DE102016004756B3 - Vorrichtung zur zeitweisen Aufnahme von Gegenständen in einem Laderaum - Google Patents

Vorrichtung zur zeitweisen Aufnahme von Gegenständen in einem Laderaum Download PDF

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Abstract

Bei einer Vorrichtung zur zeitweisen Aufnahme von Gegenständen (6) in einem Laderaum eines Kraftfahrzeugs, wobei der Laderaum mit einer Auskleidung (1) versehen ist, ist unter der Auskleidung (1) wenigstens ein Verkleidungselement (2) angeordnet. Das Verkleidungslement (2) ist wenigstens zum Teil als Aufnahmebehälter für Gegenstände ausgebildet. In dem wenigstens einen Verkleidungselement (2) ist eine Aussparung (3) angeordnet, in die ein um 180 Grad drehbares Einsatzteil (4) eingepasst ist, wobei dessen eine Wandseite (7) wenigstens annähernd bündig mit der Oberseite des Verkleidungselements (2) ausgebildet ist, und wobei in dessen gegenüberliegenden Wandseite ein Ablagefach (5) zur Aufnahme von Gegenständen (6) eingeformt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur zeitweisen Aufnahme von Gegenständen in einem Laderaum eines Kraftfahrzeugs.
  • Laderäume von Kraftfahrzeugen sind im Allgemeinen mit einer Auskleidung versehen, unter der Verkleidungselemente angeordnet sind, in die diverse Gegenstände, wie Bordwerkzeug, Erstehilfebox und ähnliche Gegenstände aufgenommen sind. Hierzu wird beispielsweise auf die DE 102 44 768 A1 verwiesen, in welcher unter einem Deckel eines Verkleidungselements ein modular aufgebautes Behältnis zur Aufnahme von Gegenständen angeordnet ist.
  • Die DE 200 09 661 U1 offenbart eine Einrichtung zum Transport von Gegenständen in einem Fahrzeug durch einen beweglichen und zusammenlegbaren Behälter, der in zusammengelegtem Zustand flach auf der Ebene eines Laderaumbodens liegt.
  • Die CN 204 161 219 U beschreibt einen Aufbewahrungsbehälter, der unter dem Laderaumboden in der Abdeckplatte eines Reserverads angeordnet ist, wenn diese nicht benutzt wird.
  • In der nächstkommenden DE 698 10 395 T2 ist ein umkehrbarer Behälter in einer Vertiefung im Boden des Kofferraumes eines Fahrzeugs angeordnet. Eine Auskleidung des Bodens ist im Bereich des Behälters unterbrochen. Zwischen dem Behälter und dem Kofferraumboden ist ein umlaufender Spalt sichtbar. Der Behälter ist mit einer eigenen Zierabdeckung versehen, die zu dem Kofferraumboden passen soll. Wenn der Behälter umgedreht ist und sich in einer Ladestellung zur Aufnahme von Gegenständen befindet, ist die Oberseite offen und bildet ein Ablagefach und darin eingelegte Gegenstände sind sichtbar und können auch – je nach Größe – den Ladeboden überragen.
  • In der DE 198 54 365 A1 ist ebenfalls in einer Aussparung im Laderaumboden eine Stauvorrichtung vorgesehen. Zwischen der Stauvorrichtung und dem Laderaumboden liegt ein sichtbarer Spalt vor. Die Stauvorrichtung ist in ihrer Nichtgebrauchsstellung mit einer eigenen Abdeckung versehen. In Gebrauchsstellung sind eingelegte Gegenstände sichtbar und können den Laderaumboden auch überragen.
  • Auskleidungen für einen Laderaum sind im Allgemeinen sehr dünnwandig. Wenn nun in einem Verkleidungselement unter der Auskleidung ein Aufnahmebehälter für Gegenstände angeordnet ist, der leer ist, dann ergeben sich in der Auskleidung Einbuchtungen, die störend und unschön sind. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn in dem Aufnahmebehälter nur zeitweise Gegenstände aufgenommen werden sollen. Dies betrifft zum Beispiel Steckwände im Kofferraum, die Seitenfächer zum Laderaum/Ladeboden abgrenzen. Soll zum Beispiel ein Golfbag, der breiter bzw. länger ist als die Breite des Laderaums, im Laderaum verstaut werden, dann werden die Steckwände herausgenommen und unter der Auskleidung in dem Aufnahmebehälter gelagert, um zu vermeiden, dass sie im Laderaum in störender Weise frei liegen oder sich bewegen können.
  • Gleiches gilt auch, wenn zum Beispiel der Deckel oder die Hutablage für einen Laderaum unter den Laderaumboden verstaut werden soll.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Aufnahme von Gegenständen in einem Laderaum eines Kraftfahrzeugs zu schaffen, die nur zeitweise in einem Verkleidungselement, das als Aufnahmebehälter ausgebildet ist oder der Teil eines Verkleidungselementes ist, aufgenommen werden sollen, wobei jedoch vermieden werden soll, dass sich die Auskleidung einbuchtet, wenn keine Gegenstände in dem Aufnahmebehälter aufgenommen sind und wobei auch bei Aufnahme von Gegenständen in den Aufnahmebehälter weiterhin eine homogene Oberfläche der Auskleidung gebildet sein soll.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 genannten Merkmale gelöst.
  • Dadurch, dass das Einsatzteil um 180° drehbar in dem Verkleidungselement angeordnet ist, kann eine Seite so ausgebildet sein, dass sie bündig bzw. eine planare Oberfläche mit dem Teil des Verkleidungselements bildet, auf dem die Auskleidung aufliegt. Diese Position wird gewählt, wenn keine Gegenstände in das Einsatzteil aufgenommen sind. Wird das Einsatzteil entsprechend umgedreht, dann wird eine Aussparung in dem Einsatzteil zur Aufnahme von Gegenständen freigelegt. Wenn das Einsatzteil zur Aufnahme von bestimmten Gegenständen, zum Beispiel von Steckwänden, angepasst ist, können diese entsprechend passgenau in die Aussparung des Einsatzteils eingelegt werden und damit eine nahezu homogene Oberfläche zur Abstützung der Auskleidung im Laderaum bilden.
  • Durch das um 180° drehbare Einsatzteil wird auf diese Weise vermieden, dass sich bei einer Nichtbenutzung des Einsatzteils die Auskleidung in unschöner Weise durchbiegen kann, denn es dient weiterhin als Stützelement in dem Verkleidungselement.
  • Das Einsatzteil kann aus einem Kunststoff, zum Beispiel aus einem expandierten Polypropylenschaum, bestehen.
  • Das Einsatzteil kann in einfacher Weise in eine Aussparung in dem Verkleidungselement eingesetzt werden. In das Einsatzteil wird auf einer Seite eine Aussparung eingeformt. Auf diese Weise ist das Einsatzteil sehr passgenau in dem Verkleidungselement eingesetzt. Da das Einsatzteil auf einer Seite exakt planar zu dem Verkleidungselement ist, bildet es bei einer entsprechenden Positionierung in dem Verkleidungsteil, d. h. wenn keine Gegenstände in der Aussparung aufgenommen sind, eine ebene Fläche mit dem Verkleidungselement, auf dem die Auskleidung aufliegt. Darüber hinaus fallen in diesem Fall keine gesonderten Herstellkosten für das erfindungsgemäße Einsatzteil an.
  • Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung prinzipmäßig beschrieben.
  • Es zeigt:
  • 1 ein Verkleidungselement mit einem Einsatzteil ohne Gegenstände; und
  • 2 die Position des Einsatzteils in dem Verkleidungselement mit in einer Aussparung des Einsatzteils aufgenommenen Gegenstand.
  • Der Laderaum eines Kraftfahrzeugs ist mit einer dünnwandigen Auskleidung 1, zum Beispiel einem Teppich, versehen. Unter der Auskleidung 1 sind ein oder mehr Verkleidungselemente 2 angeordnet. Das in den 1 und 2 dargestellte Verkleidungselement 2 ist mit einer Aussparung 3 in seiner Oberseite versehen. In die Aussparung 3 ist ein Einsatzteil 4 eingesetzt.
  • In eine Seite des Einsatzteils 4 ist ein Ablagefach 5 zur Aufnahme von ein oder mehreren Gegenständen 6 eingeformt.
  • Die 1 zeigt die Position des Einsatzteils 4, wenn keine Gegenstände in dem Ablagefach 5 aufzunehmen bzw. aufgenommen sind. Wie ersichtlich, bildet die in diesem Fall Oberseite 7 des Einsatzteils 4 eine planare bzw. homogene Oberfläche zur Abstützung der Auskleidung 1 im Kofferraum zusammen mit dem das Einsatzteil 4 umgebenden Verkleidungselement 2.
  • Die 2 zeigt das Einsatzteil 4 kopfüber bzw. um 180° gedreht in der Aussparung 3. In dieser Position sind Gegenstände 6 in dem Ablagefach 5 aufgenommen. Wenn das Einsatzteil 4 zur Aufnahme von bestimmten Gegenständen 6 vorgesehen ist, so kann das Ablagefach 5 entsprechend so ausgestaltet sein, dass das Einsatzteil 4 mit den darin eingelegten Gegenständen 6 wiederum eine nahezu homogene Oberfläche mit dem Verkleidungselement 2 bildet und keine Bewegungen oder Klappergeräusche durch die eingelegten Gegenstände auftreten.

Claims (5)

  1. Vorrichtung zur zeitweisen Aufnahme von Gegenständen (6) in einem Laderaum eines Kraftfahrzeugs, wobei der Laderaum mit einer Auskleidung (1) versehen ist, wobei unter der Auskleidung (1) wenigstens ein Verkleidungselement (2) angeordnet ist, das wenigstens zum Teil als Aufnahmebehälter für Gegenstände (6) ausgebildet ist, wobei in dem wenigstens einen Verkleidungselement (2) eine Aussparung (3) angeordnet ist, in die ein um 180 Grad drehbares Einsatzteil (4) eingepasst ist, wobei dessen eine Wandseite (7) bündig mit der Oberseite des Verkleidungselements (2) ausgebildet ist, wobei in dessen gegenüberliegenden Wandseite ein Ablagefach (5) zur Aufnahme von Gegenständen (6) eingeformt ist, und wobei das Ablagefach (5) so ausgestaltet ist, dass die darin eingelegten Gegenstände eine homogene Oberfläche zur Abstützung der Auskleidung (1) im Laderaum bilden.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die in dem Einsatzteil (4) zeitweise aufzunehmenden Gegenstände Steckwände für Seitenfächer sind, die den Laderaum abgrenzen.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Einsatzteil (4) aus Kunststoff besteht.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Einsatzteil (4) aus einem Polypropylenschaum besteht.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1–4, dadurch gekennzeichnet, dass in das Einsatzteil (4) in eine Seite das Ablagefach (5) eingeformt ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19854365A1 (de) * 1998-11-25 2000-06-08 Baumeister & Ostler Gmbh Co Stauvorrichtung für einen Laderaum eines Kraftfahrzeugs
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