DE19711311C2 - Lagerung für die Wickelwelle eines Rolladens oder eines Rolltores an einer Gebäudeöffnung - Google Patents

Lagerung für die Wickelwelle eines Rolladens oder eines Rolltores an einer Gebäudeöffnung

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Lagerung für die Wickel­ welle eines Rolladens oder eines Rolltores an einer Gebäudeöff­ nung, mit zwei anschraubbaren, die beiden Lager tragenden Lager­ halterungen, die jeweils parallel zueinander verlaufende, zur Gebäudeinnenseite hin diagonal ansteigende Langlöcher aufweisen, die eine stufenlose Einstellung und Arretierung der Wickelwelle in der Höhe und in der Tiefe des Rolladenkastens gewährleisten.
Rolläden oder gegebenenfalls Rolltore sind auf einer Wickelwelle aufrollbar, die beidseitig an einer entsprechenden Lagerung ge­ lagert ist. Diese Lagerung ist jeweils an der Fenster- bzw. Tür­ leibung anzubringen. Diese Montage kann sehr zeitraubend sein, denn die Wickelwellen-Lagerung ist exakt zu positionieren und an der entsprechenden Stelle zumeist durch Bohren, Dübeln und Schrauben zu befestigen. Die Hauptschwierigkeit liegt darin, dass die Position der Wickelwellen-Lagerung, d. h. die Lage der Drehachse der Wickelwelle, je nach Länge des Rolladens unter­ schiedlich ist. Bei einem höheren Fenster oder Tür erhöht sich die Zahl der aufzurollenden Lamellen. Entsprechend wird der auf­ gerollte Ladenballen einen grösseren Durchmesser aufweisen. Je grösser dieser Durchmesser ausfällt, desto grösser wird der Ab­ stand der Wickelwellen-Drehachse von der senkrechten Führungs­ achse der Rolladen-Führungsprofile einerseits und von der Unter­ kante des Rolladen-Kastens andererseits sein müssen.
Aus DE 84 22 710 U1 ist ein Lagerbock zur Halterung eines Lagers einer Rolladenwalze bekannt, der ein Verschieben des Lagerhal­ ters nach vorn und in der Höhe ermöglichen soll. Es werden hier­ zu zwei Lösungen vorgeschlagen, eine bei welcher der Anschraub­ schenkel als Lochblech ausgebildet ist und eine weitere, bei der die Löcher des Anschraubschenkels als zumindest nach vorn abfal­ lende Langlöcher ausgebildet sind. Der Zweck besteht darin, ein­ en von vornherein bereits korrekt an der Wand angeschraubten Anschraubschenkel lösen und verschieben zu können, insbesondere um ein nachträgliches Anbringen einer Isolierung zu ermöglichen. Das Bohren, Dübeln und Anschrauben erfolgt jedoch auf herkömmli­ che Art. Die Wand-Bohrlöcher müssen beidseitig entsprechend den individuellen Abmessungen des aufgerollten Ladenballens exakt ausgemessen werden.
In DE 27 15 909 C2 wird ein Rolladenkasten-Fensterelement vor­ geschlagen, bei dem die Rolladen-Montageplatten vermittels eines Einsteckteils in eine Führungsschiene einsteckbar sind. Hier­ durch wird bei einfacher Montage eine feste Verbindung zwischen dem Rolladenkasten und dem Fenster geschaffen. Die Montage eines Rolladens an einem bereits bestehenden, handelsüblichen Fenster ist hier nicht vorgesehen. Ebensowenig eine Positionierung der Wickelwelle entsprechend den von Fenster zu Fenster verschiede­ nen Ladenballen-Abmessungen.
Gemäss den vorgenannten Stand der Technik ist ein arbeitsinten­ sives Ausmessen und Befestigen der Lagerung der Wickelwelle an einer genau festgelegten Stelle der Leibung unvermeidlich.
Die vorliegende Erfindung stellt sich daher die Aufgabe, eine Lagerung für die Wickelwelle eines Rolladens oder eines Rollto­ res zu schaffen, die sowohl eine einfachere Montage als auch eine bessere Positionierung der Wickelwellen-Achse in der Fens­ ter- bzw. Türleibung ermöglicht.
Die erfindungsgemässe Lagerung ist dadurch gekennzeichnet, dass jede der beiden Lagerhalterungen aus einer ortsfest an der Lei­ bung der Gebäudeöffnung befestigbaren Montageplatte und einer die Wickelwelle tragenden Trägerplatte besteht, und dass die Langlöcher entweder an der Montageplatte oder an der Trägerplat­ te ausgebildet sind und das stufenlos einstellbare Anschrauben der Trägerplatte an der Montageplatte gewährleisten.
In einer vorteilhaften Ausbildung nach Anspruch 2 ist jede der beiden Montageplatten vermittels eines Einsteckteils in eine in der zugehörigen Führungsschiene ausgebildeten Aufnahme einsteck­ bar.
Die beiden Montageplatten können nach Anspruch 3 zusammen mit der zugehörigen Führungsschiene an der Leibung der Gebäudeöff­ nung befestigbar sein.
Nach Anspruch 4 kann schliesslich jede der beiden Montageplatten einen Flansch aufweisen, an dem der zugehörige Rolladenkasten befestigbar ist.
Nachfolgend wird anhand der Zeichnung ein bevorzugtes Ausfüh­ rungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes näher beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine Teilansicht der erfindungsgemässen Lagerung;
Fig. 2 zeigt eine Ansicht der an der Lagerung befestig­ ten Wickelwelle eines kurzen Rolladens;
Fig. 3 zeigt eine Ansicht der an der Lagerung befestig­ ten Wickelwelle eines langen Rolladens.
Der für die Erfindung wesentlichste Teil der Lagerung ist die Montageplatte 1. Diese kann, unabhängig von der Länge eines Rol­ ladens oder eines Rolltors, immer in der gleichen Lage gegenüber den annähernd U-förmigen Rolladen-Führungsprofilen 2 positio­ niert werden.
Die die Drehachse A-A des Rolladens bildende Wickelwelle 3 ist jeweils an einem Lager 4 gelagert, welches seinerseits mit einer plattenförmigen Trägerplatte 5 verbunden ist. Diese Trägerplatte 5 ist jeweils an der Montageplatte 1 zu befestigen.
Zur Befestigung der Trägerplatte 5, ist die Montageplatte 1 im vorliegenden Beispiel mit zwei parallelen Langlöchern 6 verse­ hen, in welche Schraubbolzen 7 einsteckbar sind, die wiederum durch entsprechende Bohrungen der Trägerplatte 5 geführt sind. Die Langlöcher 6 sind derart an der Montageplatte 1 angebracht, dass sie bei der an der Fenster- bzw. Tür-Leibung montierten Montageplatte 1 diagonal in einem Winkel von 45° zur Führungs­ achse F-F der jeweiligen Führungsschiene 2 zu liegen kommen. Das dieser Führungsachse F-F am nächsten liegende Ende 8 der Langlöcher 6 ist unten, das entferntere Ende 9 ist oben. Durch diese diagonalen Verstell-Langlöcher 6 ist sichergestellt, dass sich die Drehachse A-A der Wickelwelle 3 gleichzeitig und im gleichen Masse sowohl im bezug auf die Tiefe T als auch auf die Höhe H stufenlos verstellen lässt. Durch Festziehen der Schraub­ bolzen 7 kann die Drehachse A-A der Wickelwelle 3 in genau der benötigten Position arretiert werden. Die Montageplatte 1 selbst behält immer die gleiche Lage zur Leibung, es verändert sich nur die Position der gegenüber dieser verstellbar angeord­ neten Trägerplatte 5. Die Drehachse A-A der Wickelwelle 3 kann hierdurch auf einfache Weise so positioniert werden, dass sich die Unterkante des Rolladen-Ballens, unabhängig von seinem Durchmesser, auf der gewünschten Höhe befindet, wobei gleichzei­ tig dessen Entfernung gegenüber der Führungsachse F-F der Füh­ rungsschienen 2 so eingestellt ist, dass ein leichtgängiges Funktionieren des Rolladens oder gegebenenfalls des Rolltors sichergestellt ist. Die Lagerung nach dem vorliegenden Ausfüh­ rungsbeispiel ist geeignet für Rolläden von 1 m bis 2,3 m Länge. Die gleichen Bauteile können also für alle gängigen Rolladen­ grössen verwendet werden. Durch diese Lagerung lässt sich die Montagezeit erheblich vereinfachen und dadurch verkürzen. Durch die Arbeitszeiteinsparung kann der Rolladen zudem günstiger an­ geboten werden.
Eine weitere Vereinfachung der Montagearbeit lässt sich dadurch erreichen, wenn die Montageplatten 1 mit einem Einsteckteil 10 versehen werden, das in die jeweilige Führungsschiene 2 ein­ steckbar und dort festschraubbar ist. Auf diese Weise lässt sich die Montageplatte 1 gleich zusammen mit der Führungsschiene 2 an der Leibung anschrauben.
Denkbar ist es darüberhinaus, die Führungsschiene 2 und/oder das Einsteckteil 10 der Montageplatte 1 so auszubilden, dass das Einsteckteil 10 derart von oben in die Führungsschiene 2 ein­ schiebbar ist, dass die Montageplatte 1 dort ohne weitere Befes­ tigung festgehalten wird. Beispielsweise könnte die U-förmige Führungsschiene 2 in ihrem Inneren so ausgebildet sein, dass ihre beiden Seitenstege 11 und 12 ausser mit dem U-Quersteg 13 mit einem zweiten Quersteg 14 miteinander verbunden sind. Dieser zweite Quersteg 14 verläuft derart parallel zum ersten U-Quer­ steg 13, dass sich zwischen den beiden Querstegen 13 und 14 eine Aufnahme 15 für das Einsteckteil 10 der Montageplatte 1 ergibt. Vorteilhaft sind in der Aufnahme 15 in Profillängsrichtung ver­ laufende Rippen 16 ausgebildet, durch welche sich das Einsteck­ teil 10 besser in der Aufnahme 15 festklemmen lässt. An der Mon­ tageplatte 1 kann schliesslich noch ein Flansch 17 ausgeformt sein, an welchen, dank mindestens einem Schraubenloch 18, der nicht dargestellte Rolladenkasten anschraubbar ist.

Claims (4)

1. Lagerung für die Wickelwelle eines Rolladens oder eines Rolltores an einer Gebäudeöffnung, mit zwei anschraubbaren, die beiden Lager (4) tragenden Lagerhalterungen (1, 5), die jeweils parallel zueinander verlaufende, zur Gebäudeinnen­ seite hin diagonal ansteigende Langlöcher (6) aufweisen, die eine stufenlose Einstellung und Arretierung der Wickel­ welle (3) in der Höhe und in der Tiefe des Rolladenkastens gewährleisten, dadurch gekennzeichnet,
  • 1. dass jede der beiden Lagerhalterungen (1, 5) aus einer ortsfest an der Leibung der Gebäudeöffnung befestigba­ ren Montageplatte (1) und einer die Wickelwelle (3) tra­ genden Trägerplatte (5) besteht,
  • 2. und dass die Langlöcher (6) entweder an der Montage­ platte (1) oder an der Trägerplatte (5) ausgebildet sind und das stufenlos einstellbare Anschrauben der Trägerplatte (5) an der Montageplatte (1) gewährleisten.
2. Lagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede der beiden Montageplatten (1) vermittels eines Einsteck­ teils (10) in eine in der zugehörigen Führungsschiene (2) ausgebildeten Aufnahme (15) einsteckbar ist.
3. Lagerung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede der beiden Montageplatten (1) zusammen mit der zugehörigen Führungsschiene (2) an der Leibung der Gebäudeöffnung be­ festigbar ist.
4. Lagerung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, dass jede der beiden Montageplatten (1) einen Flansch (17) aufweist, an dem der zugehörige Rolladenkas­ ten befestigbar ist.
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