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In
Kraftfahrzeugen werden eine Vielzahl von Schubladen verwendet, die
zur Aufnahme von Karten, Brillen, elektronischen Geräten
wie Mobiltelefonen und dergleichen dienen. Eine derartige Schublade
ist aus der
DE 197
08 070 A1 bekannt. Aus dieser Druckschrift ist eine in
Geradführungen gehaltene Schublade bekannt, die zur Aufnahme
von Gegenständen wie Becher oder Laptops unterschiedliche Einsätze
aufweisen kann. Diese Ausführungsformen beschränken
sich auf ein formschlüssiges Halten der Gegenstände,
zeigen allerdings keine Lösungen zum elektrischen Verbinden
von elektrischen oder elektronischen Geräten auf.
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Ein
weiteres in Form einer Schublade ausgestaltetes Modul ist aus der
DE 102 42 467 A1 bekannt.
Die vorbekannte Schublade dient zum vereinfachten nachträglichen
Einbau eines elektrischen Geräts wie beispielsweise eines
Autoradios. Zur Montage des Autoradios kann die Schublade aus dem
im Bereich der Instrumententafel angeordneten Rahmen herausgezogen
und angeschlossen werden. Nach dem Verbinden des Autoradios mit
den elektrischen Versorgungsleitungen wird die gesamte Einheit wieder
in den Rahmen eingeschoben und dort verrastet. Zum wiederholten
Ausziehen der Schublade muss ein Entriegelungselement in einen Schlitz
zwischen Schublade und Rahmen eingeführt werden. Diese
Schublade kann zum Verstauen von Gegenständen und zum wechselnden
Anschließen verschiedener elektrischer/elektronischer Geräte nicht
eingesetzt werden.
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Aus
der
DE 297 21 295 ist
eine Schublade mit Verriegelungsmechanik bekannt, die für
den Einbau in Werkstattwagen verwendet wird. Die Schublade ist in
mehreren Gebrauchsstellungen verriegelbar. Das Verriegeln wird dabei
durch das Entrasten bzw. Einrasten eines Schließhakens
in entsprechende Rastöffnungen über einen verschwenkbar
gelagerten Schließhebel erreicht. Um ein Verriegeln der
Schublade sowohl in der geschlossenen Position, als auch in halb
geöffneter Position und in geöffneter Position zu
erzielen, ist der Rasthaken seitlich am hinteren Endbereich der
Schublade angeordnet. Der Schließhebel der die Betätigung
des Rasthakens bewirkt, erstreckt sich ausgehend von dem vorderen
Endbereich der Schublade bis zum hinteren Endbereich.
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Diese
Schubladenverriegelung benötigt allerdings einen großen
Bauraum. Weiterhin ist eine Betätigung der Verriegelungsmechanik
nur mit relativ hohem Kraftaufwand möglich, so dass diese
Schublade nicht für den Einbau im Bereich der Instrumententafel
geeignet ist.
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Aufgabe
der vorliegenden Erfindung ist es daher eine Schublade mit Schubladenverriegelung derart
weiterzubilden, dass ein geringer Bauraum benötigt wird
und die erfindungsgemäße Schublade in einer Vielzahl
von Gebrauchsstellungen arretierbar ist.
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Diese
Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Durch die Ausbildung mindest einer Verriegelungsmechanik, die ein linear
verschiebbar gelagertes Betätigungsgestänge aufweist,
kann eine kompakte Bauweise der Verriegelungsmechanik erzielt werden.
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Weitere
vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der erfindungsgemäßen
Schubladenverriegelung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
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Eine
bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Schublade wird nachfolgend beispielshalber beschrieben, wobei veranschaulichend auf
die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen wird.
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Es
zeigt:
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1 eine
perspektivische Ansicht einer Schublade in einer geöffneten
Postion
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2a eine
Detailansicht der Verriegelung im vorderen Bereich der Schublade
in geschlossener arretierter Position der Schublade
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2b eine
Detailansicht der Verriegelung im vorderen Bereich der Schublade
in entrasteter Position des Rasthakens
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3a eine
Schnittdarstellung im Bereich der Verriegelung des hinteren Endbereichs
der Schublade in einer geöffneten Stellung der Schublade
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3b eine
Schnittdarstellung im Bereich der Verriegelung des hinteren Endbereichs
in der geschlossenen Stellung der Schublade
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Die
in den Figuren dargestellte Schublade 1 ist als Auszugsschublade
ausgebildet, die insbesondere in eine Kraftfahrzeug-Instrumententafel
integriert werden kann. Die Schublade ist auch für den Einbau
an anderen Stellen des Fahrzeuginnenraums beispielsweise im Bereich
der Mittelkonsole geeignet.
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1 zeigt
die Anordnung der Schublade 1 in einem Gehäuse 2,
wobei die Schublade 1 in einer geöffneten Position
dargestellt ist. Die Schublade 1 besteht aus einer Rückwand 3,
zwei Seitenteilen 4, 5, einem Boden 6 und
einer Frontplatte 7. Im Bereich der Frontplatte 7 sind
zwei Betätigungsknöpfe 8, 9 zum Öffnen
und Schließen der Schublade 1 vorgesehen. In weiteren
Ausgestaltungen der Erfindung können auch noch weitere
Betätigungsknöpfe bzw. Schalter beispielweise
für eine Klimasteuerung im Bereich der Frontplatte 7 vorgesehen
sein. Zur Führung der Schublade 1 in dem Gehäuse 2 sind
Geradführungen 10 vorgesehen. Diese werden durch
an den Seitenteilen 4, 5 der Schublade 1 angeordnete Führungsleisten 10a,
die in entsprechende am Gehäuse ausgebildete Führungsnuten 10b eingreifen, gebildet.
Durch diese Ausführung wird eine leichtgängige
Führung der Schublade 1 im Gehäuse 2 erzielt.
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Die
Schublade 1 dient zum Aufbewahren von Gegenständen,
insbesondere zum Anschließen von elektrischen/elektronischen
Geräten. Hierfür ist die im hinteren Endbereich
angeordnete Rückwand 3 als Sockelmodul 11 zur
auswechselbaren Aufnahme von Steckmodulen 12 ausgebildet.
Als Steckmodule 12 können unterschiedliche Ausführungsvarianten
z. B. mit Steckbuchsen für Zigarettenanzünder, USB-Buchsen,
mit elektrischen Kontakten zum Laden von Mobiltelefonen eingesteckt
werden. Weiterhin können Steckmodule als sogenannte Leermodule 13 eingesetzt
werden.
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Die
Steckmodule 12 weisen an ihren dem Sockelmodul 11 zugewandten
Endbereich Raststellen auf und sind mit an dem Sockelmodul 11 angeordneten
Rasthaken verrastbar. Die vorstehend beschriebene Rastverbindung
ist in den Zeichnungen nicht dargestellt. Für die Kabelanbindung
des Sockelmoduls 11 und Führung der Kabel beim
Verschieben der Schublade 1 ist im rückseitigen
Bereich der Schublade 1 eine als Klapphalter 14 mit
Scherenfunktion ausgebildete Kabelführung angeordnet. Der Klapphalter 14 ist
an seinem ersten Endbereich gelenkig an dem rückseitigen
Seitenbereich der Schublade und an seinem zweiten Endbereich im
hinteren Endbereich einer Seitenwand des Gehäuses 2 gelenkig
angebunden.
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In
einem der Rückwand 3 zugewandten Bereich des Bodens 6 der
Schublade 1 sind beidseits nach unten hin offene Ausnehmungen
zur Aufnahme von Rollfedern ausgebildet. Die Rollfedern sind drehbar
gelagert, wobei ein Ende der Rollfeder auf einer in der Ausnehmung
gelagerten Lagerachse festgelegt ist und das freie Ende der Rollfeder
an einem vorderen der Öffnung des Gehäuses 2 benachbarten Bereich
befestigt ist. Durch diese Anordnung bewegt die Rollfeder die Schublade 1 nach
einem Entriegeln der Schublade aus dem Gehäuse 2 heraus
in eine geöffnete Position. Zum Schließen wird
zunächst über den auf der Frontplatte 7 der
Schublade 1 angeordneten zweiten Betätigungsknopf 9 die
Verrastung der Schublade 1 in der geöffneten Position
aufgehoben und die Schublade 1 wird dann entgegen der Kraft
der Rollfeder in das Gehäuse 2 geschoben.
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In
der geschlossenen Position wird die Schublade 1 über
einen Rasthaken mit dem Gehäuse 2 verriegelt.
Ein Rasthebel gelangt dabei in eine im vorderen Endbereich des Gehäuses 2 angeordnete
Rastöffnung. Hierdurch wird die Schublade 1 entgegen
der Kraft der Rollfeder in der geschlossenen Position gehalten.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform ist die Schublade durch
einen gesteuerten Antrieb bewegbar ausgebildet. Der Antrieb wird
hierbei durch einen Antriebsmotor gebildet. Seine Bewegung wird über Getriebeelemente
auf eine im Bereich des Bodens des Gehäuses 2 angeordnete
Zahnstange übertragen. Durch Drücken des zum Öffnen
vorgesehenen ersten Betätigungsknopfes 8 auf der
Frontplatte 7 der Schublade 1 wird die Schublade 1 zunächst
entriegelt und fährt dann in ihre geöffnete Position.
Der Motor schaltet selbstständig ab, wenn sich die Schublade 1 in
ihrer geöffneten bzw. in ihrer geschlossenen Position befindet.
Hierfür können an geeigneten Positionen Endschalter
vorgesehen sein. Eine Positionserkennung kann auch über
andere Positionserkennungssyteme erfolgen. Der Antriebsmotors sowie die
Getriebeelemente für den elektrischen Antrieb sind in einem
Bereich einer rückseitigen Ausnehmung der Schublade 1 angeordnet.
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Anhand
der 2a und 2b wird
eine erste Verriegelungsmechanik 16, die eine Arretierung der
Schublade 1 in der geschlossenen Position der Schublade 1 bewirkt,
näher erläutert. Die Verriegelungsmechanik 16 besteht
im Wesentlichen aus einem ersten Betätigungsknopf 8,
einem ersten Betätigungsgestänge 17 und
einem ersten Rasthaken 18. Der Rasthaken 18 weist
an seinem in das Gehäuse 2 weisenden Endbereich
eine Rastnase 15 auf. In der geschlossenen Position ist
die Schublade 1 über den ersten Rasthaken 18 mit
dem Gehäuse 2 verriegelt. Der Rasthaken 18 hintergreift
dabei mit seiner Rastnase 15 einen im vorderen Endbereich
des Gehäuses 2 angeordneten Rastvorsprung 19.
Hierdurch wird die Schublade 1 in der geschlossenen Position gehalten.
Der Rasthaken 18 ist im Bereich der Frontplatte der Schublade 1 über
seitlich am Rasthaken 18 angeordnete Lagerachsen 20 verschwenkbar
gelagert. Des Weiteren ist an jeder Seitenfläche am Rasthaken 18 jeweils
ein Führungsbolzen 21 angeordnet. Der verschwenkbar
gelagerte Rasthaken 18 liegt mit den Führungsbolzen 21 auf
einer an dem Betätigungsgestänge 17 ausgebildeten
schräg verlaufenden Führungsfläche 22 auf.
Das Betätigungsgestänge 17 ist längsverschiebbar
an der Schublade 1 geführt und ist über
den ersten in der Frontplatte 7 angeordneten Betätigungsknopf 8 betätigbar.
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Ein
Drücken des ersten Betätigungsknopfes 8 bewirkt
gleichzeitig ein Verschieben des ersten Betätigungsgestänges 17.
Der Rasthaken 18 wird aufgrund der zuvor beschriebenen
Anordnung zwangsgeführt nach oben verschwenkt und die Verrastung wird
aufgehoben. Die entrastete Position des ersten Rasthakens 18 bei
betätigtem ersten Betätigungstaster 8 ist
in 2b gezeigt.
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Zum
Arretieren der Schublade 1 in mindestens einer geöffneten
Position ist eine zweite Verriegelungsmechanik 26 vorgesehen.
Diese wird anhand der 3a und 3b beschrieben
und besteht im Wesentlichen aus einem zweiten Betätigungsknopf 9,
einem zweiten Betätigungsgestänge 27 und
einem zweiten Rasthaken 28. Der zweite Rasthaken 28 weist
an seinem in das Gehäuse 2 weisenden Endbereich
eine Rastnase auf. Der Rasthaken 28 ist im hinteren Endbereich
der Schublade 1 über seitlich am Rasthaken 28 angeordnete
Lagerachsen 30 verschwenkbar gelagert. Des Weiteren ist
an jeder Seitenfläche am Rasthaken 28 jeweils
ein Führungsbolzen 31 angeordnet. Der verschwenkbar
gelagerte Rasthaken 28 liegt mit den Führungsbolzen 31 auf
einer an dem Betätigungsgestänge 27 ausgebildeten schräg
verlaufenden Führungsfläche 34 auf. Das
Betätigungsgestänge 27 ist längsverschiebbar
an der Schublade 1 geführt und ist über
den zweiten in der Frontplatte 7 angeordneten Betätigungsknopf 9 betätigbar.
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Bei
der in 3b dargestellten geschlossenen
Position der Schublade 1 befindet sich der zweite Rasthaken 28 in
einer nicht verrasteten nach oben geschwenkten Position. Wird in
geschlossener Position der Schublade 1 der Betätigungsknopf 8 zum Öffnen
der Schublade betätigt und die Verrastung des ersten Rasthakens 18 aufgehoben,
fährt die Schublade 1 aus dem Gehäuse 2 heraus,
bis der zweite Rasthaken 28 in eine längs seiner
Bewegungsbahn angeordnete Rastöffnung 29 eingreift und
die Schublade 1 in dieser Position arretiert wird (Darstellung
in 3a). Die Rastöffnung 29 ist
im vorderen Endbereich des Gehäuses 2 eingebracht.
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Die
Schublade 1 ist in dieser geöffneten Position
derart arretiert, dass sie nicht mehr zugeschoben werden kann oder
aufgrund von Brems- und Anfahrbewegungen des Kraftfahrzeugs selbsttätig schließt.
In dieser arretierten Position können die an den Steckmodulen 12 ausgebildeten
Steckkontakte oder auch an der Frontplatte 7 angeordnete
Buchsen, Steckkontakte oder Schalter bedient werden, ohne dass sich
die Position der Schublade 1 verändert. Dies erhöht
den Bedienkomfort des Bedieners.
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Aus
den 3a und 3b ist
ersichtlich, dass im vorderen Endbereich des Gehäuses 1 eine weitere
Rastöffnung 29' vorgesehen ist. Ein Arretieren
der Schublade 1 in dieser endseitig vorgesehenen Rastposition
ist erforderlich, wenn die Steckmodule 12 ausgewechselt
werden sollen. In dieser arretierten Position ist ein Auswechseln
der Leermodule bzw. der Steckmodule möglich, ohne dass
sich die Position der Schublade verändert. Möchte
ein Bediener nun die Schublade 1 in der arretierten geöffneten Position
wieder in die geschlossene Position bewegen, muss zunächst
der zweite Betätigungsknopf 9 gedrückt
werden. Durch ein Betätigen des Betätigungsknopfes 9 wird,
wie zu der ersten Verriegelungsmechanik 16 bereits beschrieben,
ein lineares Verschieben des zweiten Betätigungsgestänges 27 erzielt.
Dieses Betätigungsgestänge 27 bewirkt
ein zwangsgeführtes Verschwenken des zweiten Rasthakens 28 in
eine angehobene Position. In der entrasteten Position des zweiten
Rasthakens 28 ist die Schublade 1 wieder frei
verschiebbar und kann manuell oder gesteuert über den Elektromotor
in die geschlossene Position verfahren werden.
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Im
Unterschied zu der ersten Verriegelungsmechanik 16 ist
bei der zweiten Verriegelungsmechanik 26 der zweite Rasthaken 28 im
hinteren Endbereich der Schublade 1 angeordnet. Aufgrund
dieser endseitigen Anordnung des Rasthakens 28 erstreckt
sich das zweite Betätigungsgestänge 27 ausgehend
von dem Betätigungsknopf 9 zum im hinteren Endbereich
der Schublade 1 angeordneten Rasthaken 28. Das
zweite Betätigungsgestänge 27 besteht dabei
im Wesentlichen aus einem vorderen mit dem zweiten Betätigungsknopf 9 verbundenen
Element, zwei parallel beabstandet voneinander angeordneten Schubstangen 32,
die in einer im Bodenbereich der Schublade 1 ausgebildeten
Nut aufgenommen sind und einem im Bereich des zweiten Rasthakens 28 angeordneten
Führungselement 33. Dieses Führungselement 33 weist
die schräg verlaufende Führungsfläche 34 auf.
Der zweite Rasthaken 28 weist an seiner die Rastöffnungen 29, 29' hintergreifenden Rastnase 35 in
beide Bewegungsrichtungen der Schublade 1 Rastflächen
auf. Hierdurch kann die Schublade 1 in einer arretierten
geöffneten Position weder weiter herausgezogen noch zugeschoben werden.
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Die
anhand der Zeichnungen beschriebene Ausführungsform weist
für das Arretieren der Schublade 1 in der geschlossenen
Position sowie der Arretierung der Schublade 1 in mindestens
einer geöffneten Position eine erste und eine zweite Verriegelungsmechanik 16, 26 auf.
In einer nicht dargestellten Ausgestaltung der Erfindung kann auch
nur eine Verriegelungsmechanik umfassend einen Betätigungsknopf,
ein Betätigungsgestänge sowie ein Rasthaken vorgesehen
sein.
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Hierbei
ist ein Rasthaken im hinteren Endbereich der Schublade 1 angeordnet
und dieser greift in geschlossener Position der Schublade 1 in
eine ebenfalls im hinteren Endbereich des Gehäuses 2 angeordnete
Rastöffnung ein. Der Rasthaken muss dabei mit in beiden
Bewegungsrichtungen im Bereich der Rastnase ausgebildeten Rastflächen
ausgebildet sein. Eine Betätigung eines im Bereich der
Frontplatte 7 angeordneten Betätigungsknopfes
entrastet den Rasthaken und ein Verschieben der Schublade in eine
geöffnete Position ist möglich. Ein Arretieren
der Schublade in geöffneter Position erfolgt wie zuvor
zu den 3a und 3b beschrieben.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - DE 19708070
A1 [0001]
- - DE 10242467 A1 [0002]
- - DE 29721295 [0003]