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Technisches Gebiet
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine verstellbare Sitzpolsteranordnung, insbesondere zur Verwendung bei einem Kraftfahrzeugsitz.
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Hintergrund
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Um den Komfort von Fahrzeugsitzen zu erhöhen, ist eine Vielzahl von Verstellmöglichkeiten am Fahrzeugsitz bekannt. Eine Verstellmöglichkeit betrifft dabei eine Einstellung der Sitztiefe mittels einer Vorrichtung zur Sitztiefenverstellung, die eine Anpassung der Sitztiefe an die Größe der den Sitz benutzenden Person ermöglicht.
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Hierbei finden verstellbare Sitzpolsteranordnungen Verwendung, die ein erstes Sitzelement und ein zweites, relativ zum ersten Sitzelement verfahrbares Sitzelement aufweisen, mit einem dem jeweiligen Sitzelement zugeordneten Polsterteil. Die Sitzpolsteranordnung weist ferner ein Bezugsstück eines Polsterbezugs auf, das eine veränderliche Fuge zwischen den Polsterteilen überspannt. Die Sitzpolsteranordnung weist schließlich Mittel zum Einziehen des Bezugsstücks in die Fuge auf. Dies geschieht beim Überführen der Sitzanordnung von einer auseinandergefahrenen Stellung der Polsterteile in eine zusammengefahrene Stellung der Polsterteile. Hierdurch kann die bei der Verstellung in die ausgefahrene Position des zweiten Sitzelements entstehende Fuge zwischen den beiden Polsterteilen mittels des Bezugsstücks überdeckt werden. Ist das zweite Sitzelement vollständig eingefahren, befinden sich somit die Polsterteile in deren zusammengefahrenen Stellung, ist das Polsterstück in die Fuge eingezogen.
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Eine verstellbare Sitzpolsteranordnung, die derart gestaltet ist, ist aus der
DE 10 2010 007 829 A1 bekannt. Bei dieser ist das Zugmittel elastisch ausgebildet, insbesondere als Gummiband. Das Zugmittel zieht das Bezugsstück längs der Fuge in diese in Richtung eines Bodenbereiches der Fuge hinein.
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Erfindung
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Aufgabe der Erfindung ist es, eine verstellbare Sitzpolsteranordnung, die zwei relativ zueinander verfahrbare Sitzelemente und ein Bezugsstück eines Polsterbezugs, das eine veränderliche Fuge zwischen den Polsterteilen der Sitzelemente überspannt, aufweist, derart weiterzubilden, dass bei baulich einfacher Gestaltung eine präzise Abdeckung der Fuge mittels des Bezugsstücks gewährleistet ist.
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Gelöst wird die Aufgabe durch eine verstellbare Sitzpolsteranordnung, die die Merkmale des Patentanspruchs 1 aufweist.
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Bei der verstellbaren Sitzpolsteranordnung ist somit das Zugmittel, das in einem Bereich zwischen den beiden Polsterteilen mit dem Bezugsstück verbunden ist, zudem mit dem zweiten Sitzelement, somit dem relativ zum ersten Sitzelement verfahrbaren Sitzelement verbunden. Dieses Zugmittel weist im Bereich seines dem Bezugsstück zugewandten Endes eine sich in Sitzbreitenrichtung des Bezugsstücks erstreckende Kulissenstange auf, die im Bereich deren abgewandten Enden in Kulissen eingreift.
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Bei der erfindungsgemäßen Sitzpolsteranordnung ist somit eine Zwangsführung des Zugmittels und damit des Bezugsstücks gewährleistet, womit sich das Bezugsstück beim Zusammenfahren der Polsterteile und damit dem Einziehen des Bezugsstücks in die Fuge definiert zusammenfaltet und der definierte Faltzustand sich für jede Zwischenposition der Sitzpolsteranordnung zwischen den auseinandergefahrenen Polsterteilen und den zusammengefahrenen Polsterteilen ergibt. Dies gilt entsprechend für das Verfahren der Polsterteile aus deren zusammengefahrenen Stellung in deren auseinandergefahrene Stellung, somit bei Vergrößerung der Fuge und demzufolge gesteuertem Freigeben des Bezugsstücks aufgrund der Kulissensteuerung.
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Vorzugsweise ist das Zugmittel als Nahtfahne zweier Bezugsstückteile des Bezugsstücks ausgebildet. Die Nahtfahne wird durch das eine, dem einen Polsterteil zugeordnete Bezugsstückteil und das andere, dem anderen Polsterteil zugeordnete Bezugsstückteil gebildet, die miteinander vernäht sind, wobei überstehende Abschnitte der beiden Bezugsstückteile, unabhängig welche Position die Polsterteile zueinander einnehmen, in den Bereich der Fuge zwischen den Polsterteilen ragen. An dem nach unten gerichteten, freien Ende der Nahtfahne greift bevorzugt ein Stellteil an, das mit dem zweiten Sitzelement fest verbunden ist. Demzufolge wird beim Verstellen des zweiten Sitzelements und damit des diesem zugeordneten Polsterteils das Stellteil entsprechend mitbewegt und es wirkt das Stellteil auf die Nahtfahne bzw. das Zugmittel ein, sodass entsprechend der Position des Zugmittels bzw. des Stellteils das Bezugsstück mehr oder weniger in die Fuge eingezogen wird. In der auseinandergefahrenen Stellung der Polsterteile überbrückt das Bezugsstück direkt die Fuge.
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Vorzugsweise weist die jeweilige Kulisse einen benachbart einer Sitzfläche der Sitzpolsteranordnung angeordneten ersten Kulissenabschnitt und einen sich an diesen anschließenden, schräg zur Sitzfläche angeordneten zweiten Kulissenabschnitt auf. Die Kulissensteuerung gibt den Verfahrweg des Bezugsstücks beim Einziehen des Bezugsstücks in die Fuge vor. Befindet sich die Kulissenstange im Bereich des ersten Kulissenabschnitts, sind die Polsterteile auseinandergefahren. Beim Einziehen des Bezugsstücks in die Fuge bewegt sich die Kulissenstange in der jeweiligen Kulisse vom Bereich des ersten Kulissenabschnitts in den sich an diesen anschließenden, schräg zur Sitzfläche angeordneten zweiten Kulissenabschnitt. Die Schräge gibt das Maß vor, mit dem das Bezugsstück in die Fuge eingezogen wird. Je steiler die Kulisse geneigt ist, desto größer ist die Einziehbewegung des Bezugsstücks im Verhältnis zur Verfahrbewegung der Polsterteile aufeinander zu. Besonders zweckmäßig ist es, wenn sich an den zweiten Kulissenabschnitt ein dritter Kulissenabschnitt anschließt, der parallel zur Sitzfläche angeordnet ist. Beim Durchlaufen des dritten Kulissenabschnitts erfolgt eine geringfügige, zusätzliche Straffung des in die Fuge eingezogenen Bezugsstücks. Ist ein solcher dritter Kulissenabschnitt vorgesehen, liegen dann, wenn die Kulissenstange den Endbereich des dritten Kulissenabschnitts erreicht hat, die beiden Polsterteile aneinander, befinden sich somit in deren zusammengefahrenen Stellung.
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Die Kulissen sind insbesondere derart ausgebildet, dass das Zugmittel das Bezugsstück beim Zusammenfahren und/oder Auseinanderfahren der Polsterteile in der jeweiligen Stellung des zweiten Sitzelements spannt.
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Unter baulichen Gesichtspunkten wird es als besonders vorteilhaft angesehen, wenn beidseitig der Sitzpolsteranordnung Distanzhalter angeordnet sind, die die Kulissen aufweisen. Dies ermöglicht eine einfache Gestaltung der Kulissenführung und somit das Zusammenwirken von Kulissenstange und Kulissen.
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Gemäß einer alternativen Ausführungsform besteht die Möglichkeit, nur ein Zugmittel, insbesondere ein elastisches Zugmittel vorzusehen, das im Bereich eines Endes stationär ist und im Bereich des diesem Ende abgewandten Endes mit dem Bezugsstück in einem Bereich zwischen den beiden Polsterteilen verbunden ist.
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Kurzbeschreibung der Figuren
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Vorteilhafte Anwendungsmöglichkeiten, Ziele und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden anhand der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben. Dabei zeigt:
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1 für einen erfindungsrelevanten Teilbereich eines Kraftfahrzeugsitzes diesen in einem Schnitt, veranschaulicht in einer Schnittebene in Fahrzeuglängsrichtung und Fahrzeughochrichtung, für die auseinandergefahrene Stellung von Polsterteilen einer verstellbaren Sitzpolsteranordnung des Sitzes,
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2 den Sitz gemäß 1 in einer entsprechenden Schnittdarstellung, für einen teilweise eingefahrenen Zustand, somit eine Zwischenposition der Sitzpolsteranordnung,
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3 den Sitz gemäß 1 in einer entsprechenden Schnittdarstellung, für die zusammengefahrene Stellung der Polsterteile.
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Detaillierte Beschreibung
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Ein Fahrzeugsitz 1, insbesondere ein Sitz eines Personenkraftwagens, weist eine Tragstruktur 2 und ein von der Tragstruktur 2 aufgenommenes Sitzpolster 3 auf. An der Tragstruktur 2 ist im Bereich deren auf die Vorwärtsfahrtrichtung des Kraftfahrzeugs bezogenen hinteren Endes eine weitere, nicht veranschaulichte Tragstruktur angelenkt, die einer gleichfalls nicht veranschaulichten Rückenlehne des Fahrzeugsitzes 1 zugeordnet ist.
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Der Fahrzeugsitz 1 weist im Bereich des Sitzpolsters 3 eine verstellbare Sitzpolsteranordnung auf. Diese weist ein erstes Sitzelement 4, das bezüglich der Tragstruktur 2 nicht beweglich ist und ein zweites Sitzelement 5, das relativ zur Tragstruktur 2 und zum ersten Sitzelement 4 verfahrbar ist, auf. Das Sitzelement 4 weist ein Polsterteil 6 und das Sitzelement 5 ein Polsterteil 7 auf. Ferner weist die Sitzpolsteranordnung ein Bezugsstück 8 eines Polsterbezugs 9 auf. Der Polsterbezug deckt in dem den Fahrzeuginsassen zugewandten Bereich des Sitzpolsters 3 die Polsterteile 6 und 7 ab. Das Bezugsstück 8 des Polsterbezugs 9 überspannt eine veränderliche Fuge 10 zwischen den Polsterteilen 6 und 7. Mittel 11 dienen dem Einziehen des Bezugsstücks 8 in die Fuge 10 beim Überführen der Sitzpolsteranordnung von einer auseinandergefahrenen Stellung der Polsterteile 6, 7, wie in 1 veranschaulicht, in eine zusammengefahrene Stellung der Polsterteile 6, 7, wie in 3 veranschaulicht. 2 veranschaulicht eine Zwischenstellung der Polsterteile 6, 7.
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Das Bezugsstück 8 ist in einem Bereich zwischen den beiden Polsterteilen 6 und 7 mit einem Zugmittel 12 versehen, das als Nahtfahne zweier Bezugsstückteile 13 und 14 des Bezugsstücks 8 ausgebildet ist. Das Zugmittel 12 weist im Bereich seines dem Bezugsstück 8 zugewandten Endes eine sich in Sitzbreitenrichtung des Bezugsstücks 8 erstreckende Kulissenstange 15 auf. Diese greift im Bereich deren abgewandten Enden in Kulissen 16 ein. Hierzu sind beidseitig der Sitzpolsteranordnung Distanzhalter 17 angeordnet, die die Kulissen 16 aufweisen.
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Das Zugmittel 12, somit die Nahtfahne, ist im Bereich des dem Bezugsstück 8 abgewandten Endes in einem Stellteil 18 gelagert, das mit dem Sitzelement 5 fest verbunden ist. Wird das Sitzelement 5 relativ zum Sitzelement 4 verfahren, verfährt das Stellteil 18 somit entsprechend und wirkt auf das Zugmittel 12 ein.
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Die Sitzfläche des Fahrzeugsitzes 1 ist demnach durch die Oberfläche des Polsterbezugs 9 gebildet. Die jeweilige Kulisse 16 weist einen benachbart der Sitzfläche des Sitzes und damit der Sitzpolsteranordnung angeordneten ersten Kulissenabschnitt 19, einen sich an diesen anschließenden, schräg zur Sitzfläche angeordneten zweiten Kulissenabschnitt 20 und einen sich an diesen Kulissenabschnitt anschließenden dritten Kulissenabschnitt 21 auf, der parallel zur Sitzfläche angeordnet ist. Das Zugmittel 12 greift somit am Polsterbezug 9 im Bereich des Bezugsstücks 8 und am Stellteil 18 an, wobei das Zugmittel 12 benachbart der Anbindung des Zugmittels 12 am Polsterbezug 9 über die Kulissenstange 15 in den Kulissen 16 geführt ist, womit beim Auseinanderfahren bzw. Zusammenfahren der beiden Polsterteile 6, 7 das Bezugsstück 8 eine Zwangsbewegung entsprechend der Verlagerung der Kulissenstange 15 in den Kulissen 16 erfährt.
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Dies ist in den 1 bis 3 veranschaulicht. 1 zeigt, dass bei auseinandergefahrener Stellung der Polsterteile 6 und 7 das Bezugsstück 8 gestrafft ist und damit als ebene Fläche die beiden Polsterteile 6 und 7 im Bereich deren Polsterbezug 9 verbindet. In dieser auseinandergefahrenen Stellung der Polsterteile 6 und 7 befindet sich die Kulissenstange 15 in dem Endbereich der Kulissen 16 der der Sitzfläche des Fahrzeugsitzes 1 zugewandt ist. Beim Zusammenfahren der Polsterteile 6 und 7, somit Bewegen des Sitzelements 5 auf das Sitzelement 4 hin, verlagert sich auch das freie Ende des Stellteils 18 in Richtung des Sitzelements 4 und wirkt auf das Zugmittel 12 bzw. die Nahtfahne ein, womit die Kulissenstange 15 entlang der Kulissen 16 bewegt wird, schräg nach unten, sodass das Bezugsstück 8 in die zwischen den Polsterteilen 6 und 7 gebildete Fuge 10 etwas eingezogen wird. Beim weiteren Zusammenfahren der Polsterteile 6 und 7 verlagert sich das Stellteil 18 weiter und zieht damit über das Zugmittel 12 das Bezugsstück 5 weiter in die Fuge 10 hinein, bis der Endzustand bei zusammengefahrenen Polsterteilen 6 und 7 erreicht ist, der in 3 veranschaulicht ist. In diesem Endzustand befindet sich die Kulissenstange 15 entweder noch im schräg zur Sitzfläche angeordneten zweiten Kulissenabschnitt 20 oder ist in den dritten Kulissenabschnitt 21 überführt und hierbei das Bezugsstück 8 zusammengefaltet und vollständig in die Fuge 10 eingezogen. Diese Bewegung des Stellteils 18 und des Zugmittels 12 in die Endposition bei zusammengefahrener Stellung der Polsterteile 6 und 7 ist möglich, weil ein Polsterschaum 22 des Sitzelements 5 mit einem Freiraum 23 versehen ist, sodass dort Platz für das Stellteil 18 und das Zugmittel 12 ist.
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Beim Auseinanderfahren der Polsterteile 6 und 7 aus der zusammengefahrenen Stellung der Polsterteile 6, 7 verlagert sich das Stellteil 18 in entgegengesetzter Richtung und es zieht das Polsterteil 7 das Bezugsstück 8 aus der Fuge 10, bei Nachfolgebewegung des Zugmittels 12 und der Kulissenstange 15 in den Kulissen 16.
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Die geometrischen Verhältnisse sind so gewählt, dass die Kulissenführung und damit die Bewegung der Kulissenstange 15 auf die erforderliche Bewegung des Bezugsstücks 8 abgestimmt ist, um dieses geringfügig gespannt zwischen den Polsterteilen 6, 7 zu halten.
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Da die Steuerung der Bewegung des Bezugsstücks 8 über die Bewegung des Sitzelements 5 erfolgt, kann dies manuell geschehen. Es ist somit kein elektrischer Antrieb hierfür erforderlich. Dadurch ist eine sehr kostengünstige Gestaltung möglich. Der Polsterbezug 8 kann für alle Rastpositionen des Sitzelements 5 straff zwischen den Polsterteilen 6, 7 gehalten werden. Die Kulissenführung gewährleistet, dass das Bezugsstück 8 gespannt bewegt und zusammengelegt wird. Beim Einfahren des Sitztiefenverstellers wird das Bezugsstück 8 in die Fuge 10 definiert gezogen und das Bezugsstück 8 im Freiraum zwischen Polsterschaum 22 und Sitzschale zusammengelegt.
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Mit der Bezugsziffer 24 ist ein Seitenpolster des Fahrzeugsitzes 1 auf dessen rechter Seite veranschaulicht. Auf der linken Seite weist der Fahrzeugsitz 1 ein entsprechendes Seitenpolster auf.
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Die dargestellten Ausführungsformen zeigen lediglich mögliche Ausgestaltung der Erfindung zu welcher weitere zahlreiche Varianten denkbar und im Rahmen der Erfindung sind. Die exemplarisch gezeigten Ausführungsbeispiele sind in keiner Weise hinsichtlich des Umfangs, der Anwendbarkeit oder der Konfigurationsmöglichkeiten der Erfindung als einschränkend auszulegen. Die vorliegende Beschreibung zeigt dem Fachmann lediglich eine mögliche Implementierung eines erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels auf. So können an der Funktion und Anordnung von beschriebenen Elementen vielfältigste Modifikationen vorgenommen werden, ohne hierbei den durch die nachfolgenden Patentansprüche definierten Schutzbereich oder dessen Äquivalente zu verlassen.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Fahrzeugsitz
- 2
- Tragstruktur
- 3
- Sitzpolster
- 4
- Sitzelement
- 5
- Sitzelement
- 6
- Polsterteil
- 7
- Polsterteil
- 8
- Bezugsstück
- 9
- Polsterbezug
- 10
- Fuge
- 11
- Mittel
- 12
- Zugmittel
- 13
- Bezugsstückteil
- 14
- Bezugsstückteil
- 15
- Kulissenstange
- 16
- Kulisse
- 17
- Distanzhalter
- 18
- Stellteil
- 19
- Kulissenabschnitt
- 20
- Kulissenabschnitt
- 21
- Kulissenabschnitt
- 22
- Polsterschaum
- 23
- Freiraum
- 24
- Seitenpolster
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 102010007829 A1 [0004]