DE2715910A1 - Rolladen-kasten - Google Patents

Rolladen-kasten

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DE2715910A1 DE19772715910 DE2715910A DE2715910A1 DE 2715910 A1 DE2715910 A1 DE 2715910A1 DE 19772715910 DE19772715910 DE 19772715910 DE 2715910 A DE2715910 A DE 2715910A DE 2715910 A1 DE2715910 A1 DE 2715910A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/08Roll-type closures
    • E06B9/11Roller shutters
    • E06B9/17Parts or details of roller shutters, e.g. suspension devices, shutter boxes, wicket doors, ventilation openings
    • E06B9/17007Shutter boxes; Details or component parts thereof
    • E06B9/17023Shutter boxes; Details or component parts thereof made of more than two pieces

Description

  • Rolladen-Kasten
  • Die Erfindung betrifft einen Rollan-Kasten mit den innenseitigen Abschluß bringenden, lösbar am Kasten angeordneten, winkelförmig gestalteten wänden.
  • Es ist bei einem Rolladen-Kasten bekannt, die Außen- und Dackenwand materialeinheitlich auszubilden und an der dem Rauminneren zugekehrten Kante der Deckonward ein Scharnier für die winkelförmig gestaltete Seitenwand vorzusehen (DT-Gm 7 503 047). Der untere, kürzere Winkelschenkel der Seitenwand stellt einen 1-il des Kastenbodens dar und ist dort mit dr Abdeckleiste durch Verschraubung verbunden. Diese Ausbildung der dem Rauminneren zugewandten Seitenwand erleichert die Montage und spätere Reparaturen. Nachteillig an dieser Ausgestaltung ist jedoch die Tatsache, daß für unterschiedlich groß benessene Rolland-Kästen maßlich anders gestaltste Bauteile eingesetzt werden müssen. Es ist dennnach erforderlich, für unterschiedlich große Rolladen-Kästen maßlich verschiedens Wände herzustellen und zu lagern, wes den Herstellungsaufwand erhöht. Sodann ist das Abnehmen der Seitenwand nur mittels eines Werkzeuges möglich, nämlich eines Schraubendrehers, mit welchem die Verschraubung zwischen der am Fansterrahmen befestigten Abdeckleists und dem kürzeren Schnekel der Szitenwand zu lösen ist.
  • D(J Gegenstand der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rolladen-Karsten der vorausgesetzten Gattung in herstellungstechnisch einfacher Weise so auszugestallten, daß unter Verwendung möglichst gleicher Bauteilo das Anbringen und Abnehmen der dem Rauminneren zugekehrten Seitenwand trotz festen Sitzes werkszeuylos durchführbar ist.
  • Gelöst ist diese Aufgabe dadurch, daß untereinander formgleich ausgebildcte Deckenwand und Seitenwand mit ihren Randkanten am tasten verrastet und untereinander verhakt sind. Eine vorteilhafte Lösung ist dabei dann, daß jeweils der längere Winkelschenkel an der Wandinnenseite reihenförmig hintereinanderliegend Aussparungen besitzt, welche das Negativ-Profil as endständigen Verbindungs-Rasthakens besitzen und Solltrennstellen zur tinkelschenkel-Verkürzung bilden.
  • Zufolge derartiger Ausgestaltung lassen sich die Herstellungskosten unterschiedlich großer Rolladen-Kästen erheblich senken. Bau, Ilontag2 und Wartung sind erleichtert und verbilligt.
  • Die Formkasten für die Wandteile sind verringert. Die Lagerhaltung ist verringert. Die untereinander formgleichen Decken-und Seitenwände können dem größten Rolladen-Iasten-Maß angepaßt.
  • Soll zum Beispiel die Höhe des Rolladenkastens reduziert werden, ist lediglich die Seitenwand an der entsprechenden eine Solltrennstelle bildenden Aussparung abzulängen, wodurch der Rasthaken entsteht. Gleiches gilt, wenn die Deckenwand des RolladenKastens ein geringeres Maß aufweisen soll. Da mit formgleichen Bauteilen gearbeitet werden kann, bringt dies auch Vorteil bei der La-rung und beim Versand trotz großer Streuung der Rollad--n-Kasten-iaß-. Das Vorbinden der D.-cken- und S¢itellwand sowohl mit der Außenwand und dem Kastenboden als auch untereinander geschieht mittels Rasthaken, was die ?tontagdes olladenkastens erheblich vercinfacrht. Deckenwand und Seitenwand sind andererseits untereinander fest verhakt. Diesalben Mittel welcile einerseits fest verhaken bringen andererseits die Verrastung. Vorzugsweise eignet sich für die Deckenwand und Seitenwand Kunststoff, so daß diese Bauteile im Kunststoff-Extrusionsverfahren kostensparend anzufertigen sind.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung besteht darin, daß der Rasthaken im Querschnitt dreieckförmig gestaltet und zur freien Randkante hin verjüngend ausgebildet ist und wobei die außenliegende Wand der zugehörigen Eingriffsnut weniger weit vorsteht als die gegenüberliegende, am freien Ende mit der vom Rasthaken hintergriffenen Schulter ausgestattete Nutenwand.
  • Die Seitenwand kann demzufolge durch Einhängen an der Deckenwand befestigt werden. Diese Einhängeverbindung läßt sich in der montierten Stellung der Seitenwand durch Zugeinwirkung nicht auflösen. In montierter Stellung stützt sich der lasthaken an der Schulter der innenseitigen Nutenwand des kürzeren Winkelschenkels der Deckenwand ab. Der kürzere Winkelschenkel der Seitenwand, der ebenfalls die Eingriffsnut ausbildet, steht dabei in Rastverbindung mit einem formgleich gestalteten Rasthaken des Kastenbodens. Soll nun die Seitenwand zu irgend einem zweck abgenommen werden, ist die Verrastung zwischen dem Rasthaken des Kastenbodens und der Wingriffsnut des kürzeren Winkelschenkels der Seitenward aufzuheben. Dabei schwenkt die Seitenwand um den an ihren längeren Winkelschenkel befindlichen hier als Aufhänger wirkenden Rasthalken. Zufolge des verjüngend ausgebildeten dr@ieckförmigen Rasthakens und der weniger weit vorstenenden Nand der Eingriffsnut läßt sich die Seitenwand ohne Schwierigkeiten aushängen. Dieser Vorgang ist leicht und kurzfristig ohne Einsatz von Werkzeugen durchführbar.
  • Weiterhin ist es von Vorteil, daß die Verrastung der Seitenwand mit dem Kastenboden jenseits des den Gurtdurchzugsschlitz trawenden Kastenbodens liegt. Dadurch wirkt der Gurt beim Abnehmen acr Seitenwand nicht störend, was iinn iiontag und auch eine Demontage begünstigt.
  • Zwei Ausführungsbespiele sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. Es zeigt.
  • Fig. 1 einem Vertikalschnitt durch einen auf ein Fenster montierten Rolladen-Kasten gemäß der ersten Ausführungsform, Fig. 2 in etwa natürlichem Maßstab einen Ausschnitt der Fig. 1, wobei in strichpunktierten Linien das Anbringen der Seitenwand dargestellt ist und lig. 3 innen V:--rtijalschnitt durch einen Rolladen-Kasten geringerer Bauhöhe betreffend die zweite Ausführungsform.
  • Or Rolladenkasten 1 erstreckt sich in den raum zwischen dem horizontalen oberen Fensterrahmen-Schenkel 2 und dem Fensterdurchoruch 3. Zwischen der Deckenward 4 des Rolladen-Karstens 1 und dem Fensterdurchbruch 3 ist geeignetes Isoliermaterial 3' vorgesehen .
  • Der Schenkel 2 des Fensterrahmens 1 trägt ine fest mit ihm verbunden Abdeckleiste 5, die von der Kastenboden 6 formschlüssig hintergriffen ist.
  • Im Inneren des Rolladen-Kastens erstreckt sich die den Rolladen-Panzer 7 aufnehmende Welle 8. Eine Drehung der Welle 8 läßt sich mittels des Rolladengurtes 9 vornehmen, welcher einen Gurtdurchzugsschlitz lo des Kastenbodens 6 durchsetzt.
  • Der auf die Welle 8 aufwickelbare Rolladenpanzer 7 läuft in den fensteraußenseitigen Seitenführungsschienen 11. Dem oberen Einlaufende ist ein als Abrollhilfe dienendes Profil 12 zugeordnet. Die Seitenführungsschienen 11 schließen etwa bündig mit der Außenwand 13 des Rolladen-Kastens 1 ab.
  • Ferner ist der Rolladen-Rasten 1 noch mit der dem tauminneren zugekehrten Seitenwand 14 ausgestattet. Diese und die Deckenwand 4 sind untereinander formgleich ausgebildrt. Jede Deckenwand 4 und Seitenwand 14 setzt sich aus dem längeren Winkelschenkel 15 und dem kürzeren Winkelschenkel 16 zusammen. Jeweils der längere Winkelschenkel 15 besitzt wandinnenseitig an seinem freien Ende reihenförmig hintereinanderliegende Aussparungen 17, welche das Hegativprofil des endständigen Verbindungs-Rasthakens 18 besitzen. Diese Aussparungen 17 bilden die Solltrennstellen zur Winkelschenkel-Verkürzung.
  • Gemäß Fig. 1 und 2 ist eine Verkürzung an dem Winkelschenkel 15 der Seitenwand 14 vorgenommen worden.
  • Jeder Rasthaken 18 ist im Querschnitt dreieckförmig gestaltet und verjüngt sich zur freien Randkante hin. Der Haken 18 entsteht durch den Hinterschnitt 19 des längeren Winkelschenkels 15.
  • Der kürzere Winkelschenkel 16 ist mit der Eingriffsnut 20 ausgestattet. Die durch diese gebildete außenliegende Wand 21 steht weniger weit vor als die gegenüberliegende Nutenwand 22, die am freien Ende eine Schulter 23 formt. Die Schulter 23 der Deckenwand 4 wird hintergriffen von dem Rasthaken 18 der Seitenwand 14. In die Eingriffsnut 20 des kürzeren Winkwlschenkels 16 der Seitenwand 14 ragt der Rasthaken 18' des Kastenbodens 6, welcher Rasthaken 18' der Form der Rasthaken 18 -ntspricht.
  • Rasthaken 18' und Fingriffsnut 20 des kürzeren rinkelschenkels 16 der Seitenwand 14 sind untereinander verrastet.
  • Ebenfalls steht der Rasthaken 18 der Deckenwand 4 in raste verbindung mit der Eingriffsnut 20' der Außenwand 13 des Rolladen-lsastens 1.
  • Soll nach Montieren des Rolladen-Kastens die Seitenwand 14 in Verschlußstellung gebracht werden, ist die Seitenwand 14 gemäß strichpunktierten Linien in Fig. 2 mittels des Rasthakens 18 an der Schulter 23 der Deckenwand 4 einzuhängen, und zwar in geneigter Stellung. Diese geneigte Stellung ist möglich zufolge der weniger weit vorstehenden Wand des lürzeren ein kelschenkels 16 der Deckenwand 4 und des sich zum freien Ende hin verjüngenden Rasthakens 18. Nun ist die Seitenwand in afeilrichtung x zu schwenken, wobei die Rastverbindung zwischen dein Rasthaken 18' und der Eingriffsnut 20 des kürzeren Winkelschenkels 16 der Seitenwand 14 herbeigeführt wird. Es liegt somit einsrsits ine Einhängverbindung und andererseits eine Rastverbindung der Seitenwand vor. Die Einhängeverbindung ist gegeben durch den Rasthaken 13, der sich an der Schulter 23 der Beckenwand 4 abstützt, während die Schnapphalterung durch den in dei Eingriffsnut 20 der Seitenwand 14 Eintretenden Rasthaken 18' des Kastenbodens 6 erzeugt ist.
  • Das Montieren wie auch Demontieren der Seitenwand 14 läßt sich werkzeuglos vornehmen.
  • In Fig. 3 ist ein Rollanden-Kasten geringeree Bauhöhe dargestellt. Die Bauhöhe vorringert sich naturgemäß durch ein Benster geringerer Nöhe. Die Deckenwand 4 kann in vorliegendem Fall die gleiche Breite aufweisen wie bei der Ausführungsforri äß wig. 1 und 2. Kllerdings ist die Seitenwand 14 bzw. deren längerer Winkelschenkel 15 verkürzt ausgestaltet.
  • Der Resthaken 18 der Seitenwand 14 ist dadurch erzeugt worden, daß die Verkürzung das längeren Winkelschenkels 15 an der letzten, eine Solltrennstelle hildend-n Aussparung 17 erfolgt ist.
  • L e e r s e i t e

Claims (4)

  1. Ansprüche 1. Rolladen-Kasten mit den innenseitigen Abschluß bringenden, lösbar am Kasten angeordneten, winkelförmig gestalteten Wänden, dadurch g-zkennzeichnet, daß untereinander formgleich ausgebildete DecIenwand (4) und Seitenwand (14) mit ihren Randkanten am Tasten verrastet und untereinander verhakt sind.
  2. 2. Rolladen-Kasten nach Anspruch 1, dadurch gekr-nnzeichnet, daß jeweils der längere .linkelschQnkel (18) an der Wandinnen seite reihenförmig hintereinanderliegend Aussparungen (17) besitzt, welche das Negativprofil des endstandigen Verbindungs-Rasthakens (13) besitzen und Solltrennstellen zur Winkelschenkel-Verkürzung bilden.
  3. 3. Rolladen-Kasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rasthaken (18) im Querschnitt dreieckförmig gestaltet und zur freien Randkante hin verjüngend ausgebildet ist und wobei die außenliegende wand (21) der zugehörigen Eingriffsnut (20) weniger weit vorsteht als die gegenüberliegende, am freien Ende mit der vom Rasthaken (18) hintergriffenen Schulter (23) ausgestattete Nutenwand (22).
  4. 4. Rolladen-Kasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verrastung der Seitenwand (14) mit dem Kastenboden (6) jenseits des den Curtdurchzugsschlitz (lo) tragenden Kastenbodens liegt.
DE19772715910 1977-04-09 1977-04-09 Rolladen-kasten Granted DE2715910A1 (de)

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