DE69810395T2 - Behälter für den Kofferraum eines Fahrzeuges - Google Patents

Behälter für den Kofferraum eines Fahrzeuges

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R7/00Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps
    • B60R7/02Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps in separate luggage compartment

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  • Vehicle Step Arrangements And Article Storage (AREA)
  • Cleaning Implements For Floors, Carpets, Furniture, Walls, And The Like (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Behälter für den Kofferraum eines Fahrzeugs, wie eines Kombiwagens oder eines Fließheckwagens.
  • Gegenstände, die in dem Kofferraum eines Fahrzeugs lose befördert werden, können sich während der Fahrt in dem Kofferraum herumbewegen. Wenn sie schmutzig sind, können sie außerdem den Kofferraum verunreinigen, der gewöhnlich mit einem weichen, nicht leicht zu reinigenden Belag versehen ist. Die Gegenstände können in einem Behälter, der in dem Kofferraum befestigt werden kann, befördert werden, aber ein solcher Behälter nimmt kostbaren Platz ein, wenn er nicht benutzt wird, selbst wenn er zusammenlegbar ist. Wenn eine Vertiefung in dem Boden des Kofferraums vorgesehen ist, können sich Schmutz und Überreste in der Vertiefung ansammeln. Außerdem ist bei Kombiwagen der Kofferraum häufig nicht verdeckt, und folglich sind in dem Kofferraum zurückgelassene Erzeugnisse voll sichtbar, und wenn das Fahrzeug alleine gelassen wird, werden diese Erzeugnisse daher eher gestohlen als Erzeugnisse, die in einem geschlossenen Kofferraum aufbewahrt werden.
  • Daher wird ein Behälter gewünscht, der die Unzulänglichkeiten von herkömmlichen Kofferräumen in solchen Fahrzeugen beseitigt oder verringert.
  • In DE 19616963A wird ein umkehrbarer Behälter gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 beschrieben.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein umkehrbarer Behälter verwirklicht, wie er in dem Patentanspruch 1 dargelegt ist.
  • Die Erfindung wird nun mittels eines Beispiels weiter beschrieben, wobei auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen wird, die Folgendes darstellen:
  • Die Fig. 1 ist eine schematische perspektivische Ansicht des Kofferraums eines Fahrzeugs, mit einem umkehrbaren Behälter in seiner normalen Position.
  • Die Fig. 2 ist eine ähnliche Ansicht wie die Fig. 1, wobei jedoch der umkehrbare Behälter in seiner umgekehrten Position ist.
  • Die Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht des Behälters.
  • Die Fig. 4 ist ein Schnitt gemäß der Linie IV-IV in der Fig. 3.
  • Die Fig. 5 ist ein explodierter Schnitt durch eine Ecke des Behälters, in einem vergrößerten Maßstab.
  • Die Fig. 6 bis 8 sind schematische Aufrisse des Behälters, die in aufeinanderfolgender Weise zeigen, wie der Behälter umgekehrt wird.
  • Der in den Fig. 1 bis 3 wiedergegebene, umkehrbare Behälter 1 paßt in eine Vertiefung 2 in dem Boden 3 des Kofferraums eines Fahrzeugs, und zwar sowohl in seiner normalen Position (Fig. 1); als auch in seiner umgekehrten Position (Fig. 2). Die Vertiefung 2 ist im Grundriß rechteckig, mit zwei längeren Seiten 4, die sich in der Querrichtung des Fahrzeugs erstrecken, und zwei kürzeren Seiten 6. Der Boden 7 der Vertiefung wird von dem metallischen Unterboden des Fahrzeugkörpers gebildet. Obwohl der Boden 7 in den Fig. 6 bis 8 als ebener Boden wiedergegeben ist, ist er in der Praxis nicht völlig eben, und der umgekehrte Behälter wird oft nur von dem peripheren Randgebieten des Bodens getragen.
  • Der Behälter 1 hat eine starre, last-tragende Basis 8 und starre, last-tragende Wände 9, 10, 11, 12, die von der Basis 8 nach unten vorspringen und einen geschlossenen Umfang bilden. In der normalen Position (Fig. 1 und 6) ist die Basis 8 ungefähr bündig mit dem Boden 3, die langen Wände 9 und 11 sind nahe bei den langen Seiten 4 der Vertiefung 2, aber in einem gewissen Abstand davon angeordnet, die kurzen Wände 10 und 12 sind nahe bei den kurzen Seiten 6 der Vertiefung angeordnet, und die Enden der Wände 9-12 liegen auf dem Boden 7 auf. In der umgekehrten Position (Fig. 2 und 8), in der der Behälter 1 um 180º um eine Querachse des Fahrzeugs gedreht wurde, liegt die Basis 8 auf dem Boden 7 auf, die langen Wände 9 und 11 sind in einem gewissen Abstand von den einander gegenüberliegenden, langen Seiten 4 der Vertiefung angeordnet, die kurzen Wände 10 und 11 sind nahe bei den kurzen Seiten 6 angeordnet, und die Enden der Wände 9-12 sind ungefähr bündig mit dem Boden 3. In der normalen Position bildet folglich die Basis 8 des Behälters eine Fortsetzung des gepäck-tragenden Bodens 3, und sie bedeckt die Vertiefung 2. In der umgekehrten Position bildet der Behälter 1 eine Schale, die verwendet werden kann, um lose Gegenstände zu befördern.
  • Die Basis 8 ist ein Verbundlaminat, das eine Wabenstruktur 13 (mit beispielsweise sechseckigen, dreieckigen, quadratischen oder regellosen Zellen) aufweist, die sandwichartig zwischen einer oberen und unteren Haut 14 angeordnet ist. Bei der bevorzugten Ausführungsform bestehen die Häute 14 aus Polypropylen, das durch Fasern aus Glas oder einem anderen geeigneten Material verstärkt ist, und die Wabenstruktur 13 besteht auch aus Polypropylen. Die Wände 9-12 werden von hohlen Propylen- Spritzgußteilen gebildet, die an die Basis 8 angepreßt und durch Ultraschall damit verschweißt sind. Die Unterseite 16 der Basis 8 und die inneren Seiten 17 der Wände 9-12 haben glatte, nicht-absorbierende, sauber wischbare Oberflächen. Die Spritzgußteile 9-12 sind so geformt, daß sich ein verrundeter Übergang 18 zwischen der Wand und der Basis ergibt zwecks leichter Reinigung. Die Außenseite der Basis wird gebildet von einem weichen Zierabdeckung 19, die zu dem Kofferraumboden 3 paßt, beispielsweise aus gewebtem oder nicht-gewebtem Textilmaterial.
  • Die kurzen Wände 10 und 11 sind mit Positionierungsaussparungen 21 versehen, um einen freigebbaren Eingriff mit komplementären Positionierungsfedersperren 22 zu erhalten, die auf den kurzen Seiten 6 der Vertiefung 2 vorgesehen sind. Die Aussparungen 21 sind in halber Höhe des Behälters 1 angeordnet, so daß sie sowohl in der normalen Position, als auch in der umgekehrten Position mit den Sperren 22 in Eingriff gebracht werden können.
  • Hakenähnliche Führungsansätze 23 springen von unterhalb des vorderen Randes der Basis 8 nach vorne und oben vor und greifen unter Widerlagerstiften ein, die in der vorderen langen Seite 4 der Vertiefung 2 befestigt sind, wodurch ein trennbares Scharnier gebildet wird, das dazu beiträgt, den Behälter 1 in der Vertiefung 2 zurückzuhalten.
  • Die Basis 8 umfaßt eine von der Außenseite der Basis zugängliche Griffstruktur 26, um das Hochheben des Behälters 1 zu erleichtern, wenn der Behälter umgekehrt werden soll, oder wenn Gegenstände darunter verstaut werden sollen. Um den Behälter 1 umzukehren, wird das hintere Ende der Basis 8 mittels der Griffstruktur 26 hochgehoben, wobei der Behälter nach oben um das Scharnier 23, 24 geschwenkt wird, wie durch den Pfeil 27 in der Fig. 6 angegeben ist. Wenn der Behälter nach oben gezogen wird, wird er dann auch nach hinten gezogen, wie durch den Pfeil 28 in der Fig. 7 angegeben ist, wobei die Ansätze 23 von den Stiften 24 getrennt werden. Schließlich wird der ganz umgekehrte Behälter in die Vertiefung 2 eingesetzt, wobei die Ansätze 23 in einer Aussparung 29 in der hinteren Seite 4 der Vertiefung aufgenommen werden, und das entgegengesetzte Ende des Behälters in die Vertiefung fallen gelassen wird, wie durch den Pfeil 31 angegeben ist. Um den Behälter wieder in die normale Position zu bringen, werden die oben beschriebenen Vorgänge umgekehrt. Die Handhabung des Behälters bei oder nahe bei seiner umgekehrten Position wird durch die Griffstrukturen 32 auf den langen Wänden 9 und 11 erleichtert.
  • Innerhalb des Geltungsbereichs der Erfindung können verschiedene Modifikationen vorgenommen werden. Zum Beispiel können die Positionierungsaussparungen 21 auf der Seite der Vertiefung 2 vorgesehen werden, und der Positionierungsfederclip 22 kann auf der Wand des Behälters 1 vorgesehen werden. Die hintere Wand 9 (zum Beispiel) kann in der Mitte offen (oder weggelassen) sein, um das Einsetzen von Gegenständen in die Vertiefung 2 zu erleichtern, wenn der Behälter 1 von seiner normalen Position nach oben geschwenkt wird.
  • Der oben beschriebene Behälter hat ein geringes Gewicht, aber dennoch eine genügende Festigkeit, um das Gewicht von in dem Fahrzeug befördertem Gepäck auszuhalten. Der Behälter verhindert (sowohl in seiner normalen Position, als auch in seiner umgekehrten Position) eine Verschmutzung der Vertiefung, und das Innere des Behälters kann leicht sauber gewischt werden, wenn der Behälter verwendet wurde, um schmutzige Gegenstände zu befördern. In der normalen Position weist der Behälter eine weich belegte obere Oberfläche auf, die in den umgebenden Bodenbelag übergeht, wobei das einzige offensichtliche Anzeichen eines zusätzlichen Merkmals die Griffstruktur in der Basis ist. In der umgekehrten Position bietet der Behälter ein beträchtliches zusätzliches Aufbewahrungsvolumen, insbesondere für nasse oder verschmutzte Sachen, wie z. B. Kleider oder Schuhe.

Claims (11)

1. Umkehrbarer Behälter (1) zum Einsetzen in eine Vertiefung (2) in dem Boden (3) des Kofferraums eines Fahrzeugs, wobei der Behälter (1) einen last-tragenden Basisbereich (8) hat, und starre last-tragende Wände (9-12) hat, die von der Unterseite des Basisbereichs (8) nach unten vorspringen, wobei der Behälter (1) aus einer normalen Position, in der der Basisbereich (8) im wesentlichen bündig mit dem Boden (3) des Kofferraums ist und die Wände (9-12) auf dem Boden (7) der Vertiefung (2) aufliegen, umkehrbar ist in eine umgekehrte Position, in der der Basisbereich (8) auf dem Boden (7) der Vertiefung (2) aufliegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände (9-12) mit Aufnahmemitteln versehen sind für den freigebbaren Eingriff mit komplementären Aufnahmemitteln auf den Seitenwänden der Vertiefung (2), wobei die Aufnahmemittel auf halber Höhe des Behälters (1) vorgesehen sind, so daß sie sowohl in der normalen Position, als auch in der umgekehrten Position des Behälters mit den komplementären Aufnahmemitteln in Eingriff gebracht werden können.
2. Umkehrbarer Behälter wie in Anspruch 1 beansprucht, bei dem die Unterseite (16) des Basisbereichs (8) eine nicht-absorbierende und/oder glatte Oberfläche hat.
3. Umkehrbarer Behälter wie in Anspruch 1 oder 2 beansprucht, bei dem die Außenseite des Basisbereichs (8) aus einer weichen Zierabdeckung (19) besteht.
4. Umkehrbarer Behälter wie in irgendeinem vorhergehenden Anspruch beansprucht, bei dem die Innenseite jeder Wand (9-12) eine nicht-absorbierende Oberfläche hat.
5. Umkehrbarer Behälter wie in irgendeinem vorhergehenden Anspruch beansprucht, bei dem die Wände (9-12) einen geschlossenen Umfang bilden.
6. Umkehrbarer Behälter wie in irgendeinem vorhergehenden Anspruch beansprucht, bei dem der Basisbereich (8) eine Wabenstruktur (13) zwischen einer oberen und unteren Haut (14), die vorzugsweise Verstärkungsfasern enthalten, aufweist.
7. Umkehrbarer Behälter wie in irgendeinem der Ansprüche 1 bis 6 beansprucht, bei dem die Aufnahmemittel Aussparungen (21) aufweisen.
8. Umkehrbarer Behälter wie in irgendeinem der Ansprüche 1 bis 6 beansprucht, bei dem die Aufnahmemittel elastisch verschiebbare Elemente (22) aufweisen.
9. Umkehrbarer Behälter wie in irgendeinem vorhergehenden Anspruch beansprucht, bei dem der Basisbereich (8) eine von der Außenseite des Basisbereichs zugängliche Griffstruktur (26) umfaßt.
10. Umkehrbarer Behälter wie in irgendeinem vorhergehenden Anspruch beansprucht, bei dem mindestens eine der Wände (9-12) mit einer Griffstruktur (32) versehen ist, die zugänglich ist, wenn der Behälter (1) in seiner umgekehrten Position ist.
11. Umkehrbarer Behälter wie in irgendeinem vorhergehenden Anspruch beansprucht, umfassend Führungsansätze (23), die unterhalb eines Randes des Basisbereichs vorspringen, zwecks Eingriff mit Widerlagern in der Vertiefung, um ein trennbares Scharnier zu bilden.
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