DE2715910C2 - - Google Patents

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DE2715910C2
DE2715910C2 DE19772715910 DE2715910A DE2715910C2 DE 2715910 C2 DE2715910 C2 DE 2715910C2 DE 19772715910 DE19772715910 DE 19772715910 DE 2715910 A DE2715910 A DE 2715910A DE 2715910 C2 DE2715910 C2 DE 2715910C2
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Germany
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side wall
roller shutter
ceiling
cross
shutter box
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DE19772715910
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DE2715910A1 (de
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Hans Udo 4020 Mettmann De Reichstadt
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/08Roll-type closures
    • E06B9/11Roller shutters
    • E06B9/17Parts or details of roller shutters, e.g. suspension devices, shutter boxes, wicket doors, ventilation openings
    • E06B9/17007Shutter boxes; Details or component parts thereof
    • E06B9/17023Shutter boxes; Details or component parts thereof made of more than two pieces

Description

Die Erfindung betrifft einen Rolladenkasten gemäß Obergriff des Anspruches 1.
Bei dem bekannten Rolladenkasten dieser Art (DE-GM 76 25 001) erfolgt die Verhakung und Verrastung dadurch, daß eine Einsteckleiste in eine Klemmnut ragt und daß eine hakenförmige Leiste dabei in Eingriff tritt zu einer Klauenleiste. Erstreckt sich der Rolladenkasten unmittelbar unter einer Decke, so läßt sich die innere Seitenwand des Rolladenkastens schwer entfernen. Die Verhakung und Verrastung muß an der oberen Ecke aufgehoben werden. Dies erfordert einen Hintergriff, der sich meist nur schlecht verwirklichen läßt ohne eine Beschädigung der Decke. Ist die Verrastung und Verhakung gelöst, so ist anschließend die Seitenwand um die untere Verhakungs- und Verrastungsstelle zu verschwenken. Hierbei treten erhebliche Zwangskräfte auf, die einen großen, schwer zu überwindenden Widerstand leisten. Dann ist die Seitenwand nach oben zu ziehen, wobe der Verhakungs- und Verrastungseingriff an der unteren Ecke aufgehoben werden muß. Auch diese Arbeiten lassen sich nur schwer durchführen, zumal sie auf einer Leiter stehend ausgeübt werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rolladenkasten der genannten Art zu schaffen, bei dem die Kastenwände bei Aufrechterhaltung einer stabilen Rastverbindung auch in beengten Raumverhältnissen leicht miteinander verbunden und auch wieder voneinander gelöst werden können.
Gelöst ist dies durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Merkmale. Die Unteransprüche stellen vorteilhafte Weiterbildungen dar.
Zufolge dieser Ausgestaltung ist ein Rolladenkasten günstiger Bauform und günstiger Handhabung geschaffen. Die Seitenwand ist nur durch Einhängen an der Decke festzulegen. Nach dem Einhängen hat dann das Verschwenken der Seitenwand in Richtung des Rolladenkastens zu erfolgen, wobei der untere Schenkel mit dem Rasthaken des Kastenbodens verrastet. Es wird eine stabile Verbindung erreicht. Durch Zugwirkung in Auswärtsrichtung an der Seitenwand läßt sich die Ein­ hängeverbindung nicht auflösen, da sich der Rasthaken an der Schulter des innenseitigen Steges des kürzeren Schenkels der Decke ab­ stützt. Der kürzere Schenkel der Seitenwand, der ebenfalls eine Rast­ nut bildet, steht dabei in Rastverbindung mit einem formgleich gestalteten Rasthaken des Kastenbodens. Soll die Seitenwand, bspw. zum Zwecke einer Reparatur des Rolladen abgenommen werden, ist vorerst die Verrastung zwischen dem Rasthaken des Kastenbodens und der Nut des kürzeren Schenkels der Seitenwand aufzuheben, wobei die Seiten­ wand um die obere Einhängestelle verschwenkt. Der obere Rasthaken stellt dabei keinen Widerstand dar zufolge seiner verjüngend ausgebildeten Dreieckform und des weniger weit vorstehenden Steges. Die entsprechende Anordnung bezüglich des Gurtdurchzugsschlitzes bringt den weiteren Vorteil, daß der Gurt beim Abnehmen der Seitenwand nicht stört, so daß auch insoweit die Montage und Demontage, insbeson­ dere zu Wartungszwecken erheblich erleichtert ist.
Zwei Ausführungsbeispiele sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch einen auf ein Fenster montier­ ten Rolladenkasten gemäß der ersten Ausführungsform,
Fig. 2 in etwa natürlichem Maßstab einen Ausschnitt der Fig. 1, wobei in strichpunktierten Linien das Anbringen der Sei­ tenwand dargestellt ist und
Fig. 3 einen Vertikalschnitt durch einen Rolladenkasten ge­ ringerer Bauhöhe betreffend die zweite Ausführungsform.
Der Rolladenkasten 1 erstreckt sich in dem Raum zwischen dem horizontalen oberen Fensterrahmen-Schenkel 2 und des Unterkantefenster­ sturzes 3. Zwischen der Decke 4 des Rolladenkastens 1 und dem Fenstersturz 3 ist geeignetes Isoliermaterial 3′ vorgesehen.
Der Schenkel 2 des Fensterrahmens 1 trägt eine erst mit ihm verbundene Abdeckleiste 5, deren Ränder von dem Kastenboden 6 form­ schlüssig hintergriffen sind.
Im Inneren des Rolladenkastens erstreckt sich die den Rolladen­ panzer 7 aufnehmende Welle 8. Eine Drehung der Welle 8 läßt sich mittels des Rolladengurtes 9 vornehmen, welcher durch einen Gurt­ durchzugsschlitz 10 im Kastenboden 6 geführt ist.
Der auf die Welle 8 aufwickelbare Rolladenpanzer 7 läuft in den fensteraußenseitigen Führungsschienen 11. Am Einlaufschlitz ist ein als Abrollhilfe dienendes Profil 12 ange­ ordnet. Die Führungsschienen 11 schließen etwa bündig mit der Außenwand 13 des Rolladenkastens 1 ab.
Ferner ist der Rolladenkasten 1 noch mit der dem Rauminneren zugekehrten Seitenwand 14 ausgestattet. Diese und die Decke 4 sind untereinander formgleich ausgebildet. Jede Decke 4 und Seitenwand 14 setzt sich aus dem längeren Winkel­ schenkel 15 und dem kürzeren Winkelschenkel 16 zusammen. Je­ weils der längere Winkelschenkel 15 hat wandinnenseitig an seinem freien Ende reihenförmig hintereinanderliegende Aussparungen 17, welche das Negativprofil des Rasthakens 18 aufweisen. Diese Aussparungen 17 bilden die Solltrennstellen zur Winkelschenkelverkürzung. Gemäß Fig. 1 und 2 ist eine Verkürzung an dem Winkelschenkel 15 der Seitenwand 14 vorgenommen worden.
Jeder Rasthaken 18 ist im Querschnitt dreieckförmig gestaltet und verjüngt sich zur freien Randkante hin. Der Haken 18 ent­ steht durch Hinterschneidung 19 des längeren Winkelschenkels 15.
Der kürzere Winkelschenkel 16 ist mit einer Nut 20 aus­ gestattet. Der durch diese gebildete außenliegende Steg 21 steht weniger weit vor als der gegenüberliegende Steg 22, der am freien Ende eine Abwinklung 23 aufweist. Die Abwinklung 23 der Decke 4 wird hintergriffen von dem Rasthaken 18 der Sei­ tenwand 14. In die Nut 20 des kürzeren Winkelschenkels 16 der Seitenwand 14 ragt der Rasthaken 18′ des Kastenbodens 6, welcher der Form der Rasthaken 18 entspricht. Rasthaken 18′ und Nut 20 des kürzeren Winkelschenkels 16 der Seitenwand 14 sind untereinander verrastet.
Ebenfalls steht der Rasthaken 18 der Decke 4 in Rast­ verbindung mit der Nut 20′ der Außenwand 13 des Rolladenkastens 1.
Soll nach Montieren des Rolladenkastens die Seitenwand 14 in Verschlußstellung gebracht werden, ist die Seitenwand 14 ge­ mäß strichpunktierten Linien in Fig. 2 mittels des Rasthakens 18 an der Abwinklung 23 der Decke 4 einzuhängen, und zwar in geneigter Stellung. Diese geneigte Stellung ist möglich zufolge des weniger weit vorstehenden Steges 21 des kürzeren Win­ kelschenkels 16 der Decke 4 und des sich zum freien Ende hin verjüngenden Rasthakens 18. Nun ist die Seitenwand in Pfeil­ richtung x zu schwenken, wobei die Rastverbindung zwischen dem Rasthaken 18′ und der Nut 20 des kürzeren Winkel­ schenkels 16 der Seitenwand 14 herbeigeführt wird. Es liegt somit einerseits eine Einhängeverbindung und andererseits eine Rastverbindung der Seitenwand vor. Die Einhängeverbindung ist gegeben durch den Rasthaken 18, der sich an der Abwinklung 23 der Decke 4 abstützt, während die Schnapphalterung durch den in die Nut 20 der Seitenwand 14 ein­ tretenden Rasthaken 18′ des Kastenbodens 6 erzeugt ist.
Das Montieren wie auch Demontieren der Seitenwand 14 läßt sich werkzeuglos vornehmen.
In Fig. 3 ist ein Rolladenkasten geringerer Bauhöhe darge­ stellt. Die Decke 4 kann in vorliegen­ dem Fall die gleiche Breite aufweisen wie bei der Ausführungs­ form gemäß Fig. 1 und 2. Allerdings ist die Seitenwand 14 bzw. deren längerer Winkelschenkel 15 verkürzt ausgestaltet. Der Rasthaken 18 der Seitenwand 14 ist dadurch erzeugt worden, daß die Verkürzung des längeren Winkelschenkels 15 an der letzten, eine Solltrennstelle bildenden Aussparung 17 erfolgt ist.

Claims (3)

1. Rolladenkasten mit im Querschnitt winkelförmig gestalteter, unter­ einander formgleich ausgebildeter Decke und Seitenwand, die durch eine Rastverbindung an ihren aneinandergrenzenden Längsrändern lösbar miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß der freie Rand des längeren Schenkels (15) der im Querschnitt winkelförmig gestalteten Decke (4) bzw. Seitenwand (14) als im Querschnitt dreieckförmiger Rasthaken (18) ausgebildet ist und der freie Rand des kürzeren Schenkels (16) zwei zueinander parallele Stege (21, 22) bildet, von denen der im eingebauten Zustand äußere Steg (21) kürzer ist als der innere Steg (22), dessen freies Ende mit einer vom Rasthaken (18) hintergriffenen Abwinklung (23) versehen ist.
2. Rolladenkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils der längere Schenkel (15) der Decke (4) bzw. Seitenwand (14) an der Innenseite in Reihe hintereinanderliegende Aussparungen (17) aufweist, welche die Querschnittsform des Negativprofils des Rasthakens (18) haben und Solltrennstellen zur Schenkelverkürzung bilden.
3. Rolladenkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gurtdurchzugsschlitz (10) im Kastenboden einen Abstand von der Rast­ verbindung zwischen der Seitenwand (14) mit dem Kastenboden (6) hat.
DE19772715910 1977-04-09 1977-04-09 Rolladen-kasten Granted DE2715910A1 (de)

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DE19772715910 DE2715910A1 (de) 1977-04-09 1977-04-09 Rolladen-kasten
US05/894,372 US4197896A (en) 1977-04-09 1978-04-07 Window shade casing

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DE19772715910 DE2715910A1 (de) 1977-04-09 1977-04-09 Rolladen-kasten

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