DE19781828B4 - Verfahren zur Herstellung eines Überrollrohres sowie Überrollschutzeinrichtung für Fahrzeuge - Google Patents

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Abstract

Verfahren zur Herstellung eines Überrollrohres (1) für eine Überrollschutzeinrichtung in einem Fahrzeug, insbesondere in einem Cabriolet, bei dem das Überrollrohr (1) durch einen Extrusionsprozeß als einstückiges Teil versehen mit zwei rohrförmigen Seitenteilen (2a, 2b) und einem Zwischenwandteil (3) hergestellt wird, dadurch gekennzeichnet, daß bei Weiterverarbeitung des Zwischenwandteils (3) ein Mittenteil (6) aus dem Wandteil herausgeschnitten wird durch Entfernen von Material, um einen oberen Teil (5a) und einen unteren Teil (5b) mit einem Freiraum (4) dazwischen zu bilden, wobei der Freiraum die Ausfahrstrecke des Überrollrohres (1) der Überrollschutzeinrichtung definiert.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung eines überrollrohres nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 und auf eine Überrollschutzeinrichtung für Fahrzeuge nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 3.
  • Die Herstellung von Überrollschutzsystemen, insbesondere als Überrollbügel in Cabriolets verwendeten Rohren, wobei der Bügel einen im wesentlichen U-förmigen Rohrkörper mit zwei hohlen Seitenschenkeln aufweist, die von einem kleineren U-förmigen Oberseitenstück, das entweder an die oberen Teile der Schenkel angeschweißt oder in anderer Weise mit den Bügelschenkeln verbunden ist, verbunden sind, ist bekannt.
  • Ein Verfahren nach dem Oberbegriff von Anspruch 1 sowie eine Überrollschutzeinrichtung nach dem Oberbegriff von Anspruch 3 sind aus der DE 195 23 790 A1 bekannt. Danach wird ein Überrollrohr durch einen Extrusionsprozeß hergestellt und als einstückiges Teil mit zwei rohrförmigen Seitenteilen und einem Zwischenwandteil versehen.
  • Aus der DE 43 14 538 A1 ist ein aus mehreren stranggepreßten Einzelteilen zusammengesetzter Überrollbügel bekannt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Herstellung eines Überrollrohres sowie ein Überrollbügelrohr anzugeben, das hinter den entsprechenden Sitzen oder Sitzteilen in einem Auto wenig Platz benötigt, insbesondere in einem Cabriolet, und insbesondere Überrollrohre, die bei Anordnung in der Nähe des Gepäckraums einen größeren Gesamtgepäckraum zwischen dem Verdeck oder dem Insassenraum und dem Gepäckraum bieten.
  • Zur Lösung der obigen Aufgabe sind erfindungsgemäß das Verfahren nach Anspruch 1 sowie die Überrollschutzeinrichtung nach Anspruch 3 vorgesehen. Vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstands sind Gegenstand der Unteransprüche 2, 4 und 5.
  • Insbesondere wird die Aufgabe gelöst mit Hilfe eines erfindungsgemäßen Überrollrohres auf der Basis einer sich in Längsrichtung erstreckenden extrudierten Form, vorzugsweise Aluminium, die hohle rohrartige Seitenteile aufweist, die miteinander von einem Zwischenwandstück brückenartig verbunden werden, wobei das Zwischenwandstück im folgenden so verarbeitet wird, daß bestimmte Teile des Wandstücks entfernt werden, so daß das letztliche Erzeugnis aus zwei parallelen Rohren mit einem oberen und einem unteren integrierten Haltestück besteht.
  • Weitere Einzelheiten der erfindungsgemäßen Einrichtungen ergeben sich aus der folgenden detaillierten Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Überrollschutzeinrichtung anhand der beiliegenden Zeichnungen.
  • 1 ist eine schematische perspektivische allgemeine Darstellung eines erfindungsgemäßen extrudierten Werkstücks, wobei der weitere Verarbeitungsschritt des Werkstücks in gestrichelten Linien dargestellt ist.
  • 2 und 3 sind perspektivische Darstellungen eines erfindungsgemäßen zusammengebauten Rohres, wobei das Rohr Teil eines Überrollschutzsystems mit weiteren passenden Teilen ist und 2 das Überrollrohr in der eingefahrenen (Ruhe-) Position sowie 3 das Überrollrohr in der ausgefahrenen Position zeigt.
  • 4 und 5 sind eine Frontansicht bzw. eine Seitenansicht, teils im Schnitt, des zusammengebauten Rohres gemäß dem in den 2 und 3 dargestellten Ausführungsbeispiel.
  • 6, 7, 8 und 9 sind Schnitte entlang den Linien IV-IV, V-V, VI-VI bzw. VII-VII in 4.
  • 1 zeigt eine schematische, perspektivische Ansicht eines Abschnitts einer in kontinuierlicher Länge extrudierten Form, wobei die Form 1, in gewünschter Länge herausgeschnitten, ein Ausgangswerkstück für einen erfindungsgemäßen Überrollbügel bildet.
  • Das Werkstück 1 selbst weist zwei parallele hohle rohrförmige Seitenteile 2a und 2b auf, die durch ein Zwischenwandstück 3 verbunden sind. Bei der weiteren Verarbeitung des Werkstücks 1 wird ein Teil 4 aus dem Wandteil 3 entfernt, so daß das Werkstück 1 bei Montage in einer Überrollschutzeinrichtung eine Verbindung der beiden Seitenrohrteile 2a und 2b durch einen oberen Teil 5a und einen unteren Teil 5b mit einem Zwischenhohlraum 6 mit geeigneten Abmessungen für eine Bewegung des fertigen Rohres 1 im zusammengebauten Zustand in dem Überrollschutzsystem aufweist.
  • Die 2 bis 9 zeigen ein vollständig verarbeitetes (fertiges) Rohr 101, das Teil eines Überrollschutzsystems ist, das allgemein mit 120 bezeichnet ist. Das Rohr 101 weist zwei rohrförmige Seitenteile 102a und 102b auf, die an der Oberseite von einem oberen Teil 105a verbunden sind und ferner von einem unteren Teil 105b. Zwischen dem oberen Teil 105a und dem unteren Teil 105b ist, wie zuvor im Zusammenhang mit 1 erwähnt, durch Entfernen des Teils 4 eine Öffnung 106b vorgesehen.
  • Das erfindungsgemäße Rohr 1 (101) kann hergestellt werden aus Werkstücken unterschiedlicher Abmessungen, insbesondere im Hinblick auf den Abstand zwischen den beiden rohrförmigen Teilen 2a und 2b (102a und 102b), was bedeutet, daß im Zusammenhang mit unterschiedlichen Anforderungen in einem Cabriolet eine Herstellung von Überrollrohren möglich ist, die ausreichend schmal sind, um zwischen den Sitzen bei Bedarf ausreichend Raum für eine Gepäckluke und Gepäcktasche zu schaffen.
  • Ferner führt die Herstellung auf der Basis extrudierter Aluminiumformen, vgl. 1, zu einer rationellen kostengünstigen Herstellung von für den Zusammenbau fertigen Rohren, während die integrierten oberen bzw. unteren Stücke 105a bzw. 105b integrierte Teile des Bügels 1 selbst sind, was die Zahl von Teilen der vollständig zusammengebauten Überrollschutzkonstruktion verringert.
  • Das obere Stück 105a und das untere Stück 105b und möglicherweise (ein) zusätzliche(s) Brückenteil (E) (in den Figuren nicht gezeigt) können in beliebigen Dicken hergestellt werden, abhängig von der zwischen den beiden rohrförmigen Seitenteilen 102a und 102b notwendigen Stabilität, und gleich auf beliebige Verstärkungsprofile 110 angepaßt werden, um mit den erforderlichen Auslöse-/Stoppmechanismen zusammenzuwirken, wie mit 111 und 112 gezeigt (vgl. 2).
  • Darüber hinaus kann das untere Kreuzstück 105b, da es nun ein integriertes Teil des Rohres 101 bildet, konventionellerweise getrennte separate Teile ersetzen und ferner ein geeignetes Haltestück für die Zahnstange 107 bilden, die in der eingefahrenen Position in den 2 und 5 dargestellt ist und die in der ausgefahrenen Position, vgl. 105b in den 3 und 5, mit einem oberen Regelelement 108 wechselwirkt, wie auch im oberen Bereich in 4 gezeigt.
  • Die 3 und 5 zeigen ferner die Ausfahrlänge des Überrollbügels, wie auch in 4 links gezeigt, die definiert ist durch die Ausdehnung des von dem Zwischenwandstück 3 entfernten Teils 4.
  • Die Herstellung des Werkstücks 1 (101) als extrudierte Form führt zu einer sehr guten Parallelität zwischen den beiden rohrförmigen Seitenteilen 2a und 2b (102a und 102b), woraus folgt, daß der vollständig zusammengebaute Überrollbügel 101 hinsichtlich einer Fehlausrichtung nicht problematisch ist, das heißt hinsichtlich einem Verklemmen beim Ausfahren, wenn die rohrförmigen Teile 102a und 102b mittels vorgespannter Feder, gehalten von Federführungsbolzen 116 ausgefahren wird, was unter einer Führung entlang geeigneten Führungsrohren 117 stattfindet, die in geeigneter Weise ausgelegt sind, um zusammenzuwirken mit unteren Führungselementen 117a, die an den rohrförmigen Teilen 102a und 102b befestigt sind, und mit oberen Führungselementen 117b, die an dem Führungsrohr 117 befestigt sind.
  • Das z. B. in 3 dargestellte Verstärkungsprofil 110 kann natürlich verschiedene Ausführungsformen zeigen. Bei dem in 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Verstärkungsprofil ausgelegt als aufgeteilte Einheit, die in geeigneter Weise um die parallelen rohrförmigen Teile 102a und 102b des extrudierten Überrollbügels 101 herum montiert werden können.
  • Der Aufbau des mit der Kassette/dem Gehäuse 120 verbundenen Verstärkungsprofils, wie in 5 und 7 gezeigt, erfüllt zwei Aufgaben:
    • 1. Die Kassette 130 und das Verstärkungsprofil 110 wirken als Führung für den Überrollbügel.
    • 2. Diese Führung kann gewährleistet werden, ohne Vorsehen zusätzlicher Ausnehmungen/Öffnungen in dem Verstärkungsprofil zum Führen des Überrollbügels.
  • Dadurch kann das Verstärkungsprofil 110 mit geringen Kosten hergestellt und mit einem hochfesten Legierungsmaterial extrudiert werden.
  • Es sind jedoch auch andere Rohrtypen denkbar: als ein Stück mit geeigneten Mittenteilen ausgelegt, die ein Aufschrauben auf die rohrförmigen Teile 102a und 102b erlauben.
  • Ein solches Halteprofil oder Verstärkungsprofil, das aufgeschraubt werden kann, kann ferner ein Halteeinsatzteil aufweisen, z. B. in der Form einer oder mehrerer durchgehender Bolzen bzw. Schrauben.

Claims (5)

  1. Verfahren zur Herstellung eines Überrollrohres (1) für eine Überrollschutzeinrichtung in einem Fahrzeug, insbesondere in einem Cabriolet, bei dem das Überrollrohr (1) durch einen Extrusionsprozeß als einstückiges Teil versehen mit zwei rohrförmigen Seitenteilen (2a, 2b) und einem Zwischenwandteil (3) hergestellt wird, dadurch gekennzeichnet, daß bei Weiterverarbeitung des Zwischenwandteils (3) ein Mittenteil (6) aus dem Wandteil herausgeschnitten wird durch Entfernen von Material, um einen oberen Teil (5a) und einen unteren Teil (5b) mit einem Freiraum (4) dazwischen zu bilden, wobei der Freiraum die Ausfahrstrecke des Überrollrohres (1) der Überrollschutzeinrichtung definiert.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Überrollrohr (1) aus Aluminium oder einer extrusionsgeeigneten Aluminiumlegierung hergestellt wird.
  3. Überrollschutzeinrichtung für Fahrzeuge, die ein aus einem extrudierten einstückigen Werkstück mit zwei parallelen rohrförmigen Seitenteilen (2a, 2b) und einem Zwischenwandteil (3) gebildetes Überrollrohr (1) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Zwischenwandteil (3) ein Mittenteil (6) herausgeschnitten ist, und somit ein oberes Teil (5a) und ein unteres Teil (5b) mit einem Freiraum (4) dazwischen die rohrförmigen Seitenteile verbindet.
  4. Überrollschutzeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen dem oberen Teil (5a) und dem unteren Teil (5b) die Ausfahrstrecke des Überrollrohres (1) der Überrollschutzeinrichtung definiert.
  5. Überrollschutzeinrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Überrollrohr (1) aus Aluminium oder aus einer extrusionsgeeigneten Aluminiumlegierung besteht.
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