DE102008025639A1 - Mobiltelefon, Vorrichtung zur Halterung eines Mobiltelefons und System umfassend ein Mobiltelefon und eine Vorrichtung zur Halterung des Mobiltelefons - Google Patents

Mobiltelefon, Vorrichtung zur Halterung eines Mobiltelefons und System umfassend ein Mobiltelefon und eine Vorrichtung zur Halterung des Mobiltelefons Download PDF

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Andreas Peiker
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Peiker Acustic GmbH
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    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Mobiltelefon (1), eine Vorrichtung (12) zur Halterung eines Mobiltelefons (1) und ein System (11), welches ein Mobiltelefon (1) und eine Vorrichtung (12) zur Halterung des Mobiltelefons (1) umfasst.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Mobiltelefon gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, eine weiteres Mobiltelefon gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 6, eine Vorrichtung zur Halterung eines Mobiltelefons gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 7 und ein System umfassend ein Mobiltelefon und eine Vorrichtung zur Halterung des Mobiltelefons gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 12.
  • Aus der WO 2005/042311 A1 ist ein Halter für ein Mobiltelefon bekannt, welcher in dem Armaturenbrett eines Fahrzeugs angeordnet ist, dieser weist eine verfahrbare Schale auf, welche das Mobiltelefon trägt.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zur Aufnahme eines Mobiltelefons vorzuschlagen, wobei die Vorrichtung besonders einfach und platzsparend aufgebaut ist und insbesondere geeignet ist, das Mobiltelefon in einer innovativen Weise zu halten. Weiterhin ist es Aufgabe der Erfindung, Mobiltelefone vorzuschlagen, welche besonders für ein Zusammenwirken mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung geeignet sind und schließlich ist es Aufgabe der Erfindung, ein System bestehend aus einem Mobiltelefon und einer Vorrichtung zur Aufnahme eines Mobiltelefons vorzuschlagen Durch welches die oben genannten Aufgaben erfüllt werden.
  • Diese Aufgabe wird ausgehend von den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 bzw. 6 bzw. 7 bzw. 12 durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 bzw. 6 bzw. 7 bzw. 12 gelöst. In den Unteransprüchen sind vorteilhafte und zweckmäßige Weiterbildungen angegeben.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Mobiltelefon ist an wenigstens einer Seitenwand seines Korpus und/oder an der Unterseite seines Korpus wenigstens eine Führung ausgebildet ist, wobei sich die Führung jeweils von einer an ein Display des Mobiltelefons grenzenden Stirnseite seines Korpus in eine Richtung erstreckt, welche etwa orthogonal zu der Stirnseite verläuft. Hierdurch ist das Mobiltelefon geeignet im Bereich seines Displays bzw. kopfüber von einer Vorrichtung sicher geführt aufgenommen und gehalten zu werden.
  • Die Erfindung sieht vor, die Führung insbesondere als Nut oder insbesondere als Rippe auszubilden. Durch eine derartige Formgebung lässt sich die Führung mit minimalem Aufwand an den Seitenwänden und/oder der Rückseite des Korpus des Mobiltelefons herstellen.
  • Bei einem weiteren erfindungsgemäßen Mobiltelefon, welches mit einem als Touchscreen funktionierenden Display und ohne körperlich ausgestaltete Tastatur ausgebildet ist, ist an wenigstens einer Seitenwand seines Korpus und/oder an der Unterseite seines Korpus wenigstens eine Führung ausgebildet, wobei sich die Führung jeweils von der Stirnseite aus in eine Richtung erstreckt, welche etwa orthogonal zu der Stirnseite verläuft. Hierdurch ist das Mobiltelefon ebenfalls geeignet im Bereich seines Displays bzw. kopfüber von einer Vorrichtung sicher geführt aufgenommen und gehalten zu werden.
  • Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Halterung eines Mobiltelefons, welche einen Schacht umfasst, der an einer Armaturentafel eines Fahrzeugs angeordnet ist, ist in dem Schacht wenigstes eine Führung angeordnet, auf welche das Mobiltelefon aufschiebbar ist. Hierdurch ist es möglich auf Schubladen oder Auflagen zu verzichten, welche das Mobiltelefon tragen und viel Bauraum benötigen. Durch einen direkten Kontakt zwischen Schacht und Mobiltelefon ohne weitere zwischengelagerte Mechanik ist es möglich eine kostengünstige und klein bauende Vorrichtung zu gestalten.
  • Bei dem erfindungsgemäßen System, welches ein Mobiltelefon und eine Vorrichtung mit Schacht zur Halterung des Mobiltelefons umfasst, ist das Mobiltelefon mit seinem oberen Ende, welches das Display trägt, in den Schacht in einen Bedienstellung einschiebbar und in der Bedienstellung arretierbar, wobei das untere Ende des Mobiltelefons in dieser Bedienstellung aus dem Schacht soweit heraussteht, dass die Tastatur bedienbar bleibt. Hierdurch ist eine einfache und platzsparende Anordnung des Mobiltelefons in einem Fahrzeug möglich, bei welcher eine körperlich ausgebildete oder auf einem Display angezeigte Tastatur für einen Nutzer verwendbar bleibt. Ein derartiges System, bei welchem das Mobiltelefon und die Vorrichtung zur Halterung des Mobiltelefons aufeinander abgestimmt sind, ist insbesondere zur Anordnung der Vorrichtung in einer Mittelkonsole eines Armaturenbretts im Bereich vor und oberhalb des Schalthebels geeignet, da bei einer derartige Positionierung vom Nutzer die Tastatur einfach bedienbar ist. Kern der Erfindung ist ein System, bei dem das Mobiltelefon entgegen der bisherigen Übung im Bereich seines Displays gehalten wird, und hierdurch dem Nutzer trotz beengter Platzverhältnisse den vollen Zugriff auf die Tastatur ermöglicht.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung werden in der Zeichnung anhand von schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen beschrieben.
  • Hierbei zeigt:
  • 1a1f: eine erste Ausführungsvariante eines erfindungsgemäßen Mobiltelefons;
  • 2a2f: eine zweite Ausführungsvariante eines erfindungsgemäßen Mobiltelefons;
  • 3a3d: eine Vorrichtung zur Aufnahme des in den 1a1f dargestellten Mobiltelefons;
  • 4: eine Vorrichtung zur Aufnahme des in den 2a2f dargestellten Mobiltelefons;
  • 5: eine Vorrichtung zur Aufnahme eines dritten Mobiltelefons;
  • 6: eine Vorrichtung zur Aufnahme eines vierten Mobiltelefons und
  • 7a, 7b: eine weitere Vorrichtung zur Aufnahme des in den 1a bis 1f dargestellten Mobiltelefons.
  • In den 1a bis 1f ist eine erste Ausführungsvariante eines erfindungsgemäßen Mobiltelefons 1 in unterschiedlichen Ansichten dargestellt. Das Mobiltelefon 1 umfasst ein Display 2 und eine Tastatur 3, wobei das Display 2 auf einer Oberseite 1a eines Korpus 4 des Mobiltelefons 1 angeordnet ist. Dem Display 2 bzw. der Oberseite 1a liegt eine Unterseite 1b des Korpus 4 des Mobiltelefons 1 gegenüber. Die Oberseite 1a und die Unterseite 1b sind seitlich des Displays 2 durch zwei Seitenwände 1c, 1d verbunden. Die Oberseite 1a und die Unterseite 1b sind weiterhin an einer von der Tastatur 3 abgewandten Querkante Q des Displays 2 durch eine Stirnseite 1e verbunden sind. Der Stirnseite 1e liegt eine Fußseite 1f gegenüber. An wenigstens einer Seitenwand 1c, 1d des Korpus 4 des Mobiltelefons 2 und/oder an der Unterseite 1b des Korpus 4 des Mobiltelefons 1 sind zwei Führungen 5, 6 ausgebildet. Die Führung 5, 6 erstrecken sich jeweils von der Stirnseite 1e aus in eine Richtung x, welche orthogonal zu der Stirnseite orientiert ist. Die Führungen 5, 6 sind als Nuten 7, 8 ausgebildet, welche sich auf den Seitenwänden 1c bzw. 1d von der Stirnseite 1e mit Längen L5, L6 erstrecken. In Bezug auf eine Länge L1 des Mobiltelefons 1 gilt 1/3 x L1 < L5 < 1/2 x L1 bzw. 1/3 x L1 < L6 < 1/2 x L1. In Bezug auf die Darstellung des Mobiltelefons 1 in der 1a zeigt die 1b eine Rückansicht, die 1c eine Seitenansicht von rechts, die 1d eine Seitenansicht von links, die 1e eine Ansicht aus der Pfeilrichtung Ie und die 1f eine Ansicht aus der Pfeilrichtung 1f. Gemäß einer nicht dargestellten Ausführungsvariante sind die Führungen 5, 6 als Rippen ausgebildet, welche etwa im Bereich der Nuten 7, 8 verlaufen. Die Tastatur 3 weist wenigstens 10 Tasten T auf. An seiner Stirnseite 1e weist das Mobiltelefon 1 drei Ladekontakte K1 bis K3 auf, über welche ein nicht dargestellter Energiespeicher des Mobiltelefons 1 aufladbar ist.
  • In den 2a bis 2f ist eine zweite Ausführungsvariante eines erfindungsgemäßen Mobiltelefons 9 in unterschiedlichen Ansichten dargestellt. Das Mobiltelefon 9 umfassend ein Display 2, wobei das Display 2 als berührungssensitives Display bzw. als Touchscreen 10 ausgebildet ist. Das Display 2 ist auf einer Oberseite 9a eines Korpus 4 des Mobiltelefons 9 angeordnet. Dem Display 2 liegt eine Unterseite 9b des Korpus 4 des Mobiltelefons 9 gegenüber. Die Oberseite 9a und die Unterseite 9b sind seitlich des Displays 10 durch zwei Seitenwände 9c, 9d verbunden. Weiterhin sind die Oberseite 9a und die Unterseite 9b zwischen den Seitenwänden 9c, 9d durch eine Stirnseite 9e und eine Fußseite 9f verbunden. Die Stirnseite 9e ist an einer von einer auf dem Display 2 dargestellten Tastatur 3 abgewandten Querkante Q des Displays 2 angeordnet. An den Seitenwänden 9c, 9d des Korpus 4 des Mobiltelefons 9 ist jeweils eine Führung 5, 6 ausgebildet. Die Führungen 5, 6 erstrecken sich jeweils von der Stirnseite 9e aus in eine Richtung x, welche senkrecht zu der Stirnseite 9e ausgerichtet ist bzw. in Richtung der Fußseite 9f verläuft. Die Führungen 5, 6 sind als Nuten 7, 8 ausgebildet, welche sich auf den Seitenwänden 9c bzw. 9d von der Stirnseite 1e mit Längen L5, L6 erstrecken. In Bezug auf eine Länge L9 des Mobiltelefons 9 gilt 1/3 x L9 < L5 < 1/2 x L9 bzw. 1/3 x L9 < L6 < 1/2 x L9. In Bezug auf die Darstellung des Mobiltelefons 9 in der 2a zeigt die 2b eine Rückansicht, die 2c eine Seitenansicht von rechts, die 2d eine Seitenansicht von links, die 2e eine Ansicht aus der Pfeilrichtung IIe und die 2f eine Ansicht aus der Pfeilrichtung 2f. Gemäß einer nicht dargestellten Ausführungsvariante sind die Führungen 5, 6 als Rippen ausgebildet, welche etwa im Bereich der Nuten 7, 8 verlaufen. Auf dem Touchscreen 10 ist in einer unteren Hälfte 10b die Tastatur 3 darstellbar, welche wenigstens 10 Tasten T zeigt. Eine obere Hälfte 10a des Touchscreens 10 bzw. des Display 2 ist in Draufsicht zwischen den Führungen 5, 6 angeordnet. An seiner Stirnseite 9e weist das Mobiltelefon 9 drei Ladekontakte K1 bis K3 auf, über welche ein nicht dargestellter Energiespeicher des Mobiltelefons 9 aufladbar ist.
  • In den 3a ist ein erfindungsgemäßes System 11 dargestellt, welches eine Vorrichtung 12 und das bereits in den 1a1f dargestellte Mobiltelefon 1 umfasst. Die Vorrichtung 12 ist in den 3b bis 3d entsprechend einem in der 3a angedeuteten Schnitt III-III schematisch dargestellt. Zur Erhaltung der Übersichtlichkeit wurde in der 3d auf eine Schraffur geschnittener Bauteile verzichtet. Wie in der 3a gezeigt, ist die Vorrichtung 12 in einem Armaturenbrett 13 eines Fahrzeugs 14 angeordnet und dafür vorgesehen, das daneben in Draufsicht dargestellte Mobiltelefon 1 aufzunehmen. Die Vorrichtung 12 zur Halterung des Mobiltelefons 1 umfasst einen Schacht 15. Der Schacht 15 ist durch zwei selbsttätig schließende Klappen 16, 17 verschlossen. Mit gestrichelten Linien sind Führungen 18, 19 angedeutet, welche an gegenüberliegenden Seitenwänden 20, 21 des Schachts 15 hinter den Klappen 16, 17 angeordnet sind. Weiterhin sind in der 3a mit gestrichelten Linien drei Kontaktstifte KS1 bis KS3 angedeutet, welche aus einer Rückwand 22 (siehe 3b) des Schachts 15 hervorstehen. Die Führungen 18, 19 sind als Führungsschienen bzw. Stege 23, 24 ausgeführt, welche auf die als Nuten 7, 8 ausgebildeten Führungen 5, 6 des Mobiltelefons 1 angepasst sind. Wie in der 3b dargestellt wird zur Halterung des Mobiltelefons 1 in der Vorrichtung 12 das Mobiltelefon 1 derart in eine Pfeilrichtung x' mit seiner Stirnseite 1e in den Schacht 15 der Vorrichtung 12 bzw. gegen die Klappen 16, 17 bewegt, dass diese aus einer in der 3b gezeigten Schließstellung 25 in eine in der 3c gezeigte Offenstellung 26 verschwenkt werden. Beim Schwenken der Klappen 16, 17 gleiten die Nuten 7, 8 des Mobiltelefons 1 auf die Stege 23, 24. Im Vergleich der 3c und 3d ist erkennbar, wie das Mobiltelefon 1 auf den Stegen 23, 24 der Vorrichtung 12 in den Schach 15 geführt wird bis das Mobiltelefon 1 mit seinen Kontakten K1 bis K3 die Kontaktstifte KS1 bis KS3 kontaktiert, bzw. bis das Display 2 vollkommen in dem Schacht 15 aufgenommen ist und das Mobiltelefon 1 nur noch mit seiner Tastatur 3 aus dem Schacht 15 der Vorrichtung 12 heraussteht. In dieser in der 3d gezeigten Bedienstellung I ist das Mobiltelefon 1 sicher in der Vorrichtung 12 gehalten und gleichzeitig zum Laden kontaktiert. Trotzdem kann die Tastatur 3, mit welcher das Mobiltelefon 1 über das Armaturenbrett 13 hinausragt, von einem Nutzer bedient werden, um z. B. eine Telefonnummer zu wählen. Eine Kommunikationsverbindung 26 zwischen dem Mobiltelefon 1 und der Fahrzeugelektronik 27, welche z. B. eine Freisprecheinrichtung 28 und eine fahrzeugeigene Anzeigeeinrichtung 29 umfasst, ist drahtlos z. B. als BT-Verbindung oder IR-Verbindung ausgebildet. Somit stehen dem Nutzer zur Bedienung seines Mobiltelefons 1 die mobiltelefoneigene Tastatur 3 und die fahrzeugeigene Anzeigeeinrichtung 29 zur Verfügung.
  • In der 4 ist in Analogie zu der 3d ein weiteres System 11 dargestellt. Dieses System umfasst die aus den 3a bis 3d bekannte Vorrichtung 12 und das aus den 2a bis 2f bekannte Mobiltelefon 9. Wie das in der 3d dargestellte Mobiltelefon befindet sich auch das in der 4 dargestellte Mobiltelefon 9 in einer Bedienstellung I. Hierzu ist der Touchscreen 10 bzw. das Display 2 mit seiner oberen Hälfte 10a in den Schacht 15 der Vorrichtung 12 eingeschoben und steht mit seiner unter Hälfte 10b über das Armaturenbrett 13 des Fahrzeugs 14 hinaus, so dass eine auf der unteren Hälfte 10a dargestellte Tastatur 3 von einem Nutzer bedienbar ist. Bezüglich einer Kontaktierung zum Landen und einer Anbindung an die Fahrzeugelektronik wir auf die Beschreibung zu der 3d verwiesen. In dem Schacht 15 gleitet das Mobiltelefon 9 mit seinen Führungen 5 bzw. Nuten 7 auf den Führungen 18 bzw. Stegen 23 des Schachts 15 in die Bedienstellung I.
  • Im Hinblick auf die 3a bis 3d und 4 gilt, dass das jeweilige Mobiltelefon 1 bzw. 9 mit einem die Führungen 5, 6 aufweisenden oberen Ende 30 in den Schacht 15 der Vorrichtung 12 einschiebbar ist und mit einem die körperliche oder die dargestellte Tastatur 3 aufweisenden unteren Ende 31 in der Bedienstellung I, welche gleichzeitig auch eine Haltestellung ist, aus der Vorrichtung 12 herausragt und bedienbar ist. Eine Entnahme des Mobiltelefons 1 bzw. 9 aus der Vorrichtung 12 erfolgt durch ein einfaches Herausziehen des Mobiltelefons 1 bzw. 9 in die Pfeilrichtung x. Hierdurch werden die Kontakte K1 bis K3 von den Ladestiften KS1 bis KS3 getrennt und die Klappen 16, 17 schließen sich, angetrieben von nicht dargestellten Federelementen, wenn das Mobiltelefon 1 bzw. 9 vollständig aus dem Schacht 15 herausgezogen ist.
  • In den 5 und 6 sind weitere erfindungsgemäße Systeme 11 mit einer dritten Vorrichtung 32 und einer vierten Vorrichtung 33 für ein drittes Mobiltelefon 34 und ein viertes Mobiltelefon 35 dargestellt. Das in der 5 dargestellte Mobiltelefon 34 weist neben einem Korpus 4, welcher ein Display 2 trägt, noch einen zweiten Korpus 36 auf. Auf dem zweiten Korpus 36 ist eine Tastatur 3 angeordnet. Die beiden Korpusse 4, 36 sind verschiebbar aneinander geführt und der zweite Korpus 36 ist unter den ersten Korpus 4 nach Art eines sogenannten Schiebe-Telefons schiebbar. Das in der 6 dargestellte Mobiltelefon 35 weist neben einem Korpus 4, welcher ein Display 2 trägt, noch einen zweiten Korpus 36 auf. Auf dem zweiten Korpus 36 ist eine Tastatur 3 angeordnet. Die beiden Korpusse 4, 36 sind nach Art eines sogenannten Klapp-Telefons verschwenkbar miteinander verbunden. Der erste Korpus 4 ist mit seinem Display 2 auf die Tastatur 3 klappbar. Bei den in den 5 und 6 dargestellten Ausführungsvarianten des Systems 11 nimmt in den dargestellten Bedienstellung I jeweils ein Schacht 15 der Vorrichtung 12 den ersten Korpus 4 des Mobiltelefons 34 bzw. 35 vollständig auf. Der zweite Korpus 36 mit der Tastatur 3 steht jeweils aus einer Armaturentafel 13 hervor, in welcher die Vorrichtung 12 gehalten ist. Führungen 5 sind jeweils nur an dem ersten Korpus 4 angeordnet und wirken mit Führungen 18 der Vorrichtung 12 zusammen.
  • In den 7a und 7b ist schließlich ein weiteres erfindungsgemäßes System 11 dargestellt. Dieses System 11 umfasst ein Mobiltelefon 1, welches im Wesentlich dem in den 1a bis 1f gezeigten Mobiltelefon entspricht, und eine Vorrichtung 12. Im Unterschied zu dem in den 1a bis 1f gezeigten Mobiltelefon weist das Mobiltelefon 1 an einer Unterseite 1b zwei Ausnehmungen 37, 38 auf. Die Vorrichtung 12 ist vergleichbar zu der in den 3a bis 3d gezeigten Vorrichtung aufgebaut, weist aber Führungen 18 auf (in den 7a und 7b ist jeweils nur eine Führung erkennbar), welche verfahrbar in einem Schacht 15 gelagert sind. Die als Stege 23 ausgebildeten Führungen 18 sind mittels des Mobiltelefons 1 in eine Pfeilrichtung x' gegen ein Federelement 39 verfahrbar. Hierdurch ist es möglich das Mobiltelefon 1 trotz seiner vergleichsweise kurzen Führung 5 aus einer in der 7a gezeigten Bedienstellung I noch tiefer in den Schacht 15 in eine Parkstellung II zu verschieben, da die Führung 18 der Vorrichtung 12 zusammen mit dem Mobiltelefon 1 verfahrbar ist. Ein sicherer Verbleib des Mobiltelefons 1 in den Stellungen I und II wird durch Rasteinrichtungen 40, 41 gewährleistet. Die Rasteinrichtungen 40, 41 treten mit abgefederten Kugeln 42, 43 in die Ausnehmungen 37, 38 des Mobiltelefons 1 ein und sichern dieses in den Stellungen I bzw. II. Hierbei ist in der Bedienstellung I nur die Rasteinrichtung 40 aktiv, während in der Parkstellung II beide Rasteinrichtungen 40, 41 aktiv sind. Die Rasteinrichtungen 40, 41 können alternativ auch durch sogenannte Push-Push-Einrichtungen gebildet sein, bei welchen ein wiederholtes Drücken des Mobiltelefons 1 in die Pfeilrichtung x' abwechselnd ein Verriegeln und Entriegeln bewirkt. Bezüglich einer Anbindung des Mobiltelefons 1 an eine Fahrzeugelektronik und bezüglich eines Ladens eines Energiespeichers des Mobiltelefons 1 wird auf die Beschreibung zu der 3d verwiesen. Entsprechende Ausführungen sind bei dem in den 7a und 7b dargestellten System 11 vorgesehen. Die Parkstellung II, in welcher das Mobiltelefon 1 vollständig in dem Schacht 15 der Vorrichtung 12 aufgenommen ist, kann von einem Nutzer gewählt werden, wenn dieser das Mobiltelefon 1 insbesondere mittels Sprachbefehlen und/oder insbesondere mittels im Fahrzeug vorhanden, fahrzeugeigenen Bedienelementen steuern will und zumindest vorübergehend eine Tastatur 3 des Mobiltelefons 1 nicht benötigt.
  • Die Erfindung ist nicht auf dargestellte oder beschriebene Ausführungsbeispiele beschränkt. Sie umfasst vielmehr Weiterbildungen der Erfindung im Rahmen der Schutzrechtsansprüche.
  • 1
    erstes Mobiltelefon
    1a
    Oberseite von 1
    1b
    Unterseite von 1
    1c, 1d
    rechte, linke Seitenwand von 1
    1e
    Stirnseite von 1
    1f
    Fußseite von 1
    2
    Display von 1
    3
    Tastatur von 1
    4
    Korpus von 1
    5, 6
    Führung an 1
    7, 8
    Nut
    9
    zweites Mobiltelefon
    9a
    Oberseite von 9
    9b
    Unterseite von 9
    9c, 9d
    rechte, linke Seitenwand von 9
    9e
    Stirnseite von 9
    9f
    Fußseite von 9
    10
    Touchscreen
    11
    System
    12
    Vorrichtung
    13
    Armaturenbrett
    14
    Fahrzeug
    15
    Schacht von 12
    16, 17
    Klappe
    18, 19
    Führung in 15
    20, 21
    Seitenwand von 15
    22
    Rückwand von 15
    23, 24
    Steg, Führungsschiene in 15
    25
    Schließstellung der Klappen
    26
    Offenstellung der Klappen
    27
    Fahrzeugelektronik
    28
    Freisprecheinrichtung
    29
    fahrzeugeigene Anzeigeeinrichtung
    30
    oberes Ende von 1 bzw. 9
    31
    unteres Ende von 1 bzw. 9
    32, 33
    weitere Vorrichtung
    34, 35
    drittes, viertes Mobiltelefon
    36
    zweiter Korpus
    37, 38
    Ausnehmung an 1b von 1
    39
    Federelement
    40, 41
    Rasteinrichtung
    42, 43
    Kugel von 40, 41
    I
    Bedienstellung
    II
    Parkstellung
    K1–K3
    Kontakt am Mobiltelefon
    KS1–KS3
    Kontaktstift in 15
    Q
    Querkante von 2
    X, x'
    Richtung
    L1
    Länge von 1
    L5, L6
    Länge von 5, 6
    L9
    Länge von 9
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - WO 2005/042311 A1 [0002]

Claims (15)

  1. Mobiltelefon (1, 34, 35) umfassend ein Display (2) und eine Tastatur (3), wobei das Display (2) auf einer Oberseite (1a) eines Korpus (4) des Mobiltelefons (1, 34, 35) angeordnet ist, wobei dem Display (2) eine Unterseite (1b) des Korpus (4) des Mobiltelefons (1, 34, 35) gegenüber liegt, wobei die Oberseite (1a) und die Unterseite (1b) seitlich des Displays (2) durch zwei Seitenwände (1c, 1d) verbunden sind und wobei die Oberseite (1a) und die Unterseite (1b) an einer von der Tastatur (3) abgewandten Querkante (Q) des Displays (2) durch eine Stirnseite (1e) verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass an wenigstens einer Seitenwand (1c, 1d) des Korpus (4) des Mobiltelefons (1, 34, 35) und/oder an der Unterseite (1b) des Korpus (4) des Mobiltelefons (1, 34, 35) wenigstens eine Führung (5, 6) ausgebildet ist, wobei sich die Führung (5, 6) jeweils von der Stirnseite (1e) aus etwa in orthogonaler Richtung (x) zu der Stirnseite (1e) erstreckt.
  2. Mobiltelefon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung (5, 6) insbesondere als Nut (7, 8) oder insbesondere als Rippe ausgebildet ist.
  3. Mobiltelefon nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Tastatur (3) auf der Oberseite (1a) des Korpus (4) zwischen dem Display (2) und einer der Stirnseite (1e) gegenüberliegenden Fußseite (1f) angeordnet ist.
  4. Mobiltelefon nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Mobiltelefon (34) neben dem Korpus (4), welcher das Display (2) trägt, noch einen zweiten Korpus (36) aufweist, auf welchem die Tastatur (3) angeordnet ist, wobei die beiden Korpusse (4, 36) verschiebbar aneinander geführt sind und der zweite Korpus (36) unter den ersten Korpus (4) schiebbar ist.
  5. Mobiltelefon nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Mobiltelefon (35) neben dem Korpus (4), welcher das Display (2) trägt, noch einen zweiten Korpus (36) aufweist, auf welchem die Tastatur (3) angeordnet ist, wobei die beiden Korpusse (4, 36) verschwenkbar miteinander verbunden sind und wobei der erste Korpus (4) mit seinem Display (2) auf die Tastatur (3) klappbar ist.
  6. Mobiltelefon (9) umfassend ein Display (2), wobei das Display (2) als Touchscreen (10) ausgebildet ist, wobei das Display (2) auf einer Oberseite (9a) eines Korpus (4) des Mobiltelefons (9) angeordnet ist, wobei dem Display (2) eine Unterseite (9b) des Korpus (4) des Mobiltelefons (9) gegenüber liegt, wobei die Oberseite (9a) und die Unterseite (9b) seitlich des Displays (2) durch zwei Seitenwände (9c, 9d) verbunden sind und wobei die Oberseite (9a) und die Unterseite (9b) zwischen den Seitenwänden (9c, 9d) durch eine Stirnseite (9e) und eine Fußseite (9f) verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass an wenigstens einer Seitenwand (9c, 9d) des Korpus (4) des Mobiltelefons (9) und/oder an der Unterseite (9b) des Korpus (4) des Mobiltelefons (9) wenigstens eine Führung (5, 6) ausgebildet ist, wobei sich die Führung (5, 6) jeweils von der Stirnseite (9e) aus etwa orthogonal zu der Stirnseite (9e) erstreckt.
  7. Vorrichtung (12, 32, 33) zur Halterung eines Mobiltelefons (1, 9, 34, 35), wobei die Vorrichtung (12, 32, 33) einen Schacht (15) umfasst, welcher an einer Armaturentafel (13) eines Fahrzeugs (14) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Schacht (15) wenigstes eine Führung (18, 19) angeordnet ist, auf welche das Mobiltelefon (1, 9, 34, 35) aufschiebbar ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung (18, 19) insbesondere zwei Stege (23, 24) oder insbesondere zwei Nuten umfasst, welche an gegenüberliegenden Seitenwänden (20, 21) des Schachts (15) angeordnet sind.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (12) eine Rasteinrichtung (40, 41) aufweist, durch welche das Mobiltelefon (1) in wenigstens einer Stellung (I, II), insbesondere in einer Bedienstellung (I) und/oder insbesondere in einer Parkstellung (II) fixierbar ist, wobei das Mobiltelefon (9) in der Bedienstellung (I) derart in dem Schacht (15) fixiert ist, dass eine Tastatur (3) des Mobiltelefons (1) aus dem Schacht (15) herausragt und ein Display (2) des Mobiltelefons (1) in dem Schacht (15) aufgenommen ist und wobei das Mobiltelefon (1) in der Parkstellung (II) derart in dem Schacht (15) gehalten ist, dass das Mobiltelefon (1) in dem Schacht (15) vollständig aufgenommen ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (12) eine Rasteinrichtung (40, 41) aufweist, durch welche das Mobiltelefon (9) in wenigstens einer Stellung (I, II), insbesondere in einer Bedienstellung (I) und/oder insbesondere in einer Parkstellung (II) fixierbar ist, wobei das Mobiltelefon (9) in der Bedienstellung (I) derart in dem Schacht (15) fixiert ist, dass ein als Touchscreen (10) ausgebildetes Display (2) des Mobiltelefons (9) soweit aus dem Schacht (15) herausragt, dass hierauf eine Tastatur (3) mit wenigstens zehn Tasten (T) darstellbar ist und der übrige Teil (10a) des Displays (2) des Mobiltelefons (9) in dem Schacht (15) aufgenommen ist und wobei das Mobiltelefon (9) in der Parkstellung (II) derart in dem Schacht (15) gehalten ist, dass das Mobiltelefon (9) in dem Schacht (15) vollständig aufgenommen ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8 oder 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Schacht (15) bei entnommenem Mobiltelefon (1, 9, 34, 35) durch wenigstens eine, insbesondere selbsttätig schließende Klappe (16, 17) verschließbar ist.
  12. System (11) umfassend ein Mobiltelefon (1, 9, 34, 35) und eine Vorrichtung (12, 32, 33) zur Halterung des Mobiltelefons (1, 9, 34, 35), wobei die Vorrichtung (12, 32, 33) einen Schacht (15) umfasst, wobei der Schacht (15) an einem Armaturenbrett (13) eines Fahrzeugs (14) angeordnet ist, wobei das Mobiltelefon (1, 9, 34, 35) eine oberes Ende (30) mit einem Display (2) und ein unteres Ende (31) mit einer Tastatur (3) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Mobiltelefon (1, 9, 34, 35) mit seinem oberen Ende (30), welches das Display (2) trägt, in den Schacht (15) in eine Bedienstellung (I) einschiebbar ist und in der Bedienstellung (I) arretierbar ist und wobei das untere Ende (31) des Mobiltelefons (1, 9, 34, 35) in dieser Bedienstellung (I) aus dem Schacht (15) soweit heraussteht, dass die Tastatur (3) bedienbar ist.
  13. System nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Mobiltelefon (1, 9, 34, 35) und der Schacht (15) aufeinander angepasste Führungen (5, 6; 18, 19) aufweisen, welche das Mobiltelefon (1, 9, 34, 35) beim Einschieben in den Schacht (15) und beim Herausziehen aus dem Schacht (15) führen.
  14. System nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungen (18, 19) des Schachts (15) im Wesentlichen durch Stege (23, 24) gebildet sind und dass die Führungen (5, 6) des Mobiltelefons im Wesentlichen durch Nuten (7, 8) gebildeten sind und jeweils eine der Nuten (7, 8) auf einem der Stege (23, 24) verfahrbar ist.
  15. System nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungen (18, 19) des Schachts (15) im Wesentlichen durch Nuten gebildet sind und dass die Führungen (5, 6) des Mobiltelefons (1, 9, 34, 35) im Wesentlichen durch Stege gebildeten sind und jeweils einer der Stege in einer der Nuten verfahrbar ist.
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