DE29721295U1 - Schubladenbetätigung - Google Patents

Schubladenbetätigung

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B65/00Locks or fastenings for special use
    • E05B65/46Locks or fastenings for special use for drawers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B88/00Drawers for tables, cabinets or like furniture; Guides for drawers
    • A47B88/90Constructional details of drawers
    • A47B88/944Drawers characterised by the front panel

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  • Valve Device For Special Equipments (AREA)
  • Surgical Instruments (AREA)
  • Cash Registers Or Receiving Machines (AREA)

Description

Bezeichnung: Schubladenbetätigung
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Schubladenbetätigung für den Möbelbau, insbesondere für den Einbau von Möbeln in Werkstätten oder in Werkstattwagen.
Bei Möbeln mit Schubladen in Fahrzeugen ist es notwendig, die Schubladen zu sichern, damit sie sich bei Kurvenfahrt oder anderen Beschleunigungen, etwa beim Gas Geben oder Bremsen, nicht von selbst öffnen. Dazu sind bisher Schubladenbetätigungen bekannt, bei denen eine selbsttätige Verriegelung die Schublade im geschlossenen und ggf. auch im geöffneten Zustand hält. Dies erfolgt normalerweise über einen Schließhaken, der federbelastet an einem Widerlager eingreift und die Schublade so im geschlossenen Zustand hält. Zum Öffnen der Schublade muß dieser Schließhaken betätigt werden. Dies erfolgt z.B. gemäß einer Schubladenbetätigung, wie sie in dem Prospekt der Anmelderin, "Fahrzeugeinrichtungen für den wirkungsvollen Service", Druckdatum 9.96, beschrieben sind. Die dort gezeigten Schubladenbetätigungen weisen einen Griff auf, der an einem Schließbügel befestigt ist, wobei der Schließbügel über zwei Schließhebel mit zwei Schließhaken zusammenwirkt. Zum Öffnen der Schublade muß der Griff nach unten gedrückt werden. Dabei bewegt sich der Schließbügel, an dem der Griff befestigt ist, ebenfalls nach unten. Der Schließbügel ist über eine Lagerung, die sich in etwa in der Mitte der Schublade befindet, mit den Schließhaken verbunden, die sich an der Hinterseite der Schublade befinden. Bei Abwärtsbewegung des Griffes und des Schließbügels heben sich die Schließhaken und erlauben ein Herausziehen der Schublade. Diese Schubladenbetätigung hat den Nachteil einer relativ umständlich Handhabung, da das Griffteil in an sich unüblicher, nicht ergonomischer Weise nach
unten gedrückt werden muß. Diese Drückbewegung erfolgt gegen die gewünschte Zugbewegung, ist also nicht organisch ablaufend.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine solche Schubladenbetätigung dahin gehend zu verbessern, daß die Schublade mit einer einfacheren Bewegung betätigt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst von einer Schubladenbetätigung mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstände von Unteransprüchen.
Die erfindungsgemäße Schubladenbetätigung enthält also ein zweiteiliges Griffelement, bestehend aus dem eigentlichen Griff und aus einem Griffhalter, wobei der Griff in dem Griffhalter schwenkbar gelagert ist. Der Griff weist einen Vorsprung oder eine Nase auf, mittels derer der Schließbügel beim Herausschwenken des Griffes betätigt wird. Die erfindungsgemäße Schubladenbetätigung hat den Vorteil, daß nun nicht zwei Bewegungen, wie etwa Drücken des Griffes nach unten zum Entriegeln und Herausziehen der Schublade nach vorne, notwendig sind, sondern daß eine einzige Bewegung ausreicht. Der Bediener muß lediglich am Griff angreifen und an diesem ziehen. Durch die erfindungsgemäße Schwenkbewegung wird über den Schließbügel und einen Schließhebel der Schließhaken betätigt und zugleich beim weiteren Ziehen des Griffes die Schublade nach vorne bewegt.
Es ist so eine ergonomisch vorteilhafte Bewegungsabfolge vorgesehen. Mit einer Hand muß nur eine einzige Bewegung durchgeführt werden, die zudem genau der natürlichen Bewegung entspricht, mit der normalerweise Schubladen aufgezogen werden.
Die erfindungsgemäße Schubladenbetätigung wird bevorzugt an Schubladen eingesetzt, bei denen der oder die Schließhebel
neben den eigentlichen Aufbewahrungsräumen der Schubladen verlaufen, die Länge des Schließhebels in etwa der Länge der Schublade entspricht und die Schließhebel etwa in der Mitte der Schublade gelagert sind, so daß am jeweiligen hinteren freien Ende der Schließhebel der Schließhaken angeordnet ist. Durch diese Anordnung des Schließhakens am hinteren Ende der Schublade wird einerseits ein sichere Halterung der Schublade während der Fahrt erreicht, als auch die Möglichkeit gegeben, die Schublade in ausgezogenem Zustand wiederum einrasten zu lassen; hierzu wird bevorzugt dazu die Hinterseite des Schließhakens benutzt, um so die Schublade auch in ausgezogenem Zustand verriegeln zu können. Die vorteilhaften großen Dimensionierungen des Schließbügels und des Schließhebels erlauben eine sichere Funktion und halten die Kräfte, die an den Bauteilen wirken, relativ gering.
Der Griff kann so eingebaut sein, daß man mit den Fingern von oben oder von einer Seite aus zugreift und dann nach vorne zieht. Bevorzugt ist der Griff jedoch so eingebaut, daß man von unten in den Griff hinein faßt und dann nach vorne zieht. Diese Ausführungsform entspricht einer normalen Bewegung zur Öffnung von Griffschubladen. Eine solche Anordnung, bei der der Griff von unten nach oben verschwenkt, ist auch noch gegen Verschmutzung oder gegen unabsichtliches Verkeilen durch hineinfallende Gegenstände geschützt.
Bevorzugt beträgt die zur Entriegelung führende Schwenkbewegung des Griffes gegenüber dem Griffhalter weniger als 45°. Dadurch wird einerseits eine sichere Betätigung der Schließhaken erreicht, andererseits aber verkippt der Griff nicht so weit, daß er so flach zur Hand stünde, daß er kaum mehr Zugkräfte übertragen könnte. Es hat sich heraus gestellt, daß bei Schwenkbewegungen unterhalb von 45° auch bei Griffen ohne Durchbruch, d.h. bei Griffen, bei denen die Finger hinter ein Griffelement durchlangen können, noch eine ausreichende
Auflagefläche für die Finger vorhanden ist, um ausreichend Zugkraft auch auf schwer beladene Schubladen ausüben zu können. Bei Griffen mit Durchbruch, wie bspw. bei hintergreifbaren Metallbügeln, kann der Schwenkwinkel natürlich auch größer sein, da dann die Fläche zum Einleiten der Zugkraft beim Verschwenken unverändert bleibt.
Zur Verriegelung der Schließhaken kann die Schwerkraft verwendet werden, bevorzugt wird jedoch mindestens eine Feder vorgesehen, die den oder die Schließhaken in ihre Verriegelungsstellung drückt. Bevorzugt ist dies eine Stahlfeder, die an einem der Arme des Schließhebels angreift. Da erfindungsgemäß bevorzugt relativ lange Schließhebel vorgesehen sind, muß die Federkraft nicht besonders hoch sein, um eine ausreichende Verriegelungswirkung zu erreichen.
Die erfindungsgemäße Schubladenbetätigung kann praktischerweise so realisiert sein, daß der Griff und der Griffhalter Kunststoffspritzgußteile sind. Sie sind bevorzugt ineinander gelagert, wobei z.B. am Griff in seinem oberen Bereich zwei Zapfen vorgesehen sind, die die gewünschte Drehachse bilden, und die in entsprechenden Ausnehmungen des Griffhalters eingeschnappt werden können.
Weitere Ziele, Vorteile, Merkmale und Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der Zeichnung. Dabei bilden alle beschrieben und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger sinnvoller Kombination den Gegenstand der vorliegenden Erfindung, auch unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbez iehung.
Es zeigen:
Figur 1 eine mögliche Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Schubladenbetätigung,
Figur 2 die Schubladenbetätigung gemäß Figur 1 in entriegelter Stellung und
Figur 3 die Anordnung mehrerer Schubladen mit erfindungsgemäßer Schubladenbetätigung in unterschiedlichen Öffnungsstellungen.
Figur 1 zeigt eine Schublade 2 in verriegelter Stellung, während Figur 2 die Schublade 2 in entriegelter Stellung wiedergibt. Der Griff 4 ist um die horizontal verlaufende Achse 3 schwenkbar im Griffhalter 6 gelagert. Der Griff 4 hat auf seiner Hinterseite, etwa in Höhe der Schwenkachse 3, eine nach hinten reichende Nase bzw. einen Vorsprung 5. Dieser Vorsprung 5 wirkt mit dem Schließbügel 8 zusammen, der sich hier über die gesamte Vorderfront der Schublade 2 erstreckt und bis zu den beiden Seiten der Schublade 2 reicht. Dort ist an dem Schließbügel 8 auf jeder Seite je ein Schließhebel 10 befestigt, an dessen freien hinteren Ende je ein Schließhaken 12 angeordnet ist. Dieser greift in Widerlager an der Schubladenführung oder am Gehäuse ein und hält die Schublade 2 verriegelt. Die Schließhebel 10 sind über eine Lagerung (gezeigt ist der Lagerbolzen 14) schwenkbar an der Schublade 2 befestigt. Gezeigt ist weiterhin die Feder 16, die hier am Federhalter 18 an dem Schließhebel 10 befestigt ist. Die Feder 16 ist in dieser Ausführung als am Gehäuse gleitendes, gegen das Gehäuse drückendes Element ausgebildet. Sie wirkt auf den hinteren Arm des Schließhebels 10 und drückt diesen nach unten, um den Schließhaken 12 in Verriegelungsstellung zu halten.
Die erfindungsgemäße Schubladenbetätigung funktioniert wie folgend:
Im Ruhezustand drückt die Feder 16 den hinteren freien Arm des Schließhebels 10 nach unten, so daß der Schließhaken 12 in ein Widerlager eingreift, die Schublade 2 verriegelt und ein unbeabsichtigtes Herausfahren verhindert. Zum Öffnen der Schublade 2 greift der Bediener nun von unten in den Griff 4 und zieht an dem Griff 4 gemäß der Darstellung von Figur 2 nach rechts. Durch die erfindungsgemäße Lagerung verschwenkt nun der Griff 4 gegenüber dem Griffhalter 6 um die Achse 3, wobei der erfindungsgemäß vorgesehene Vorsprung 5 am Schließbügel 8 eingreift und den Schließbügel 8 nach unten drückt. Diese Schwenkbewegung erfolgt bis zu einem Anschlag des Griffbügels 8, was in der Zeichnung eine Verschwenkung des Griffes 4 etwa um 40° bedeutet. Dann ist der Griffbügel 8 in seiner unteren Stellung und hat über die beiden Schließhebel 10 die Schließhaken 12 nach oben bewegt. Die Schublade ist entriegelt und ein weiterer Zug 4 am Griff 4 bewegt die Schublade 2 in die gewünschte Stellung nach außen.
Figur 2 zeigt drei Schubladen 2 übereinander, die mit der erfindungsgemäßen Schubladenbetätigung ausgestattet sind.
Die oberste Schublade 2 ist in ihrer verriegelten Stellung gezeigt, wobei der sichtbare Schließhaken 12 die Schublade 2 in ihrer eingezogenen Stellung im Schrank verriegelt hält. Der Griff 4 ist unbetätigt.
Die zweite Schublade 2 von oben zeigt den Griff 4 in betätigter Stellung, wobei die Schublade 2 in etwa halb ausgezogen wurde. Zu erkennen ist, daß der Schließhaken 12 an einer Raste 18 eingerastet ist und so die Schublade 2 in halb ausgezogener Stellung hält. Für weiteres Herausziehen der Schublade 2 muß der Griff 4 wiederum betätigt werden, wobei ein Verschwenken
des Griffes 4 dazu führt, daß der Vorsprung 5 vermittels des Schließbügels 8 den Schließhebel 10 um seinen Lagerbolzen 14 dreht. Damit wird der Schließhaken 12 über die Raste 18 gehoben und die Schublade 2 kann ganz herausgezogen werden.
Die dritte Schublade 2 von oben ist in voll ausgezogenem Zustand gezeigt. Dabei ist der Schließhebel 10 durch die Feder 16 an seinem freien Ende wieder nach unten gedrückt, so daß der Schließhaken 12 in Verriegelungsstellung an der Front des Schubladenkastens gelangt ist. Die Schublade 2 ist also voll ausgefahren und in diesem Zustand verriegelt. Der Griff 4 ist durch die Kraft der Feder 16 vermittels seines Vorsprungs 5 wieder in Ruhestellung nach unten - wie gezeigt, bevorzugt in die Kontur des Griffhalters 6 - geklappt. Zum Wiedereinfahren der Schublade muß der Griff 4 durch Zug betätigt werden, wodurch der Schließhaken 12 wieder angehoben wird und die Schublade 2 frei nach hinten eingeschoben werden kann.

Claims (7)

• •t· ti · · Schutzansprüche:
1. Schubladenbetätigung mit einem Griff (4) und einem Schließbügel (8), über welche, bevorzugt über ein oder mehrere Schließhebel (10), ein oder mehrere Schließhaken (12) betätigbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff (4) in einem Griffhalter (6) schwenkbar gelagert ist und einen Vorsprung (5) aufweist, mittels dessen der Schließbügel (8) beim Verschwenken des Griffes (4) betätigt wird.
2. Schubladenbetätigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Schließhebel (10) in etwa die Länge der Schublade (2) besitzen, etwa in ihrer Mitte eine Lagerung, insbesondere einen Lagerbolzen (14) und an ihrem hinteren freien Ende je einen Schließhaken (12) aufweisen.
3. Schubladenbetätigung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff (4) nach vorne oben schwenkbar ist.
4. Schubladenbetätigung nach einem der vorliegenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkbewegung des Griffes (4) weniger als 45°, bevorzugt etwa 30° beträgt.
5. Schubladenbetätigung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Feder (16), die den Schließhaken (12) in Verriegelungsstellung drückt.
6. Schubladenbetätigung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (16) eine Stahl- oder Kunststoffeder ist.
7. Schubladenbetätigung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff (4) und der Griffhalter (16), bevorzugt ineinander gelagerte Kunststoffsprxtzgußteile sind, wobei am Griff (4) in seinem oberen Bereich zwei Zapfen vorgesehen sind, die in entsprechenden Ausnehmungen des Griffhalters (6) einschnappbar sind.
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