DE602004011271T2 - Stützquerträger für ein armaturenbrett - Google Patents

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Albert Mas Burillo
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/08Front or rear portions
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Description

  • Technisches Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Querträger für ein Armaturenbrett eines Kraftfahrzeugs, der durch Druckgießen einer Leichtmetalllegierung, vorzugsweise einer Magnesiumlegierung, hergestellt wird und in den die meisten Strukturen zur Verankerung und zum Stützen verschiedener Bauteile eingebaut sind.
  • Stand der Technik
  • Die heutigen Kraftfahrzeuge besitzen ein Strukturelement in Form eines Querträgers, das an zwei Seitenelementen bzw. Pfosten des Rahmens neben einem Vorderteil des Innenraums eingebaut ist. Solch ein Querträger verleiht dem Rahmen Steifheit und wirkt als Stützelement für mehrere Strukturen zum Abstützen verschiedener Elemente bzw. Bauteile, wozu die Lenksäule, einer oder mehrere Airbags, der Sicherungskasten, das Armaturenbrett, Klimakanäle, die Tonapparatur usw. gehören. Bei den meisten dieser Bauteile sind elektrische Stromversorgungs- und/oder Signalanschlüsse erforderlich, so dass der Querträger auch eine Stützfunktion für Kabel oder Kabelbäume besitzt.
  • Die herkömmlichen Konstruktionen für solch einen Querträger bestehen aus einer Stahlstange, die sich von einem bis zum anderen Ende des Querträgers erstreckt, sowie mehreren Stützelementen z. B. aus Stahlblech, die mit der Stange verschweißt sind. Ein derart hergestellter Querträger besitzt ein hohes Gewicht und ist außerdem kostenaufwendig, da hierfür eine Vielzahl, manchmal mehr als 20, verschiedener Stützelemente einzeln hergestellt und anschließend mit der Stange verschweißt werden müssen.
  • Vor kurzen wurde die Herstellung von Querträgern durch Druckgießen einer Leichtmetalllegierung, wie z. B. aus Aluminium oder Magnesium, eingeführt. Mit dieser Technik kann der Querträger aus einem oder mehreren Teilen unter Einbau verschiedener Stützelemente hergestellt werden, wodurch die Zahl der einzubauenden Teile stark verringert wird.
  • In der DE-A-10057181 ist ein aus zwei Teilen bestehender Querträger aus Magnesium oder einer Magnesiumlegierung beschrieben, der durch ein Verbindungselement verbunden ist. Bei diesem Querträger sind nur eine geringe Zahl Stützstrukturen und andere Funktionen eingebaut. Der Hauptkörper des Querträgers besteht aus mehr als einem Element.
  • In der DE-A-19715069 ist ein Querträger aus drei lösbaren Teilen beschrieben, für deren Zusammenbau eine zusätzliche Montage erforderlich ist. Die Herstellung der drei Teile erfolgt durch Druckgießen einer Leichtmetalllegierung. Der Mittelteil besitzt einen geringeren Querschnitt als die benachbarten Seitenteile und wirkt als Energie aufnehmendes Element.
  • Aus der DE-A-10029813 ist ein aus drei Elementen bestehender Querträger bekannt, die vorzugsweise durch Gießen einer Leichtmetalllegierung hergestellt werden und in einem Mittelbereich übereinander gelagert sind, in dem sie mit Schrauben oder durch Verschweißen befestigt sind, wodurch das Gewicht des Aufbaus und die Montageschritte erhöht werden.
  • In der US-A-5934744 ist ein Querträger in Verbundbauweise mit drei Schichten aus Kunststoffteilen beschrieben. Das die Zwischenschicht bildende Teil besitzt einen W-förmigen Querschnitt, während das die Rückschicht bildende Teil die offenen Enden des Zwischenteils verschließt und als Belüftungskanal dienen kann. Hierbei ist von Nachteil, dass sich die Anpassung der drei Teile schwierig gestaltet und dass dieser Aufbau ein hohes Gewicht aufweist.
  • Die US-A-5311960 betrifft den Aufbau eines Multifunktionsquerträgers, der durch Druckgießen von Magnesium hergestellt wird, ohne dass hierdurch wesentliche Neuerungen zur Konstruktion des Querträgers oder dessen Funktion beigetragen werden.
  • Weiterhin sind aus dem Stand der Technik Querträger bekannt, die aus einem einzelnen Gussteil mit einem Profil mit offenem Querschnitt mit mehreren schrägen und vernetzten Rippen bekannt, die beim Gussverfahren störend wirken, da sie dazu neigen, Lufteinschlüsse hervorzurufen, was zu strukturellen und metallurgischen Mängeln im Aufbau führt.
  • Aus der US-A-6276739 ist ein druckgegossener einteiliger Querträger mit einem allgemeinen Profil mit offenem Querschnitt gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 bekannt.
  • Bei den genannten Druckschriften besitzen die den Querträger oder dessen Teile mit den in Querrichtung hervorstehenden Stützstrukturen bildenden länglichen Teile aufgrund der durch die Druckgusstechnik auferlegten Bedingungen zur leichteren Entformung in Querrichtung des Querträgers eine offene im allgemeinen quer verlaufende Richtung.
  • Bei den erwähnten Druckschriften ist der Querbereich des Querträgers aufgrund der höheren mechanischen Belastung an den Enden im Vergleich zum Mittelteil in der Regel an den Endabschnitten größer, um diesen eine höhere Festigkeit zu verleihen.
  • In keiner der erwähnten Druckschriften wird beschrieben oder angedeutet, dass der durch Druckgießen einer Leichtmetalllegierung hergestellte Querträger aus einem einzigen Teil mit einem allgemeinen Profil mit offenem Querschnitt mit zumindest einem rohrförmigen Abschnitt mit geschlossenem Querschnitt an zumindest einem der Enden zwecks Verstärkung dieses Endes besteht.
  • Darstellung der Erfindung
  • Mit der vorliegenden Erfindung wird ein Querträger für ein Armaturenbrett bereitgestellt, der zwischen zwei Seitenelementen eines Kraftfahrzeugrahmens neben einem Vorderteil eines Innenraums eingebaut werden kann und durch Druckgießen einer Leichtmetalllegierung erhältlich ist, und in den mehrere Verankerungs- und Stützstrukturen eingebaut sind. Der Querträger ist dadurch gekennzeichnet, dass er aus einem Einzelteil mit länglicher Struktur besteht, die sich zwischen einem ersten und zweiten Ende erstreckt, wobei das Einzelteil ein allgemeines Profil mit offenem Querschnitt mit mindestens einem rohrförmigen Abschnitt mit geschlossenem Querschnitt in mindestens einem des ersten bzw. zweiten Endes aufweist.
  • Vorzugsweise weisen sowohl das erste als auch das zweite Ende des Querträgers der vorliegenden Erfindung rohrförmige Abschnitte mit geschlossenem Querschnitt auf, wobei das allgemeine Profil mit offenem Querschnitt in Querrichtung des Querträgers und der bzw. die Abschnitte mit geschlossenem Querschnitt in Längsrichtung des Querträgers aus der Form genommen werden können.
  • Die erwähnten rohrförmigen Abschnitte mit geschlossenem Querschnitt verleihen den Endabschnitten des Querträgers erhöhte Festigkeit, ohne die Größe des Querschnitts der Endabschnitte oder das Gewicht des Querträgers wesentlich zu erhöhen.
  • Der Querträger weist entsprechende erste und zweite an dessen ersten und zweiten Ende gebildete Verankerungsstangen auf, wobei sich die Verankerungsstangen quer erstrecken und jeweils an den zwei Seitenelementen des genannten Kraftfahrzeugrahmens befestigt werden können. Die Verankerungsstangen weisen ein Profil mit im wesentlichen L-förmigem Querschnitt auf, so dass sie teils in Längsrichtung des Querträgers zusammen mit den entsprechenden rohrförmigen Abschnitten und teils in Querrichtung bzw. der normalen Entformungsrichtung des Querträgers aus der Form genommen werden können.
  • Das genannte allgemeine Profil mit offenem Querschnitt weist mindestens einen oder mehrere Abschnitte mit im wesentlichen abgesenktem U-förmigen Querschnittsprofil auf, das durch eine Verbindungswand gebildet wird, die an der jeweiligen Längskante mit einer entsprechenden Längskante einer benachbarten Wand verbunden ist, wobei diese benachbarten Wände voneinander beabstandet sind und einander gegenüber liegen. Somit stellt einer der gegenüber liegenden Wände eine obere Wand, die andere der gegenüber liegenden Wände eine untere Wand und die Verbindungswand eine Bodenwand dar, die sich bezüglich der Richtung der Vorwärtsbewegung des Fahrzeugs im rückwärtigen Teil des Querträgers befindet. Vorzugsweise weist die Bodenwand eine Längsrille auf, deren Enden sich zumindest teilweise entlang der rohrförmigen Abschnitte erstrecken.
  • Das allgemeine Profil mit offenem Querschnitt weist mehrere Querrippen auf, die an ihrer oberen, unteren und rückwärtigen Kante jeweils mit der oberen, unteren und Bodenwand verbunden sind. Die Rippen befinden sich in der Regel in einer zu der oberen, unteren und Bodenwand im wesentlichen senkrechten Ebene und sind im allgemeinen voneinander isoliert. Hierdurch werden die schädlichen Lufteinschlüsse, die sonst bei der Herstellung von Teilen mittels der Druckgusstechnik aufgrund des Zusammenlaufens und Kollidierens der Metallschmelzflüsse innerhalb der Form bei Vorliegen von schrägen und vernetzten Rippen auftreten, verhindert. Durch die voneinander isolierten senkrechten Rippen des Querträgers der vorliegenden Erfindung wird ein leichterer Metallschmelzfluss erzielt und die Gefahr von Lufteinschlüssen verringert.
  • Zur Befestigung von Kabeln weist der Querträger eine oder mehrere, im vorderen Teil des Querträgers entweder neben der freien Kante einer oder mehrerer Querrippen oder in einer Vorderwand eines oder mehrerer rohrförmiger Abschnitte angeordnete Spezialstrukturen auf. Solche Strukturen weisen Fortsätze auf, durch die ein Hohlraum abgegrenzt ist, der zur Unterbringung eines Kabels bzw. Kabelbaums vorgesehen ist. Einer oder beide dieser Fortsätze sind dazu vorgesehen, durch Druck oder Schlag an das Kabel bzw. den Kabelbaum genietet zu werden, damit dieses fest am Querträger befestigt wird. Zur zumindest teilweisen Aufnahme bzw. Unterbringung des Kabels bzw. des Kabelbaums derart, dass dieses möglichst wenig hervorragt, stellt der Hohlraum Teil einer in den Querrippen ausgebildeten Kerbe dar oder stellt Teil einer Rille dar, die sich zumindest entlang eines Teils der Vorderwand der rohrförmigen Endabschnitte erstreckt. Auf diese Weise wird ein Verkabelungsbefestigungselement eingebaut, wodurch der herkömmliche Einbau von Befestigungselementen wie z. B. Kunststoffflanschen durch zuvor gebohrte Löcher verhindert wird.
  • Durch eine spezielle Anordnung der Formteile sind im Querträger die meisten der Stützstrukturen eingebaut, die zur Befestigung der normalerweise mit dem Querträger verbundenen Bauteile erforderlich sind, wie z. B. die Lenksäule, einer oder mehrere Airbags, der Sicherungskasten, das Armaturenbrett, Klimakanäle usw. Hierdurch wird die Zahl der Teile, die den fertigen Querträger bilden, drastisch reduziert.
  • So sind z. B. im Querträger zwei Lenksäulenstützstrukturen eingebaut, die sich zwischen einem Mittelbereich und dem zweiten Ende befinden, wobei beide Lenksäulenstützstrukturen aus im wesentlichen symmetrisch hervorstehenden Querzapfen bestehen, die neben einer unteren Wand eines Bereichs mit offenem Querschnittsprofil definiert sind. Ein Paar Stützfüße, die über einen Träger miteinander verbunden sind und mit ihren Enden an einem unteren Element des Fahrzeugrahmens befestigt werden können, erstrecken sich quer von diesem Mittelbereich. Die weiteren, ebenfalls in den Querträger integrierten Stützstrukturen werden nachstehend beschrieben.
  • Der erfindungsgemäße Querträger weist wie üblich eine Reihe von Durchgangslöchern auf. Bei den Querträgern aus dem Stande der Technik erfolgt die Herstellung solcher Durchgangslöcher durch Bearbeitung. Da bei der Bearbeitung von Magnesium jedoch eine erhöhte Entflammungsgefahr der Späne besteht, ist die Herstellung der meisten Durchgangslöcher bei dem Querträger der vorliegenden Erfindung so konzipiert, dass sie direkt beim Druckgussvorgang entstehen, wobei die Durchgangslöcher hierzu entweder in den Bereichen mit offenem Querschnittsprofil in der erwähnten Längsentformungsrichtung des Querträgers, oder an den rohrförmigen Enden in der Querentformungsrichtung des Querträgers orientiert sind. Zur Erzielung der geeigneten Orientierung wurde die normale Lage der Durchgangslöcher z. T. geändert.
  • Kurze Erklärung der Zeichnungen
  • Die obigen sowie weiteren Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung einer Ausführungsform anhand der beigefügten Zeichnungen leichter verständlich. Hierin zeigen:
  • 1 eine Vorderansicht des Querträgers gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine Seitenansicht in Richtung des Pfeils II der 1;
  • 3 eine Querschnittsansicht durch die Ebene III-III der 1 in Richtung der Pfeile;
  • 4 eine Querschnittsansicht durch die Ebene IV-IV der 1 in Richtung der Pfeile;
  • 5 eine Querschnittsansicht durch die Ebene V-V der 1 in Richtung der Pfeile;
  • 6 eine Querschnittsansicht durch die Ebene VI-VI der 1 in Richtung der Pfeile;
  • 7 eine Querschnittsansicht durch die Ebene VII-VII der 1 in Richtung der Pfeile;
  • 8 eine Querschnittsansicht durch die Ebene VIII-VIII der 1 in Richtung der Pfeile;
  • 9 eine Querschnittsansicht durch die Ebene IX-IX der 1 in Richtung der Pfeile;
  • 10 eine Querschnittsansicht durch die Ebene X-X der 1 in Richtung der Pfeile;
  • 11 eine Querschnittsansicht, in der die Befestigung eines Kabels bzw. -baums am Querträger mittels der Spezialkonstruktion veranschaulicht ist.
  • Ausführliche Beschreibung der Erfindung
  • Aus 1 ist ein Querträger für ein Armaturenbrett gemäß der vorliegenden Erfindung ersichtlich, der mit der Bezugsziffer 50 bezeichnet ist und zwischen zwei Seitenelementen eines Kraftfahrzeugsrahmens neben einem Vorderteil des Innenraums eingebaut werden kann. Die Herstellung des Querträgers 50 erfolgt aus einem Einzelteil 50 durch Druckgießen einer Leichtmetalllegierung, vorzugsweise einer Magnesiumlegierung, doch ist die Erfindung nicht auf diese Legierung beschränkt. Das genannte Einzelteil 50 besitzt eine längliche Struktur und erstreckt sich zwischen einem ersten und zweiten Ende 51, 52 aus jeweils einem ersten und zweiten rohrförmigen Abschnitt 1a, 1b mit geschlossenem Querschnitt (aus 34 bzw. 910 leichter ersichtlich), das in Längsrichtung des Querträgers aus der Form genommen werden kann. Zwischen dem ersten und zweiten rohrförmigen Abschnite 1a, 1b mit geschlossenem Querschnitt weist der Querträger 50 ein allgemeines Profil mit offenem Querschnitt auf, das in Querrichtung des Querträgers aus der Form genommen werden kann.
  • In dem ersten bzw. zweiten Ende 51, 52 weist der Querträger 50 eine entsprechende erste und zweite Verankerungsstange 9a, 9b auf, die jeweils an den zwei Seitenelementen des Kraftfahrzeugrahmens befestigt werden können. Die genannten Verankerungsstangen 9a, 9b sind so ausgebildet, dass sie sich quer erstrecken und ein Profil mit im wesentlichen L-förmigem Querschnitt mit mehreren Rippen 29 in verschiedenen Richtungen (siehe 2) aufweisen, so dass sie teils in Längsrichtung des Querträgers neben den entsprechenden rohrförmigen Abschnite 1a, 1b und teils in Querrichtung des Querträgers neben den allgemeinen Profilabschnitten mit offenem Querschnitt aus der Form genommen werden können.
  • Es sind verschiedene Abschnitte 53, 54, 55 mit dem genannten allgemeinen Profil mit offenem Querschnitt in verschiedener Form vorhanden, die zwischen den rohrförmigen Enden 1a, 1b definiert sind, so dass sich das Profil entlang des Querträgers je nach der Funktion des jeweiligen Abschnitts 53, 54, 55 verändert. Als allgemeines Merkmal weist das genannte allgemeine Profil mit offenem Querschnitt ein Paar voneinander beabstandeter gegenüber liegender Wände 3, 4 auf, die an einigen ihrer jeweiligen Längskanten mit entsprechenden Längskanten einer Verbindungswand 6 verbunden sind, so dass durch die gegenüber liegenden Wände 3, 4 zusammen mit der Verbindungswand 6 ein Profil mit im wesentlichen abgesenktem U-förmigem Querschnitt definiert ist. Somit stellt eine der gegenüber liegenden Wände 3 eine obere Wand 3, die andere der gegenüber liegenden Wände 4 eine untere Wand 4 und die Verbindungswand 6 eine Bodenwand 6 dar, die sich bezüglich der Richtung der Vorwärtsbewegung des Fahrzeugs im rückwärtigen Teil des Querträgers befindet. Weiterhin weisen die rohrförmigen Abschnite 1a, 1b eine Vorderwand 7 auf, die zusammen mit der Bodenwand 6 und der oberen und unteren Wand 3, 4 das Profil mit geschlossenem Querschnitt bilden.
  • Wie aus 3 bis 10 leichter ersichtlich ist, ist die genannte Bodenwand 6 wellig, wodurch eine Längsrille 5 definiert ist, deren Enden sich zumindest teilweise entlang der rohrförmigen Abschnite 1a, 1b erstrecken. Diese wellige Form bzw. die Rille 5 wirkt verstärkend und verschiebt die Trägheitsachse in einigen Abschnitten in Richtung der offenen Seite des Querträgers. In einigen Bereichen (siehe 6) ist die Rille 5 unterbrochen, wodurch ein flacher Abschnitt 26 mit einem Loch 27 zum Durchgang z. B. einer Schraube 28 und ein Bereich um das Loch herum entsteht, der gerade breit genug ist, damit für den Kopf der Schraube 28 oder der damit verbundenen Unterlegscheibe eine gute Befestigungsfläche entsteht.
  • Das allgemeine Profil mit offenem Querschnitt weist mehrere Querrippen 24 auf, die an drei ihrer Kanten jeweils mit der oberen, unteren und Bodenwand 3, 4, 6 in einer dazu im wesentlichen senkrechten Stellung, wie aus 6 ersichtlich, verbunden sind. Die mehreren Querrippen 24 sind voneinander isoliert, damit ein leichterer Metallschmelzfluss ermöglicht und Lufteinschlüsse verhindert werden. Einige der Querrippen 24 weisen (6) neben der freien Kante Fortsätze 21 auf, durch die ein Hohlraum 25 abgegrenzt ist, der zur Unterbringung eines Kabels bzw. Kabelbaums 23 vorgesehen ist. Einer oder beide Fortsätze 21 können an das genannte Kabel bzw. den Kabelbaum 23 genietet werden, um dieses bzw. diesen dadurch in dem Hohlraum 25 am Querträger zu befestigen. Vorzugsweise stellt der Hohlraum 25 Teil einer in der Querrippe 24 ausgebildeten Kerbe 30 dar, so dass das Kabel bzw. der Kabelbaum 23 zumindest teilweise in der Kerbe 30 aufgenommen und untergebracht werden kann.
  • In 11 ist der Einbau eines Kabelbaums 23 im durch die Kerbe 30 abgegrenzten Hohlraum 25 und ein Paar Fortsätze 21 in einer Querrippe 24 dargestellt. Die Fortsätze 21 sind durch gestrichelte Linien vor dem Vernieten bzw. Deformieren angezeigt.
  • Ebenfalls sind in der Vorderwand 7 eines oder beider rohrförmigen Abschnite 1a, 1b vernietbare Fortsätze 21 angeordnet, die analog zu den oben beschriebenen sind und durch die ein Hohlraum 25 abgegrenzt ist, der zur Unterbringung eines Kabels bzw. Kabelbaums 23 vorgesehen ist, doch hier (4 und 5) stellt der genannte Hohlraum 25 Teil einer Rille 31 dar, die sich zur zumindest teilweisen Aufnahme und Unterbringung des Kabels bzw. Kabelbaums 23 zumindest entlang eines Teils der Vorderwand 7 erstreckt. Diese Anordnung aus vernietbaren Fortsätzen 21 zur Befestigung der Kabel bzw. Kabelbäume 23 besitzt den wesentlichen Vorteil, dass hierdurch darauf verzichtet werden kann, ein Loch zu bohren, wodurch die mit Entflammungsgefahr der Magnesiumspäne in Verbindung stehenden Nachteile vermieden werden, und ein Befestigungselement wie z. B. einen Kunststoffflansch anzubringen.
  • In allen Fällen, bei denen dies möglich war, wurden beim Druckgießvorgang Durchgangslöcher 19, 20 hergestellt. Zu diesem Zweck sind einige der Durchgangslöcher 19 (siehe z. B. 7) in der Querentformungsrichtung des Querträgers orientiert, während andere dieser Durchgangslöcher 20 (siehe z. B. 2) in der Längsentformungsrichtung orientiert sind. Zu diesem Zweck wurde die Lage einiger der Durchgangslöcher geändert, um diesen eine günstige Orientierung zu verleihen.
  • Im Querträger der vorliegenden Erfindung können praktisch alle Stützstrukturen für verschiedene Bauteile integriert sein, die sonst als getrennte Teile an eine Trägerstange geschweißt oder anderweitig daran befestigt werden. Die Ausführung solcher Stützstrukturen und die Ausführung des Querträgers richten sich im allgemeinen danach, inwieweit eine Vereinfachung des Spritzgussverfahrens, ohne dessen Leistungsvermögen zu verringern, eine Verkürzung der für die Einstellung eines Druckgussverfahrens notwendigen Zeit und eine Verringerung der Zahl von defekten Teilen erzielt werden kann.
  • Somit sind, wie aus 1 ersichtlich, im einteiligen Querträger 50 zwei Lenksäulenstützstrukturen 8 integriert, die sich zwischen einem Mittelbereich 54 und dem zweiten Ende 52 befinden. Diese Lenksäulenstützstrukturen 8 bestehen aus im wesentlichen symmetrischen Querzapfen, die in der unteren Wand 4 definiert sind. Ein Paar Stützfüße 10 erstrecken sich von dem Mittelbereich 54 quer nach unten und können mit ihren freien Enden an einem unteren Element bzw. einem Tunnel des Fahrzeugrahmens befestigt werden. Die Stützfüße 10 werden durch einen Träger 11 miteinander verbunden, der als Stütze für die Belüftungsanlage dient. An der Verbindungsstelle eines der Stützfüße 10 mit dem Träger befindet sich eine Stützstruktur für die Tonapparatur.
  • Im Querträger 50 sind ebenfalls ein Paar Knieairbagstützstrukturen 12, die sich von Stellen neben den zwei Lenksäulenstützstrukturen 8 quer nach unten erstrecken, sowie ein Paar oberer Armaturenbrettstützstrukturen 13 integriert, die sich vom Mittelbereich 54 quer nach oben aufeinander zu erstrecken. Eine mittlere Armaturenbrettstützstruktur 14 ragt im Mittelbereich 54 über die obere Wand 3 hervor, wobei in dieser Struktur ein Durchgangsloch 19 angebracht ist, das außerdem als Bezugs- und Zentrierpunkt für das Armaturenbrett (nicht gezeigt) dient. Zwischen einer dieser Knieairbagstützstrukturen 12 und der zweiten Verankerungsstange 9b ist neben dem zweiten Ende 52 eine Sicherungskastenstützstruktur 32 in Form eines Stegs angeordnet, der unterhalb des zweiten rohrförmigen Abschnitts 1b hervorsteht.
  • Zwischen dem Mittelbereich 54 und dem ersten Ende 51 des Querträgers 50 befindet sich eine Beifahrerairbagstützstruktur 15, die aus einem Zapfen besteht, der sich von der unteren Wand 4 nach unten erstreckt. Außerdem ist eine obere Klemmkastenstützstruktur 16 in Form eines Stegs integriert, der unterhalb des ersten rohrförmigen Abschnite 1a neben dem ersten Ende 51 hervorsteht. Außerdem ist eine erste Belüftungselementstützstruktur 17 mit einer Sicherungskastenstützstruktur 33 integriert. Diese erste Belüftungs-Elementstützstruktur 17 erstreckt sich in Längsrichtung von der ersten Verankerungsstange 9a, während sich eine der ersten Struktur gegenüber liegende zweite Belüftungselementstützstruktur 18 von einem der Stützfüße 10 in Richtung des ersten Endes 51 in Längsrichtung erstreckt.
  • Es versteht sich von selbst, dass im Querträger 50 andere kleinere Stützstrukturen integriert sein können und der Fachmann an den beschriebenen und aufgezeigten Ausführungsformen leicht Änderungen vornehmen kann, ohne von dem in den beigefügten Ansprüchen definierten Schutzbereich der vorliegenden Erfindung abzuweichen.

Claims (18)

  1. Querträger für ein Armaturenbrett, der zwischen zwei Seitenelementen eines Kraftfahrzeugrahmens neben einem Vorderteil eines Innenraums eingebaut werden kann und durch Druckgießen einer Leichtmetalllegierung erhältlich ist, und in den mehrere Verankerungs- und Stützstrukturen eingebaut sind, wobei der Querträger aus einem Einzelteil (50) mit länglicher Struktur besteht, die sich zwischen einem ersten und zweiten Ende (51, 52) erstreckt, wobei das Einzelteil (50) ein allgemeines Profil mit offenem Querschnitt mit mindestens einem rohrförmigen Abschnite (1a, 1b) mit geschlossenem Querschnitt in mindestens einem des ersten bzw. zweiten Endes (51, 52) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das allgemeine Profil mit offenem Querschnitt in Querrichtung des Trägers aus der Form genommen werden kann und der mindestens eine rohrförmige Abschnitt (1a, 1b) mit geschlossenem Querschnitt in Längsrichtung des Trägers aus der Form genommen werden können.
  2. Querträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er einen ersten und zweiten rohrförmigen Abschnitt (1a, 1b) mit geschlossenem Querschnitt aufweist, die jeweils in Längsrichtung des Trägers in jeweils einem des ersten bzw. zweiten Endes (51, 52) aus der Form genommen werden kann.
  3. Querträger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die entsprechende erste und zweite Verankerungsplatte (9a, 9b) in dem ersten bzw. zweiten Ende (51, 52) ausgebildet sind, wobei sich die Verankerungsplatten quer erstrecken und jeweils an den zwei Seitenelementen des genannten Kraftfahrzeugrahmens befestigt werden können.
  4. Querträger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verankerungsplatten (9a, 9b) ein Profil mit im Wesentlichen L-förmigem, mit Rippen verstärktem Querschnitt aufweisen und teils in Längsrichtung des Trägers neben den entsprechenden rohrförmigen Abschnitten (1a, 1b) und teils in Querrichtung des Trägers neben dem allgemeinen Profil mit offenem Querschnitt aus der Form genommen werden können.
  5. Querträger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das allgemeine Profil mit offenem Querschnitt mindestens einen Abschnitt (53, 54, 55) mit einem Paar voneinander beabstandeten gegenüber liegenden Wände (3, 4) aufweist, die an den jeweiligen Längskanten mit entsprechenden Längskanten einer Verbindungswand (6) verbunden sind, wobei durch die gegenüber liegenden Wände (3, 4) zusammen mit der Verbindungswand (6) ein Profil mit im wesentlichen waagrechten U-förmigem Querschnitt definiert ist.
  6. Querträger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Seitenwände (3) eine obere Wand (3), die andere der Seitenwände (4) eine untere Wand (4) und die Verbindungswand (6) eine Bodenwand (6) darstellen.
  7. Querträger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenwand (6) wellig ist, wodurch eine Längsrille (5) definiert ist, deren Enden sich zumindest teilweise entlang der rohrförmigen Abschnitte (1a, 1b) erstrecken.
  8. Querträger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Rille (5) mindestens eine Unterbrechung aufweist, wodurch ein flacher Abschnitt (26) mit einem Loch (27) zum Durchgang eines Befestigungselements (28) entsteht.
  9. Querträger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das allgemeine Profil mit offenem Querschnitt mehrere Querrippen (24) aufweist, die an drei ihrer Kanten jeweils mit der oberen, unteren und Bodenwand (3, 4, 6) in einer dazu im wesentlichen senkrechten Richtung verbunden sind.
  10. Querträger nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine der Querrippen (24) neben der freien Kante Fortsätze (21) aufweist, durch die ein Hohlraum (25) abgegrenzt ist, der zur Unterbringung eines Kabels bzw. Kabelbaums (23) vorgesehen ist, wobei zumindest einer der Fortsätze (21) an das Kabel bzw. den Kabelbaum (23) genietet werden kann und dieses bzw. diesen dadurch in dem Hohlraum (25) befestigt.
  11. Querträger nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlraum (25) Teil einer in der Querrippe (24) ausgebildeten Kerbe darstellt, wobei die Kerbe zumindest zur teilweisen Aufnahme und Unterbringung des Kabels bzw. Kabelbaums (23) vorgesehen ist.
  12. Querträger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einer der rohrförmigen Abschnitte (1a, 1b) in einer Vorderwand (7) Fortsätze (21) aufweist, durch die ein Hohlraum (25) abgegrenzt ist, der zur Unterbringung eines Kabels bzw. Kabelbaums (23) vorgesehen ist, wobei zumindest einer der Fortsätze (21) an das Kabel bzw. den Kabelbaum (23) genietet werden kann und dieses bzw. diesen dadurch in dem Hohlraum befestigt.
  13. Querträger nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlraum (25) Teil einer Rille darstellt, die sich zumindest entlang eines Teils der Vorderwand (7) zumindest eines der rohrförmigen Abschnitte (1a, 1b) erstreckt, wobei die Rille zumindest zur teilweisen Aufnahme und Unterbringung des Kabels bzw. Kabelbaums (23) vorgesehen ist.
  14. Querträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er zumindest ein beim Druckgießvorgang erhaltenes Durchgangsloch (19) aufweist, wobei das Durchgangsloch (19) hierzu in Querentformungsrichtung des Trägers orientiert ist.
  15. Querträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er zumindest ein beim Druckgießvorgang erhaltenes Durchgangsloch (20) aufweist, wobei das Durchgangsloch (20) hierzu in Längsentformungsrichtung des Trägers orientiert ist.
  16. Querträger nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass ein Paar Stützfüße (10) integriert sind, die sich von einem Mittelbereich (54) quer nach unten erstrecken, wobei die Stützfüße (10) über einen Träger (11) miteinander verbunden sind und mit ihren Enden an einem unteren Element des Fahrzeugrahmens befestigt werden können.
  17. Querträger nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Lenksäulenstützstrukturen (8) integriert sind, die sich zwischen dem Mittelabschnitt (54) und dem zweiten Ende (52) befinden und aus in der unteren Wand (4) definierten, im wesentlichen symmetrischen kastenförmigen Queraussparungen bestehen.
  18. Querträger nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass weiterhin mindestens eine Tonapparaturstützstruktur (34), mindestens eine Knieairbag-Stützstruktur (12), mindestens eine obere Armaturenbrettstützstruktur (13), mindestens eine mittlere Armaturenbrettstützstruktur (14), mindestens eine erste Sicherungskastenstützstruktur (32), mindestens eine zweite Sicherungskastenstützstruktur (33), mindestens eine Beifahrerairbag-Stützstruktur (15), mindestens eine obere Klemmkastenstützstruktur (16), sowie mindestens eine erste und zweite Belüftungselementstützstruktur (17, 18) integriert sind.
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