DE19714051B4 - Instrumentenbrett für Fahrzeuge - Google Patents

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    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
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Abstract

Instrumentenbrett für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, dessen Struktur geeignet ist, wenigstens die Integration von Instrumenten- und/oder Innenausrüstungselementen (1) des genannten Fahrzeugs zu erlauben, mit einem Grundgestell (17), einem daran befestigten Zwischengestell (18) und einer änderlichen Verkleidung (19), wobei
– das Grundgestell (17) eine für den Typ des genannten Fahrzeugs vorbestimmte Konfiguration aufweist und an der Karosserie des Fahrzeugs befestigt wird
– das Zwischengestell (18) eine von der Ausrüstungsversion des genannten Fahrzeugs abhängige halbfeste Konfiguration aufweist und
– die änderliche Verkleidung (19) das genannte Grundgestell (17) und/oder das genannte Zwischengestell (18) so bedeckt, dass die ästhetische Fertigstellung des genannten Instrumentenbretts gesichert wird
dadurch gekennzeichnet, dass
– das Grundgestell (17) geeignet ist, wenigstens für die Instrumenten- und/oder Ausrüstungselemente (1), die bei einem gleichen Fahrzeugtyp ähnlich vorgesehen werden, eine Kraftübernahmefläche zu tragen und/oder zu bilden
– das Zwischengestell (18) geeignet ist, die sämtlichen oder einen Teil der Instrumenten-...

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Instrumentenbrett für Fahrzeuge, wie nämlich Kraftfahrzeuge.
  • Obwohl sie insbesondere für derartige Anwendungen entwickelt worden ist, kann sie ebenfalls in zahlreichen, anderen See-, Luft- und/oder Landfahrzeugen eingesetzt werden.
  • In der Regel wird es übrigens möglich sein, sie als verschiedene Instrumenten und/oder Ausrüstungen umfassende Inneneinrichtung auf allen denjenigen Gebieten des Wirtschaftslebens zu verwenden, auf denen Führungs-, Steuerungs, Überwachungs- oder dergleichen Stände sowohl in ortsfesten als auch in beweglichen Anlagen vorkommen.
  • Heutzutage bestehen die Instrumentenbretter in der Regel aus einer Tafel, die aus einem gegebenenfalls mit einer Haut überzogenen Einsatz aus formgegossenem Kunststoff oder Metall, sogar aus einem tiefgezogenen Blech besteht. Sie dienen dazu, nämlich zahlreiche Kästen und/oder Leitungen zu verbergen und die in diesem Bereich vorgesehenen Ausrüstungen, Instrumenten, Klimaanlagenetze und/oder elektrische Netze zu tragen.
  • Bei derartigen Vorrichtungen ist die Befestigungsart der genannten Kästen und/oder Leitungen von einem Fahrzeugtyp, und/oder -Version, zum anderen ganz unterschiedlich. Einige sind also an der Hinterfläche der Tafel, andere an der Karosserie des Fahrzeugs, z. B. an deren vorderen Stirnwand, befestigt.
  • Die zur Zeit bekannten Instrumentenbretter erfordern also den Einsatz zahlreicher Trag- und/oder Befestigungs-Zwischenteile, nämlich zum Sichern einer Kraftübernahme für die schwersten Ausrüstungen und/oder Instrumenten, was also zu einer Erhöhung der Anzahl der Montagevorgänge und der im Lager zu haltenden Teile zwingt.
  • Demzufolge zwingen sie dazu, die Diversifikation der Fertigstellung des äußeren Aussehens zu beschränken, um die Anzahl der Bestandteile nicht noch mehr zu erhöhen.
  • Die Montage der zur Zeit bekannten Instrumentenbretter wird auch dadurch besonders schwierig gemacht, daß sie oft die Durchführung ohne Sicht von Vorgängen erfordert, die außerdem in einem beschränkten Raum, wie z. B. demjenigen der Karosserie eines Fahrzeuges während der Herstellung, durchgeführt werden müssen.
  • In diesem Zusammenhang ist zu bemerken, daß die Produktion dieser letzten übrigens durch die Montage der genannten Instrumentenbretter verlangsamt wird und somit eine Senkung des Fertigungsrhythmus erleidet, nämlich wenn das zu montierende Fahrzeug zahlreiche Ausrüstungsoptionen aufweist.
  • Die DE 692 01 106 T2 offenbart ein Armaturenbrett eines Kraftfahrzeuges, das aus einem Gerippe, einer Auskleidung und einem Besatz besteht. Hierbei tragen das Gerippe und die Auskleidung bestimmte Bauteile des Armaturenbrettes, wohingegen der Besatz keinerlei Bauteile trägt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Instrumentenbrett für Fahrzeuge vorzuschlagen, das die oben genannten Nachteile dadurch beseitigt, daß es die Verwendung von für die verschiedenen Fahrzeugversionen gemeinsamen Teilen erlaubt.
  • Ein weiterer Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, ein Instrumentenbrett für Fahrzeuge vorzuschlagen, das es erlaubt, die Anzahl derjenigen Teile zu beschränken, die von einer Fahrzeugversion zur anderer unterschiedlich sind.
  • Ein weiterer Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, ein Instrumentenbrett für Fahrzeuge vorzuschlagen, das es erlaubt, die Diversifikation der Verkleidung zu befördern, ohne für deren Kostpreis und/oder Produktionstermine nachteilig zu sein.
  • Ein weiterer Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, ein Instrumentenbrett für Fahrzeuge vorzuschlagen, dessen Montage durch Abschaffung der Vorgänge ohne Sicht erleichtert wird.
  • Ein weiterer Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, ein Instrumentenbrett für Fahrzeuge vorzuschlagen, das vorher mit den sämtlichen Instrumenten- und/oder Ausrüstungselementen, die es umfassen muß montiert werden kann, sodaß seine Installation aus einem einzeigen Stück in das Fahrzeug ermöglicht wird.
  • Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, dass sie eine Gewichtsverminderung und/oder eine Verminderung der Abmessungen erlaubt.
  • Weitere Zwecke und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden im Laufe der nachfolgenden Beschreibung deutlich werden, die nur als eine Andeutung gegeben und nicht dazu bezweckt ist, sie zu beschränken.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Instrumentenbrett für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, dessen Struktur geeignet ist, wenigstens die Integration von Instrumenten- und/oder Innenausrüstungselementen des genannten Fahrzeugs zu erlauben, mit einem Grundgestell, einem daran befestigten Zwischengestell und einer änderlichen Verkleidung, wobei
    • – das Grundgestell eine für den Typ des genannten Fahrzeugs vorbestimmte Konfiguration aufweist und an der Karosserie des Fahrzeugs befestigt wird
    • – das Zwischengestell eine von der Ausrüstungsversion des genannten Fahrzeugs abhängige halbfeste Konfiguration aufweist und
    • – die änderliche Verkleidung das genannte Grundgestell und/oder das genannte Zwischengestell so bedeckt, dass die ästhetische Fertigstellung des genannten Instrumentenbretts gesichert wird
    dadurch gekennzeichnet, dass
    • – das Grundgestell geeignet ist, wenigstens für die Instrumenten- und/oder Ausrüstungselemente, die bei einem gleichen Fahrzeugtyp ähnlich vorgesehen werden, eine Kraftübernahmefläche zu tragen und/oder zu bilden
    • – das Zwischengestell geeignet ist, die sämtlichen oder einen Teil der Instrumenten- und/oder Innenausrüstungselemente, die von einer Fahrzeugversion zu anderen unterschiedlich vorgesehen werden, zu tragen und
    • – die Verkleidung zur Aufnahme von Instrumenten und/oder Ausrüstungselementen mit für Insassen des genannten Fahrzeugs sichtbaren Flächen geeignet ist.
  • Die vorliegende Erfindung wird beim Lesen der nachfolgenden Beschreibung anhand der anliegenden Zeichnungen, die einen wesentlichen Teil der selben sind, besser verstanden.
  • Es zeigen:
  • 1, teilweise eine Explosionsdarstellung eines Beispiels eines erfindungsmäßigen Instrumentenbretts,
  • 2, schematisch die Zusammenstellung von drei Ausführungsvarianten des erfindungsgmäßigen Instrumentenbretts,
  • 3A, 3B und 3C, jeweils im Detail einen weiteren Teil der drei in 2 gezeigten Ausführungsvarianten, gemäß eines Querschnitts im Bereich ihrer mittleren Bereiche.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Instrumentenbrett für Fahrzeuge, wie nämlich Kraftfahrzeuge.
  • Obwohl sie insbesondere für derartige Anwendungen entwickelt worden ist, kann sie ebenfalls in zahlreichen, anderen See-, Luft- und/oder Landfahrzeugen eingesetzt werden.
  • In der Regel wird es übrigens möglich sein, sie als verschiedene Instrumenten und/oder Ausrüstungen umfassende Inneneinrichtung auf allen denjenigen Gebieten des Wirtschaftslebens zu verwenden, auf denen Führungs-, Steuerungs-, Überwachungs- oder dergleichen stände sowohl in ortsfesten als auch in beweglichen Anlagen vorkommen.
  • Unter Instrumentenbrett wird weitgehend die Inneneinrichtung eines Fahrzeugs verstanden, die an der Vorderseite dessen Fahrgastraums vorgesehen wird und eine Struktur hat, die geeignet ist, wenigstens die Integration von Instrumenten- und/oder Innenausrüstungselementen des genannten Fahrzeugs erlaubt, nämlich um die Führung zu erleichtern, die Sicherheit der Insassen zu erhöhen, den Komfort innerhalb des genannten Fahrgastraums zu verbessern, und/oder dergleichen.
  • Wie in 1 gezeigt, bestehen die genannten Instrumenten- und/oder Innenausrüstungselemente 1 z. B. aus einer Lüftungs-, Heizungs- und/oder Klimaanlagevorrichtung, die nämlich einen Druckknopf 2, einen Kühler 3, ein Blütenstaubfilter 4, einen Verteiler 5, eine Heizungsklappe 6, eine Umlaufklappe 7 und gegebenenfalls einen Verdampfer 8 umfaßt.
  • Es wird sich auch um z. B. einen Pedalenblock 9, eine Steuerungssäule 10, einen Sicherungenkasten 11, einen Instrumentenkasten 12, einen Autoradiokasten 13, ein elektrisches Kabelbündel 14, eine Luftkissenvorrichtung 15 und/oder um Lautsprecher 16 handeln können.
  • Bezugnehmend auf 2 stellt man fest, daß das erfindungsmäßige Instrumentenbrett wenigstens aus einem Grundgestell 17, einem Zwischengestell 18 und einer Verkleidung 19 besteht.
  • Das genannte Grundgestell 17 ist einer für den Typ des genannten Fahrzeugs vorbestimmten Konfiguration. Hierunter versteht man, daß ein selbes Grundgestell 17 bei Fahrzeugen, die im wesentlichen diegleiche Größe haben, in verschiedenen Fahrzeugen verwendet werden kann, und zwar unabhängig von jedem Kriterium z. B. bezüglich des Herstellers, der Ausrüstungsversion, der Lage des Führungsstandes oder dergleichen.
  • Erfindungsgemäß wird das Grundgestell 17 an die Karosserie des Fahrzeugs befestigt, z. B. im Bereich deren vorderen Stirnwand.
  • Das genannte Zwischengestell 18 ist einer von der Ausrüstungsversion des genannten Fahrzeugs abhängigen, halbfesten Konfiguration. Die genannte Konfiguration wird also z. B. örtlich änderlich und nämlich von der Anwesenheit, der Struktur und/oder der u. a. in Abhängigkeit von den verschiedenen, oben erwähnten Kriterien vorgesehenen Einbaustelle der verschiedenen Instrumenten- und/oder Innenausrüstungselemente 1, abhängig sein.
  • Erfindungsgemäß wird das Zwischengestell 18 an das genannte Grundgestell 17 befestigt, wobei diese beiden nämlich als Tragfläche für die Instrumenten- und/oder Ausrüstungselemente 1 dienen.
  • Die Verkleidung 19 ist, ihrerseits, änderlich vorgesehen und geeignet, das genannte Grundgestell 17 und/oder das gennante Zwischengestell 18 so zu bedecken, daß die ästhetische Fertigstellung des genannten Instrumentenbretts gesichert wird.
  • So werden vorzugsweise möglichst viele Instrumenten- und/oder Ausrüstungselemente 1 im Bereich des Grundgestells 17 und/oder des Zwischengestells 18 vorgesehen, während ihre Anzahl im Bereich der Verkleidung 19 beschränkt ist.
  • Diese letzte wird jedoch als Tragfläche für Instrumenten- und/oder Ausrüstungselemente 1 dienen können, die eine für die Insassen sichtbare Fläche aufweisen, wie z. B. Handschuhfach 20, Gitter 21 des Luftverteilers und/oder der Lautsprecher, Vorderseite 22 des Instrumentenkastens 12, Bedienungsknöpfenbrett der Lüftung, Heizung und/oder Klimaanlage und/oder Bedienungsknöpfenbrett 24 des Autoradios 13.
  • Wie insbesondere gezeigt worden ist, erlaubt die Erfindung also, eine gleiche Basisstruktur 17 für zahlreiche Instrumentenbretter, wie diejenigen, die als "Version A", "Version B" und "Version C" bezeichnet sind, zu verwenden, während die genannten Versionen nämlich eine unterschiedliche Verkleidung 19 und/oder eine unterschiedliche Stelle des Führungsstandes aufweisen. Das Zwischengestell 18 ist, seinerseits, z. B. in Abhängigkeit von den verschiedenen, dargestellten Versionen angepaßt und bildet nämlich eine Zwischenfläche zwischen dem genannten Grundgestell 17 und der genannten Verkleidung 19.
  • Das Gestell 18 sieht, beispielsweise, die Integration des Verdampfers 8 vor oder nicht, je nachdem das Fahrzeug mit einer Klimaanlage versehen ist oder nicht; auf gleiche Weise werden der Pedalenblock 2 und die Steuerungssäule 11, einerseits, und das Luftkissen 15, andererseits, bei einer Version des Gestells 18 respektive links und rechts angebracht und bei einer anderen Version umgekehrt, je nachdem es sich um ein Fahrzeug mit Steuerrad an der linken oder rechten Seite handelt.
  • Aufneu bezugnehmend auf 1 stellt man fest, daß das Grundgestell 17 gemäß einer Sonderausführungsform der Erfindung geeignet ist, eine Kraftübernahmefläche zu tragen und/oder zu bilden, nämlich wenigstens für die Instrumenten- und/oder Ausrüstungselemente 1, die bei einem gleichen Fahrzeugtyp ähnlich vorgesehen werden.
  • Unter Instrumenten- und/oder Ausrüstungselementen 1, die bei einem gleichen Fahrzeugtyp ähnlich vorgesehen werden, versteht man Elemente 1, die in der Regel in den Fahrzeugen desgleichen Typs vorkommen und zwar mit einer im wesentlichen ähnlichen Lage und/oder Struktur, nämlich hinsichtlich deren Abmessungen und deren Befestigungsart.
  • Gemäß dem gezeigten Beispiel bestehen die genannten, bei einem gleichen Fahrzeugtyp ähnlichen Elemente 1 aus den Teilen der Lüftungs-, Heizungs- und/oder Klimaanlagevorrichtung.
  • Das Grundgestell 17 ist ebenfalls geeignet, z. B. den Pedalenblock 9, die Steuerungssäule 10 und/oder die Luftkissenvorrichtung 15 zu tragen.
  • Gemäß dem gleichen Ausführungsbeispiel ist das Zwischengestell 18 geeignet, die sämtlichen oder einen Teil der Instrumenten- und/oder Innenausrüstungselemente 1 zu tragen – oder mit diesen zusammenzuwirken –, die von einer Fahrzeugversion zur anderen unterschiedlich vorgesehen werden, d. h. die Elemente 1, deren Anwesenheit, Struktur und/oder Lage nämlich von einer Fahrzeugversion zur anderen unterschiedlich sind.
  • Die vom genannten Zwischengestell 18 getragenen und/oder mit demselben zusammenwirkenden, unterschiedlich vorgesehenen Elemente 1 bestehen z. B. aus den Instrumenten- 12 und Autoradiokästen 13, dem elektrischen Kabelbündel 14 und/oder den Lautsprechern 16.
  • Selbstverständlich ist diese Verteilung der Elemente 1 unter den verschiedenen Gestellen 17, 18 nur als eine Andeutung gegeben und ist sie gar nicht beschränkend.
  • Also kann z. B. auch das elektrische Kabelbündel 14 nämlich vom Grundgestell 17 getragen werden, wobei der für die sämtlichen Fahrzeuge gemeinsame Teil Bestandteil des Grundgestells 17 ist, während der andere Teil Bestandteil des Zwischengestells 18 ist.
  • In diesem Zusammenhang werden die genannten Elemente z. B. nach einer festen, halbfesten und änderlichen Organisation zusammengruppiert. Die genannten festen Elemente 1, d. h. diejenigen, die bei einem gleichen Fahrzeugtyp ähnlich sind, werden also mit dem Grundgestell 17 zusammengruppiert; die genannten halbfesten Elemente 1, d. h. diejenigen, die von einer Fahrzeugversion zur anderen unterschiedlich sind, werden mit dem Zwischengestell 18 zusammengruppiert, wobei die Verkleidung 19 die äußeren Fertigstellungselemente zusammengruppiert.
  • Wie oben erwähnt, bestehen die genannten festen Elemente 1 z. B. aus den Teilen der Lüftungs- und Heizungsvorrichtung. Die halbfesten Elemente 1 bestehen z. B. aus dem Verdampfer 8, dem Pedalenblock 9, der Steuerungssäule 10, den Instrumenten- und Autoradiokästen 12, 13, dem elektrischen Kabelbündel 14, der Luftkissenvorrichtung 15 und/oder den Lautsprechern 16.
  • Es ist zu bemerken, daß die genannten halbfesten Elemente 915 an unterschiedlichen Stellen vorgesehen sind, je nachdem sich das Steuerrad an der rechten oder der linken Seite befindet, während der Verdampfer 8 und/oder die Lautsprecher 16 optionnell vorgesehen werden können.
  • In den 3A bis 3C bemerkt man die jeweilige Konfiguration des Grundgestells 17, des Zwischengestells 18 und der Verkleidung 19, jeweils im Bereich eines der Seitenenden der drei Versionen A, B, C der in 2 gezeigten, erfindungsmäßigen Instrumentenbretter.
  • Wie oben erwähnt, ist das Grundgestell 17 bei jeder der drei Versionen dasgleiche.
  • Hinsichtlich des Zwischengestells 18 ist die Konfiguration desselben in Abhängigkeit der Anzahl und/oder der Lage der Lautsprecher 16 angepaßt. Dagegen stellt man gemäß dem gezeigten Beispiel fest, daß es ein gleiches Profil zum Tragen der verschiedenen seitlichen Luftverteiler 25A , 25B , 25C behält.
  • Hinsichtlich der teilweise gezeigten Verkleidung 19 sieht man, daß sie für jede der Versionen völlig geändert ist.
  • In den 4A bis 4C weist das Grundgestell 17 gleichfalls für jede Version eine identisch gleiche Konfiguration auf, während das Zwischengestell 18 örtlich so angepaßt ist, daß es die verschiedenen, zentralen Luftverteiler 26A , 26B , 26C trägt.
  • Die Verkleidung 19 weist, ihrerseits, in diesem Bereich, sowie im übrigen Teil des Instrumentenbretts, ebenfalls ein von einer Version zur anderen weitgehend geändertes Profil auf.
  • Gemäß einer Sonderausführungsform der Erfindung ist das Grundgestell 17 außerdem geeignet, eine seitliche Verstärkung für das Fahrzeug zu bilden. Seine Abmessungen können in der Tat z. B. der Breite des genannten Fahrzeugs entsprechen. Dann erstreckt sich das genannte Grundgestell 17 von einem Flügel bis zum anderen und erhöht es also nämlich die seitliche Stoßfestigkeit.
  • Gemäß dieser Ausführungsform kann dieses Grundgestell 17 ebenfalls z. B. im Bereich der genannten Flügel, nämlich in der Nähe der Vordertüren, an die Karosserie des genannten Fahrzeugs befestigt werden.
  • Das genannte Grundgestell 17 ist z. B. aus nämlich mit metallischem Material oder Verstärkungsfasern verstärktem, thermoplastischem Material hergestellt.
  • Aufneu bezugnehmend auf 1 sieht man, daß das erfindungsmäßige Instrumentenbrett z. B. mit selbsttragenden Mitteln versehen ist, die geeignet sind, die vorabgehende Montage der sämtlichen Instrumenten- und/oder Ausrüstungselemente 1 auf das genannte Instrumentenbrett vor der Befestigung in das genannte Fahrzeug zu erlauben.
  • Gemäß diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung kann dieses Instrumentenbrett also während der Herstellung der Fahrzeuge, in die es montiert werden muß, aus einem einzeigen, austauschbaren Stück installiert werden.
  • Die genannten selbsttragenden Mittel umfassen wenigstens in den 1 bis 4A bis 4C ersichtliche, im genannten Grundgestell 17 und/oder im genannten Zwischengestell 18 vorgesehene Ausnehmungen 27, die geeignet sind, die nacheinanderfolgende Verbindung eines ersten Teils der genannten Elemente 1 und des genannten Zwischengestells 18 mit dem genannten Grundgestell 17, anschließend eines zweiten Teils der genannten Elemente 1 mit dem genannten Zwischengestell 18 zu erlauben, bevor sie von der genannten Verkleidung 19 bedeckt werden.
  • So werden, wie punktiert gezeigt, zunächst nämlich der Druckknopf 2, der Kühler 3, der Blütenstaubfilter 4, die Heizungsklappe 6, die Umlaufklappe 7 und ein zentraler Schließteil 28, der geeignet ist, den Luftstrom zu führen, auf das genannte Grundgestell 17, sowie der Verteiler 5 auf den genannten zentralen Schließteil 28 montiert.
  • Auch können auf das genannte Grundgestell 17 die halbfesten Elemente, nämlich der Pedalenblock 9 und/oder die Steuerungssäule 10 an der rechten bzw. der linken Seite montiert werden, je nachdem es sich um ein Fahrzeug mit Steuerrad an der rechten bzw. der linken Seite handelt.
  • Anschließend wird das Zwischengestell 18 montiert, an das anschließend u. a. die Instrumenten- 12 und/oder Autoradiokästen 13, das elektrische Kabelbündel 14 und/oder die Lautsprecher 16 befestigt werden.
  • Die genannten selbsttragenden Mittel weisen außerdem nämlich Löcher und/oder Ausschnitte 30 auf, die geeignet sind, den Durchtritt vom Grund gestell 17 zur Stirnwand des Fahrzeugs, vom Zwischengestell 18 zum Grundgestell 17 und/oder, wie in den 3 und 4 gezeigt, von der Verkleidung 19 zum Zwischengestell 18 zu erlauben; so wird das Luftkissen 15 gemäß einer nichtgezeigten Ausführungsform der Erfindung durch ein im Zwischengestell 18 vorgesehenes Loch hindurch an das Grundgestell 17 befestigt.
  • Um die Befestigung des Instrumentenbretts wie oben erwähnt aus einem einzigen Stück in das Fahrzeug zu erlauben, umfassen die genannten selbsttragenden Mittel ebenfalls z. B. Schlitze 32, die nämlich im Grundgestell 17 vorgesehen sind. Außerdem erlauben Zwischenlagescheiben 33 gegebenenfalls, das Grundgestell 17 in der Karosserie des Fahrzeugs zu justieren, um dazu beizutragen, dem Grundgestell seine Rolle eines seitlichen stoßdämpfenden Zwischenstückes zu verleihen.
  • Gemäß einer Sonderausführungsform der Erfindung sind die Ausnehmungen 27 an der Vorderseite offen, sodaß sie eine Montagerichtung für die Elemente 1 bieten, die eine erleichterte aufeinanderfolgende Verbindung erlaubt, nämlich indem sie die Vorgänge ohne Sicht vermeiden.
  • Die Verkleidung 19 wird, ihrerseits, z. B. an das Grundgestell 17 und/oder an das Zwischengestell 18 befestigt.
  • Bezugnehmend auf 3A bis 3C und 4A bis 4C stellt man nun fest, daß das erfindungsmäßige Instrumentenbrett gegebenfalls zum einen am genannten Grundgestell 17 und zum anderen am genannten Zwischengestell 18 vorgesehene Mittel zur Führung der Strömung eines Luftstroms umfaßt. Sie werden z. B. von am genannten Grundgestell 17 vorgesehenen Kanälen 34 und vom genannten Zwischengestell 18 gebildet, das örtlich in Übereinstimmung einen Deckel 35 für die genannten Kanäle 34 bildet, sodaß Luftströmungsleitungen 36 z. B. in Richtung des oberen Endes und/oder der Seitenenden des Instrumentenbretts gebildet werden.
  • In diesem Zusammenhang umfaßt der Deckel 35 gegebenenfalls Stromorientierungsflügel, die in Abhängigkeit von den Ausrüstungsversionen des Fahrzeugs angeordnet sind.
  • Weiterhin besteht die Verkleidung 19 z. B. aus einer oder mehreren Materialtafeln 37, die wenigstens eine Fläche mit einem ästhetischen Aussehen aufweisen.
  • Es kann sich nämlich um mit Textilanformung, Körnbildung und/oder Farbdekoration versehenes, eingespritztes Polypropylen handeln. Die ge nannte Verkleidung 19 kann ebenfalls geformte Metallteile aufweisen.
  • Das ästhetische Aussehen der genannten Verkleidung 19 kann ebenfalls durch Biegung der genannten Tafeln 37 erhöht werden.
  • Selbstverständlich hätten weitere für den Fachmann verständliche Anwendungen der vorliegenden Erfindung betrachtet werden können, ohne darum vom Rahmen der vorliegenden Anmeldung abzuweichen.

Claims (8)

  1. Instrumentenbrett für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, dessen Struktur geeignet ist, wenigstens die Integration von Instrumenten- und/oder Innenausrüstungselementen (1) des genannten Fahrzeugs zu erlauben, mit einem Grundgestell (17), einem daran befestigten Zwischengestell (18) und einer änderlichen Verkleidung (19), wobei – das Grundgestell (17) eine für den Typ des genannten Fahrzeugs vorbestimmte Konfiguration aufweist und an der Karosserie des Fahrzeugs befestigt wird – das Zwischengestell (18) eine von der Ausrüstungsversion des genannten Fahrzeugs abhängige halbfeste Konfiguration aufweist und – die änderliche Verkleidung (19) das genannte Grundgestell (17) und/oder das genannte Zwischengestell (18) so bedeckt, dass die ästhetische Fertigstellung des genannten Instrumentenbretts gesichert wird dadurch gekennzeichnet, dass – das Grundgestell (17) geeignet ist, wenigstens für die Instrumenten- und/oder Ausrüstungselemente (1), die bei einem gleichen Fahrzeugtyp ähnlich vorgesehen werden, eine Kraftübernahmefläche zu tragen und/oder zu bilden – das Zwischengestell (18) geeignet ist, die sämtlichen oder einen Teil der Instrumenten- und/oder Innenausrüstungselemente (1), die von einer Fahrzeugversion zu anderen unterschiedlich vorgesehen werden, zu tragen und – die Verkleidung (19) zur Aufnahme von Instrumenten und/oder Ausrüstungselementen (1) mit für Insassen des genannten Fahrzeugs sichtbaren Flächen geeignet ist.
  2. Instrumentenbrett nach Anspruch 1, bei dem das Grundgestell (17) außerdem geeignet ist, eine seitliche Verstärkung für das genannte Fahrzeug zu bilden.
  3. Instrumentenbrett nach Anspruch 1, das mit selbsttragenden Mitteln versehen ist, die geeignet sind, die vorabgehende Montage der sämtlichen, genannten Instrumenten- und/oder Ausrüstungselemente (1) auf das genannte Instrumentenbrett vor dessen Befestigung in das genannte Fahrzeug zu erlauben.
  4. Instrumentenbrett nach Anspruch 3, bei dem die genannten selbsttragenden Mängel wenigstens im genannten Grundgestell (17) und/oder im genannten Zwischengestell (18) vorgesehene Ausnehmungen (27) umfassen, die geeignet sind, die nacheinanderfolgende Verbindung eines ersten Teils der genannten Elemente (1) und des genannten Zwischengestells (18) mit dem genannten Grundgestell (17), anschließend eines zweiten Teils der genannten Elemente (1) mit dem genannten Zwischengestell (18) zu erlauben, bevor sie von der genannten Verkleidung (19) bedeckt werden.
  5. Instrumentenbrett nach Anspruch 1, umfassend Mittel zum Führen der Strömung eines Luftstroms, die zum einen am genannten Grundgestell (17) und zum anderen am genannten Zwischengestell (18) vorgesehen sind.
  6. Instrumentenbrett nach Anspruch 5, bei dem die genannten Mittel zum Führen der Strömung eines Luftstroms aus dem genannten Grundgestell (17) vorgesehenen Kanälen (34) und dem genannten Zwischengestell (18) bestehen, das örtlich in Übereinstimmung einen Deckel (35) für die genannten Kanäle (34) bildet, sodaß Luftströmungsleitungen (36) gebildet werden.
  7. Instrumentenbrett nach Anspruch 6, bei dem der genannte Deckel (35) Stromorientierungsflügel umfasst, die in Abhängigkeit von den Ausrüstungsversionen des genannten Fahrzeugs angeordnet sind.
  8. Instrumentenbrett nach Anspruch 1 bei dem die genannte Verkleidung (19) aus einer oder mehreren Materialtafeln (37) besteht, die wenigstens eine Fläche mit einem ästhetischen Aussehen aufweisen.
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