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Die
Erfindung betrifft ein System zur Anordnung für ein multifunktionales Interieur
und ein Kraftfahrzeug, in dem das System angeordnet ist, mit den im
Oberbegriff der Ansprüche
1 und 10 genannten Merkmalen.
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Aus
dem Stand der Technik ist eine Vorrichtung zur Einstellung der Position
einer Untereinheit in Längsrichtung
und zum Festmachen in der eingestellten Position, insbesondere eines
Sitzes, eines Kastens oder eines Elements der Inneneinrichtung auf
dem horizontalen Fußbrett
des Fahrgastraums eines Kraftfahrzeuges, das mit zwei parallelen
Gleitschienen ausgestattet ist, die zur Verschiebung in Längsrichtung
einen Mechanismus aufnehmen, der Bauteile zur Führung der Verschiebung in Längsrichtung
umfasst und mindestens ein Bauteil zur Verriegelung der Untereinheit
in der eingestellten Position (siehe zum Beispiel
EP 0 615 879 A ), bekannt.
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Dieser
Typ von Vorrichtung ist insbesondere dazu bestimmt, die Inneneinrichtung
eines Kraftfahrzeuges vom Typ Mehrzweckfahrzeug zu ermöglichen,
das große
Möglichkeiten
der Einrichtung aufweisen muss und insbesondere eine große Modularität, sowohl
was die Anzahl der abnehmbaren Sitze oder Untereinheiten betrifft,
die im Fahrgastraum angeordnet sind, als auch die Zahl der Positionen,
die diese Untereinheiten einnehmen können.
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Diese
Konzeption benötigt
jedoch in Fahrtrichtung verlaufende Gleitschienen, auf denen die Untereinheit
anordbar ist, die eine variable Anordnung quer zu Fahrtrichtung
nicht erlauben.
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Die
Erfindung hat zur Aufgabe, eine neue Konzeption einer Vorrichtung
zur Positionierung von anzuordnendem Interieur vorzuschlagen, die
es erlaubt, variable Anordnungen, insbesondere im Innenraum eines
Kraftfahrzeuges, zu schaffen.
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Dadurch,
dass in einem Bodenbereich in einer Karosserie oder auf der Karosserie
ein mit einem einheitlichen Rastermaß versehener karosseriefester Boden
mit mindestens einem integrierten Rastelement ausgebildet ist, an
dem mindestens eine Komponente in der Art einer Konsole und/oder
eines Moduls positionierbar und befestigbar ist, wobei die mindestens
eine Konsole und/oder das mindestens eine Modul zumindest bodenseitig
und/oder boden- und komponentenseitig ebenfalls das einheitlich
ausgebildete Rastermaß aufweist,
ist eine reversible Verbindung der Komponente mit der Karosserie und/oder
mit dem karosseriefesten Boden im Rastermaß und/oder eine reversible
Verbindung der mindestens einen Konsole mit der Karosserie oder
mit dem karosseriefesten Boden einerseits im Rastermaß und einer
auf der mindestens einen Konsole angeordneten vorgebbaren Komponente
andererseits und/oder eine reversible Verbindung der mindestens einen
Konsole mit der Karosserie oder mit dem karosseriefesten Boden einerseits
und der darauf oder daran angeordneten vorgebbaren Komponente andererseits
beide im Rastermaß herstellbar,
womit ein besonders variables System zur Anordnung von Interieur
auf einer Plattform geschaffen ist, durch die ein breiter Gestaltungsspielraum
für verschiedene
Nutzungskonzepte eines Kraftfahrzeuges entsteht.
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In
bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist über eine vorgebbare Höhe mindestens
einer Konsole das darauf anordbare Modul höhenverstellbar angeordnet.
Erfindungsgemäß ist diese
Höhe variabel,
entweder durch die Anzahl der Konsolen und/oder über die vorgebbare Höhe der Konsole.
Insgesamt wird somit eine Gesamthöhe aus Konsolenhöhe und Modul
erreicht.
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Prinzipiell
weist das System ein Raster auf, welches durch ein vorgebbares Rastermaß und in diesem
Rastermaß ausgebildete
Rastpunkte aufweist. Das Rastermaß kann dabei alle erdenklichen Rasteranordnungen
ausbilden. Die in dem Raster angeordneten Rastpunkte können über den
gesamten Innenbereich eines Fahrzeuges oder auch nur hinter einer
ersten Sitzreihe bis zum Heck in einer vorgebbaren Anzahl angeordnet
werden.
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Erfindungsgemäß ist die
Anordnung zwischen den Radhäusern,
die den Fahrzeuginnenraumes zumeist etwas einengen, durch die variable
Anordnung der Konsolen und Module leicht gestaltbar und nach innen
zur Fahrzeugmitte hin problemlos veränderbar.
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Das
System zeichnet sich ferner dadurch aus, dass im oder unterhalb
des Bodens im Bereich der Rastpunkte spezielle Rastelemente zur
Befestigung der Konsole und/oder des Moduls angeordnet sind. Diese
Rastelemente sind so ausgebildet, dass sie bodenseitig der Konsole
beziehungsweise des Moduls angeordnete Aufnahmeelemente empfangen können und
somit eine Positionierung und Befestigung der Konsole beziehungsweise
des Moduls erreicht wird.
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Weitere
bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den übrigen,
in den Unteransprüchen
genannten Merkmalen.
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Die
Erfindung wird nachfolgend in Ausführungsbeispielen anhand der
zugehörigen
Zeichnungen erläutert.
Es zeigen:
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1 eine
perspektivische Darstellung der grundsätzlichen Lösung des Systems;
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2 eine
perspektivische Darstellung der weiteren variablen Möglichkeiten
des Systems;
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3 eine
erste Einbausituation von Komponenten in einem Innenraum eines Kraftfahrzeuges in
einer perspektivischen Darstellung;
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4 eine
symmetrische Anordnung der Komponenten in einem vorgegebenen Raster
in Y-Richtung zwischen den Radhäusern
eines Kraftfahrzeuges nach der ersten Einbausituation, gemäß 3;
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5 eine
zweite Einbausituation von Komponenten in einem Innenraum eines
Kraftfahrzeuges in einer perspektivischen Darstellung;
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6 eine "Quereinbau"-Anordnung von Komponenten
in einem vorgegebenen Raster in X-Richtung zwischen den Radhäusern eines
Kraftfahrzeuges in der zweiten Einbausituation, gemäß 5;
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7A/7B eine
dritte Einbausituation in einer Schnitt-Darstellung als Seitenansicht
und Draufsicht in den Innenraum eines 6-Sitzers mit Darstellung
des vorgebbaren Rasters in X-Richtung;
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8A/8B eine
vierte Einbausituation in einer Schnitt-Darstellung als Seitenansicht
und Draufsicht in den Innenraum eines 6-Sitzers mit Darstellung
des vorgebbaren Rasters in X-Richtung;
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9A/9B eine
fünfte
Einbausituation in einer Schnitt-Darstellung als Seitenansicht und Draufsicht
in den Innenraum eines 6-Sitzers mit Darstellung des vorgebbaren
Rasters in X-Richtung;
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10A/10B eine sechste Einbausituation
in einer Schnitt-Darstellung als Seitenansicht und Draufsicht in
den Innenraum eines Familienmobils;
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11B/11B' eine
siebente Einbausituation in einer Schnitt-Darstellung jeweils als
Draufsicht in den Innenraum eines Reisemobils;
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12B/12B' eine
achte Einbausituation in einer Schnitt-Darstellung jeweils als Draufsicht in
den Innenraum eines Werkstattmobils;
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13A/13B eine neunte Einbausituation
in einer Schnitt-Darstellung als Seitenansicht und Draufsicht in
den Innenraum eines Businessmobils;
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14B/14B' eine
zehnte Einbausituation in einer Schnitt-Darstellung jeweils als
Draufsicht in den Innenraum eines Transportmobils;
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15A/15B eine elfte Einbausituation in
einer Schnitt-Darstellung als Seitenansicht und Draufsicht in den
Innenraum eines Funmobils;
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1 zeigt
zunächst
eine perspektivische Darstellung der grundsätzlichen Lösung zur variablen Anordnung
von Komponenten, wie Konsolen 14 und Modulen 16,
im Innenbereich 22 eines Kraftfahrzeuges. Zunächst ist
das System dadurch gekennzeichnet, dass ein Boden 10 ausgebildet
wird, der ein bestimmtes Raster aufweist. Das Raster R weist Rastpunkte
Pn auf, die in 1 mit P1 und P8 beispielsweise
bezeichnet sind. Das Raster R ist durch ein einheitliches Rastermaß xn, yn ausgebildet,
welches durch in Fahrtrichtung X verlaufende Achsen und quer zur
Fahrtrichtung X verlaufende Y-Achsen xn,
yn ausgebildet ist.
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1 zeigt
beispielsweise die quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Achsen y1 und y2 und die das
System weiter erläuternde 2 zeigt
die in Fahrtrichtung verlaufenden xn-Achsen,
beispielhaft x1 und x8.
Die Rastpunkte für
Aufnahmeelemente der Konsole 14 beziehungsweise des Moduls 16,
beispielhaft P1 und P8,
in 1 und 2 entsprechen der Anzahl der
in Fahrtrichtung verlaufenden x-Achsen x1 und
x8. Die quer zur Fahrtrichtung verlaufenden
yn-Achsen sind von vorn nach hinten entsprechend
durchnumeriert.
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Diese
Anordnung der Rastpunkte Pn auf quer und
längs des
Kraftfahrzeuges verlaufenden Achsen ist nur beispielhaft, denn alle
Anordnungen von Rastpunkten Pn auf der X-Y-Ebene
sind denkbar.
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2 zeigt
zunächst
Beispiele verschiedener Anordnungen von Konsolen 14 oder
eines Moduls 16 in der Form eines Fahrzeugsitzes, die auf
einem Boden 10 anordbar sind. So sind beispielsweise Konsolen 14 mit
einer vorgebbaren Höhe
HK ausgebildet, die wie die 2 zeigt
einzeln oder mehrfach aufeinander gestapelt werden können, so
dass eine bestimmte vorgebbare Gesamthöhe ausbildbar ist. Auf diesen
Konsolen 14 ist dann erfindungsgemäß das entsprechende Modul 16 anordbar,
wobei sich hier Lösungen
ergeben, dass zwischen Modul 16 und Konsole 14 komponentenseitig,
die gleiche mit dem gleichen Raster xn,
yn versehene Verbindung wie bodenseitig
zwischen Konsole 14 und Boden 10 beziehungsweise
Modul 16 und Boden 10 ausgebildet sein kann aber
nicht muss.
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Ein
Aufbau der Komponenten von der Karosserie 12 oder dem karosseriefesten
Boden 10 aus Konsolen 14 und Modulen 16 kann
also vollständig über gleiche
Verbindungen und gleiche Raster R ausgeführt werden. Es können aber
auch die Raster in den einzelnen Verbindungen variieren oder ganz durch
rasterfreie Verbindungen ersetzt werden.
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2 zeigt
ferner, dass eine Konsole 14 auch an mehreren Flächen entsprechende
Aufnahmeelemente aufweisen kann, so dass eine Konsole 14 auch
hochkant anordbar ist. Eine solche Konsole 14 ist im Rastermaß x1, x2/y12,
y13 angeordnet. Eine durch zwei bodenseitig
und komponentenseitig verbundene Konsolen 14 ausgebildete
Unterkonstruktion ist im Rastermaß x6,
x8/y12, y13 angeordnet. Die Verbindung zum Boden 10 und
zwischen den Konsolen 14 kann mit dem gleichen Raster R
ausgeführt sein.
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Ausgehend
von dieser prinzipiellen Lösung des
Systems ist dieser Boden 10 nun separat auf einer Karosserie 12 oder
in der Karosserie 12 selbst ausführbar.
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Die
nachfolgenden Figuren zeigen Einbausituationen von Komponenten 14, 16 im
Innenraum 22 eines Kraftfahrzeuges.
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3 zeigt
eine erste Einbausituation von Komponenten 14, 16 im
Innenraum 22, die einer "normalen" Anordnung der Fahrzeugsitze in einer ersten
Sitzreihe 18 und einer zweiten Sitzreihe entspricht. Hier
sind die Fahrzeugsitze beziehungsweise die Sitzbänke wie in den meisten Fällen üblich quer zur
Fahrtrichtung angeordnet.
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Eine
solche erste Sitzreihe zeigt beispielsweise 4 in einer
Ansicht von hinten, gemäß der ersten
Einbausituation nach 3. Hier wird deutlich, dass
beispielsweise auf einer Achse y10 zwischen
Radhäusern 24 auf
den Rastpunkten P1 bis P8 Fahrzeugsitze 14, 16 symmetrisch
auf dem Boden 10 oberhalb der Karosserie 12 anordbar
sind. Die Strichelung neben den dargestellten Rastpunkten P1 bis P8 weist darauf
hin, dass selbstverständlich
andere Rastermaße
xn, yn quer zur
Fahrtrichtung und natürlich
auch längs
zur Fahrtrichtung im Raster R ausbildbar sind. Die Anordnung gemäß 4 zeigt,
dass die Sitzteile des Moduls 16 in ihrer Formgebung zudem den
Radhäusern 24 nachgebildet
sind und die modularen Konsolen 14 die Verbindung zum Boden 10 herstellen.
Die zwischen den Konsolen und dem Boden 10 ausgebildeten
Verbindungen zwischen Rastelementen im Boden und bodenseitigen Aufnahmeelementen
in den Konsolen 14 können
gleichermaßen zwischen
dem Modul 16 (konsolenseitig) – dem Sitzteil des Kraftfahrzeugsitzes – und den
sitzteilseitigen Flächen
der Konsole 14 ausgebildet sein.
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5 und 6 zeigen
eine zweite Einbausituation von Komponenten in einem Innenraum 22 in einer
perspektivischen Darstellung (5) beziehungsweise
in einer Hinteransicht (6).
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Hier
wird deutlich, dass die variable Umgestaltung des Innenraumes 22,
gemäß 5 auf
dem karosseriefesten Boden 10 mit dem gleichen Raster R
und den gleichen Rastpunkten P1 bis P8 (6) möglich ist,
indem die Konsolen 14 um 90° gedreht werden und entsprechend
den Rastpunkten P1, P2 und
P5, P6, P7 anordbar sind. Diese Drehung der Komponenten
ist nicht nur für
die Konsolen 14 gegenüber
dem karosseriefesten Boden 10 möglich, sondern auch ein Modul 16 kann
sich entsprechend der Karosserie 12 oder gegenüber dem
karosseriefesten Boden 10 verlagern. Untereinander besteht ebenfalls
die Möglichkeit
eine Verbindung im Raster R auszubilden, wobei auch hier eine Verlagerung, insbesondere
eine Drehung der Komponenten 14, 16, relativ zueinander
möglich
ist. Nicht jede der Verbindungen muss dabei im Raster R ausgebildet
sein, so dass die Funktion in vorgebbaren Verbindungen beispielsweise
nur zwischen Konsole 14 und Konsole 14 anders
ausgeführt
wird, wobei die weiteren Verbindungen wiederum erfindungsgemäß im Raster
R an einem integrierten Rastelement im Rastermaß xn, yn ausgeführt
werden.
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Durch
diese variable Anordnung von Konsolen 14 und Modulen 16,
wobei die Module 16 auch direkt auf dem Boden 10,
gemäß 2 anordbar
sind, entsteht eine sehr hohe Variabilität und ein hohes Maß an Gestaltungsmöglichkeiten,
da diese Konsolen und Module 14, 16 verschieden
angeordnet werden können.
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Zur
Verdeutlichung zeigen die 7 bis 15 verschiedene Ausstattungsmöglichkeiten
zur Anordnung von Interieur im Innenraum 22 eines Kraftfahrzeuges,
die auf einer einheitlichen Fahrzeugplattform realisierbar sind.
Die mit dem Index A gekennzeichneten Figuren zeigen jeweils eine
Seitenansicht und die mit dem Index B gekennzeichneten Figuren zeigen
jeweils eine Draufsicht. Die mit dem Index B' gekennzeichneten Figuren zeigen jeweils
die Draufsicht in einer Umgestaltungsvariante.
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Die 7A/7B, 8A/8B und 9A/9B zeigen
beispielhaft einen Innenraum 22 eines Sechssitzers mit
quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Achsen im Rastermaß y1 bis y13 beziehungsweise
in Fahrtrichtung verlaufenden Achsen im Rastermaß x1 bis
x8.
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7A und 7B zeigen
eine Anordnung von Fahrzeugsitzen als Modul 16 auf Konsolen 14 (7A).
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Die 8A/8B zeigen
die Umgestaltung der Module 16 und Konsolen 14,
insbesondere in einem hinteren Heckbereich des Fahrzeuges, so dass
ein großer
nutzbarer Innenraum entsteht.
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Die 9A/9B zeigen
eine teilweise Umgestaltung, so dass sowohl ein vergrößerter Innenraum
entsteht, als auch das Sitzen in einer verbleibenden Sitzreihe weiterhin
möglich
ist.
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Die 10A/10B verdeutlichen in einer sechsten
Einbausituation ein Familienmobil, welches sich im Wesentlichen
durch drei Sitzreihen auszeichnet, wobei die hinteren Sitzreihen
gegenüberliegend anordbar
sind und die entsprechenden Module 16 auf den Konsolen 14 variabel
auswählbar
sind. Wie 10 zeigt, sind hier Tischmodule 16,
Ablagemodule 16 oder aber auch quer zur Fahrtrichtung anordbare
Bettmodule 16 ausbildbar.
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Die
siebente Einbausituation zeigt in den 11B/11B' ein Reisemobil, bei der neben der Sitzreihe
im Fahrerbereich im hinteren Bereich ebenfalls reisemobilartige
Module 16 auf entsprechenden Konsolen anordbar sind. So
sind insbesondere die 11B/11B' mit einem Sanitärmodul oder Kochmodul oder
dergleichen ausstattbar.
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Die 12B/12B' zeigen
eine achte Einbausituation mit der Ausgestaltung eines Innenraumes 22,
der variabel anordbare Werkstattmodule 16 auf Konsolen
oder direkt auf dem Boden 10 zulässt.
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Die 13A/13B zeigen eine Ausgestaltung
in einer neunten Einbausituation des Innenraumes 22 als
Businessmobil, wobei der Schwerpunkt der variablen Ausgestaltung
in Beratungs- beziehungsweise Arbeits- und Ruhepositionen für die Insassen
ausgelegt ist und verschiedene Ablagemodule oder Tischmodule und/oder
Sitzgelegenheiten oder aber auch Barmodule 16 ausgebildet
sein können.
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Bei
Entnahme aller Konsolen 14 und Module 16 ergibt
sich somit problemlos ein flächiger,
als ein Transportmobil ausnutzbarer Innenraum, gemäß den 14B/14B' in
einer zehnten Einbausituation, der zudem durch Entnahme des Beifahrersitzes
in Fahrzeuglängsrichtung
zusätzlich
vergrößerbar ist.
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Schließlich verdeutlichen
die 15A, 15B in
einer elften Einbausituation, dass ein Mobil auch als ein Funmobil
ausstattbar ist, bei dem eine Durchladung von Funartikeln beispielhaft
im Bereich durch Entnahme des Beifahrersitzes in der ersten Sitzreihe 18 ausführbar ist
und gleichzeitig Komponenten zum Schlafen oder zum Service durch
Konsolen 14 oder Module 16 ausbildbar sind.
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- 100
- System
- 10
- Boden
- 12
- Karosserie
- 14
- Konsole
- 16
- Modul
- 18
- erste
Sitzreihe
- 20
- Heck
- 22
- Innenbereich
- 24
- Radhaus
- R
- Raster
- Pn
- Rastpunkte
der Aufnahmeelemente
- n
- Anzahl
- HK
- Höhe der Konsole
- xn
- Rastermaß (x) in
X-Richtung in der Anzahl (n)
- yn
- Rastermaß (y) in
Y-Richtung in der Anzahl (n)