DE102018133577A1 - Einsetzbarer frachtorganisator zur verwendung in einem ladebereich eines fahrzeugs - Google Patents

Einsetzbarer frachtorganisator zur verwendung in einem ladebereich eines fahrzeugs Download PDF

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Milind T. BHIRUD
Timothy Oselett
Jesse S. ROBERTS
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Abstract

Ein Frachtorganisator zur Verwendung auf einem Ladeboden eines Fahrzeugs beinhaltet eine erste Trennwand, die drehbar mit dem Ladeboden verbunden ist, und eine zweite Trennwand, die drehbar mit dem Ladeboden verbunden und von der ersten Trennwand beabstandet ist, um mindestens einen Stauraum zu definieren. Die erste Trennwand und die zweite Trennwand sind so ausgelegt, dass sie in eine verstaute Position und in eine ausgefahrene Position verfahren werden. Der Frachtorganisator beinhaltet auch einen Gestängemechanismus, der mit der ersten Trennwand und der zweiten Trennwand verbunden ist. Der Gestängemechanismus ist konfiguriert, um die erste Trennwand und die zweite Trennwand von der verstauten Position in die ausgefahrene Position zu bewegen, wenn eine der ersten Trennwand und die zweite Trennwand von der verstauten Position in die ausgefahrene Position bewegt wird.

Description

  • EINLEITUNG
  • Die in diesem Abschnitt bereitgestellten Informationen dienen der allgemeinen Darstellung des Kontextes der Offenbarung. Die Arbeit der gegenwärtig genannten Erfinder in dem in diesem Abschnitt beschriebenen Umfang, sowie Aspekte der Beschreibung, die zum Zeitpunkt der Anmeldung ansonsten nicht als Stand der Technik gelten, gelten gegenüber der vorliegenden Offenbarung weder ausdrücklich noch implizit als Stand der Technik.
  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf einen einsatzfähigen Frachtorganisator zur Verwendung im Ladebereich eines Fahrzeugs.
  • Fahrzeuge beinhalten typischerweise einen Bereich, der zum Transportieren von verschiedenen Arten von Ladung genutzt werden kann. Derartige Ladebereiche können verschiedene Arten von Konfigurationen aufweisen, wie beispielsweise eine Ladefläche in einem Geländewagen, ein Crossover- oder Fließheckfahrzeug oder ein Kofferraum in einer Limousine. In diesen und anderen Ladebereichen kann der Boden der Ladebereiche eine große ebene Fläche sein, die häufig zum Lagern und/oder Transportieren verschiedener Gegenstände, wie beispielsweise Lebensmittel, Gepäck, Sportgeräte, Werkzeuge, Taschen, Haushaltswaren, Aktentaschen, Bürobedarf, Kinderbetreuungsartikel, Spielzeug, andere Einkäufe und dergleichen verwendet wird.
  • Die Ladebereiche von Fahrzeugen können einen Ladeboden beinhalten, der das Blech oder eine andere Tragkonstruktion des Ladebereichs abdeckt. Ein Ladeboden kann eine oder mehrere Materialschichten beinhalten, die den Ladeboden so formen, dass er in den Ladebereich passt und ein ästhetisches Erscheinungsbild erzeugt.
  • KURZDARSTELLUNG
  • In einem Beispiel gemäß der vorliegenden Offenbarung beinhaltet ein Frachtorganisator zur Verwendung auf einem Ladeboden eines Fahrzeugs eine erste Trennwand beinhalten, die drehbar mit dem Ladeboden verbunden ist, und eine zweite Trennwand, die drehbar mit dem Ladeboden verbunden und von der ersten Trennwand beabstandet ist, um mindestens einen Stauraum zu definieren. Die erste Trennwand und die zweite Trennwand sind so ausgelegt, dass sie in eine verstaute Position und in eine ausgefahrene Position verfahren werden. Der Frachtorganisator beinhaltet auch einen Gestängemechanismus, der mit der ersten Trennwand und der zweiten Trennwand verbunden ist. Der Gestängemechanismus ist konfiguriert, um die erste Trennwand und die zweite Trennwand von der verstauten Position in die ausgefahrene Position zu bewegen, wenn eine der ersten Trennwand und die zweite Trennwand von der verstauten Position in die ausgefahrene Position bewegt wird.
  • In einem Aspekt beinhaltet der Gestängemechanismus ein erstes Seitengestänge und ein zweites Seitengestänge. Das erste Seitengestänge ist mit einer ersten Seite an der ersten Trennwand und der zweiten Trennwand verbunden. Das zweite Seitengestänge ist mit einer zweiten Seite der ersten Trennwand und der zweiten Trennwand verbunden, worin die erste Seite und die zweite Seite einander gegenüberliegend an der ersten Trennwand und der zweiten Trennwand angeordnet sind.
  • In einem Aspekt werden die erste Trennwand und die zweite Trennwand in der verstauten Position horizontal und in der ausgefahrenen Position vertikal positioniert.
  • In einem Aspekt beinhaltet das erste Seitengestänge mindestens ein starres Element, das mit der ersten Trennwand und der zweiten Trennwand verbunden ist.
  • In einem Aspekt beinhaltet die erste Trennwand einen nach außen ragenden Stift. Der Stift verbindet die erste Trennwand drehbar mit dem Gestängemechanismus.
  • In einem Aspekt ist die erste Trennwand über ein Befestigungselement, das durch den Gestängemechanismus in den Stift an der ersten Trennwand eingeführt wird, mit dem Gestängemechanismus verbunden.
  • In einem Aspekt weisen die erste Trennwand und die zweite Trennwand eine Dicke auf, die kleiner ist als eine Höhe eines ausgesparten Abschnitts auf dem Ladeboden, sodass die erste Trennwand und die zweite Trennwand nicht über eine Ladefläche des Ladebodens herausragen, wenn sich die erste Trennwand und die zweite Trennwand in der verstauten Position befinden.
  • In einem Aspekt beinhalten die erste Trennwand und die zweite Trennwand eine Verkleidungsschicht, die auf einer Rückseite der ersten Trennwand und der zweiten Trennwand angeordnet ist. Die Verkleidungsschicht ist vom Ladeboden nach oben gerichtet, wenn sich die erste Trennwand und die zweite Trennwand in der verstauten Position befinden. Die Verkleidungsschicht umfasst ein Gewebematerial, das mit einem Gewebematerial auf der Ladefläche identisch ist.
  • In einem Aspekt beinhaltet der Frachtorganisator weiterhin ein Gelenk. Das Gelenk ist mit der Ladefläche verbunden und beinhaltet einen Schaft, der in einer Hülse in der ersten Trennwand aufgenommen wird. Der Schaft verbindet die erste Trennwand drehbar mit der Ladefläche.
  • In einem Aspekt beinhaltet der Frachtorganisator weiterhin ein Netz. Das Netz ist mit einer Vielzahl von Haltegurten mit dem Gestängemechanismus verbunden und erstreckt sich zwischen der ersten Trennwand und der zweiten Trennwand, um die Bewegung von im Stauraum befindlichen Gegenständen zu begrenzen.
  • In einem Aspekt beinhaltet der Frachtorganisator weiterhin einen starren Stützfuß. Der starre Stützfuß erstreckt sich zwischen dem Ladeboden und der ersten Trennwand. Der starre Stützfuß ist so ausgelegt, um zu verhindern, dass sich die erste Trennwand aus der ausgefahrenen Position in die verstaute Position bewegt.
  • In einem Aspekt ist der Stützfuß eine längliche Stange, die drehbar mit dem Ladeboden verbunden und lösbar mit der ersten Trennwand an einer vertikalen Position an einer Seitenwand der ersten Trennwand unterhalb des Gestängemechanismus verbunden ist.
  • In einem Aspekt beinhaltet die erste Trennwand einen Haltering. Der Haltering ist mit der ersten Trennwand im Stauraum verbunden und so ausgelegt, dass er sich von einer eingeklappten Position in eine ausgefahrene Position bewegt, um ein Objekt im Stauraum zu halten.
  • In einem Aspekt beinhaltet der Frachtorganisator ferner eine dritte Trennwand, die drehbar mit dem Ladeboden verbunden und von der zweiten Trennwand beabstandet ist, um einen zweiten Stauraum zu definieren. Der Gestängemechanismus ist mit der ersten Trennwand, der zweiten Trennwand und der dritten Trennwand verbunden, um die erste Trennwand, die zweite Trennwand und die dritte Trennwand aus der verstauten Position in die ausgefahrene Position zu bewegen, wenn eine der ersten Trennwand, die zweite Trennwand und die dritte Trennwand aus der verstauten Position in die ausgefahrene Position bewegt wird.
  • In einem Aspekt beinhaltet die erste Trennwand eine in einem unteren Abschnitt derselben gegossene Hülse. Die Hülse ist konfiguriert, um einen Schaft eines Gelenks aufzunehmen, das auf dem Ladeboden montiert ist, um die erste Trennwand drehbar mit dem Ladeboden zu verbinden.
  • In einem Aspekt beinhaltet die erste Trennwand mindestens einen Haken, der im Stauraum positioniert ist. Der Haken ist konfiguriert, um die Bewegung einer daran befestigten Tasche im Stauraum zu begrenzen.
  • In einem Aspekt ist eine Ladefläche so ausgelegt, dass sie horizontal in einem Ladebereich eines Fahrzeugs liegt und den Frachtorganisator beinhaltet.
  • In dieser Hinsicht beinhaltet der Ladeboden einen ausgesparten Abschnitt, worin der Frachtorganisator innerhalb des ausgesparten Abschnitts verbunden ist.
  • In einem Aspekt ist eine Ladefläche so ausgelegt, dass sie horizontal in einem Ladebereich eines Fahrzeugs liegt. Der Ladeboden beinhaltet zwei aneinander angrenzende Frachtorganisatoren.
  • In einem weiteren Beispiel gemäß der vorliegenden Offenbarung beinhaltet ein Frachtorganisator zur Verwendung in einem Laderaum eines Fahrzeugs einen Ladeboden, der so ausgelegt ist, dass er horizontal im Laderaum des Fahrzeugs positioniert werden kann. Der Ladeboden beinhaltet eine im Laderaum nach oben gerichtete Ladefläche und eine erste Seitenwand, eine zweite Seitenwand, eine erste Stirnwand, eine zweite Stirnwand und eine Basis. Die erste Stirnwand und die zweite Stirnwand verbinden die erste Seitenwand mit der zweiten Seitenwand und der Basis dazwischen. Die Basis ist vertikal von der Ladefläche versetzt, sodass die erste Seitenwand, die zweite Seitenwand, die erste Stirnwand, die zweite Stirnwand und die Basis eine rechteckige Vertiefung definieren. Der Frachtorganisator beinhaltet auch eine erste Trennwand, die drehbar mit der ersten Seitenwand und der zweiten Seitenwand innerhalb der rechteckigen Vertiefung verbunden ist. Die erste Trennwand ist in einer verstauten Position und in einer ausgefahrenen Position bedienbar. Die erste Trennwand ist in der verstauten Position parallel zur Basis der rechteckigen Vertiefung und die erste Trennwand in der ausgefahrenen Position vertikal positioniert. Der Frachtorganisator beinhaltet auch eine zweite Trennwand, die drehbar mit der ersten Seitenwand und der zweiten Seitenwand innerhalb der rechteckigen Vertiefung verbunden ist, sodass die zweite Trennwand von der ersten Trennwand beabstandet ist. Die zweite Trennwand ist in der verstauten Position und in der ausgefahrenen Position bedienbar. Die zweite Trennwand ist in der verstauten Position parallel zur Basis der rechteckigen Vertiefung und die zweite Trennwand in der ausgefahrenen Position vertikal positioniert. Der Frachtorganisator beinhaltet auch eine starre Verbindung, die mit der ersten Trennwand und der zweiten Trennwand verbunden ist. Die starre Verbindung ist so ausgelegt, dass sich die erste Trennwand zusammen mit der zweiten Trennwand von der verstauten Position in die ausgefahrene Position bewegt.
  • Weitere Anwendungsbereiche der vorliegenden Offenbarung ergeben sich aus der ausführlichen Beschreibung, den Ansprüchen und den Zeichnungen. Die ausführliche Beschreibung und die spezifischen Beispiele dienen lediglich der Veranschaulichung und schränken den Umfang der Offenbarung nicht ein.
  • Figurenliste
  • Die vorliegende Offenbarung wird verständlicher unter Zuhilfenahme der ausführlichen Beschreibung und der zugehörigen Zeichnungen, worin gilt:
    • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines exemplarischen Ladebodens der vorliegenden Offenbarung mit einem ersten exemplarischen Frachtorganisator in einer ausgefahrenen Position und einem zweiten exemplarischen Frachtorganisator in einer verstauten Position;
    • 2 ist eine perspektivische Ansicht des Ladebodens von 1, in der sich beide exemplarischen Frachtorganisatoren in der verstauten Position befinden;
    • 3 ist eine Darstellung des exemplarischen Ladebodens von 1, in dem sich ein exemplarischer Frachtorganisator mit darin abgelegten Gegenständen in der ausgefahrenen Position befindet;
    • 4 ist eine Darstellung eines weiteren exemplarischen Frachtorganisators der vorliegenden Offenbarung in der ausgefahrenen Position;
    • 5 ist eine Draufsicht eines weiteren exemplarischen Frachtorganisators der vorliegenden Offenbarung, der eine Verbindung zwischen den Trennwänden und den Gestängen darstellt;
    • 6 ist eine vergrößerte Querschnitts-Rückansicht des exemplarischen Frachtorganisators von 5;
    • 7 ist eine vergrößerte Querschnitts-Draufsicht des exemplarischen Frachtorganisators von 5;
    • 8 ist eine Explosionsansicht eines exemplarischen Gelenkabschnitts des Frachtorganisators von 4;
    • 9 ist eine Querschnitts-Seitenansicht des exemplarischen Gelenkabschnitts von 8;
    • 10 ist eine Querschnitts-Rückansicht des exemplarischen Gelenkabschnitts von 8;
    • 11 ist eine Draufsicht eines exemplarischen Ladebodens der vorliegenden Offenbarung, der ein Profil eines ausgesparten Abschnitts darstellt.
  • In den Zeichnungen werden dieselben Bezugszeichen für ähnliche und/oder identische Elemente verwendet.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • In einem Beispiel gemäß der vorliegenden Offenbarung ist ein Frachtorganisator mit einem Ladeboden zur Verwendung im Laderaum des Fahrzeugs verbunden. Der exemplarische Frachtorganisator beinhaltet eine oder mehrere Trennwände, die in einer verstauten Position oder in einer ausgefahrenen Position bedient werden können. Die Trennwände sind mit einem ausgesparten Abschnitt im Ladeboden verbunden, sodass die Trennwände an oder unter einer Ladefläche des Ladebodens positioniert sind, wenn sich die Trennwände in der verstauten Position befinden. Die Trennwände können von der verstauten Position in die ausgefahrene Position bewegt werden, worin die Trennwände orthogonal zum Ladeboden positioniert sind, um separate Räume zwischen den Trennwänden zu definieren. In der ausgefahrenen Position können verschiedene Gegenstände in den Räumen zwischen den Trennwänden gelagert oder transportiert werden, um die Bewegung dieser Gegenstände zu begrenzen.
  • Die Trennwände des exemplarischen Frachtorganisators sind so miteinander verbunden, dass sich mehr als eine Trennwand gemeinsam von der verstauten Position in die ausgefahrene Position bewegt. Der exemplarische Frachtorganisator ist über integrierte Gelenke mit dem Ladeboden verbunden, sodass sich die eine oder die mehreren Trennwände leicht von der verstauten Position in die ausgefahrene Position drehen können.
  • Unter Bezugnahme auf 1 beinhaltet der exemplarische Frachtorganisator 30 eine erste Trennwand 32, eine zweite Trennwand 34, eine dritte Trennwand 36, ein erstes Gestänge 38 und ein zweites Gestänge 40. Der Frachtorganisator 30 befindet sich auf einem Ladeboden 42. Der Ladeboden 42 ist so bemessen, dass er in einen Laderaum eines Fahrzeugs passt. In dem dargestellten Beispiel ist der Ladeboden 42 so bemessen, dass er in den Laderaum eines Geländewagens oder Crossover-Fahrzeugs passt. In weiteren Beispielen kann der Frachtorganisator 30 auf anderen Formen und Profilen anderer Ladeböden 42 positioniert werden. So kann beispielsweise der Frachtorganisator 30 auf einem Ladeboden 42 positioniert werden, der im Laderaum eines Fließheckfahrzeugs oder im Kofferraum einer Limousine eingesetzt wird. Noch weiter, kann der Frachtorganisator 30 in anderen Anwendungen als in Fahrzeugen eingesetzt werden. Der Frachtorganisator 30 kann auch an Anhängern, Einkaufswagen, Waggons oder anderen Transportvorrichtungen eingesetzt werden.
  • Der in 1 dargestellte Laderaum 42 beinhaltet zwei Frachtorganisatoren 30. Wie dargestellt, ist ein erster Frachtorganisator 30 in der ausgefahrenen Position und ein zweiter Frachtorganisator 30 in der verstauten Position dargestellt. Wie im Folgenden näher beschrieben wird, sind die erste Trennwand 32, die zweite Trennwand 34 und die dritte Trennwand 36 senkrecht zu einer Ladefläche 44 des Ladebodens 42 positioniert, wenn sich der Frachtorganisator 30 in der ausgefahrenen Position befindet. Wenn sich der Frachtorganisator 30 in der verstauten Position befindet, sind die erste Trennwand 32, die zweite Trennwand 34 und die dritte Trennwand 36 parallel zur Ladefläche 44 des Ladebodens 42 angeordnet.
  • Die erste Trennwand 32, die zweite Trennwand 34 und die dritte Trennwand 36 weisen in diesem Beispiel das gleiche Profil und die gleiche Form auf. Die erste Trennwand 32, die zweite Trennwand 34 und die dritte Trennwand 36 sind rechteckige Elemente. In weiteren Beispielen können die erste Trennwand 32, die zweite Trennwand 34 und die dritte Trennwand 36 andere Formen aufweisen. Die erste Trennwand 32, die zweite Trennwand 34 und die dritte Trennwand 36 können aus jedem geeigneten Material bestehen. In diesem Beispiel sind die erste Trennwand 32, die zweite Trennwand 34 und die dritte Trennwand 36 aus einem Kunststoffmaterial gebildet. In weiteren Beispielen können auch andere natürliche und synthetische Materialien verwendet werden, wie beispielsweise Metalle, Holz, Kunststoffe oder Verbundwerkstoffe.
  • Die erste Trennwand 32, die zweite Trennwand 34 und die dritte Trennwand 36 sind in dem dargestellten Beispiel durch das erste Gestänge 38 und das zweite Gestänge 40 miteinander verbunden. Das erste Gestänge 38 ist entlang der innenliegenden Seite der ersten Trennwand 32, der zweiten Trennwand 34 und der dritten Trennwand 36 verbunden. Das zweite Gestänge 40 ist in diesem Beispiel vergleichbar mit dem ersten Gestänge 38, ist jedoch mit der ersten Trennwand 32, der zweiten Trennwand 34 und der dritten Trennwand 36 entlang der Außenseiten der ersten Trennwand 32, der zweiten Trennwand 34 und der dritten Trennwand 36 verbunden.
  • Das erste Gestänge 38 und das zweite Gestänge 40 sind, wie in einem Beispiel dargestellt, längliche Stangen, die mit jeder der ersten Trennwand 32, der zweiten Trennwand 34 und der dritten Trennwand 36 verbunden. Das erste Gestänge 38 und das zweite Gestänge 40 können mit der ersten Trennwand 32, der zweiten Trennwand 34 und der dritten Trennwand 36 unter Verwendung eines Befestigungselements, wie beispielsweise einer Schraube, eines Niets, eines Bolzens oder dergleichen verbunden werden. Alternativ können das erste Gestänge 38 und das zweite Gestänge 40 voneinander beabstandete Bohrungen beinhalten, die mit den Seiten der ersten Trennwand 32, der zweiten Trennwand 34 und der dritten Trennwand 36 ausgerichtet sind. Die erste Trennwand 32, die zweite Trennwand 34 und die dritte Trennwand 36 können Stifte oder andere abgerundete Elemente beinhalten, die in die Bohrungen am ersten Gestänge 38 und am zweiten Gestänge 40 aufgenommen werden, um das erste Gestänge 38 und das zweite Gestänge 40 an der ersten Trennwand 32, der zweiten Trennwand 34 und der dritten Trennwand 36 zu sichern. In noch weiteren Beispielen können andere Arten von Befestigungsschnittstellen verwendet werden, um das erste Gestänge 38 und das zweite Gestänge 40 mit der ersten Trennwand 32, der zweiten Trennwand 34 und der dritten Trennwand 36 zu verbinden.
  • Unabhängig von der Befestigungsart, die bei der Verbindung des ersten Gestänges 38 und des zweiten Gestänges 40 mit der ersten Trennwand 32, der zweiten Trennwand 34 und der dritten Trennwand 36 verwendet wird, können das erste Gestänge 38 und das zweite Gestänge 40 in Bezug auf die erste Trennwand 32, die zweite Trennwand 34 und die dritte Trennwand 36 drehen. Eine derartige Drehung ermöglicht es dem ersten Gestänge 38 und dem zweiten Gestänge 40, die erste Trennwand 32, die zweite Trennwand 34 und die dritte Trennwand 36 gemeinsam aus der verstauten Position in die ausgefahrene Position zu bewegen.
  • Wenn eine der ersten Trennwand 32, die zweite Trennwand 34 und die dritte Trennwand 36 durch Drehen der ersten Trennwand 32, der zweiten Trennwand 34 oder der dritten Trennwand 36 vom Ladeboden 42, dem ersten Gestänge 38 und dem zweiten Gestänge 40 aus der verstauten Position in die ausgefahrene Position bewegt wird, bewirken die verbleibenden Trennwände eine koordinierte Drehung vom Ladeboden nach oben. Dadurch wird die Bewegung des Frachtorganisators 30 von der verstauten Position zur ausgefahrenen Position zu einem einfachen und schnellen Prozess. Wie in dem gezeigten Beispiel dargestellt, ist die dritte Trennwand 36 von einem hinteren Abschnitt 50 des Ladebodens 42 entfernt, sodass eine Person, die auf einen Laderaum zugreift, in dem sich der Ladeboden 42 befindet, nur schwer die dritte Trennwand 36 erreichen könnte. Da die erste Trennwand 32, die zweite Trennwand 34 und die dritte Trennwand 36 durch das erste Gestänge 38 und das zweite Gestänge 40 verbunden sind, muss der Benutzer des Frachtorganisators 30 nur die erste Trennwand 32 erreichen, um alle drei der ersten Trennwand 32, der zweiten Trennwand 34 und der dritten Trennwand 36 einzusetzen.
  • In dem dargestellten Beispiel sind das erste Gestänge 38 und das zweite Gestänge 40 rechteckige Materialstangen mit Längen, die es dem ersten Gestänge 38 und dem zweiten Gestänge 40 ermöglichen, die erste Trennwand 32, die zweite Trennwand 34 und die dritte Trennwand 36 zu verbinden. In weiteren Beispielen beinhalten das erste Gestänge 38 und/oder das zweite Gestänge 40 zwei oder mehr separate Gestänge, welche die erste Trennwand 32, die zweite Trennwand 34 und die dritte Trennwand 36 verbinden. So kann beispielsweise das erste Gestänge 38 und/oder das zweite Gestänge eine erste Stange beinhalten, welche die erste Trennwand 32 mit der zweiten Trennwand 34 verbindet und eine zweite Stange, welche die zweite Trennwand 34 mit der dritten Trennwand 36 verbindet.
  • Wie in 2 dargestellt, befindet sich der Frachtorganisator 30 in der verstauten Position. In der verstauten Position sind die erste Trennwand 32, die zweite Trennwand 34 und die dritte Trennwand 36 parallel und flach zum Ladeboden 42 positioniert. Wie im Folgenden näher beschrieben wird, kann der Ladeboden 42 einen ausgesparten Abschnitt oder eine Vertiefung beinhalten, die es ermöglicht, dass die erste Trennwand 32, die zweite Trennwand 34 und die dritte Trennwand 36 bündig in den Ladeboden 42 passen, sodass eine rückseitige Fläche der ersten Trennwand 32, der zweiten Trennwand 34 und der dritten Trennwand 36 bündig oder vertikal unterhalb der Ladefläche 44 des Ladebodens 42 positioniert ist. In einer derartigen Position können größere Gegenstände in oder aus dem Laderaum des Fahrzeugs geladen (oder entladen) werden, ohne durch die erste Trennwand 32, die zweite Trennwand 34 und die dritte Trennwand 36 behindert zu werden.
  • In dem in den 1 und 2 dargestellten exemplarischen Ladeboden 42 sind zwei Frachtorganisatoren 30 in Längsrichtung nebeneinander auf dem Ladeboden 42 positioniert. In weiteren Beispielen kann der Ladeboden 42 nur einen Frachtorganisator 30 oder mehr als zwei Frachtorganisatoren 30 beinhalten. In weiteren Beispielen können die Frachtorganisatoren 30 auch quer über den Ladeboden 42 ausgerichtet werden.
  • Unter Bezugnahme auf 3 ist der Frachtorganisator 30 in einer ausgefahrenen Position dargestellt, wobei mehrere Gegenstände zwischen der ersten Trennwand 32, der zweiten Trennwand 34 und der dritten Trennwand 36 gelagert sind. Wie dargestellt, kann der Frachtorganisator 30 so bemessen sein, dass er gängige Transportgüter aufnehmen kann. In diesem Beispiel wird der Frachtorganisator 30 beim Transport mehrerer Lebensmittel dargestellt. Um das Halten der Gegenstände zwischen der ersten Trennwand 32, der zweiten Trennwand 34 und der dritten Trennwand 36 zu erleichtern, beinhaltet der Frachtorganisator 30 in diesem Beispiel ein Netz 52. Das Netz 52 wird mit einer oder mehreren Haltegurten 54 am ersten Gestänge 38 befestigt und an einer Unterkante 56 am Ladeboden 42 befestigt. Das Netz 52 erstreckt sich zwischen der ersten Trennwand 32, der zweiten Trennwand 34 und der dritten Trennwand 36, um Gegenstände zwischen der ersten Trennwand 32, der zweiten Trennwand 34 und der dritten Trennwand 36 zu halten.
  • Wie dargestellt, kann der Frachtorganisator 30 Rückhalteeinrichtungen beinhalten, die auch beim Aufbewahren von Gegenständen im Frachtorganisator 30 helfen. Im dem dargestellten Beispiel beinhaltet die erste Trennwand 32 zwei Halteringe 58. Die Halteringe 58 sind mit der ersten Trennwand 32 verbunden und können in einer eingeklappten Position und in einer ausgefahrenen Position bedient werden. In der eingeklappten Position (wie in 1 dargestellt) sind die Halteringe 58 flach gegen die erste Trennwand 32 gefaltet. In dieser Position ermöglichen die Halteringe 58 das Zusammenklappen der ersten Trennwand 32 in die verstaute Position. In der ausgefahrenen Position (wie in 3 dargestellt) sind die Halteringe 58 von der ersten Trennwand 32 nach außen verlängert. In der ausgefahrenen Position können Flaschen, Becher, Gläser oder andere Behälter in die Halteringe 58 eingesetzt werden, um zu verhindern, dass sich das in den Haltering 58 eingesetzte Element innerhalb des Frachtorganisators 30 bewegt. In weiteren Beispielen kann die zweite Trennwand 34 und/oder die dritte Trennwand 36 einen oder mehrere Halteringe 58 beinhalten. Darüber hinaus können die Halteringe 58 andere Formen und andere Durchmesser aufweisen, sodass unterschiedlich große Gegenstände von den Halteringen 58 gehalten werden können.
  • Obwohl nicht dargestellt, können die erste Trennwand 32, die zweite Trennwand 34 und die dritte Trennwand 36 andere Rückhalteeinrichtungen beinhalten, die in die Trennwände integriert oder anderweitig mit diesen verbunden sind, um die Bewegung von Gegenständen in Bezug auf den Frachtorganisator 30 zu begrenzen. Derartige andere Rückhalteeinrichtungen können Haken, elastische Gurte, Taschen, Laschen oder dergleichen beinhalten. Derartige zusätzliche Rückhalteeinrichtungen oder die zuvor beschriebenen Rückhalteeinrichtungen können verwendet werden, um verschiedene Gegenstände im Frachtorganisator 30 zurückzuhalten, wie beispielsweise: Milchflaschen, Milchkartons, Lebensmitteltaschen, Getränkeflaschen, Getränkeflaschenkartons, Weinflaschen, Gartentöpfe, Blumensträuße, Kugeln, Melonen, Werkzeugkisten, Picknickkörbe, Kühlboxen und dergleichen.
  • In einem weiteren in 4 dargestellten Beispiel kann der Frachtorganisator 30 ein oder mehrere Stützfüße 60 beinhalten. Die Stützfüße 60 sind in diesem Beispiel längliche Stangen, die sich zwischen dem Ladeboden 42 und den Seitenkanten der ersten Trennwand 32, der zweiten Trennwand 34 und der dritten Trennwand 36 erstrecken. Die Stützfüße 60 verbinden sich mit einem Stift oder anderen Verbindungselementen an den Seitenkanten der ersten Trennwand 32, der zweiten Trennwand 34 und der dritten Trennwand 36. Die Stützfüße 60 können mit der ersten Trennwand 32, der zweiten Trennwand 34 und der dritten Trennwand 36 verbunden werden, um den Frachtorganisator in der dargestellten ausgefahrenen Position zu stützen. Wenn die Stützfüße 60 an der ersten Trennwand 32, der zweiten Trennwand 34 und der dritten Trennwand 36 befestigt sind, wird der Frachtorganisator 30 daran gehindert, sich nach unten in die verstaute Position zu bewegen, es sei denn, die Stützfüße 60 werden von der ersten Trennwand 32, der zweiten Trennwand 34 und der dritten Trennwand 36 gelöst.
  • Die Stützfüße 60 werden an der Ladefläche 42 mit einem Stift oder einem anderen Stecker verbunden, der eine Drehung der Stützfüße 60 ermöglicht. Auf diese Weise können die Stützfüße 60 in Richtung des Ladebodens 42 gedreht und verdeckt werden, wenn sich der Frachtorganisator 30 in der verstauten Position befindet. Die Stützbeine 60 können auch vom Ladeboden 42 nach oben gedreht und mit der ersten Trennwand 32, der zweiten Trennwand 34 und der dritten Trennwand 36 verbunden werden, wenn der Frachtorganisator 30 in die ausgefahrene Position gebracht wird. Die Stützfüße 60 können eine C-förmige Schnappverbindung oder einen anderen Stecker am Ende des Stützfußes 60 beinhalten, der mit der ersten Trennwand 32, der zweiten Trennwand 34 oder der dritten Trennwand 36 verbunden ist. Auf diese Weise kann der Stützfuß 60 lösbar mit der ersten Trennwand 32, der zweiten Trennwand 34 oder der dritten Trennwand 36 verbunden werden, um zwischen der verstauten und der ausgefahrenen Position mit dem Frachtorganisator 30 zu wechseln.
  • In weiteren Beispielen des Frachtorganisators 30 kann in Verbindung mit dem Frachtorganisator 30 nur ein Stützfuß 60 verwendet werden. Wie zu erkennen ist, kann bei Verwendung von nur einem Stützfuß 60 dieser mit der ersten Trennwand 32, der zweiten Trennwand 34 oder der dritten Trennwand 36 verbunden werden. Ein einzelner Stützfuß 60 kann alle Trennwände in der ausgefahrenen Position tragen, da die erste Trennwand 32, die zweite Trennwand 34 und die dritte Trennwand 36 durch das erste Gestänge 38 und/oder das zweite Gestänge 40 miteinander verbunden sind.
  • Unter jetziger Bezugnahme auf die 5-7 ist ein Beispiel für das erste Gestänge 38 und das zweite Gestänge 40 dargestellt. In diesem Beispiel sind das erste Gestänge 38 und das zweite Gestänge 40 mit der ersten Trennwand 32, der zweiten Trennwand 34 und der dritten Trennwand 36 durch Stifte 62 und Befestigungselemente 64 verbunden. Die Stifte 62 sind zylindrisch mit einem Kopfabschnitt 66 und einem Körperabschnitt 68. Der Kopfabschnitt 66 weist einen Durchmesser auf, der größer ist als der Körperabschnitt 68. Die Stifte 62 sind in der ersten Trennwand 32, der zweiten Trennwand 34 und der dritten Trennwand 36 so positioniert, dass die distalen Enden 70 der Stifte 62 aus den Seiten der ersten Trennwand 32, der zweiten Trennwand 34 und der dritten Trennwand 36 herausragen.
  • Das erste Gestänge 38 und das zweite Gestänge 40 beinhalten im dargestellten Beispiel kreisförmige Öffnungen 72. Die Öffnungen 72 sind entlang der Längen des ersten Gestänges 38 und des zweiten Gestänges 40 beabstandet und weisen Innendurchmesser auf, die kleiner sind als die Außendurchmesser der Körper der Stifte 62. Somit passen das erste Gestänge 38 und das zweite Gestänge 40 über die distalen Enden 70 der Stifte 62 und ermöglichen eine Drehung des ersten Gestänges 38 und des zweiten Gestänges 40 in Bezug auf die Stifte 62. Das erste Gestänge 38 und das zweite Gestänge 40 werden an den Stiften 62 befestigt, indem die Befestigungselemente 64 durch das erste Gestänge 38 und das zweite Gestänge 40 und in die Stifte 62 gesichert werden, wie in den 5 und 7 dargestellt. Wie dargestellt, sind die Befestigungselemente 64 Schrauben oder Bolzen, während in anderen Beispielen andere Arten von Befestigungselementen wie Nieten, Druckstifte, Clips und dergleichen verwendet werden können. In noch weiteren Beispielen können die Stifte 62 Befestigungselemente beinhalten, die in die Stifte 62 integriert sind, wodurch die Stifte 62 in die Öffnungen 72 eingesetzt und darin gesichert werden, ohne dass zusätzliche Befestigungselemente 64 erforderlich sind.
  • Die Stifte 62 können einzelne Stücke sein, die in die erste Trennwand 32, die zweite Trennwand 34 und/oder die dritte Trennwand 36 eingegossen sind. In weiteren Beispielen können die Stifte 62 als Teil der ersten Trennwand 32, der zweiten Trennwand 34 und/oder der dritten Trennwand 36 vergossen werden. In noch weiteren Beispielen können die Stifte 62 separate Stücke sein, die in die erste Trennwand 32, die zweite Trennwand 34 und/oder die dritte Trennwand 36 eingeschraubt oder anderweitig befestigt werden.
  • Wie in 6 dargestellt, weisen das erste Gestänge 38 und die dritte Trennwand 36 eine Dicke auf, die gleich oder kleiner als die Tiefe eines ausgesparten Abschnitts 76 des Ladebodens 42 ist. Diese relative Größe ermöglicht es, das erste Gestänge 38 und die dritte Trennwand 36 mit einer Rückseite 78 der dritten Trennwand 36 und einer Oberseite 80 des ersten Gestänges zu positionieren, die auf die Ladefläche 44 des Ladebodens 42 ausgerichtet oder im Wesentlichen koplanar mit dieser ist. Das zweite Gestänge 40, die erste Trennwand 32 und die zweite Trennwand 34 können ähnlich konfiguriert werden, sodass die Rückseiten 78 der ersten Trennwand 32 und der zweiten Trennwand 34 sowie die Oberseite 80 des zweiten Gestänges 40 ebenfalls mit der Ladefläche 44 des Ladebodens 42 ausgerichtet oder im Wesentlichen koplanar sind.
  • Wie in 6 weiter dargestellt, können das erste Gestänge 38, die dritte Trennwand 36 und der Ladeboden 42 eine Verkleidungsschicht 92 beinhalten. Die Verkleidungsschicht 92 ist eine Schicht aus Gewebe, Vinyl, Leder, strukturiertem Kunststoff oder anderem Oberflächenmaterial, die auf den nach oben gerichteten Oberflächen (d. h. der Rückseite 78, der Oberseite 80 und der Ladefläche 44) angeordnet ist. Die Verkleidungsschicht 92 ist eine ästhetisch ansprechende Oberflächenschicht, die einem oder mehreren der ersten Gestänge 38, der dritten Trennwand 36 und/oder des Ladebodens 42 hinzugefügt werden kann, um das Aussehen dieser Komponenten zu koordinieren, wenn sich der Frachtorganisator 30 in der verstauten Position befindet. Beim Verstauen würde der Frachtorganisator 30 genauso aussehen wie der Ladeboden 42, wenn die Verkleidungsschicht 92 wie dargestellt und beschrieben auf die nach oben gerichteten Oberflächen aufgebracht wird. Die Verkleidungsschicht 92 kann durch Kleben, Schweißen, Nieten oder eine andere geeignete Befestigungsart gesichert und am zweiten Gestänge 40, der ersten Trennwand 32 und der zweiten Trennwand 34 befestigt werden.
  • Wie in den 8-10 dargestellt sind die erste Trennwand 32, die zweite Trennwand 34 und die dritte Trennwand 36 mittels eines Gelenks 82 drehbar mit dem Ladeboden 42 verbunden. In dem dargestellten Beispiel ist die dritte Trennwand 36 drehbar mit dem Ladeboden 42 verbunden dargestellt. Wie zu erkennen ist, kann mit einem ähnlichen Gelenk 82 auch die erste Trennwand 32 und die zweite Trennwand 34 drehbar mit dem Ladeboden 42 verbunden werden.
  • In dem dargestellten Beispiel beinhaltet der Ladeboden 42 eine Gelenkkammer 84, die von einem Boden des Ladebodens 42 nach oben ragt. Die Gelenkkammer 84 ist so bemessen und konfiguriert, dass sie das Gelenk 82 aufnimmt. Die Gelenkkammer 84 beinhaltet einen zentralen Abschnitt 86 und erste und zweite Verlängerungsabschnitte 88, 90. Der zentrale Abschnitt 86 weist eine Höhe auf, die größer ist als die Höhen der ersten und zweiten Verlängerungsabschnitte 88, 90. Der zentrale Abschnitt 86 ist mit dem ausgesparten Abschnitt 76 des Ladebodens 42 verbunden, sodass das Gelenk 82 (oder ein Abschnitt desselben) in den ausgesparten Abschnitt 76 hineinragen kann, um in die dritte Trennwand 36 einzugreifen, wie im Folgenden beschrieben wird.
  • Das Gelenk 82, im dargestellten Beispiel, ist eine separate Komponente, die in die Gelenkkammer 84 eingesetzt und mit Gelenkbefestigungsmitteln 94 am Ladeboden 42 befestigt wird. Wie in 9 dargestellt, kann der Ladeboden 42 komplementäre Befestigungselemente 96 beinhalten, die in den Ladeboden 42 eingegossen oder anderweitig in diesem verbunden sind, um die Befestigung des Gelenks 82 am Ladeboden 42 zu ermöglichen, indem die Gelenkbefestigungen durch einen ersten Arm 98 und einen zweiten Arm 100 des Gelenks 82 sowie in die komplementären Befestigungselemente 96 gesichert werden. Die Gelenkbefestigungselemente 94 und die ergänzenden Befestigungselemente 96 können jedes geeignete Befestigungselement sein, wie beispielsweise Schrauben und Muttern oder dergleichen.
  • Das Gelenk 82 beinhaltet einen Kern 102, der zwischen dem ersten Arm 98 und dem zweiten Arm 100 positioniert ist. Wenn das Gelenk 82 in die Gelenkkammer 84 aufgenommen wird, dann wird der Kern 102 im zentralen Abschnitt 86 und der erste und zweite Arm 98, 100 in den ersten bzw. zweiten Verlängerungsabschnitten 88, 90 positioniert. In dem dargestellten Beispiel weist der Kern ein abgerundetes Profil auf, das vom ersten und zweiten Arm 98, 100 nach oben ragt.
  • Das Gelenk 82 beinhaltet auch einen Schaft 104, der aus dem Kern 102 nach außen ragt. Der Schaft 104 ragt vom Kern 102 nach außen und in den ausgesparten Abschnitt 76 des Ladebodens 42, um in die dritte Trennwand 36 einzugreifen. Beim Eingriff in die dritte Trennwand 36 kann sich die dritte Trennwand 36 um den Schaft 104 drehen. Der Schaft 104 ist ein längliches zylindrisches Element, das in den Kern 102 eingegossen oder anderweitig gesichert ist. Der Schaft 104 beinhaltet in dem dargestellten Beispiel ein Einführende 106 mit einer Fase oder einem anderen Merkmal, das das Anbringen der dritten Trennwand 36 über dem Schaft 104 erleichtert. Der Schaft 104 beinhaltet auch einen Kopf 112, der ein vergrößerter Abschnitt des Schaftes am Ende des Schaftes 104 gegenüber dem Kopf 112 ist. Der Kopf 112 kann beim Sichern des Schaftes 104 im Kern 102 unterstützend wirken. In weiteren Beispielen des Gelenks 82 können der Kern 102 und/oder der Schaft 104 andere Formen aufweisen und durch alternative Befestigungsverfahren miteinander verbunden werden.
  • Wie in 10 dargestellt, beinhaltet die dritte Trennwand 36 eine Hülse 108. Die Hülse 108 ist ein hohles zylindrisches Rohr innerhalb der dritten Trennwand 36. Die Hülse 108 ist mit einem Innendurchmesser größer als der Außendurchmesser des Schaftes 104 bemessen, sodass die Hülse 108 über dem Schaft 104 angebracht werden kann, wenn die dritte Trennwand 36 mit dem Gelenk 82 eingebaut ist. Die Hülse 108 kann eine glatte Innenfläche zum Eingreifen in den Schaft 104 aufweisen und somit einen reibungslosen Betrieb des Frachtorganisators 30 ermöglichen. In einem Beispiel sind die Hülse 108 und der Schaft 104 aus geeigneten Metallen hergestellt. In weiteren Beispielen kann die Hülse 108 und/oder der Schaft 104 aus anderen Materialien, wie beispielsweise geeigneten Kunststoffen oder Verbundwerkstoffen, hergestellt werden.
  • Wie zu erkennen ist, beinhaltet der Ladeboden 42 mehrere Gelenkkammern 84 und mehrere Gelenke 82, die auf gegenüberliegenden Seiten der ersten Trennwand 32, der zweiten Trennwand 34 und der dritten Trennwand 36 angeordnet sind. Auf diese Weise sind die erste Trennwand 32, die zweite Trennwand 34 und die dritte Trennwand 36 drehbar mit dem Ladeboden 42 verbunden und können wie zuvor beschrieben von der verstauten Position in die ausgefahrene Position bewegt werden.
  • In einem Beispiel beinhaltet der Ladeboden 42 den ausgesparten Abschnitt 76, wie in 11 dargestellt. In diesem Beispiel ist der ausgesparte Abschnitt 76 eine Vertiefung im Ladeboden 42, die es ermöglicht, dass die erste Trennwand 32, die zweite Trennwand 34, die dritte Trennwand 36, das erste Gestänge 38 und das zweite Gestänge 40 auf oder unter der Ladefläche 44 des Ladebodens 42 platziert sind. In diesem Beispiel beinhaltet der ausgesparte Abschnitt 76 eine oder mehrere rechteckige Vertiefungen, die durch die Trennwände 110 getrennt sind. Die rechteckigen Vertiefungen sind so bemessen, dass sie die erste Trennwand 32, die zweite Trennwand 34, die dritte Trennwand 36, das erste Gestänge 38 und das zweite Gestänge 40 aufnehmen. In weiteren Beispielen beinhaltet der ausgesparte Abschnitt 76 nicht die Trennwände 110 und der ausgesparte Abschnitt ist eine Aussparung mit einem Außenprofil, das dem Außenumfang des Frachtorganisators 30 folgt, wenn sich der Frachtorganisator 30 in der verstauten Position befindet.
  • Der Ladeboden 42 kann mit einem Fahrzeug als Merkmal der Ladefläche vorgesehen sein. In weiteren Beispielen können der Frachtorganisator 30 und/oder der Ladeboden 42 mit dem in den Ladeboden 42 integrierten Frachtorganisator 30 als Zubehör oder als Aftermarket-Artikel anstelle eines vorhandenen Ladebodens vorgesehen werden.
  • Die vorhergehende Beschreibung ist rein illustrativ und soll die vorliegende Offenbarung sowie ihre Ausführungen oder Verwendungen keineswegs einschränken. Die umfassenden Lehren der Offenbarung können in zahlreichen Formen umgesetzt werden. Obwohl die vorliegende Offenbarung also bestimmte Beispiele beinhaltet, ist der eigentliche Umfang der Offenbarung hierdurch in keiner Weise eingeschränkt, und weitere Modifikationen gehen aus dem Studium der Zeichnungen, der Beschreibung und den folgenden Ansprüchen hervor. Es sei darauf hingewiesen, dass einer oder mehrere Schritte innerhalb eines Verfahrens in anderer Reihenfolge (oder gleichzeitig) ausgeführt werden können, ohne die Prinzipien der vorliegenden Offenbarung zu verändern. Ferner, obwohl jede der Ausführungsformen oben dahingehend beschrieben ist, dass sie bestimmte Merkmale aufweist, kann/können eines oder mehrere dieser Funktionen, die in Bezug auf jede Ausführungsform der Offenbarung beschrieben sind, in jeder der anderen Ausführungsformen implementiert und/oder kombiniert werden, selbst wenn diese Kombination nicht explizit beschrieben wird. Mit anderen Worten ausgedrückt schließen sich die beschriebenen Ausführungsformen nicht gegenseitig aus, und Permutationen von einer oder mehreren Ausführungsformen gegeneinander bleiben innerhalb des Schutzumfangs dieser Offenbarung.
  • Räumliche und funktionale Beziehungen zwischen Elementen werden unter Verwendung von verschiedenen Begriffen beschrieben, einschließlich „verbunden“, „in Eingriff stehend“, „gekoppelt“, „angrenzend“, „neben“, „oben“, „über“, „unter“ und „angeordnet“. Sofern nicht ausdrücklich als „direkt“ beschrieben, kann eine Beziehung eine direkte Beziehung sein, wenn eine Beziehung zwischen einem ersten und zweiten Element in der oben genannten Offenbarung beschrieben wird, wenn keine anderen intervenierenden Elemente zwischen dem ersten und zweiten Element vorhanden sind, kann jedoch auch eine indirekte Beziehung sein, wenn ein oder mehrere intervenierende(s) Element(e) (entweder räumlich oder funktional) zwischen dem ersten und zweiten Element vorhanden ist/sind.
  • Keines der in den Ansprüchen genannten Elemente ist als Mittel für eine Funktion (sog. „means plus function“) nach 35 U.S.C. §112(f) zu verstehen, es sei denn, ein Element wird ausdrücklich unter Verwendung des Begriffes „means for“ (Mittel für) beschrieben oder falls in einem Verfahrensanspruch die Begriffe „Vorgang für“ oder „Schritt für“ verwendet werden.

Claims (10)

  1. Frachtorganisator zum Verwenden auf einem Ladeboden eines Fahrzeugs, umfassend: eine erste Trennwand, die drehbar mit dem Ladeboden verbunden ist, eine zweite Trennwand, die drehbar mit dem Ladeboden verbunden und von der ersten Trennwand beabstandet ist, um mindestens einen Stauraum zu definieren, wobei die erste Trennwand und die zweite Trennwand so ausgelegt sind, dass sie in einer verstauten Position und in einer ausgefahrenen Position eingesetzt werden; und einen Gestängemechanismus, der mit der ersten Trennwand und der zweiten Trennwand verbunden ist, wobei der Gestängemechanismus zum Bewegen der ersten Trennwand und der zweiten Trennwand aus der verstauten Position in die ausgefahrene Position ausgelegt ist, wenn eine der ersten Trennwand und die zweite Trennwand von der verstauten Position in die ausgefahrene Position bewegt wird.
  2. Frachtorganisator nach Anspruch 1, worin der Gestängemechanismus ein erstes Seitengestänge und ein zweites Seitengestänge beinhaltet, wobei das erste Seitengestänge mit einer ersten Seite an der ersten Trennwand und der zweiten Trennwand und das zweite Seitengestänge mit einer zweiten Seite der ersten Trennwand und der zweiten Trennwand verbunden sind, worin sich die erste Seite und die zweite Seite an der ersten Trennwand und der zweiten Trennwand einander gegenüberliegen.
  3. Frachtorganisator nach Anspruch 1, worin die erste Trennwand und die zweite Trennwand horizontal in der verstauten Position und vertikal in der ausgefahrenen Position positioniert sind.
  4. Frachtorganisator nach Anspruch 2, worin das erste Seitengestänge mindestens ein starres Element beinhaltet, das mit der ersten Trennwand und der zweiten Trennwand verbunden ist.
  5. Frachtorganisator nach Anspruch 1, worin die erste Trennwand einen nach außen ragenden Stift beinhaltet, wobei der Stift die erste Trennwand drehbar mit dem Gestängemechanismus verbindet.
  6. Frachtorganisator nach Anspruch 5, worin die erste Trennwand mit dem Gestängemechanismus über ein Befestigungselement verbunden ist, das durch den Gestängemechanismus in den Bolzen an der ersten Trennwand eingesetzt wird.
  7. Frachtorganisator nach Anspruch 1, worin die erste Trennwand und die zweite Trennwand eine Dicke aufweisen, die kleiner ist als eine Höhe eines ausgesparten Abschnitts auf dem Ladeboden, sodass die erste Trennwand und die zweite Trennwand nicht über eine Ladefläche des Ladebodens herausragen, wenn sich die erste Trennwand und die zweite Trennwand in der verstauten Position befinden.
  8. Frachtorganisator nach Anspruch 1, worin die erste Trennwand und die zweite Trennwand eine Verkleidungsschicht beinhalten, die auf einer Rückseite der ersten Trennwand und der zweiten Trennwand angeordnet ist, wobei die Verkleidungsschicht vom Ladeboden nach oben zeigt, wenn sich die erste Trennwand und die zweite Trennwand in der verstauten Position befinden, wobei die Verkleidungsschicht ein Gewebematerial umfasst, das mit einem Gewebematerial auf dem Ladeboden identisch ist.
  9. Frachtorganisator nach Anspruch 1, ferner umfassend ein Gelenk, wobei das Gelenk mit dem Ladeboden verbunden ist und einen Schaft beinhaltet, der in einer Hülse in der ersten Trennwand aufgenommen ist, wobei der Schaft die erste Trennwand drehbar mit dem Ladeboden verbindet.
  10. Frachtorganisator nach Anspruch 1, ferner umfassend ein Netz, das mit einer Vielzahl von Haltegurten mit dem Gestängemechanismus verbunden ist und sich zwischen der ersten Trennwand und der zweiten Trennwand erstreckt, um die Bewegung von im Stauraum befindlichen Gegenständen zu begrenzen.
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