DE2715909C2 - - Google Patents

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DE2715909C2
DE2715909C2 DE19772715909 DE2715909A DE2715909C2 DE 2715909 C2 DE2715909 C2 DE 2715909C2 DE 19772715909 DE19772715909 DE 19772715909 DE 2715909 A DE2715909 A DE 2715909A DE 2715909 C2 DE2715909 C2 DE 2715909C2
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Hans Udo 4020 Mettmann De Reichstadt
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/08Roll-type closures
    • E06B9/11Roller shutters
    • E06B9/17Parts or details of roller shutters, e.g. suspension devices, shutter boxes, wicket doors, ventilation openings
    • E06B9/17007Shutter boxes; Details or component parts thereof
    • E06B9/17023Shutter boxes; Details or component parts thereof made of more than two pieces

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Rolladenkasten-Fensterelement nach den Merkmalen im Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein derartiges Rolladenkasten-Fensterelement ist beispielsweise aus der DE-OS 24 27 551 bekannt. Bei diesem bekannten Fensterele­ ment ist der Rolladenkasten-Boden einwandig ausgebildet. An dem Fensterrahmen ist ein Profilblech angebracht, welches zwei in dieselbe Richtung weisende Eingriffsnuten ausbildet. In diese Nuten greifen von dem Rolladenkasten-Boden ausgehen­ de rechtwinklige Stege ein. Es findet ein Hintergriff statt. Dieser bekannte Rolladenkasten eignet sich daher nicht für einen Längseinschub. Eine sichere Führung ist nicht gewähr­ leistet. Beim Aufschieben des Rolladen-Kastens kann dieser von der Abdeckschiene auf dem Fensterrahmen abgleiten.
Im Hinblick auf den vorstehen beschriebenen Stand der Tech­ nik ergibt sich die Aufgabe, ein Rolladenkasten- Fensterelement der bekannten Art zu schaffen, das bei einfa­ cher Montage eine feste Verbindung zwischen Rolladenkasten und Fenster ermöglicht.
Der wesentliche Vorteil der erfindungsgemäßen Ausgestaltung besteht in der kurzfristig erreichbaren Verbindung zwischen Kastenboden und waagrechtem Fensterrahmenschenkel. Hierzu ist lediglich der Kastenboden auf den waagrechten Fensterrahmen­ schenkel aufzuschieben, wobei die überstehenden Abschnitte der Abdeckschiene in die sich beiderseits des Längsschlitzes erstreckenden Eintrittsräume des Kastenbodens formschlüssig eintreten. Es ist keine zusätzliche Sicherung des Kastenbo­ dens in Querrichtung vorzunehmen zufolge des der Breite des Fensterrahmenschenkels angepaßten Längsschlitzes. Wie gefunden wurde, erweist sich die Längs-Einschubverbin­ dung als hoch belastbar, so daß etwaig auftretende Kräfte schadfrei aufgenommen werden.
Der Längsschlitz ist durch Ablängen der frei vorstehenden Bodenabschnitte auf die Breite des oberen Fensterrahmen­ schenkels anpaßbar. Der gleiche Kastenboden kann daher für unterschiedlich breite Fensterrahmenprofile verwen­ det werden, so daß Vorteile bei der Herstellung und Lagerhal­ tung entstehen. Die Rolladenkasten-Stirnkappen sind mittels eines Zapfens formschlüssig mit den Rolladenführungsschienen verbunden. Die innenliegende Wand geht über einen konvex gekrümmten Scheitel an der vorderen, dem Rolladenpanzer- Einschubschlitz zugekehrten Seite in die außenliegende Boden­ wand über. Der konvex gekrümmte Scheitel im Bereich der Rolladenführungsschienen ist von an den Rolladenkasten-Stirnkappen angeordneten Abgleitprofilen übergriffen. Es ergibt sich eine vorteilhafte Stabilität des Rolladenkastens.
Darüber hinaus wirkt es sich stabilitätserhöhend aus, daß die Abgleitprofile im Querschnitt jeweils etwa ein Dreieck bilden, das an einer Ecke geschlitzt ist zur Aufnahme des Kastenbodens und im Bereich des Schlitzes einen innenliegenden Stützsteg aufweist.
Das Zuordnen der Rolladenkasten-Stirnkappen ist dadurch begünstigt, daß der Boden Einschraubkanäle für die Halte­ schrauben der Rolladenkasten-Stirnkappen ausbildet. Die ineinandergeschachtelte Lage von Kastenboden und Stirnkappen läßt sich dadurch auf einfache Weise mittels der vorzugsweise mit einem selbstschneidendem Gewinde ausgestatteten Halteschrauben fixieren.
Um die Belastbarkeit der Lagerzapfen der Rolladenkasten-Stirnkappen zu erhöhen, sind die Seitenflächen der Rolladenkasten-Stirnkappen mit nach außen offenen, koaxial zu dem Lager­ zapfen angeordneten Höhlungen ausgestattet zum Einschub von Stabilisierungszapfen.
Dabei besteht ein stabilitätsfördernder Vorteil darin, daß die Höhlungen durch einen nach außen vorstehenden, sternförmig gegen die Stirnfläche abgestützten Kragen verlängert sind.
Zwei Ausführungsbeispiele sind in der Zeichnung darge­ stellt und werden im folgenden näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung einen Endab­ schnitt des Rolladenkastens bei nicht montierter Rolladenkasten-Stirnkappe,
Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch einen auf ein Fenster montierten Rolladen-Kasten gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel,
Fig. 3 in etwa natürlichem Maßstab einen Ausschnitt der Fig. 2,
Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende, die zweite Aus­ führungsform betreffende Darstellung, wobei ein schmaleres Fensterrahmenprofil verwendet ist und
Fig. 5 in vergrößerter Darstellung einen Vertikalschnitt durch Fig. 3 bzw. 4, welcher Schnitt durch einen Einschraubkanal des Kastenbodens geht.
Der Rolladenkasten 1 erstreckt sich in dem Raum zwischen dem oberen Fensterrahmenschenkel 2 und dem Fenstersturz 3. Zwischen dem Deckel 4 des Rolla­ denkastens 1 und dem Fenstersturz 3 ist eine Schicht 3′ aus geeignetem Isoliermaterial vorgesehen.
Der Fensterrahmenschenkel 2 trägt auf seiner Ober­ seite eine fest mit ihm verbundene Abdeckschiene 5 oder Ab­ schnitte derselben. Diese ist mit beiderseits über den Schenkel 2 vorstehenden Abschnitten 6 ausgestattet, die durch Abwinklung erzielt sind. Die Abdeckschiene 5 steht in formschlüssiger Verbindung mit dem Kastenboden 7.
Letzterer ist doppelwandig ausgebildet, bestehend aus der inneren Wand 8 und der äußeren Wand 9. Die innere Wand 8 geht an der vorderen, dem Rolladenpanzer-Einlaufschlitz 10 zuge­ kehrten Seite in einen konvex gekrümmten Scheitel 11 in die äußere Wand 9 über. Ferner dienen zur Verbindung der parallel zueinander angeordneten Wände 8, 9 quer gerichtete materialeinheitliche Stege 12 und 13.
Im Bereich zwischen dem konvexen Scheitel 11 und dem Steg 12 erstreckt sich in der äußeren Wand 9 der Längsschlitz 14, dessen Breite etwa der Breite x des Schenkels 2 entspricht. Durch den Längsschlitz 14 entstehen Eintrittsräume 15 und 16 zur Aufnahme der überstehenden Abschnitte 6 der Ab­ deckschiene 5. Die Höhe der Eintrittsräume 15, 16 entspricht etwa der Dicke der Abdeckschiene plus dem Maß der abgewinkelten Abschnitte 6.
Im Bereich des konvexen Schenkels 11 und der Stege 12, 13 sind materialeinheitlich angeformte Längsrippen 17 vorge­ sehen, die Einschraubkanäle 18 bilden. Die in diese eintretenden Halteschrauben 19 durchsetzen Bohrungen 20 der Rolladen-Stirnkappen 21 und sind mit einem selbstschneidenden Gewinde ausgestattet. Der Durch­ messer der Halteschrauben 19 ist etwas größer gewählt als die zur Verfügung stehende Querschnittsfläche der Einschraubkanäle 18.
Jede Rolladenkasten-Stirnkappe 21 ist mit einer Ein­ stecknut 22 ausgerüstet, in welche ein Stirnabschnitt 7′ des Kastenbodens 7 eintaucht, wodurch eine stabile Verbindung zwischen Kastenboden 7 und Rolladenkasten- Stirnkappe 21 gegeben ist. Von der Rolladenkasten-Stirn­ kappe 21 geht ein Zapfen A aus, der formschlüssig in die ihm zugeordnete Rolladen-Führungsschiene 23 eintritt.
An jeder Rolladenkasten-Stirnkappe 21 befindet sich im Bereich der Führungsschienen 23 ein Abgleitprofil 24. Dieses bildet im Querschnitt etwa ein Drei­ eck 25 mit einer Basis 26. Die in Einbaulage dem konvexen Scheitel 11 des Kastenbodens 7 gegenüberliegende Ecke weist einen Stützsteg 27 auf. Die in Einbau­ lage dem Scheitel 11 benachbarte Ecke ist geschlitzt und bildet den Eintrittsspalt 28 für den Kastenboden 7. Der eine Schenkel 25′ des aufwärts gerichteten Dreieckes 25 setzt auf der inneren Wand 8 des Kastenbodens 7 auf, wodurch eine weitere Ineinanderschachtelung von Rolladen­ kasten-Stirnkappe 21 und Kastenboden 7 erzielt ist.
Die Lagerzapfen 29 der Rolladenkasten-Stirn­ kappen 21 tragen die den Rolladenpanzer 30 aufnehmende Welle 31. Eine Drehung der Welle 31 läßt sich mittels des Rolladengurtes 32 vornehmen, welcher einen Gurtdurch­ zugsschlitz 33 im Kastenboden 7 durchsetzt.
Der Lagerzapfen 29 geht materialeinheitlich von der Seitenfläche 34 der Stirnkappe 21 aus. Ausgestattet ist der Lagerzapfen mit einer nach außen offenen koaxialen Höhlung 35, in welche ein z. B. aus Stahl bestehender Stabilisierungszapfen 36 eingesteckt ist. Aus Stabilisierungs­ gründen ist die Höhlung 35 durch einen nach außen vorstehenden Kragen 37 verlängert, der von sternförmig angeordneten Stegen 38 abgestützt ist.
Der von der Welle 31 abgewickelte Rolladenpanzer 30 durchläuft den Einlaufschlitz 10 und die sich hieran anschließenden Führungsschienen 23. Letztere schließen etwa bündig mit der Außenwand 39 des Rolladen- Kastens 1 ab.
Ferner ist der Rolladen-Kasten 1 noch mit der dem Raum­ inneren zugekehrten Seitenwand 40 ausgestattet. Diese und der Deckel 4 sind formgleich ausgestaltet und durch den in die Nut 44 im Deckel 4 eintre­ tenden Rasthaken 41 an der Seitenwand 40 untereinander verbunden. Der Rasthaken 41 des Deckels 4 greift in eine Rastnut 42 in der Außenwand 39 ein. Ferner besteht eine Rastverbindung mit dem Boden 7 und der Seitenwand 40. Hierzu geht von dem Steg 13 des Bodens 7 der Rasthaken 43 aus, der in die Rast­ nut 44 der Seitenwand 40 eingreift.
Vorbeschriebene Bauform läßt ein erleichtertes Montieren des Rolladenkastens am Einbauort des Fensters zu. Nach Aufschieben des Rolladenkastens sind lediglich noch die Führungsschienen über die Zapfen "A" zu schieben und an den senkrechten Schenkeln des Fensterrahmens zu befestigen. Dadurch wird der Rolladen- Kasten gegen seitliches Verschieben gesichert.
Gemäß Fig. 4 ist für den waagrechten Fensterrahmen­ schenkel 2′ ein schmaler Profil gewählt. Dem­ entsprechend brauchen die frei vorstehenden Boden­ abschnitte 9′, die den Längsschlitz 14′ begrenzen, gegenüber der Ausführungsform gemäß Fig. 3 um ein geringeres Maß abgelängt zu werden. Der ursprüngliche Längsschlitz ist in seiner Breite so gewählt, daß er dem Fensterrahmenprofil der geringsten Breite entspricht.

Claims (4)

1. Rolladenkasten-Fensterelement mit einer am oberen waagerechten Schenkel des Fensterrahmens angeordneten und mit diesem fest verbundenen Abdeckschiene, welche mit ihren abgewinkelten Längsrändern die entsprechenden Längsränder eines Längs­ schlitzes im Rolladenkasten-Boden hintergreift, dadurch gekennzeichnet, daß der Rolladenkasten-Boden (7) doppel­ wandig ausgebildet ist, daß der Längsschlitz (14) in der äußeren Wand (9) des Bodens (7) vorgesehen ist und seine Breite etwa der Breite des Schenkels (2) des Fensterrahmens entspricht und daß die Längsränder der Abdeckschiene (5) zum Schenkel (2) des Fensterrahmens hin abgewinkelt sind.
2. Rolladenkasten-Fensterelement nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die innere Wand (8) des Bodens (7) am vorde­ ren, dem Rolladenpanzer-Einlaufschlitz (10) zugekehrten Rand über einen konvex gekrümmten Scheitel (11) in die äußere Wand (9) des Bodens (7) übergeht.
3. Rolladenkasten-Fensterelement nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an den Rolladenkasten-Stirnkappen (21) vorgese­ hene Abgleitprofile (24) jeweils im Querschnitt etwa ein Dreieck bilden, dessen Basis (26) im Einbauzustand etwa parallel zum Boden (7) ausgerichtet ist, das an seiner im Einbauzustand dem Scheitel (11) des Bodens (7) benachbarten Ecke geschlitzt ist und im Bereich der dem Schlitz (28) gegenüberliegenden Ecke einen Stützsteg (27) aufweist.
4. Rolladenkasten-Fensterelement nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Rolladenkasten-Boden (7) Einschraubkanäle (18) für Halteschrauben (19) der Rolladenkasten-Stirnkappen (21) ausbildet.
DE19772715909 1977-04-09 1977-04-09 Rolladen-fensterelement Granted DE2715909A1 (de)

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