung ist weiterhin mit einer Trägereinrichtung
für den
Schiebedeckel ausgestattet, wobei der Schiebedeckel Führungsmittel
aufweist und mit einer Widerlagereinheit ausgebildet ist. Die Trägereinrichtung
verfügt über eine
in Längsrichtung
gegenüber
dem Schiebedeckel größer dimensionierte
Trägerschale.
Die Trägerschale
ist mit einer an der an dem Schiebedeckel ausgebildeten Widerlagereinheit
in der Verschlussstellung angreifenden Halteeinheit ausgebildet.
Bei dieser Schiebedeckelanordnung sind der Schiebedeckel und die
Trägerschale
als eine Baueinheit seitlich gegeneinander fixiert ausgebildet und
in die Abdeckleiste einsetzbar sowie innerhalb der Abdeckleiste
verschiebbar. Dabei greifen die als umlaufende Seitenstege ausgebildeten
Führungsmittel
des Schiebedeckels in eine an der Trägerschale komplementär ausgebildete
umlaufende Rinne ein, um die seitliche Fixierung des Schiebedeckels
an der Trägerschale
sicherzustellen. Zum Vorfixieren des Schiebedeckels und der Trägerschale
ist an dem Schiebedeckel eine Widerlagereinheit in Gestalt von Rastzungen
und an der Trägerschale
eine Haltereinheit in Gestalt von Rastausnehmungen ausgebildet.
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Aus
der
DE 198 40 295
A1 ist eine Schiebedeckelanordnung mit einem Schiebedeckel
und einer Trägerschale
bekannt. Der Schiebedeckel verfügt über Führungsmittel,
die beim Bewegen des Schiebedeckels von einer Verschlussstellung
in eine Freigabestellung in an der Trägerschale ausgebildete Lagermittel
eingreifen. In der Verschlussstellung jedoch sind der Schiebedeckel
und die Trägerschale
zwei lose Bauteile.
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Eine
weitere Schiebedeckelanordnung ist aus
EP 1 155 917 B1 bekannt.
Diese vorbekannte Schiebedeckelanordnung für eine Abdeckleiste eines Dachkanals
eines Kraftfahrzeugs verfügt über einen länglichen
Schiebedeckel, der zum Verschließen und zur Freigabe einer
in der Abdeckleiste eingebrachten Befestigungsöffnung durch ein von einer Hub-Senk-Bewegung überlagertes
Verschieben in Längsrichtung
der Dachleiste zwischen einer Verschlussstellung und einer Freigabestellung
eingerichtet ist. Der Schiebedeckel ist an einer Trägereinrichtung
angebracht, die bei dieser Schiebedeckelanordnung ein fest mit dem
Schiebedeckel verbundenes Führungsteil
und ein relativ zu dem Schiebedeckel verschiebbares Führungsteil
aufweist. Die Führungsteile
sind mit Druckfedern ausgestattet und führen den Schiebedeckel in seiner
Bewegung zwischen der Verschlussstellung und der Freigabestellung.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schiebedeckelanordnung
für eine
Abdeckleiste eines Dachkanals eines Kraftfahrzeugs der eingangs genannten
Art anzugeben, die sich durch eine sehr einfache Montage und eine
unproblematische, zuverlässige
Bedienbarkeit auszeichnet.
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Diese
Aufgabe wird bei einer Schiebedeckelanordnung für eine Abdeckleiste eines Dachkanals
eines Kraftfahrzeugs der eingangs genannten Art erfindungsgemäß mit den
kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
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Durch
die Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Schiebedeckelanordnung
mit einem Schiebedeckel, der in einer Trägerschale über Führungsmittel und eine Widerlagereinheit
verschiebbar geführt sowie
gehalten ist, lässt
sich die Schiebedeckelanordnung als eine robuste, eine unproblematische
zuverlässige
Bedienbarkeit sicherstellende bauliche Einheit nach einer Vormontage
des Schiebedeckels in der Trägerschale
geschlossen mit der Abdeckleiste verbinden, die dann in den Dachkanal
eingefügt wird.
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Weitere
zweckmäßige Ausgestaltungen
der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
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Nachfolgend
wird unter Bezug auf die Figuren der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel
einer erfindungsgemäßen Schiebedeckelanordnung
erläutert.
Es zeigen:
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1 in
einer perspektivischen Ansicht ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Schiebedeckelanordnung
mit einem an einer Trägerschale
vormontierten Schiebedeckel,
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2 in
einer perspektivischen Ansicht die Trägerschale des Ausführungsbeispieles
gemäß 1 in
einer ersten Ansicht,
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3 in
einer perspektivischen Ansicht die Trägerschale des Ausführungsbeispieles
gemäß 1 in
einer weiteren Ansicht,
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4 in
einer perspektivischen Ansicht den Schiebedeckel des Ausführungsbeispieles
gemäß 1 in
einer ersten Ansicht,
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5 in
einer perspektivischen Ansicht den Schiebedeckel des Ausführungsbeispieles
gemäß 1 in
einer weiteren Ansicht,
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6 in
einer perspektivischen Ansicht das Ausführungsbeispiel gemäß 1 mit
Blick auf eine an dem Schiebedeckel angebrachte Widerlagereinheit,
die mit einer an der Trägerschale
ausgebildeten Halteeinheit in Eingriff ist,
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7 in
einer Stirnansicht das Ausführungsbeispiel
gemäß 1 beim
Einfügen
in eine Abdeckleiste eines Dachkanals eines Kraftfahrzeugs,
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8 einen
Querschnitt durch das Ausführungsbeispiel
gemäß
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1 in
einer in eine Abdeckleiste eines Dachkanals eines Kraftfahrzeugs
eingefügten
Anordnung und im Bereich einer Widerlagerzunge der Widerlagereinheit
und von Gegenzungen der Halteeinheit und
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9 in
einer perspektivischen Ansicht das Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Schiebedeckelanordnung
gemäß 1 in
einer Einbausituation mit einem zwischen einer Verschlussstellung
und einer Freigabestellung angeordneten Schiebedeckel.
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1 zeigt
in einer perspektivischen Ansicht ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Schiebedeckelanordnung.
Die Schiebedeckelanordnung gemäß 1 verfügt über einen
länglichen Schiebedeckel 1,
der zwischen einer in 1 dargestellten Verschlussstellung
und einer Freigabestellung verschiebbar in einer Trägerschale 2 gelagert ist.
Der Schiebedeckel 1 und die Trägerschale 2 sind aus
einem hartelastischen Kunststoffmaterial hergestellt. Die Trägerschale 2 weist
ein in der Darstellung gemäß 1 dem
Betrachter abgewandtes Anschlagende 3 und ein dem An schlagende 3 gegenüberliegendes,
in der Darstellung gemäß 1 dem
Betrachter zugewandtes Führungsende 4 auf.
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In
einem dem Schiebedeckel 1 benachbart angeordneten deckseitigen
Randbereich ist die Trägerschale 2 mit
sich in Längsrichtung
erstreckenden, an einer Längsseite überstehenden
und an der anderen Längsseite
bündig
abschließenden
Endrandleisten 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12 ausgebildet
und weist eine Anzahl von federnden Rasthaken 13, 14, 15, 16, 17, 18, 19, 20 auf,
die in Längsrichtung
der Trägerschale 2 beidseitig
des Schiebedeckels 1 angeordnet sind und in der in 1 dargestellten
relaxierten Anordnung an der anderen Längsseite seitlich nach außen über die
Endrandleisten 5 bis 12 überstehen.
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Weiterhin
lässt sich
der Darstellung von 1 entnehmen, dass an dem Führungsende 4 der Trägerschale 2 beidseitig
eine Anzahl von deckseitig angeordneten Decksockelstücken 21 ausgebildet
ist, die in Längsrichtung
miteinander fluchtend angeordnet sind und somit Elemente von linear
wirkenden Lagermitteln bilden. Den Decksockelstücken 21 gegenüberliegend
verfügt
die Trägerschale 2 in
ihrem Führungsende 4 beidseitig über eine
Anzahl von Bodensockelstücken 22 als
weitere Elemente der Lagermittel, wobei die Bodensockelstücke 22 in
einem Abstand von den Decksockelstücken 21 sowie in Längsrichtung
miteinander fluchtend angeordnet sind, so dass zwischen den Decksockelstücken 21 und
den Bodensockelstücken 22 einander
gegenüberliegende
Führungsschienen 23 ausgebildet
sind.
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2 zeigt
in einer perspektivischen Darstellung die Trägerschale 2 des Ausführungsbeispiels
gemäß 1 mit
abgenommenen Schiebedeckel 1, der in 2 nicht
dargestellt ist. Aus 2 ist ersichtlich, dass die
Trägerschale 2 in
ihrem Anschlagende 3 mit einer sich rechtwinklig zu der
Längsrichtung
erstreckenden Anschlagwand 24 ausgebildet ist, die eine
in der Trägerschale 2 ausgebildete
Aufnahmeöffnung 25 zum
Aufnehmen des Schiebedeckels 1 begrenzt. An der Anschlagwand 24 sind
an der Deckseite zwei in einer Ebene angeordnete Deckzungen 26 als
Elemente einer Halteeinheit ausgebildet, die von der Anschlagwand 24 in
die Aufnahmeöffnung 25 vorstehen.
Den Deckzungen 26 gegenüberliegend
ist an der Anschlagwand 24 als weiteres Element der Halteeinheit
eine Bodenzunge 27 angeformt, die einen Abstand von den
Deckzungen 26 aufweist.
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Von
dem Führungsende 4 erstrecken
sich in Richtung des Anschlagendes 3 in Verlängerung
der Bodensockelstücke 22 Abtauchschrägen 28,
die von der Ebene der Bodensockelstücke 22 bis in den deckseitigen
Randbereich der Endrandleisten 7, 10 hochlaufen.
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Weiterhin
lässt sich
der Darstellung gemäß 2 entnehmen,
dass an dem Führungsende 4 der Trägerschale 2 als
ein Element einer Halteeinheit eine Federzunge 29 ausgebildet
ist, die sich von einem den Decksockelstücken 21 gegenüberliegenden Bodenbereich 30 wegweisend
schräg
in Richtung der Aufnahmeöffnung 25 erstreckt.
Beidseitig seitlich des freien Endes der Federzunge 29 sind
als weitere Elemente der Halteeinheit federnde Haltehaken 31 ausgebildet,
die sich rechtwinklig von dem Bodenbereich 30 wegweisend
in Richtung der Decksockelstücke 21 erstrecken.
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3 zeigt
die Trägerschale 2 des
Ausführungsbeispiels
einer erfindungsgemäßen Schiebedeckelanordnung
gemäß 1 mit
einem Blick im Wesentlichen in Längsrichtung
auf die Anschlagwand 24. Aus der Darstellung gemäß 3 ist
deutlich die fluchtende Anordnung der Decksockelstücke 21 und der
Bodensockelstücke 22 jeweils
in einem Abstand voneinander zum Ausbilden der Führungsschienen 23 ersichtlich.
Weiterhin lässt
sich 3 deutlich entnehmen, dass die Haltehaken 31 in
Richtung der Federzunge 29 ausgerichtet sind.
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4 zeigt
in einer perspektivischen Ansicht den Schiebedeckel 1 des
Ausführungsbeispiels
gemäß 1.
Entsprechend der in 4 nicht dargestellten Trägerschale 2 ist
der Schiebedeckel 1 mit einem in der Darstellung gemäß 4 dem
Betrachter abgewandten Anschlagende 32 und einem dem Anschlagende 32 gegenüberliegenden,
in der Darstellung gemäß 4 dem
Betrachter zugewandten Betätigungsende 33 ausgebildet.
An den langen Randseiten weist der längliche Schiebedeckel 1 als
Führungsmittel
zwei einander gegenüberliegende,
sich zwischen dem Anschlagende 32 und dem Betätigungsende 33 erstreckende
Führungsleisten 34 auf, die
seitlich über
ein Mittelstück 35 des
Schiebedeckels 1 überstehen.
An dem Betätigungsende 33 ist der
Schiebedeckel 1 mit einer in das Mittelstück 35 eingebrachten,
pfeilartig von dem Anschlagende 32 wegweisenden Richtungsanzeigemulde 36 ausgebildet
und weist als Elemente einer Widerlagereinheit eine sich in Querrichtung
erstreckende Abschlussbrücke 37 auf,
die in einem Abstand von dem Mittelstück 35 angeordnet ist
und über
zweiseitig nach außen
abstehende Widerlagervorsprünge 38 verfügt.
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5 zeigt
in einer perspektivischen Darstellung den Schiebedeckel 1 des
Ausführungsbeispiels
gemäß 1 mit
Blick auf das in der Darstellung gemäß 5 dem Betrachter
zugewandte Anschlagende 32. Aus 5 ist ersichtlich,
dass der Schiebedeckel 1 im Bereich des Anschlagendes 32 über eine
sich von dem Mittelstück 35 in
Längsrichtung
weg erstreckende Widerlagerzunge 39 als weiteres Element
der Widerlagereinheit aufweist, die sich im Wesentlichen über die
gesamte Breite des Schiebedeckels 1 erstreckt.
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6 zeigt
das Ausführungsbeispiel
der Schiebedeckelanordnung gemäß 1 mit
dem von der Trägerschale 2 aufgenommenen
Schiebedeckel 1 in der Verschlussstellung, in der das Anschlagende 32 des
Schiebedeckels 1 im Bereich des Anschlagendes 3 der
Trä gerschale 2 angeordnet
ist. In der Verschlussstellung gemäß 6 hintergreifen
die an der Trägerschale 2 ausgebildeten
Haltehaken 31 die an dem Schiebedeckel 1 ausgebildeten
Widerlagervorsprünge 38,
wobei die Führungsleisten 34 des Schiebedeckels 1 mit
deren an dem Betätigungsende 33 ausgebildeten
stirnseitigen Randseiten an den dem Anschlagende 3 zugewandten
vordersten Decksockelstücken 21 anschlagen.
In dieser Verschlussstellung ist der Schiebedeckel 1 durch
die Wirkung der Federzunge 29 und der zwischen den Deckzungen 26 sowie
der Bodenzunge 27 eingeführten Widerlagerzunge 39 fixiert.
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7 zeigt
das Ausführungsbeispiel
gemäß 1 in
einer Stirnansicht auf das Anschlagende 3. In 7 ist
eine Abdeckleiste 40 für
einen in 7 nicht dargestellten Dachkanal
eines Kraftfahrzeugs dargestellt, die aus einem an zwei längsseitigen Randseiten
um 90 Grad umgebogenen Kern 41 und aus einer außenseitig
auf dem Kern 41 aufgebrachten Abdeckung 42 aus
einem weichelastischen Material aufgebaut ist. Die Abdeckleiste 40 ist
mit einer Befestigungsöffnung 43 ausgebildet,
die mit dem Schiebedeckel 1 in der Verschlussstellung zu
verschließen
und in der Freigabestellung freizulegen ist. Zum Anbringen der erfindungsgemäßen Schiebedeckelanordnung
wird die Trägerschale 2 mit
den entlang einer Längsseite
liegenden überstehenden
Endrandleisten 5, 7, 11 in einen von
einer Umbiegung des Kernes 41 gebildeten Aufnahmeraum 44 eingeführt, so
dass die Trägerschale 2 gegenüber der
Abdeckleiste 40 schräggestellt
ist. Dann wird die Trägerschale 2 mit
der anderen, die überstehenden Rasthaken 14, 15, 16, 18, 20 tragenden
Längsseite
in Richtung der Abdeckleiste 40 bewegt, so dass die Rasthaken 14, 15, 16, 18, 20 in
den weiteren durch die Umbiegung des Kernes 41 gebildeten
Aufnahmeraum 45 einschnappen.
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8 zeigt
in einem Querschnitt in einem Abstand von der Anschlagwand 24 mit
Blick auf das Führungsende 4 das
Ausführungs beispiel
gemäß 1 in
der mit der Abdeckleiste 40 verbundenen Anordnung nach
Abschließen
des anhand von 7 erläuterten Einfügevorganges.
Aus 8 ist ersichtlich, dass die seitlich auskragenden
Führungsleisten 34 des
Schiebedeckels 1 an der der Abdeckung 42 abgewandten
Seite an dem Kern 41 anliegen, so dass der Schiebedeckel 1 die
Befestigungsöffnung 43 im
Wesentlichen bündig
mit der Abdeckung 42 verschließt.
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9 zeigt
in einer perspektivischen Ansicht das Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Schiebedeckelanordnung
gemäß 1 in
einer Einbausituation in eine Abdeckleiste 40 mit einem
zwischen einer Verschlussstellung und einer Freigabestellung angeordneten
Schiebedeckel 1. Aus 9 ist ersichtlich,
dass nach Drücken
des Schiebedeckels 1 an dem Betätigungsende 33 in
Richtung der Trägerschale 2 gegen
die Federkraft der Federzunge 29 das Betätigungsende 33 abtaucht,
so dass der Schiebedeckel 1 von den Abtauchschrägen 28 und den
Deckelsockelstücken 21 sowie
den Bodensockelstücken 22 geführt in Richtung
des Führungsendes 4 verschoben
werden kann, um die Befestigungsöffnung 43 bei
Einnahme der Freigabestellung im Wesentlichen vollständig freizugeben,
so dass ein Zugriff auf im Bereich der Befestigungsöffnung 43 liegenden,
in dem Dachkanal ausgebildeten Befestigungspunkte freigegeben wird.
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Bei
einer Bewegung des Schiebedeckels 1 aus der Freigabestellung
in die Verschlussstellung wiederum wird der Schiebedeckel 1 bei
Passieren des dem Betätigungsende 33 benachbarten
Querrandes der Befestigungsöffnung 43 durch
die Federkraft der Federzunge 29 wieder in die bündig mit
der Abdeckung 42 der Abdeckleiste 40 liegende
Anordnung gemäß 8 gedrückt.