DE10149380A1 - Haltekonsole für den Innenraum eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Haltekonsole für den Innenraum eines Kraftfahrzeugs

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Abstract

Eine Haltekonsole für den Innenraum eines Kraftfahrzeugs weist eine Gehäuse zur Aufnahme einzelner Gehäuseeinsätze auf. Das Gehäuse weist mehrere übereinander angeordnete Führungsmittel auf. Jedes Führungsmittel weist jeweils zwei an zwei einander gegenüberliegenden Wänden angeordnete Führungsschienen auf. In jedes Führungsmittel ist jeweils alternativ ein Aufnahmemittel für wenigstens einen Tonträger oder wenigstens ein schubladenförmig ausgeführter, mit Vorsprüngen zum Eingriff in die Führungsschienen versehener Gehäuseeinsatz einschiebbar.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Haltekonsole für den Innenraum eines Kraftfahrzeugs mit einem Gehäuse zur Aufnahme einzelner Gehäuseeinsätze.
  • Aus der DE 197 39 134 C1 ist eine gattungsgemäße Haltekonsole bekannt. Dabei können verschiedene Gehäuseeinsätze mittels lösbarer Befestigungselemente an Zentrierköpfen der Haltekonsole angebracht werden, wodurch es möglich ist, die einzelnen Gehäuseeinsätze gegeneinander auszutauschen.
  • Nachteilig ist jedoch die geringe Variabilität sowie die verhältnismäßig aufwendige Montage der einzelnen. Gehäuseeinsätze.
  • Die DE 43 07 088 C1 beschreibt eine Aufnahmevorrichtung für Geräte und/oder Gegenstände im Fahrgastraum eines Kraftfahrzeugs, bei welchem die einzelnen Gehäuseeinsätze durch Steckverbindungen mit dem Gehäuse der Aufnahmevorrichtung verbunden werden.
  • Eine sehr ähnlich ausgeführte Aufnahmevorrichtung ist aus der DE 195 21 592 D1 bekannt. Hierbei werden die Einsätze schubladenartig in einen Schacht der Aufnahmevorrichtung eingeschoben.
  • Die DE 295 15 033 U1 beschreibt ein Magazin für Tonträger, bei denen die Tonträger innerhalb eines auswechselbaren Gehäuseeinsatzes gehalten sind.
  • Bei allen diesen bekannten Vorrichtungen ist jedoch nachteilig, daß sie eine nur sehr geringe Variabilität besitzen.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Haltekonsole für den Innenraum eines Kraftfahrzeugs zu schaffen, bei welcher die Gehäuseeinsätze möglichst variabel ausgetauscht und für verschiedene Zwecke verwendet werden können.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 genannten Merkmale gelöst.
  • Durch die Tatsache, daß in die Führungsschienen des Gehäuses der erfindungsgemäßen Haltekonsole sowohl die Aufnahmemittel für Tonträger als auch die Gehäuseeinsätze eingeschoben werden können, ergibt sich vorteilhafterweise eine beliebige Anordnung der einzelnen Gehäuseeinsätze innerhalb der Haltekonsole, die somit sehr flexibel mit unterschiedlichen Elementen ausgestattet werden kann. In diesem Zusammenhang ist es beispielsweise möglich, die Haltekonsole lediglich für Tonträger zu nutzen, wenn keinerlei Gehäuseeinsätze verwendet werden sollen. Ein weiterer Vorteil ist die einfache und schnelle Austauschbarkeit der einzelnen Gehäuseeinsätze, was in der Praxis ein häufiges Umgestalten des Inhalts der Haltekonsole fördert.
  • Diese sehr einfache Umrüstmöglichkeit für die einzelnen Gehäuseeinsätze durch die einfache Austauschbarkeit derselben wird vorteilhafterweise durch das Aufbauen der Führungsmittel der Haltekonsole auf das Maß eines Aufnahmemittels für Tonträger unterstützt.
  • Um die derzeit am häufigsten verwendeten Tonträger in der erfindungsgemäßen Haltekonsole aufnehmen zu können, kann in einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung vorgesehen sein, daß das Aufnahmemittel für wenigstens einen Tonträger als CD-Hülle ausgebildet ist. In die nicht mit CD-Hüllen besetzten Führungsmittel können selbstverständlich auch in diesem Fall einzelne Gehäuseeinsätze eingeschoben werden.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den restlichen Unteransprüchen sowie aus dem nachfolgend anhand der Zeichnung prinzipmäßig dargestellten Ausführungsbeispiel.
  • Die einzige Figur zeigt eine erfindungsgemäße Haltekonsole in einer Explosionsdarstellung.
  • Eine Haltekonsole 1 für den Innenraum eines nicht dargestellten Kraftfahrzeugs weist ein Gehäuse 2 mit einer Gehäuseöffnung 2a auf, welches im wesentlichen würfelförmig ausgebildet ist. Selbstverständlich sind jedoch auch verschiedene andere Formen des Gehäuses 2möglich, die gegebenenfalls an das jeweilige Kraftfahrzeug angepaßt sein können.
  • Das Gehäuse 2 ist im vorliegenden Fall an zwei Verkleidungsteilen 3 und 4 angebracht, welche in nicht dargestellter Weise wiederum mit dem Kraftfahrzeug verbunden sind. Zur Anbringung des Gehäuses 2 an den Verkleidungsteilen 3 und 4 dienen an seitlichen Wänden 5 und 6 des Gehäuses 2 sich nach außen erstreckende Verbindungsstifte 7, die in entsprechende Aufnahmen 8 an den Verkleidungsteilen 3 und 4 eingreifen. In diesem Zusammenhang sind jedoch auch andere Verbindungsmöglichkeiten denkbar.
  • Das Gehäuse 2 weist an seiner Innenseite von der Gehäuseöffnung 2a ausgehend mehrere übereinander angeordnete Führungsmittel 9 auf, die jeweils aus zwei an den beiden einander gegenüberliegenden Wänden 5 und 6 angeordneten Führungsschienen 10a und 10b bestehen. Mit anderen Worten, jeweils eine der Führungsschienen 10a der seitlichen Wand 5 bildet mit einer der Führungsschienen 10b der seitlichen Wand 6 eines der Führungsmittel 9. Im vorliegenden Fall sind zwölf übereinander angeordnete Führungsmittel 9 vorgesehen, es ist jedoch auch jede andere Anzahl an Führungsmitteln 9 vorstellbar.
  • In die Führungsmittel 9 können verschiedene schubladenförmige und modulartig ausgeführte Gehäuseeinsätze 11 eingeschoben werden, von denen zwei beispielhaft dargestellt sind. Der eine Gehäuseeinsatz 11a weist einen Aschenbecher 12 auf und erstreckt sich über mehrere übereinander angeordnete Führungsmittel 9, im vorliegenden Fall über drei. Die Haltekonsole 1 könnte also beispielsweise mit vier derartigen Gehäuseeinsätzen 11a, die den Aschenbecher 12 aufweisen, bestückt werden.
  • Der andere dargestellte Gehäuseeinsatz 11b weist eine Halterung 13 für einen nicht dargestellten Tonträger, im vorliegenden Fall für eine CD, auf. Die Höhe dieses Gehäuseeinsatzes 11b entspricht lediglich der Höhe eines Führungsmittels 9, so daß die Haltekonsole 1 bzw. das Gehäuse 2 mit insgesamt zwölf derartigen Gehäuseeinsätzen 11b mit Halterungen 13 ausgestattet werden könnten. In die Halterung 13 kann statt eines Tonträgers auch ein beispielsweise aus Gummi bestehender Einsatz 14 eingelegt werden, welcher eine Öffnung 15 zur Aufnahme eines nicht dargestellten Getränkebehälters aufweist, so daß der Gehäuseeinsatz 11b auch als Getränkehalter verwendbar ist. Der Gehäuseeinsatz 11b kann dann in einer derartigen Höhe angebracht werden, daß ein in die Öffnung 15 gegebener Getränkebehälter auf einem Boden im Innenraum des Kraftfahrzeugs steht. Gegebenenfalls könnte der Gehäuseeinsatz 11b hierzu auch mit entsprechenden Bügeln zum Halten des Getränkebehälters ausgestattet werden.
  • In nicht dargestellter Weise könnten die Gehäuseeinsätze 11 auch einen Scheckkartenhalter, einen Münzhalter, einen Halter für andere Tonträger als CDs, wie z. B. MCs oder Mini-Disks, einen Halter für Lippenstifte, einen Getränkehalter, einen Zigarettenanzünder oder beliebige andere Halte-, Ablage- oder Speicherelemente aufweisen. Abhängig von der Höhe des jeweiligen Gehäuseeinsatzes 11 kann das Gehäuse 2 der Haltekonsole 1 somit je nach Wunsch des Fahrers des Kraftfahrzeugs mit den unterschiedlichsten Anzahlen und insbesondere den unterschiedlichsten Arten von Gehäuseeinsätzen 11 bestückt werden, so daß eine modulare Bauweise vorliegt.
  • Des weiteren kann in nicht dargestellter Weise einer der Gehäuseeinsätze 11 auch mit Schalterelementen zur Bedienung des Kraftfahrzeugs ausgestattet sein oder es ist möglich, eine sogenannte Blindblende in die Führungsmittel 9 einzuschieben, um Bereiche der Gehäuseöffnung 2a oder die gesamte Gehäuseöffnung 2a abzudecken.
  • Die Führungsschienen 10a und 10b der Führungsmittel 9 sind so ausgeführt, daß darin handelsübliche Aufnahmemittel 16 für nicht dargestellte Tonträger eingeschoben werden können. Im vorliegenden Fall ist das Aufnahmemittel 16 als CD-Hülle ausgebildet und das Gehäuse 2 kann alternativ zu der Bestückung mit den oben beschriebenen Gehäuseeinsätzen 11 auch mit den Aufnahmemitteln 16 ausgerüstet werden. Auf diese Art und Weise baut die Unterbringung der Gehäuseeinsätze 11 in dem Gehäuse 2 also auf dem Maß des Aufnahmemittels 16 auf. Selbstverständlich ist es auch möglich, die Haltekonsole 1 mit zwei Gehäuseeinsätzen 11, z. B. mit zwei Gehäuseeinsätzen 11a mit zwei Aschenbechern 12, und mit insgesamt sechs Aufnahmemitteln 16 für Tonträger oder jeder beliebigen anderen Kombination auszustatten, so daß sich insgesamt eine sehr große Variabilität der Haltekonsole 1 ergibt.
  • Bei den in den Aufnahmemitteln 16 enthaltenen Tonträgern kann es sich selbstverständlich auch um MCs, Mini-Disks oder andere bekannte Tonträger handeln, wobei in diesem Fall das Gehäuse 2 und insbesondere die Führungsmittel 9 anzupassen wären.
  • Die Gehäuseeinsätze 11 weisen jeweils Vorsprünge 17 auf, die zum Eingriff mit den Führungsschienen 10a und 10b vorgesehen sind und somit eine Führung der Gehäuseeinsätze in den Führungsmitteln 9 sicherstellen. Um ein Ausziehen der Gehäuseeinsätze 11 aus den Führungsmitteln 9 zu ermöglichen, ohne daß die Gehäuseeinsätze 11 aus der Gehäuseöffnung 2a fallen, sind in Verlängerung der Vorsprünge 17 ausfahrbare Schieneneinsätze 18 zum Einführen in die Führungsschienen 10a und 10b vorgesehen. Diese Schieneneinsätze 18 können in nicht dargestellter Weise mit Verrasteinrichtungen zum Verrasten derselben gegenüber den Führungsschienen 10a und 10b versehen sein. Solche Verrasteinrichtungen können auch nicht dargestellte Federn aufweisen, die gegebenenfalls auch mit einer Dämpfung ausgestattet sein können. Alternativ sind auch Schieneneinsätze 18 vorstellbar, die fest an den Vorsprüngen 17 angebracht sind und in einen Hohlraum hinter dem Gehäuse 2 einfahren.

Claims (11)

1. Haltekonsole für den Innenraum eines Kraftfahrzeugs mit einem Gehäuse zur Aufnahme einzelner Gehäuseeinsätze, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) mehrere übereinander angeordnete Führungsmittel (9) aufweist, wobei jedes Führungsmittel (9) jeweils zwei an zwei einander gegenüberliegenden Wänden (5, 6) angeordnete Führungsschienen (10) aufweist, und wobei in jedes Führungsmittel (9) jeweils alternativ ein Aufnahmemittel (16) für wenigstens einen Tonträger oder wenigstens ein schubladenförmig ausgeführter, mit Vorsprüngen (17) zum Eingriff in die Führungsschienen (10) versehener Gehäuseeinsatz (11, 11a, 11b) einschiebbar ist.
2. Haltekonsole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der wenigstens eine schubladenförmige Gehäuseeinsatz (11, 11a) über mehrere übereinander angeordnete Führungsmittel (9) erstreckt.
3. Haltekonsole nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) eine derartige Anzahl an Führungsmitteln (9) aufweist, daß mehrere Gehäuseeinsätze (11, 11a, 11b) aufnehmbar sind.
4. Haltekonsole nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Gehäuseeinsätze (11a) einen Aschenbecher (12) aufweist.
5. Haltekonsole nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Gehäuseeinsätze (11) mit Schalterelementen zur Bedienung des Kraftfahrzeugs ausgestattet ist.
6. Haltekonsole nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmemittel (16) für wenigstens einen Tonträger als CD-Hülle ausgebildet ist.
7. Haltekonsole nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Gehäuseeinsätze (11b) eine Halterung (13) für einen Tonträger aufweist.
8. Haltekonsole nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des Gehäuseeinsatzes (11b) mit der Halterung (13) für einen Tonträger lediglich die Höhe eines Führungsmittels (9) aufweist.
9. Haltekonsole nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß in den als Halterung (13) für einen Tonträger vorgesehenen Gehäuseeinsatz (11b) ein Einsatz (14) einlegbar ist, welcher eine Öffnung (15) zur Aufnahme eines Getränkebehälters aufweist.
10. Haltekonsole nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Gehäuseeinsätze (11, 11a, 11b) in Verlängerung der Vorsprünge (17) ausfahrbare Schieneneinsätze (18) zum Einführen in die Führungsschienen (10) aufweist.
11. Haltekonsole nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieneneinsätze (18) mit einer Verrasteinrichtung zum Verrasten derselben gegenüber den Führungsschienen (10) versehen sind.
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