DE4104697C2 - Fahrzeugsitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz - Google Patents

Fahrzeugsitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz

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Description

Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz, insbesondere einen Kraftfahrzeugsitz, mit veränderbarer Sitztiefe, der die Merkmale des Oberbegriffs des Anspruches 1 aufweist.
Bei einem bekannten Sitz dieser Art (DE-AS 10 99 866) ist der vordere Abschnitt des Sitzteilpolsters durch eine Walze gebil­ det, die am vorderen Ende von zwei Trägern mit in Sitzquerrich­ tung verlaufender Achse drehbar gelagert ist. Das hintere Ende der in Sitzlängsrichtung teleskopisch verlängerbaren Träger ist mit dem Sitzgestell verbunden und durch einen Polsterkörper ab­ gedeckt, dessen Oberseite auf gleicher Höhe liegt wie die Quer­ seite des hinteren Abschnittes des Sitzteilpolsters. Das Bezugs­ material ist über diesen Polsterkörper hinweg nach vorne zu der Walze und um diese herum bis zu vorgespannten Federn geführt, welche das Bezugsmaterial bei jeder Längeneinstellung der Träger gespannt halten. Da der Abstand zwischen dem Polsterkörper und der Walze wesentlich größer ist als der Sitztiefen-Verstellbe­ reich und das Bezugsmaterial zwischen dem Polsterkörper und der Walze nicht abgestützt ist, sondern nur von den Federn gespannt gehalten wird, werden schon bei geringem Druck von oben her auf das Bezugsmaterial im Bereich zwischen der Walze und dem Pol­ sterkörper die beiden Träger spürbar.
Bei einem anderen bekannten Fahrzeugsitz mit veränderbarer Sitz­ tiefe (DE 36 31 872 C1) ist das Sitzteilpolster in drei in Sitz­ längsrichtung aufeinanderfolgende Abschnitte unterteilt, von denen der vordere und der mittlere Abschnitt relativ zum hinte­ ren Abschnitt in Sitzlängsrichtung verstellbar ist. Da das sich über alle drei Abschnitte erstreckende Bezugsmaterial von Federn zwischen den hinteren und den mittleren sowie letzteren und den vorderen Abschnitt hinein nach unten gezogen wird, sind zumin­ dest dann deutliche Spalte in der Auflagefläche des Sitzteils vorhanden, wenn die Sitztiefe auf einen größeren Wert als den Kleinstwert eingestellt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Fahrzeugsitz mit veränderbarer Sitztiefe zu schaffen, dessen Auflagefläche nicht nur bei allen wahlbaren Sitztiefen lückenlos ist, sondern auch dem Sitzbenutzer auf der gesamten Länge eine gute Abstützung gibt. Diese Aufgabe löst ein Fahrzeugsitz mit den Merkmalen des Anspruches 1.
Bei allen wählbaren Sitztiefen überbrückt das Zwischenelement den Zwischenraum zwischen dem hinteren und vorderen Abschnitt des Sitzpolsters und schließt sich an beide spaltfrei an, weil die beiden oberen Umlenkrollen das Band des Zwischenelementes ständig in Anlage an den einander zugekehrten Stirnflächen des hinteren und vorderen Abschnittes des Sitzteilpolsters halten. Außerdem ist die Abstützung des Sitzbenutzers im Bereich des Zwischenelementes gut, weil die Bandlänge bei allen Sitztiefen­ einstellungen gleich groß ist und somit das Band nicht elastisch dehnbar zu sein braucht oder mittels vorgespannter Federn unter Spannung gehalten werden muß.
Damit das endlose Band eine gute Unterstützung hat, sind vor­ zugsweise wenigstens zwei gleich ausgebildete Paare von sich kreuzenden Armen in Sitzquerrichtung im Abstand nebeneinander angeordnet, wobei die Rollen sich vom einen Armpaar zum anderen erstrecken.
Selbstverständlich braucht nur derjenige Abschnitt des end­ losen Bandes, welcher im Bereich der Auflagefläche zu liegen kommt, aus dem Bezugsmaterial zu bestehen. Weiterhin kann das Bezugsmaterial mit einer flexiblen Polsterschicht unterlegt sein, um einen harten Bereich der Auflagefläche zu vermeiden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Zwischenelementes sind Gegenstand der Ansprüche 3 und 4.
Bei der Ausführungsform mit der umlenkbaren Polsterschicht ist vorteilhafterweise zu beiden Seiten dieser Polsterschicht und der Umlenkeinrichtung eine Führungsbahn mit U-artigem Ver­ lauf vorgesehen, deren obenliegender Schenkel die Polsterschicht in der Auflagefläche hält. In dieser Führungsbahn kann ein quer zu seiner Längserstreckung biegsamer, bandförmiger Polster­ träger, vorzugsweise im Bereich seiner beiden seitlichen Längs­ ränder, geführt sein, der in Sitzquerrichtung für die durch den Schenkelauflagedruck bedingte Belastung ausreichend biege­ steif ist. Für eine Veränderung der Sitztiefe brauchen nur die Umlenkeinrichtung und die Führungsbahnen in Sitzlängsrich­ tung verschoben zu werden. Vorteilhafterweise sind die beiden Führungsbahnen durch seitliche Blenden abgedeckt.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Ausführungsform wird das Bezugsmaterial vom hinteren Abschnitt des Sitzteilpolsters über den vorderen Ab­ schnitt hinweg zu einer Spannvorrichtung geführt. Die Spannvor­ richtung kann beispielsweise Schwenkhebel aufweisen, welche Spannbänder oder dergleichen, die einerseits mit dem vorderen Ende des Bezugsmaterials und andererseits mit dem Sitzgestell verbunden sind, in Abhängigkeit von der gewählten Sitztiefe mehr oder weniger auslenken und dadurch das Bezugsmaterial gespannt halten. Man kann aber auch beispielsweise die Spann­ bänder auf eine sich bei einer Sitztiefenverstellung drehende, in Sitzquerrichtung verlaufende Welle aufwickeln.
Im folgenden ist die Erfindung anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen im einzelnen erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 einen unvollständig und schematisch darge­ stellten Längsschnitt eines ersten Ausführungs­ beispiels in der Stellung minimaler Sitztiefe,
Fig. 2 einen Schnitt entsprechend Fig. 1 des ersten Ausführungsbeispiels bei maximaler Sitztiefe,
Fig. 3 einen unvollständig dargestellten Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 1,
Fig. 4 eine unvollständig dargestellte Seitenansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels,
Fig. 5 einen unvollständig dargestellten Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 4,
Fig. 6 einen unvollständig dargestellten Schnitt nach der Linie VI-VI der Fig. 4,
Fig. 7 einen unvollständig und schematisch darge­ stellten Längsschnitt des zweiten Ausführungs­ beispiels bei minimaler Sitztiefe,
Fig. 8 einen Schnitt entsprechend Fig. 7 bei maxi­ maler Sitztiefe,
Fig. 9 eine schematisch dargestellte Seitenansicht eines dritten Ausführungsbeispiels,
Fig. 10 eine unvollständig dargestellte Ansicht des dritten Ausführungsbeispiels von unten bei minimaler Sitztiefe (rechte Hälfte der Figur) und bei maximaler Sitztiefe (linke Hälfte der Figur),
Fig. 11 einen Schnitt nach der Linie XI-XI der Fig. 10,
Fig. 12 einen Schnitt nach der Linie XII-XII der Fig. 10,
Fig. 13 eine Ansicht von unten eines gegenüber dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 9 bis 12 abgewandelten Ausführungsbeispiels,
Fig. 14 einen Schnitt nach der Linie XIV-XIV der Fig. 13,
Fig. 15 einen Schnitt nach der Linie XV-XV der Fig. 13.
Ein Kraftfahrzeugsitz, von dem nur schematisch ein Teil seines Sitzteiles dargestellt ist, hat ein in Querrichtung unterteiltes Sitzteilpolster, um die Sitztiefe verändern zu können. Der hintere Abschnitt 1 des Sitzteilpolsters wird von einem im einzelnen nicht dargestellten, weil in bekannter Weise ausge­ bildeten hinteren Polsterträger getragen, der seinerseits von dem ebenfalls nicht dargestellten Sitzgestell getragen wird. Der vordere Abschnitt 2 des Sitzteilpolsters ist auf einem vorderen Polsterträger 3 angeordnet, welcher mit dem vorderen Ende von zwei sich in Längsrichtung erstreckenden und in Sitz­ querrichtung im Abstand nebeneinanderliegenden Stangen 4 be­ festigt ist, die längsverschiebbar in je einem am Sitzgestell festgelegten Gehäuse 5 gelagert sind. Die Stangen 4 und die Gehäuse 5 könnten ausschließlich der Führung des vorderen Pol­ sterträgers 3 dienen. Der vordere Polsterträger 3 ist dann für eine manuelle Betätigung vorzugsweise mit einem Griff, beispielsweise an seinem vorderen unteren Rand, versehen. Im Ausführungsbeispiel bilden sie aber auch je ein Antriebselement, das elektrisch, pneumatisch oder manuell betätigt sein kann. Mit Hilfe dieser Antriebselemente wird der für die gewünschte Sitztiefe erforderliche Abstand zwischen dem hinteren Abschnitt 1 und dem vorderen Abschnitt 2 des Sitzteilpolsters eingestellt.
Um bei allen wählbaren Sitztiefen eine in der Verstellrichtung lückenlose Auflagefläche eines Sitzteils zu haben, welche durch die Oberseite 1′ des hinteren Abschnittes 1 und die Oberseite 2′ des vorderen Abschnittes 2 des Sitzteilpolsters definiert wird, ist ein als Ganzes mit 6 bezeichnetes Zwischenelement vorgesehen, das bei jeder einstellbaren Sitztiefe den Spalt zwischen dem hinteren Abschnitt 1 und dem vorderen Abschnitt 2 des Sitzteilpolsters vollständig überbrückt. Dieses Zwischen­ element weist zwei gleich ausgebildete Paare von sich kreu­ zenden Armen 7 gleicher Länge auf, die sich auf halber Länge kreuzen und dort auf einer in Sitzquerrichtung verlaufenden Achse 8 schwenkbar gelagert sind. Das eine Paar dieser Arme 7 ist auf der einen, das andere auf der anderen Sitzseite ange­ ordnet. Von den Enden des einen Paares der Arme 7 erstreckt sich je in Sitzquerrichtung eine Rolle 9 zu den entsprechenden Enden des anderen Paares.
Über diese vier parallel zueinander liegenden Rollen 9 ist ein endloses Band 10 aus dem auch für den hinteren Abschnitt 1 und den vorderen Abschnitt 2 verwendeten Be­ zugsmaterial geführt, wobei dieses Bezugsmaterial mit einer dünnen Polsterschicht unterfüttert sein kann. Die Länge des endlosen Bandes 10 ist so gewählt, daß es eine gewisse Spannung in Längsrichtung aufweist und deshalb auch mit einer gewissen Spannung an den Rollen 9 anliegt.
Die die obere, hintere Rolle 9 tragende Achse 11 ist in zwei an der einen bzw. anderen Sitzseite angeordneten Ab­ deckteilen 12 der Sitzstruktur relativ zu dieser ortsun­ veränderlich gelagert, und zwar so, daß die Oberseite des endlosen Bandes 10 von dieser Rolle 9 stets in der Auflage­ fläche liegt und der von dieser Rolle 9 aus sich nach unten erstreckende Abschnitt des endlosen Bandes 10 am vorderen Ende des hinteren Abschnittes 1 des Sitzteilpolsters anliegt oder allenfalls einen sehr geringen Abstand von diesem hat. Die andere der beiden obenliegenden Rollen 9 ist auf einer Achse 13 drehbar gelagert, deren beide Endabschnitte in je einen sich in der Verschieberichtung des vorderen Abschnittes 2 des Sitzteilpolsters erstreckenden Schlitz 14 in den beiden Abdeckteilen 12 eingreifen. Auch diese Rolle 9 hält das endlose Band 10 in der Auflagefläche und den sich von ihr aus nach unten erstreckenden Abschnitt in Anlage am vorderen Abschnitt 2 des Sitzteilpolsters oder in einem sehr geringem Abstand von diesem, wie dies die Fig. 1 und 2 zeigen. Die Achse 13 durchdringt die beiden Schlitze 14 und ist drehbar in zwei Blendenteilen 15 ge­ lagert, welche von außen her die Abdeckteile 12 abdecken und fest mit dem vorderen Polsterträger 3 verbunden sind.
Wird, ausgehend von der in Fig. 1 dargestellten Position geringster Sitztiefe, diese vergrößert, dann wird der vordere Abschnitt 2 des Sitzteilpolsters zusammen mit dem vorderen Polsterträger 3 vom hinteren Abschnitt 1 des Sitzteilpolsters weg, bei einer Blickrichtung gemäß den Fig. 1 und 2 also nach links, bewegt. Da die beiden Blendenteile 15 mit dem vorderen Abschnitt 2 des Sitzteilpolsters mitbewegt werden, verändert sich die Lage der von der Achse 13 getragenen Rolle 9 relativ zum vorderen Abschnitt 2 nicht. Entsprechend dem sich vergrößernden Abstand zwischen den Achsen 13 und 11 werden aber die Arme 7 mehr und mehr gespreizt, wodurch sich der Abstand zwischen den beiden oberen unteren Rollen 9 einerseits und den beiden Rollen 9 andererseits in dem Maße verringert, indem sich der Abstand zwischen den Achsen 11 und 13 vergrößert. Das endlose Band 10 behält deshalb seine Spannung bei. Wie Fig. 2 zeigt, bleibt deshalb auch der den Spalt zwischen dem hinteren Abschnitt 1 und dem vorderen Abschnitt 2 des Sitzteilpolsters überbrückende Abschnitt des endlosen Bandes 10 gespannt und liegt bei jeder gewählten Sitztiefe mit seiner Oberseite in der Auflage­ fläche des Sitzteilpolsters, so daß diese Auflagefläche sich lückenlos vom vorderen zum hinteren Ende des Sitzteil­ polsters erstreckt.
Statt eines Eingriffs der Achse 13 in die Schlitze 14 könnte man, wie in den Fig. 1 und 2 mit strichpunktierten Linien angedeutet, Schlitze 14′ für die Achse 8 in den Abdeckteilen 12 vorsehen. Ferner könnte man statt eines direkt am vorderen Polsterträger 3 angreifenden Verstellantriebes einen Dreh­ antrieb vorsehen, welcher den Winkel verändert, unter dem sich die Arme 7 kreuzen. Dieser Drehantrieb kann für eine manuelle oder motorische Betätigung ausgebildet sein.
Das in den Fig. 4 bis B dargestellte Ausführungsbeispiel eines Fahrzeugsitzes mit veränderbarer Sitztiefe weist zwischen Seitenwangen 20 seines Sitzteiles einen Polster­ körper 21 auf, dessen Dicke in einem vorderen Endabschnitt 21′ soweit reduziert ist, daß hier der Polsterkörper 21 eine bandartige Polsterschicht bildet, die im Ausführungs­ beispiel eine konstante Dicke hat. Um die Umlenkbarkeit oder Biegsamkeit dieser Polsterschicht zu vergrößern, ist sie, wie die Fig. 7 und 8 zeigen, in Sitzquerrichtung von kanalförmigen Hohlräumen 22 durchdrungen.
Der vordere Endabschnitt 21′ des Polsterkörpers 21 ist an seiner Unterseite fest mit einem als Polsterträger dienen­ den, flexiblen Band 23 verbunden, das in Sitzquerrichtung eine zur Aufnahme der auftretenden Belastungen ausreichend große Biegesteifigkeit hat. Um diese Biegesteifigkeit trotz einer großen Biegsamkeit zu erhalten, können beispielsweise in Sitzquerrichtung verlaufende Sicken vorgesehen sein.
Die beiden seitlichen Ränder des Bandes 23 greifen in je eine Führungsnut 24 ein. Die beiden Führungsnuten 24 haben je einen U-artigen Verlauf, wobei die beiden Schenkel über­ einanderliegen und sich in der Richtung der Sitztiefenver­ stellung erstrecken. Die Führungsnuten 24 verlaufen auf einem Teil ihrer Länge in zwei zu beiden Seiten des vor­ deren Endabschnittes 21′ angeordneten Abdeckteilen 25, die fest mit der Sitzstruktur verbunden sind, und im übrigen in zwei Blendenteilen 26, welche außen am einen bzw. anderen Abdeckteil 25 anliegen und auf diesen in Richtung der Sitz­ tiefenverstellung verschiebbar geführt sind. Im Ausführungs­ beispiel sind hierzu die Blendenteile 26 mit einer gegen den Abdeckteil 25 in offenen Führungsnut 26′ versehen, in die eine Führungsleiste 25′ des Abdeckteils 25 eingreift. Der vordere Abschnitt der beiden Blendenteile 26, der auch bei geringster Sitztiefe über das vordere Ende des ihn tragenden Abdeckteils 25 übersteht, bildet je eine Lager­ wange für eine Umlenkrolle 27, deren sie drehbar tragende Achse 28 an ihren beiden Enden mit dem Blendenteil 26 ver­ schraubt ist, wie insbesondere Fig. 5 zeigt. An dieser Umlenkrolle 27 liegt das Band 23 an, das im Bereich dieser Umlenkung in einem halbkreisförmigen Abschnitt der beiden Führungsnuten 24 geführt wird.
Die Umlenkrolle 27 weist in gleichen Abständen von ihren Enden je eine Unterbrechung auf, um hier das eine Ende je einer Stange 29 mit der Achse 28 verbinden zu können. Die beiden Stangen 29 erstrecken sich in der Richtung der parallel zueinander verlaufenden Abschnitte der Führungsnuten 24 und sind in je einem fest mit der Sitzstruktur verbundenen Gehäuse 30 geführt. Wie bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1 bis 3 können die Stangen 29 und die Gehäuse 30 eine reine Führungsfunktion ausüben. Im Ausführungs­ beispiel bilden sie aber auch ein elektrisch, pneumatisch oder manuell betätigbares Antriebselement.
Wird, ausgehend von der Stellung geringster Sitztiefe diese vergrößert, dann bewirkt die Verschiebung der Achse 28 nach links bei einer Blickrichtung gemäß den Fig. 7 und 8 eine Verlängerung der parallel zueinander verlaufenden Abschnitte der Führungsnuten 24 in der Verschieberichtung, weil die beiden Blendenteile 26 sich in gleichem Maße re­ lativ zu den Abdeckteilen 25 verschieben. Die seitlichen Ränder des Bandes 23 gleiten deshalb in dem in den Blenden­ teilen 26 liegenden Abschnitten der Führungsnut 24, wobei sich der untenliegende Teil des vorderen Endabschnittes 21′ des Polsterkörpers 21 entsprechend verkürzt. Umgekehrt verlängert sich dieser Teil bei einer Verringerung der Sitztiefe.
Bei dem in den Fig. 9 bis 12 dargestellten Ausführungsbei­ spiel und auch bei der abgewandelten Ausführungsform gemäß den Fig. 13 bis 15 eines erfindungsgemäßen Fahrzeugsitzes sind sowohl der Polsterträger des Sitzteils als auch das von ihm getragene Sitzteilpolster in Sitzquerrichtung ge­ teilt. Der hintere Abschnitt des Polsterträgers, der fest mit der Sitzstruktur verbunden ist, ist als Ganzes mit 41, der vordere Abschnitt als Ganzes mit 42 bezeichnet. Der hintere Abschnitt 41 des Polsterträgers trägt den hin­ teren Abschnitt 43 des Sitzteil-Polsterkörpers, der vordere Abschnitt 42 den vorderen Abschnitt 44 des Sitzteil-Polster­ körpers.
Symmetrisch zur Längsmittellinie des hinteren Abschnittes 41 des Polsterträgers sind in diesem zwei sich in der Rich­ tung der Sitztiefenverstellung erstreckende Führungsrohre 45 fest angeordnet, in denen je eine Führungsstange 46 längsverschiebbar geführt ist. Der vordere Endabschnitt der beiden Führungsstangen 46, der auch bei minimaler Sitz­ tiefe über das vordere Ende der Führungsrohre 45 übersteht, trägt den vorderen Abschnitt 42 des Sitzteil-Polsterkörpers. Es können aber auch die Führungsstangen 46 fest mit dem hinteren Abschnitt 41 des Polsterträgers verbunden und der vordere Abschnitt 42 verschiebbar auf den Führungs­ stangen 46 angeordnet sein.
Der hintere Abschnitt 43 des Polsterkörpers ist mit einem Bezugsmaterial 47 bezogen, das aber nicht, wie bei den bekannten Fahrzeugsitzen mit zum Zwecke der Sitztiefenver­ stellung geteiltem Polsterkörper auch die vordere Stirn­ fläche des hinteren Abschnittes 43 bedeckt, sondern sich unterbrechungslos über den vorderen Abschnitt 44 des Pol­ sterkörpers hinweg erstreckt, wie die Fig. 11 und 12 zeigen. Allerdings wäre es auch möglich, den den vorderen Abschnitt 44 des Polsterkörpers abdeckenden Teil des Bezugsmaterials 47 mittels einer Naht oder dergleichen mit dem den hinteren Abschnitt 43 bedeckenden Teil zu verbinden. Die nicht vom Bezugsmaterial 47 abgedeckten Flächen der beiden Abschnitte 43 und 44 des Polsterkörpers können mit einem Abdeckmaterial, beispielsweise einem dünnen Gewebe, abgedeckt sein. Ein solches Abdeckmaterial kann auch auf der Anlagefläche des vorderen Abschnittes 44 für das Bezugsmaterial 47 vorgesehen sein, um einen Abrieb von Polstermaterial zu vermeiden und ein gutes Gleiten des Bezugsmaterials 47 auf der An­ lagefläche des vorderen Abschnittes 44 zu gewährleisten.
Wie Fig. 11 zeigt, erstreckt sich in der Stellung geringster Sitztiefe das Bezugsmaterial 47 über das vordere Ende des vorderen Abschnittes 44 des Polsterkörpers hinaus nach unten, wo es um einen Umlenkkörper 48 des vorderen Abschnittes 42 des Polsterträgers herumgeführt wird. Der Umlenkkörper 48 hat die Form einer sich in Sitzquerrichtung über die gesamte Breite des vorderen Abschnittes 42 des Polsterträgers erstreckende Leiste, die an ihrer Unterseite abgerundet ist.
In der Stellung kleinster Sitztiefe endet das Bezugsmaterial 47 an der Innenseite des Umlenkkörpers 48. Hier sind mit dem Bezugsmaterial 47 zwei Bänder 49 verbunden, und zwar im Ausführungsbeispiel in geringem Abstand vom einen bzw. anderen seitlichen Rand des Bezugsmaterials 47. Die beiden Bänder 49 sind über je eine als Ganzes mit 50 bezeichnete Umlenkeinrichtung bis zum hinteren Abschnitt 41 des Polster­ trägers geführt, wo ihr anderes Ende befestigt ist.
Jede der beiden gleich ausgebildeten Umlenkeinrichtungen 50, die außen neben der einen bzw. anderen Führungsstange 46 angeordnet sind, weisen je zwei gleich ausgebildete, abgewinkelte Schwenkhebel 51 auf, die nahe dem hinteren Ende des vorderen Abschnittes 42 des Polsterträgers mit in Sitzquerrichtung verlaufender Achse 52 schwenkbar im vorderen Abschnitt 42 des Polsterträgers gelagert sind. Im Ausführungsbeispiel durchdringt die Achse 52 den freien Endabschnitt des einen, nach oben weisenden Armes der Schwenkhebel 51. Wie Fig. 12 zeigt, liegt die Lagerstelle etwas oberhalb der Führungsstangen 46. Zwischen den beiden anderen, in der Position geringster Sitztiefe schräg nach vorne und oben verlaufenden Schenkel der Schwenkhebel 51 ist im Bereich zwischen den freien Enden mit in Sitzquer­ richtung verlaufender Drehachse eine Umlenkrolle 53 gelagert, welche in die Bahn des einen Bandes 49 ragt. Entsprechend ragt die Umlenkrolle 53 des anderen Schwenkhebelpaares in die Bahn des anderen Bandes 49. Nach der Umlenkung durch die Umlenkrolle 53 verläuft das Band 49 zwischen den Schwenk­ hebeln 51 gegen deren nach unten weisendes Ende und dort entlang der Unterseite eines zwischen den beiden Schwenk­ hebeln 51 angeordneten Umlenksteges 54 nach hinten zur Befestigungsstelle am hinteren Abschnitt 41 des Polster­ trägers.
Der untere Endabschnitt der beiden Schwenkhebel 51 jedes Paares ist mit einem in der Stellung geringster Sitztiefe ungefähr vertikal verlaufenden Schlitz 55 versehen, der einen in Sitzquerrichtung verlaufenden Stift 56 aufnimmt. Die beiden Stifte 56 sind, wie Fig. 10 zeigt, nach außen bis zu je einem eine Seitenwange 57 tragenden Polsterträger verlängert, der fest mit dem Sitzgestell verbunden ist, sich also bei einer Veränderung der Sitztiefe nicht relativ zum hinteren Abschnitt 41 des Polsterträgers bewegt. Wenn der vordere Abschnitt 42 des Polsterträgers vom hinteren Abschnitt 41 weg bewegt wird, dann bewegt sich die Achse 52 relativ zum Stift 56 in Längsrichtung der Führungsstangen 46. Die Schwenkhebel 51 beider Umlenkeinrichtungen 50, welche durch die torsionssteife Achse 52 drehfest miteinander verbunden sind, werden deshalb entgegen dem Uhrzeigersinn bei einer Blickrichtung gemäß Fig. 11 geschwenkt, wobei sich der Abstand zwischen dem Stift 56 und der Achse 52 vergrößert, was der Schlitz 55 zuläßt. Diese Schwenkbewegung entgegen dem Uhrzeigersinn bei einer Blickrichtung gemäß Fig. 11 führt, wie Fig. 12 zeigt, dazu, daß die Umlenkrollen 53 auf einer Kreisbahn um die Achse 52 nach unten bewegt werden, wobei sie die Auslenkung der beiden Bänder 49 in dem Maße verkleinern, in dem der Abstand zwischen dem vor­ deren und dem hinteren Abschnitt des Polsterträgers ver­ größert wird. Das Bezugsmaterial 47, das bei der Verschiebung des vorderen Abschnittes 44 des Polsterkörpers weg vom hinteren Abschnitt 43 über den vorderen Abschnitt gleitet, bleibt deshalb gespannt. Daher tritt auch nicht der Spalt zwischen den beiden Abschnitten des Polsterkörpers in Er­ scheinung.
Wird die Sitztiefe verkleinert, dann werden die beiden Schwenkhebel 51 jeder Umlenkeinrichtung 50 im Uhrzeigersinn bei einer Blickrichtung gemäß den Fig. 11 und 12 geschwenkt, wodurch das vordere Ende des Bezugsmaterials 47 nach unten zum Umlenkkörper 48 hin und dann über diesen hinweg nach oben gezogen wird.
Statt eines Verschwenkens der Schwenkhebel 51 mit Hilfe des Stiftes 56 könnte man die Führungsstangen 46 auch frei­ liegend im vorderen Abschnitt 42 des Polsterträgers an­ ordnen und mit einer Verzahnung in Form einer Zahnstange versehen, in welche ein auf der Achse 52 drehfest ange­ ordnetes Zahnrad eingreift. Allerdings müßten ferner die Führungsstangen 46 fest mit dem hinteren Abschnitt 41 des Polsterträgers verbunden werden, damit bei einer Verschiebung des vorderen Abschnittes 42 das Zahnrad in der Verzahnung der Führungsstange 46 abrollen würde.
Bei der in den Fig. 13 bis 15 dargestellten Abwandlung des Ausführungsbeispiels gemäß den Fig. 9 bis 12 sind die beiden Führungsstangen 46 in dieser Weise ausgeführt, also fest mit dem hinteren Abschnitt 41 des Polsterträgers verbunden.
Der vordere Abschnitt 42 ist verschiebbar auf den beiden Führungsstangen 46 gelagert, die in dem in den vorderen Abschnitt 42 des Polsterträgers ragenden Abschnitt auf ihrer Unterseite mit einer Verzahnung in Art einer Zahn­ stange versehen sind. In diese beiden Verzahnungen greifen nicht dargestellte Zahnräder ein, die drehfest auf einer im vorderen Abschnitt 42 des Polsterträgers drehbar ge­ lagerten, torsionssteife Welle 58 angeordnet sind, die sich in Sitzquerrichtung erstreckt. Die beiden Endabschnitte, welche in die Bahn der Bänder 49 ragen, die je einerseits am vorderen Ende des Bezugsmaterials 47 und andererseits am hinteren Abschnitt 41 des Polsterträgers befestigt sind, sind mit einem die Welle 58 in radialer Richtung durch­ dringenden Schlitz 59 versehen, durch den das Band 49 hin­ durchgeführt ist.
In der Stellung maximaler Sitztiefe verlaufen die beiden Schlitze 59 der Welle 58 so, daß die Bänder 49 nur gering­ fügig abgewinkelt werden, wie Fig. 15 zeigt. Wird nun die Sitztiefe verkleinert, dann dreht sich die Welle 58 um ihre Längsachse derart, daß die Bänder 49 ein Stück weit auf die Welle 58 aufgewickelt werden, wie dies Fig. 14 für die Stellung kleinster Sitztiefe zeigt. Wie bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 9 bis 12 wird deshalb das Bezugsmaterial 47, das über den vorderen Abschnitt 44 des Polsterkörpers gleiten kann, gespannt gehalten, so daß der bei vergrößerter Sitztiefe zwischen dem vorderen und dem hinteren Abschnitt des Polsterkörpers vorhandene Spalt unsichtbar überbrückt ist.
Statt eines Antriebs der Welle 58 mittels der Zahnräder könnte selbstverständlich auch ein Antrieb mittels eines Schwenkhebels vorgesehen sein, der wie bei dem Ausführungs­ beispiel gemäß den Fig. 9 bis 12 mit einem Stift zusammen­ wirkt.

Claims (4)

1. Fahrzeugsitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz, mit veränderbarer Sitztiefe, einem zumindest im wesentlichen undehnbaren Bezugs­ material für das Sitzteilpolster, das in einen hinteren Ab­ schnitt und einen vorderen Abschnitt unterteilt ist, und einer bei allen wählbaren Sitztiefen in der Verstellrichtung lücken­ losen Auflagefläche des Sitzteils für den Sitzbenutzer, dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) der vordere Abschnitt (2) des Sitzteilpolsters relativ zum hinteren Abschnitt (1) verschiebbar ist,
  • b) bei jeder wählbaren Sitztiefe der Zwischenraum zwischen den beiden Abschnitten (1, 2) des Sitzteilpolsters voll­ ständig durch ein Zwischenelement (6) überbrückt ist, das ein endlos ausgebildetes und um Umlenkrollen (9) herumgeführtes Band (10) aufweist,
  • c) die Umlenkrollen (9) an wenigstens einem Paar von sich kreuzenden Armen (7) vorgesehen sind, die an der Kreuzungs­ stelle um eine wie die Drehachse der Umlenkrollen (9) in Sitzquerrichtung verlaufende Achse (8) schwenkbar miteinander verbunden sind,
  • d) die am einen Armende beider Arme vorgesehenen Rollen (9) bei jeder wählbaren Winkellage der Arme (7) innerhalb des Tiefenverstellbereiches die Oberseite des endlosen Bandes (10) in der von den beiden Abschnitten (1, 2) des Sitzteilpolsters definierten Auflagefläche halten.
2. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei gleich ausgebildete Paare von sich kreuzen­ den Armen (7) in Sitzquerrichtung im Abstand nebeneinander angeordnet sind und daß die Rollen (9) sich vom einen Armpaar zum nächsten erstrecken.
3. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die eine der die Oberseite des endlosen Bandes (10) in der Auflagefläche haltenden Rollen (9) ortsunveränderlich relativ zum hinteren Abschnitt (1) des Sitzteilpolsters angeordnet ist und entweder die Achse der anderen, die Ober­ seite des endlosen Bandes (10) in der Auflagefläche haltende Rolle (9) oder die die beiden Arme (7) schwenkbar miteinander verbindende Achse längs einer Bahn (14, 14′) quer zu ihrer Längsrichtung verschiebbar geführt.
4. Fahrzeugsitz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahn (14) durch einen Schlitz gebildet ist, in den ein Endabschnitt der die Rolle (9) tragenden Achse oder der die Arme (7) schwenkbar verbindenden Achse ragt.
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