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GEBIET DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf Kraftfahrzeuge.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich insbesondere auf einen Raumaufteiler für den Speicherraum
in einem Kraftfahrzeug.
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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Frachtmanagement
ist ein wachsender Trend in der Kraftfahrzeugindustrie, der zu vielen überraschenden
Produkten führt.
Die Kofferraumaufteilung von Limousinen ist eines der ins Auge gefassten
Gebiete. Heutzutage haben viele Fahrzeuge ein „Umhüllungsnetz" um Gegenstände aufzunehmen, die in dem
Kofferraum gelagert werden sollen, sowie speziell gestaltete Seitentaschen
und Aufnahmeräume.
Obwohl sie in gewissem Umfang nützlich
sind, haben beide Ausführungsformen
Einschränkungen, die
in dem Wunsch für
eine bessere Raumaufteilungsorganisation resultieren. Obwohl die
frühere
Alternative einer Speicherung in einem Umhüllungsnetz kostensparend ist,
ist es schwierig, Gegenstände,
z.B. Lebensmittelbeutel, mit nur einer Hand im Netz unterzubringen,
so dass es manchmal notwendig ist, beide Hände zur Verfügung zu
haben. Das Umhüllungsnetz
ist weiterhin beschränkt
hinsichtlich des Gewichtes der Gegenstände, die darin aufgenommen
werden können,
und es besteht eine begrenzte Flexibilität hinsichtlich der Aufteilung
der Speicherräume.
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Es
ist daher erwünscht,
einen verbesserten Raumaufteiler für Speicherräume in einem Kraftfahrzeug
zu schaffen, um einige der Nachteile des Standes der Technik zu
vermeiden.
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Aus
dem Stand der Technik beschreiben das US-Patent Nr. 5,392,972 und
die veröffentlichte US-Patentanmeldung
Nr. 2002/0014777 gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1 einen zusammenlegbaren Raumaufteiler zum Unterteilen
von Fahrzeug-Speicherräumen enthaltend
eine Basis, eine feststehende Wand, eine schwenkbare Trennwand und
zusammenfaltbare Aufteilungswände.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Es
ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, mindestens einen Nachteil
der bekannten Raumaufteiler für
Speicherräume
in einem Kraftfahrzeug zu vermeiden oder zu reduzieren.
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Der
Raumaufteiler der vorliegenden Erfindung enthält verbesserte Merkmale, die
eine hohe Zustimmung beim Kunden haben. Bei einer Ausführungsform
liefert ein insgesamt schmales Produkt eine verbesserte Aufteilung
begrenzter Speicherräume
wie beispielsweise bei Kofferräumen
von SUVs (Sportwagen) und Lieferwagen mit einer nur eng begrenzten
Lastfläche.
Dieses ist typischerweise dann der Fall, wenn eine dritte Sitzreihe
installiert ist.
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Die
Trennwand des Raumaufteilers ist weiterhin zusammenlegbar, wenn
er sich in einer gespeicherten Position befindet, so dass nur ein
geringer Anteil des oder kein Anteil des Speicherraums in Anspruch
genommen ist, so dass große
Gegenstände, wie
z.B. Golfsäcke
und Gepäck,
in dem Speicherraum untergebracht werden können. Der Raumaufteiler kann
auch schwerere Gegenstände,
wie z.B. Milchkannen, ohne Zerbrechen derselben aufnehmen.
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Der
Raumaufteiler ist weiterhin für
eine Einhandbenutzung oder eine leichte Zweihandbenutzung konzipiert.
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Bei
einer Ausführungsform
ist der Raumaufteiler an der hinteren Kofferraumwand in einer Limousine
befestigt oder potentiell unter dem Fahrzeugrahmenteil in einem
SUV oder einem Lieferwagen mit engem Hinterraum, und er ist leicht
abnehmbar, wenn Zugang zu dem Ersatzreifenwand notwendig ist.
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Gemäß einem
Aspekt der vorliegenden Erfindung ist gemäß Anspruch 1 ein zusammenlegbarer
Raumaufteiler vorgesehen, um einen Fahrzeugspeicherraum eines Fahrzeuges
in mindestens zwei Speicherabteile aufzuteilen, und zwar enthaltend eine
Basis; eine feststehende Wand; eine Trennwand, die schwenkbar an
der Basis zum Verschwenken zwischen einer gegen die Basis anliegenden,
gespeicherten Position und einer aufrechten Position angebracht
ist, und zwar im Abstand von und im wesentlichen parallel zur feststehenden
Wand; mindestens zwei Aufteilungswände, die sich zwischen der feststehenden Wand
und der Trennwand erstrecken; und Einrichtungen zum Verriegeln der
Trennwand in einer aufrechten Position, wobei diese Aufteilungswände abnehmbar
sind.
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Merkmale
der Erfindung ergeben sich für
den Fachmann nach Durchsicht der folgenden Beschreibung von speziellen
Ausführungsformen
der Erfindung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen und Ansprüchen.
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KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung werden nunmehr in beispielhafter Weise
unter Bezugnahme auf die beigefügten
Figuren beschrieben, von denen:
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1a bis 1f schematische
Darstellungen einer ersten Ausführungsform
eines Raumaufteilers für
den Speicherraum in einem Kraftfahrzeug sind;
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2a bis 2e schematische
Darstellungen einer zweiten Ausführungsform
des Raumaufteilers sind;
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3a bis 3b schematische
Darstellungen einer dritten Ausführungsform
sind;
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4a bis 4b schematische
Darstellungen einer vierten Ausführungsform
des Raumaufteilers sind;
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5a bis 5b Seitenansichten
der Art und Weise der Befestigung des Raumaufteilers an einem Fahrzeug
sind;
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6a bis 6f schematische
Darstellungen einer fünften
Ausführungsform
des Raumaufteilers sind;
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6g eine
schematische Darstellung eines kabelbetätigten Verriegelungsscharniersystems
ist;
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7a bis 7b schematische
Darstellungen einer sechsten Ausführungsform des Raumaufteilers
sind;
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8a bis 8d schematische
Darstellungen einer weiteren Ausführungsform des Raumaufteilers sind;
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9a bis 9d schematische
Darstellungen einer weiteren Ausführungsform des Raumaufteilers
sind;
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10a bis 10d schematische
Darstellungen einer weiteren Ausführungsform des Raumaufteilers
sind;
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11a bis 11d schematische
Darstellungen einer weiteren Ausführungsform des Raumaufteilers
zur Benutzung unter einem Fahrerhaussitz sind;
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12a bis 12c schematische
Darstellungen einer weiteren Ausführungsform des Raumaufteilers
sind.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
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Allgemein
ausgedrückt
schafft die vorliegende Erfindung eine Einrichtung für einen
Raumaufteiler für
Speicherraum in einem Kraftfahrzeug.
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In
den 1a bis 1f ist
eine erste Ausführungsform
eines Raumaufteilers für
den Speicherraum in einem Kraftfahrzeug dargestellt. Diese Ausführungsform
ist vorzugsweise für
die Benutzung in einem Kofferraum eines Kraftfahrzeuges, wie etwa einer
Limousine, hergestellt, und sie ist vorzugsweise integriert/angebracht
mit bzw. an der hinteren Begrenzungswand des Kofferraums. 1a ist
eine Draufsicht des Raumaufteilers, während 1b eine perspektivische
Ansicht des Raumaufteilers in einer gespeicherten Position und 1c eine
Vorderansicht des Raumaufteilers in der gespeicherten Position sind. 1d ist
eine perspektivische Vorderansicht des Raumaufteilers in einer Benutzungsposition,
und 1e ist eine perspektivische Rückansicht des Raumaufteilers
in der Benutzungsposition. Der Raumaufteiler 10 enthält eine
Basis 12, die bei dieser Ausführungsform eine Verlängerung
ist, einer feststehenden Wand 14 entlang der einen Längsseite der
Basis 12 ist. Die feststehende Wand 14 ist mittels zwei
Seitenwänden 18 an
zwei Stützen 16 befestigt. Die
Stützen 16 beinhalten
auch einen daran anschließenden
Abschnitt 20, der an die feststehende Wand 14 angeschlossen
ist, um Seitenfächer 22 für den Raumaufteiler 10 zu
bilden. Der Raumaufteiler 10 umfasst vorzugsweise auch
Ladungshaken-Zugangsbereiche 23 für am Fahrzeug vorhandene Ladungshakenzugänge. Der
Raumaufteiler 10 enthält weiterhin
eine Trennwand 24, die eine aufrechte Position einnimmt,
um innerhalb des Raumaufteilers Gegenstände aufzunehmen, wenn sich
der Raumaufteiler in der in 1d dargestellten
Benutzungsposition befindet, und die in der zusammengefalteten Position
flach auf der Basis aufliegt, wie es in 1b dargestellt
ist. In der Benutzungsposition befindet sich die Trennwand 24 im
Abstand von und im wesentlichen parallel zu der feststehenden Wand 14. Um
die Trennwand 24 aus der gespeicherten Position in die
Benutzungsposition und wieder zurück zu bewegen, ist die Trennwand 24 schwenkbar
oder in Schlitzen geführt
an der Basis 12 angebracht.
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Abnehmbare
Aufteilungswände 26,
vorzugsweise in Form von Netzen, ermöglichen es, innerhalb des Raumaufteilers
Abteile unterschiedlicher Größe zu bilden.
Die Aufteilungswände 26 sind
vorzugsweise an vorgegebenen Stellen 28 befestigt, die
an der feststehenden Wand 14 und der Trennwand 24 angebracht
sind. Dieses ermöglicht
es, dass innerhalb des Raumaufteilers eine Vielzahl von Abteilen
verfügbar ist,
so dass Gegenstände,
wie z.B. Lebensmittel und Frostschutzmittel, getrennt voneinander
gelagert werden können.
Die Stützen 16 tragen
dazu bei, die Trennwand 24 zu stabilisieren, wenn die Trennwand sich
in der aufrechten Position befindet, und sie können auch dazu verwendet werden,
einen Befestigungspunkt für
die abnehmbaren Aufteilungswände 26 zu
bilden. Bei der dargestellten Ausführungsform enthält der Raumaufteiler 10 in
der Benutzungsposition Einrichtungen, um die Trennwand, wenn sie
sich in der Benutzungsposition befindet, in einer aufrechten Stellung
zu halten, welche Einrichtungen als zwei Schnappclipse darstellt
sind, die an den seitlichen Stützen
benachbart zur Trennwand angeordnet sind (was deutlicher in 1f dargestellt
ist). Im Betrieb wird die Trennwand 14 aus der gespeicherten
Position in die Benutzungsposition hinter den Schnappclips 24 verschwenkt,
der die Trennwand in der aufrechten Position hält, bis ein Benutzer den Schnappclips
niederdrückt,
um die Trennwand 24 freizugeben, so dass die Trennwand
zurück
in die gespeicherte Position verschwenkt werden kann. Es versteht
sich, dass die Abmessung der feststehenden Wand 14 und
der Seitenwände 18 vorzugsweise
an die Form des Kofferraums des Kraftfahrzeuges angepasst sind,
um das Volumen des Speicherraums in dem Kofferraum zu maximieren,
wenn der Raumaufteiler sich in seiner gespeicherten Position befindet.
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In
den 2a bis 2e ist
eine zweite Ausführungsform
eines Raumaufteilers dargestellt. Der Raumaufteiler ist ähnlich der
Ausführungsform
der 1a bis 1e, aber
er ist ausgerichtet auf Kraftfahrzeuge mit kurzen Kofferraumabmessungen,
da eine enge Kofferraumöffnung
die Installationsmöglichkeit
begrenzt. 2a ist eine Draufsicht des Raumaufteilers,
während 2b eine
perspektivische Ansicht des Raumaufteilers in einer gespeicherten
Position und 2c eine Vorderansicht des Raumaufteilers
in der gespeicherten Position sind. 2d ist
eine perspektivische Vorderansicht des Raumaufteilers in einer Benutzungsposition
und 2e ist eine perspektivische Rückansicht des Raumaufteilers
in der Benutzungsposition. Der Raumaufteiler 30 enthält eine
Basis 34 mit einer feststehenden Wand 32, die
sich entlang der Längsseite der
Basis 34 erstreckt. Zwei kurze Wände 36 schließen die
feststehende Wand 32 an zwei Stützen 38 an, die der feststehenden
Wand 32 gegenüberliegend
positioniert sind. Die Stützen 38 dienen
als Halterung für
eine zusammenklappbare Trennwand 40 sowie auch zur Aufnahme
von Schnapp-clipsen, an denen die Trennwand 40 in der Benutzungsposition befestigt
ist, um die Trennwand in einer aufrechten Position festzuhalten.
Abnehmbare Aufteilungswände 42 ermöglichen
es dem Benutzer, die Größe der Speicherabteile
innerhalb des Raumaufteilers zu variieren. In der gespeicherten
Position ruht die zusammenklappbare Trennwand in einer Aufnahme
in der Basis 34 des Raumaufteilers 30, um mehr
Speicherraum für
einen Benutzer zu schaffen. Wie bei der zuvor beschriebenen Ausführungsform
sind die Aufteilungswände 42 an
der feststehenden Wand 32 und mittels vorgegebener Schlitze 44 an
der Trennwand 40 befestigt. Bei dieser Ausführungsform
können
die Aufteilungswände 42 als
Endwände
für den
Raumaufteiler 30 wirksam sein, oder die Seiten des Kraftfahrzeug-Kofferraums
wirksam sein, und sie können dazu
dienen, den Speicherraum abzugrenzen
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In
den 3a bis 3e ist
eine dritte Ausführungsform
eines Raumaufteilers dargestellt. Wie bei den Ausführungsformen
der 1 und 2 ist
diese Ausführungsform
ausgerichtet auf den Speicherraum eines Kraftfahrzeugkofferraums.
Bei dieser Ausführungsform
wird ein unteres, in den Kofferraum ragendes Profil erhalten, indem
man die Stützen
für die Trennwand
entfernt. 3a ist eine Draufsicht auf den
Raumaufteiler, während 3b eine
perspektivische Ansicht des Raumaufteilers in einer gespeicherten
Position und 3c eine Vorderansicht des Raumaufteilers
in der gespeicherten Position sind. 3d ist
eine perspektivische Frontansicht des Raumaufteilers in einer Benutzungsposition,
und 3e ist eine perspektivische Rückansicht des Raumaufteilers
in der Benutzungsposition. Der Raumaufteiler 50 enthält eine
Basis 52 und eine feststehende Wand 54, die sich
entlang einer Längsseite der
Basis 52 des Raumaufteilers 50 erstreckt. Der Raumaufteiler 50 enthält weiterhin
eine Trennwand 56, die in gespeichertem Zustand parallel
zur Basis liegt, wie es in den 3a bis 3c dargestellt,
und die, wie es in den 3d und 3e dargestellt
ist, in der Benutzungsposition parallel zu und im Abstand von der
feststehenden Wand liegt.
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Wenn
der Raumaufteiler 50 sich in der Benutzungsposition befindet,
sind mindestens zwei Aufteilungswände 58 zwischen der
feststehenden Wand 54 und der Trennwand 56 befestigt,
um einen abgeschlossenen Speicherraum zu bilden. Die äußersten Aufteilungswände 42 dienen
auch als Endwände
des Raumaufteilers. Um bei der Benutzung die Trennwand in einer
aufrechten Position zu halten, enthält der Raumaufteiler weiterhin Einrichtungen 60,
um die Trennwand in der aufrechten Position zu verriegeln. Bei dieser
Ausführungsform
ist die Trennwand mittels mechanischer Gelenke an der Basis befestigt.
An einer Seite des Raumaufteilers ist ein Freigabemechanismus 62 für die mechanischen
Gelenke angeordnet, um die Trennwand bei Nichtbenutzung zusammen
zu klappen.
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Wie
zuvor kann die Anzahl der Aufteilungswände innerhalb des Speicherraums
durch den Benutzer bestimmt werden, wobei jedoch mindestens zwei
Aufteilungswände
an beiden Enden des Raumaufteilers erforderlich sind, um einen abgeschlossenen
Speicherraum zu bilden und um zu verhindern, dass Gegenstände aus
dem Speicherraum herausfallen.
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In
den 4a und 4b ist
eine vierte Ausführungsform
eines Raumaufteilers für
den Speicherraum in einem Kraftfahrzeug dargestellt. Diese Ausführungsform
ist ausgerichtet auf Sportwagen (sogenannte SUVs). Bei dieser Ausführungsform
enthält der
Raumaufteiler 70 eine Basis 72 mit einer feststehenden
Wand 74, die entlang einer Seitenkante der Basis positioniert
ist. Eine Trennwand 76 ist schwenkbar an der Basis montiert,
und sie liegt im Abstand von der feststehenden Wand 74.
Der Raumaufteiler ruht im allgemeinen auf dem Boden 78 des SUVs,
so dass er leicht herausgenommen und irgendwo gespeichert werden
kann, wenn der Raumaufteiler nicht benötigt wird. Bei dieser Ausführungsform
ist die Trennwand 76 an der Rückseite des SUVs positioniert,
da die Rückseite
des Kofferraums eines SUVs schmaler ist als die Vorderseite des
Kofferraums und keine Seitenwand hat. Dies ist im allgemeinen entgegengesetzt
zu der Konstruktion von Kofferräumen
anderer Kraftfahrzeuge, wie z.B. Limousinen. Der Raumaufteiler 70 hat
auch zwei Seitenwände 80,
die an zwei Stützen 82 anschließen, um
die Trennwand abzustützen
und die Trennwand 76 in einer aufrechten Position zu halten,
wenn sie in der Benutzungsposition ist. Der Raumaufteiler dieser Ausführungsform
hat weiterhin ähnliche
Merkmale wie die oben beschriebenen Ausführungsformen, wobei der Raumaufteiler
jedoch umgekehrt angeordnet ist, wenn er in dem Kraftfahrzeug untergebracht ist,
um ihn in einem SUV mit engem Rückraum
nützlicher
zu gestalten.
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Die 5a und 5b sind
Seitenansichten des Raumaufteilers mit den daran angebrachten Aufteilungswänden. 5a zeigt
eine An des Anbringens des Raumaufteilers unterhalb der Gepäckträgerplatte
in einem Kraftfahrzeug, vorzugsweise einem SUV, während 5b eineArt
der Befestigung des Raumaufteilers darstellt, wobei eine Druckstift/Befestigungsanordnung
an der Rückwand
einer Limousine verwendet wird.
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Gemäß 5a ist
der Raumaufteiler 90 vorzugsweise befestigt an einem Festträger des
SUVs, wobei eine Befestigung 94 unterhalb des Festträgers verwendet
wird. Alternativ kann der Raumaufteiler 90 befestigt sein
an dem Lasthaken in dem Kofferraum.
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In 5b ist
der Raumaufteiler 110 bevorzugt befestigt an einer Festplatte 112 der
Limousine, wobei ein Druckstiftbefestigungselement 114 benutzt wird.
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Gemäß den 6a bis 6f ist
eine weitere Ausführungsform
eines Raumaufteilers für
den Speicherraum in einem Kraftfahrzeug dargestellt, und zwar installiert
in einen Kraftfahrzeugkofferraum.
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Der
Raumaufteiler 120 hat eine Basis 122, die oberhalb
des Bodens des Fahrzeugkofferraumsliegt, in den der Raumaufteiler 120 integriert
ist. Eine feststehende Wand 124, die im wesentlichen senkrecht
zur Basis 122 angeordnet ist, befindet sind im Bereich
des Umfanges der Basis 122 entlang mindestens einer Längsseite
der Basis 122. Bei dieser Ausführungsform ist die feststehende
Wand 124 an der Festplatte 126 des Kofferraums
mittels einer Befestigungseinheit 128, z.B. einem Schraubbefestigungsmittel,
befestigt. Dies kann deutlicher der 6e entnommen
werden, die eine teilweise seitliche Schnittansicht des installierten
Raumaufteilers zeigt.
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Der
Raumaufteiler 120 enthält
weiterhin eine Trennwand 130, die der feststehenden Wand 124 direkt
gegenüber
liegt, wenn der Raumaufteiler 120 sich in der Benutzungsposition
befindet, so wie es in 6a dargestellt ist. Aufteilungswände 132,
vorzugsweise in Form von Netzen, dienen dazu, den Speicherraum zwischen
der feststehenden Wand 124 und der Trennwand 130 aufzuteilen,
um eine Vielzahl kleinerer Speicherräume in dem Fahrzeugkofferraum
für kleinere
Gegenstände
zu schaffen, wie z.B. Springseile, Lebensmittelbeutel, Motoröl, Schuhe
usw.. Die Aufteilungswände
sind an Haken 134 befestigt, die an der feststehenden Wand 124 und
der Trennwand 130 angebracht sind. Bei dieser Ausführungsform
sind die Aufteilungswände
vorzugsweise flexibel, so dass, wenn der Raumaufteiler, so wie es
in 6b dargestellt ist, sich in der gespeicherten
Position befindet, die Aufteilungswände 132 nicht abgenommen
werden müssen
sondern einfach von der Trennwand 130 nach unten zusammengefaltet
werden. Der Raumaufteiler 120 hat weiterhin einen Rand 136,
der entlang des Umfangs der Basis 122 verläuft, um
eine Abstützung
für die
Trennwand 130 zu bilden. Mechanische Einheiten 300 sind
entsprechend den 6a und 6b in
der Basis untergebracht, um dazu beizutragen dazu bei, die Trennwand 130 in
einer aufrechten Position festzuhalten, wenn der Raumaufteiler sich
in der Benutzungsposition befindet. Dies ist deutlicher in 6f dargestellt,
welche eine schematische Darstellung der mechanischen Einheit ist
und als Verriegelungsscharnier ausgebildet ist, um die Trennwand 130 an der
Basis 122 zu befestigen. Das Scharnier ist vorzugsweise
an der Basis 122 mittels eines Befestigungselementes befestigt,
das durch ein Loch 302 in dem Scharnier hindurchgesteckt
ist. Das Scharnier ist an der Trennwand 130 mittels der
Platte 304 unter Verwendung von Befestigungselementen,
z.B. Schrauben, befestigt.
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Für die aufrechte
Position wird die Platte 304 um 90° aus der in 6f dargestellten
gegenwärtigen
Position verschwenkt, und sie wird in dieser Stellung mittels (nicht
dargestellter) Kabel verriegelt, die an einen Kabelanschlusspunkt 306 angeschlossen sind.
Die Verwendung von mittels Kabel betätigten Verriegelungsscharnieren
ist dem Fachmann bekannt. Um die Trennwand aus der aufrechten Position
freizugeben, wird ein Hebel 308 gezogen, um die Kabel freizugeben
und es zu ermöglichen,
dass das Scharnier in die in 6f dargestellte
Position zurückgestellt
wird. 6g ist eine schematische Darstellung
eines nicht installierten, mittels Kabel betätigten Verriegelungssystems 310,
wobei die Verriegelungsscharniere mittels Kabeln 312 an
dem Hebel 308 befestigt sind.
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In
der in 6b dargestellten, gespeicherten Position
ist die Trennwand 130 nach unten gefaltet, so dass sie
parallel zur Basis 122 des Raumaufteilers 120 liegt.
Wie es weiterhin ersichtlich ist, sind die Aufteilungswände ebenfalls
nach unten gefaltet, so dass ein einziger großer Speicherraum in dem Fahrzeugkofferraum
verfügbar
ist als sei kein Raumaufteiler vorhanden. 6c zeigt
zur besseren Übersicht
den Fahrzeug-Raumaufteiler in der gespeicherten Position ohne die
Aufteilungswände.
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Wie
es in 6d dargestellt ist, kann die Trennwand
auch Haken 137 aufweisen, so dass die Handgriffe von Beuteln,
wie z.B. Lebensmittelbeutel, angehängt werden können, um
zu verhindern, dass die Beutel beim Transport umkippen und ihre
Inhalte herausfallen können.
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In
den 7a und 7b ist
eine weitere Ausführungsform
eines Raumaufteilers dargestellt. Der Raumaufteiler 140 ist
dem Raumaufteiler der 6a bis 6e ähnlich,
jedoch mit der Ausnahme, dass die feststehende Wand 144 in
den Fahrzeugkofferraum integriert ist. Dadurch entfällt bei
dieser Ausführungsform
die Notwendigkeit von Befestigungsmitteln, um den Raumaufteiler
an der Festplatte des Fahrzeugkofferraums zu befestigen.
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Gemäß 7b enthält der Raumaufteiler 140 eine
Basis 142, die eine feststehende Wand 144 entlang
einer Längsseite
der Basis 142 hat. Eine Trennwand 146 ist an der
Basis schwenkbar befestigt, um zwischen einer gespeicherten Position
und einer Benutzungsposition verschwenkt zu werden, in der die Trennwand
aufrecht steht und im Abstand von und im wesentlichen parallel zu
der feststehenden Wand liegt. Der Raumaufteiler 140 enthält auch
Aufteilungswände 148,
Beutelhaken 150 und einen Rand 152, so wie es
oben unter Bezugnahme auf die 6a bis 6e beschrieben
ist. Um die Trennwand in der Benutzungsposition in der aufrechten Stellung
zu halten, enthält
der Raumaufteiler Einrichtungen, um die Trennwand abzustützen und
die Trennwand in Stellung zu halten.
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In
den 8a bis 8d ist
eine weitere Ausführungsform
eines Raumaufteilers für
den Speicherraum eines Kraftfahrzeugs dargestellt. Diese Ausführungsform
ist wiederum für
die Verwendung in dem Kofferraum eines Kraftfahrzeuges vorgesehen. Der
Raumaufteiler 160 hat eine Basis 161 mit einer feststehenden
Wand 162, die entlang einer Längsseite der Basis verläuft, die
in den Bereich des Fahrzeugkofferraums integriert ist. Die feststehende Wand 162 kann
alternativ an der Seite eines Fahrzeugkofferraums befestigt sein,
und zwar mittels einer Befestigungseinheit, z.B. in Form einer Gewindeschraube.
Der Raumaufteiler 160 enthält weiterhin eine Trennwand 164,
die schwenkbar an der Basis 161 montiert ist, so dass sie
aus der Benutzungsposition in die gespeicherte Position und umgekehrt verschwenkt
werden kann. Die Verwendung von Aufteilungswänden 166 und des Randes 168 und
der Beutelhaken 170 sind oben beschrieben.
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Der
Raumaufteiler 160 ist weiterhin, so wie in 8 dargestellt,
in den Boden des Fahrzeugkofferraums integriert, und zwar abweichend
von den oben beschriebenen Ausführungsformen,
bei denen der Raumaufteiler auf dem Boden des Fahrzeug-Kofferraums
liegt. Wenn der Raumaufteiler 160 sich in seiner gespeicherten
Position befindet, wird damit der Fahrzeugkofferraum in seine ursprüngliche
Form und Größe zurückgebracht.
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Der
Raumaufteiler 160 kann weiterhin einen getrennten Speicherraum 172 aufweisen,
der einen abnehmbaren Deckel 174 enthält, so dass kleinere Gegenstände, wie
z.B.
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Springseile
und Motoröl,
ohne Benutzung von Raum in dem Kofferraum gespeichert werden können. Obwohl
drei getrennte Abschnitte dargestellt sind, versteht es sich, dass
der Speicherraum 172 jede beliebige Anzahl von Speicherabschnitten
umfassen kann.
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In
den 9a bis 9d ist
eine weitere Ausführungsform
eines Raumaufteilers dargestellt. Der Raumaufteiler 180 hat
eine Basis 182 mit einer feststehenden Wand 184,
die sich entlang einer Längsseite
der Basis 182 nach oben erstreckt. Zwei Seitenwände 186,
die im wesentlichen an die feststehende Wand 184 anschließen, sind
parallel zueinander an entgegengesetzten Enden der feststehenden Wand 184 angebracht.
Eine Trennwand 188 ist schweinkbar im wesentlichen parallel
zu und im Abstand von der feststehenden Wand 184 montiert.
Aufteilungswände 190,
die als Netzteiler dargestellt sind, sind zwischen der Trennwand 188 und
der feststehenden Wand 184 befestigt, um den von der feststehenden
Wand 184, den Seitenwänden 186 und
der Trennwand 188 begrenzten Raum zu unterteilen, wenn
die Trennwand in der Benutzungsposition ihre aufrechte Stellung
einnimmt. In der gespeicherten Position liegt die Trennwand 188 flach
auf der Basis, so dass sie keinen Extraraum beansprucht.
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In
den 10a bis 10d ist
eine weitere Ausführungform
eines Raumaufteilers dargestellt. Bei dieser Ausführungsform
hat der Raumaufteiler 200 eine Basis 202, und
eine Trennwand 208 ist entlang eines Randes der Basis 202 befestigt.
Als Netzteiler dargestellte Aufteilungswände 206 sind zwischen
der Trennwand 204 und einer feststehenden Wand 208 befestigt,
die als die Festplatte innerhalb des Fahrzeugkofferraums dargestellt
ist. Auf dieses Weise braucht der Raumaufteiler keine entlang einer Längsseite
der Basis angebrachte feststehende Wand, so wie es bei den vorhergehenden
Ausführungsformen
beschrieben ist, da die Festplatten als die feststehende Wand des
Raumaufteilers fungieren. In der Benutzungsposition liegt die Trennwand 204 im
Abstand von und im wesentlichen parallel zu der feststehenden Wand 208.
In der gespeicherten Position liegt die Trennwand parallel zur Basis 202. Anstatt
schwenkbar entlang der Basis befestigt zu sein, ist die Trennwand
einfach an der Basis befestigt. Die Basis 202 enthält jedoch
Scharniere 210, die es ermöglicht, sie zu falten, wenn
die Basis aus der gespeicherten Position in die Benutzungsposition verschwenkt
wird und umgekehrt. Dieses ist deutlicher ersichtlich aus 10c. Die gespeicherte Position ist deutlicher
dargestellt in 10b. Um den Raumaufteiler 200 aus
der gespeicherten Position in die Benutzungsposition zu bewegen,
ist zum Ergreifen durch einen Benutzer an der Trennwand 204 eine Handhabe 212 angebracht,
um den Raumaufteiler aus seiner gespeicherten Position herauszuziehen.
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In
den 11a bis 11d ist
eine weitere Ausführungsform
eines Raumaufteilers dargestellt. Bei dieser Ausführungsform
ist der Raumaufteiler für die
Verwendung in dem Speicherraum unter dem Fahrerhaussitz eines Fahrzeuges,
z.B. einem Lieferwagen, installiert.
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Der
Raumaufteiler 220 hat eine Basis 222, die eine
feststehende Wand 224 umfasst, die sich von der Basis 222 nach
oben erstreckt. Eine Trennwand 226 ist schwenkbar an der
Basis 222 befestigt, so dass die Trennwand 226 in
ihrer aufrecht stehenden Benutzungsposition sich im Abstand von
und im wesentlichen parallel zu der feststehenden Wand 224 befindet.
Die Trennwand 226 kann sich alternativ an der Unterseite
des Fahrerhaussitzes befinden, so dass, wenn ein Benutzer den Fahrzeugsitz
zum Freilegen des Speicherraums hochhebt, die Trennwand 226 aus
ihrer gespeicherten Position in eine Benutzungsposition verschwenkt.
Wie bei den anderen Ausführungsformen
sind an der Trennwand 226 und der feststehenden Wand 224 Aufteilungswände 228 befestigt,
um den Speicherraum weiterhin zu unterteilen, der sich unter dem
Fahrerhaussitz des Lieferwagens befindet. Bei dieser Ausführungsform
hat der Raumaufteiler auch eine seitliche Güteraufnahmetasche 122 neben
dem Speicherbereich, der durch die feststehende Wand 224,
die Trennwand 226 und die Aufteilungswände 228 definiert
ist. Es versteht sich, dass entsprechend zu den anderen Ausführungsformen
die feststehende Wand und die Trennwand sich entlang des gesamten
Längsrandes
der Basis erstrecken können,
so dass keine seitliche Güteraufnahmetasche
vorhanden ist.
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Um
zu verhindern, dass die Trennwand 226 unabsichtlich verschwenkt
wird, ist ein benachbart zur Trennwand durch Verriegelungsklinke
betätigbares
Scharnier 230 angeordnet, wodurch es für einen Benutzer erforderlich
ist, das Scharnier niederzudrücken,
bevor zur Freigabe des Speicherbereiches die Trennwand 226 hochgehoben
wird.
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11d zeigt ein Beispiel von Scharnieren 232,
die verwendet werden können,
um die Trennwand 226 schwenkbar an der Basis 222 zu
befestigen, derart, dass die Trennwand an der Basis an deren Seite
angelenkt ist und nicht an ihrem oberen Rand, wie es bei den vorhergehenden
Ausführungsformen
dargestellt ist.
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In
den 12a bis 12c ist
ein weiterer Raumaufteiler über
den Speicherraum in einem Kraftfahrzeug dargestellt. Bei dieser
Ausführungsform
befindet sich der Speicherbereich in dem Fahrerhaus unterhalb des
Sitzes.
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Der
Raumaufteiler 240 hat eine Basis 242 mit einer
feststehenden Wand 244, die sich von der Basis nach oben
hin erstreckt. Eine Trennwand 246 liegt im Abstand von
und im wesentlichen parallel zu der feststehenden Wand und ist an
der Basis 242 angelenkt. Der Raumaufteiler 240 kann
von seinem Anbringungsort mittels Handgriffen 248 lösbar sein,
die auf jeder Seite des Raumaufteilers angebracht sein können. Als
Netzteiler dargestellte Aufteilungswände 250 sind hier
ebenfalls zwischen der feststehenden Wand 244 und der Trennwand 246 angebracht.
Bei dieser Ausführungsform
enthält
der Raumaufteiler Seitenwände 250 und
Stützen 254,
die zur Halterung der Trennwand dienen. Der Raumaufteiler 240 kann weiterhin
Einrichtungen aufweisen, um die Trennwand in der Benutzungsposition
in der aufrechten Stellung zu halten. Um Zugang zu dem durch die Trennwand
und die feststehende Wand definierten Speicherbereich zu erhalten,
wird der Fahrerhaussitz des Fahrzeuges, so wie in 12b dargestellt, hochgehoben. Der Raumaufteiler
kann einen Extra-Speicherabschnitt 256 haben.
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Die
Raumaufteilerbasis besteht vorzugsweise aus Materialien wie z.B.
TPO, TPE, PP, PE und ABS. Die Basis ist vorzugsweise mittels eines
Verfahrens, wie z.B. Spritzgießen,
Druchgießen,
Thermoverformen oder Blasgießen
hergestellt.
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Die
Trennwand ist vorzugsweise starr und erstreckt sich über die
Breite des Fahrzeuges, wobei sie jedoch in der Breite variieren
kann in Abhängigkeit
von den dem Raumaufteiler zuzuordnenden Optionen. Die Trennwand
besteht, ähnlich
wie die Basis, vorzugsweise aus Holz, einem Holznebenprodukt oder
Kunststoffen. Die Trennwand kann mittels eines Verfahrens wie etwa
Druckgießen,
Spritzgießen
oder Thermoverformen (einzel- oder
doppellagig) hergestellt sein. Die Einrichtungen zur Aufnahme der
Auftei-lungswände
(wie etwa Netzhaken oder Schlitze) können ansgeformt oder lösbar an
der Trennwand angebracht sein. Die Trennwand kann auch mit Materialien
bedeckt sein, wie z.B. einem Teppich, durch Hitze ausgehärtetem Gummi,
gebürstetem
Metall oder anderen an das Fahrzeug angepassten Materialien, um
ein besseres Aussehen zu erhalten.
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Die
Aufteilungswände,
die zum Unterteilen des Raumes (definiert durch die Trennwand, die
Basis und die feststehende Wand) verwendet werden, können starr
oder flexibel sein. Starre Materialien wie z.B. Polypropylen (PP),
Polyethylen (PE), Acrylnitrilbutadienstyrol (ABS) sind für die starren
Aufteilungswände
ins Auge gefasst, während
flexible Materilien, wie z.B. Nylonnetze, elastische Netze oder
Stoff für die
flexiblen Aufteilungswände
verwendet werden können.
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Es
versteht sich, dass die Einrichtungen zum Halten der Trennwand in
einer aufrechten Position bei Ausführungsformen mit Stützen bevorzugt Schnappclipse
sind, die an den Stützen
angebracht sind. Bei Ausführungsformen,
bei denen keine Stützen
vorgesehen sind, bestehen die Einrichtungen zum Festhalten der Trennwand
in einer aufrechten Position vorzugsweise aus kabelbetätigten Verriegelungsscharnieren.
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Die
Einrichtung, um die Trennwand in der Benutzungsposition in der aufrechten
Stellung zu halten, kann anders als wie beschrieben an den Stützen angebracht
zu sein, an anderen Stellen vorgesehen sein. Obwohl als Schnappclipse
beschrieben, kann die Verriegelungseinrichtung weiterhin auch ein federbelasteter
Stift im Bereich des Scharnierpunktes oder eine ähnlich wie ein Schnappclips-,
ein Kniehebel-, Nocken-, Klinken-Anordnung
und auch eine Verrieglungseinrichtung im Bereich des Gelenkpunktes
sein.
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Der
Fahrzeugkofferraum-Raumaufteiler kann in dem Fahrzeug auch auf andere
Weise installiert sein, wie z.B. durch einen Clipssatz, mit dem
der Raumaufteiler an der Rückwand
und/oder dem Kofferraum-Boden befestigt werden kann, wobei vorhandene
Befestigungspunkte in dem Fahrzeug verwendet oder zusätzliche
Befestigungspunkte geschaffen werden. Der Raumaufteiler kann auch
an vorhandenen Lastbefestigungs-Elementen/Haken
in dem Fahrzeug befestigt werden. Der Raumaufteiler kann auch als
integrierter Bestandteil des Rahmens konzipiert sein, indem dadurch
vorhandene Festplatten ersetzt werden. Der Raumaufteiler kann auch
befestigt werden an oder befestigt werden anstelle von Ersatzreifenabdeckungen
oder er kann derartige Ersatzreifenabdeckungen ersetzen. Die Fahrzeuggeometrie kann
dazu verwendet, den Raumaufteiler am Ort zu positionieren/einzuschränken.
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Zusätzliche
Merkmale, die in den Raumaufteiler integriert sein können, sind
solche Dinge wie z.B. Golfbaggestelle, Seitentaschen (um Dinge wie Getränke/Milchbehälter oder
sonstige Gegenstände aufzunehmen),
Lastzurrmittel (vorhanden in dem Fahrzeug oder als Teil des Raumaufteilers)
und integrierte Beleuchtungsmittel. Obwohl sie als gleichmäßig verteilte
Aufteilungswände
dargestellt sind, versteht es sich, dass die Einrichtungen zum Halten
der Aufteilungswände
zum Zeitpunkt der Herstellung verändert werden können, und
zwar in Abhängigkeit
von den vorgegebenen Spezifizierungen. Die Trennwand kann weiterhin
aufgeteilt sein im Verhältnis
von 60:40 oder 50:50 zur Anpassung an die Aufteilung des Rücksitzes.
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Obwohl
im Allgemeinen beschrieben als eine an der Basis befestigte, feststehende
Wand, versteht es sich weiterhin, dass diese zur Installation des Raumaufteilers
in vorhandene Kraftfahrzeuge dient. Der Raumaufteiler kann alternativ
innerhalb des Fahrzeuges integriert sein, so dass die feststehenden
Teile innerhalb des Fahrzeuges wie z.B. die Rahmenplatte als die
feststehende Wand benutzt werden können. Dieses reduziert den
Umfang der Materialien, die zur Herstellung des Raumaufteilers notwendig
sind.
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Die
Raumaufteiler können
alternativ mit Handgriffen zum leichten Herausnehmen des Raumaufteilers
aus dem Fahrzeug ausgerüstet
werden, wenn die volle Speicherraumkapazität in dem Fahrzeug für den Transport
größerer Gegenstände erforderlich
ist. Der Raumaufteiler kann weiterhin eine Tasche aufweisen, welche
seitliche Ablagemöglichkeiten
hinter den Radschächten
ermöglicht.
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Die
oben beschriebenen Ausführungsformen der
vorliegenden Erfindung sind nur als Beispiele beschrieben. Änderungen,
Modifizierungen und Abweichungen können bei den einzelnen Ausführungsformen
von dem Durchschnittsfachmann durchgeführt werden, ohne den Rahmen
der vorliegenden Erfindung zu verlassen, der nur durch die folgenden
Ansprüche
definiert ist.