DE202018106499U1 - Hilfswagensystem für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Hilfswagensystem für ein Kraftfahrzeug Download PDF

Info

Publication number
DE202018106499U1
DE202018106499U1 DE202018106499.1U DE202018106499U DE202018106499U1 DE 202018106499 U1 DE202018106499 U1 DE 202018106499U1 DE 202018106499 U DE202018106499 U DE 202018106499U DE 202018106499 U1 DE202018106499 U1 DE 202018106499U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
base
auxiliary carriage
flip
auxiliary
support frame
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE202018106499.1U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ford Global Technologies LLC
Original Assignee
Ford Global Technologies LLC
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ford Global Technologies LLC filed Critical Ford Global Technologies LLC
Publication of DE202018106499U1 publication Critical patent/DE202018106499U1/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B3/00Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
    • B62B3/14Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor characterised by provisions for nesting or stacking, e.g. shopping trolleys
    • B62B3/1404Means for facilitating stowing or transporting of the trolleys; Antitheft arrangements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R5/00Compartments within vehicle body primarily intended or sufficiently spacious for trunks, suit-cases, or the like
    • B60R5/04Compartments within vehicle body primarily intended or sufficiently spacious for trunks, suit-cases, or the like arranged at rear of vehicle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B3/00Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
    • B62B3/02Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor involving parts being adjustable, collapsible, attachable, detachable or convertible
    • B62B3/027Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor involving parts being adjustable, collapsible, attachable, detachable or convertible collapsible shopping trolleys
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B5/00Accessories or details specially adapted for hand carts
    • B62B5/0003Adaptations for loading in or on a vehicle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B2205/00Hand-propelled vehicles or sledges being foldable or dismountable when not in use
    • B62B2205/04Hand-propelled vehicles or sledges being foldable or dismountable when not in use box-shaped in folded position
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B2205/00Hand-propelled vehicles or sledges being foldable or dismountable when not in use
    • B62B2205/12Collapsible wheels
    • B62B2205/123Collapsible wheels comprising a foldable interconnecting shaft

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Handcart (AREA)
  • Vehicle Step Arrangements And Article Storage (AREA)

Abstract

Hilfswagensystem für ein Kraftfahrzeug, umfassend:einen Tragrahmen;eine Basis, die an einer Schwenkachse am Tragrahmen angebracht ist und zwischen einer verstauten Position und einer Gebrauchsposition verlagerbar ist;eine Umklappwandbaugruppe, die von der Basis getragen wird und zwischen einer Grundposition und einer Aufklappposition verlagerbar ist; undeine Umklappbeinbaugruppe, die von dem Tragrahmen getragen wird und zwischeneiner ersten Position und einer zweiten Position verlagerbar ist.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Dieses Dokument betrifft allgemein das Gebiet der Kraftfahrzeugausrüstung und insbesondere ein neuartiges und verbessertes Hilfswagensystem, das bei Nichtgebrauch vollständig in eine Ladefläche eines Kraftfahrzeugs integriert werden kann und im Gebrauch aus dem Fahrzeug entfernt und zu einem Hilfswagen für eine breite Spanne von unterschiedlichen Anwendungen aufgestellt werden kann.
  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Dieses Dokument betrifft ein neuartiges und verbessertes Hilfswagensystem für ein Kraftfahrzeug, das bei Nichtgebrauch als integrierter Teil der Ladefläche verstaut werden kann und zu einem Hilfswagen für eine breite Spanne von Anwendungen aufgestellt werden kann. Ein solcher Hilfswagen kann eine nahtlose Möglichkeit zum Laden oder Entladen eines Kraftfahrzeugs auf bequeme und effiziente Weise bereitstellen. Ein solcher Hilfswagen kann die Kundenzufriedenheit mit einem Kraftfahrzeug, das mit dem Hilfswagensystem ausgestattet ist, wesentlich erhöhen.
  • KURZDARSTELLUNG
  • Gemäß den hier beschriebenen Aufgaben und Vorteilen wird ein Hilfswagensystem für ein Kraftfahrzeug bereitgestellt. Dieses Hilfswagensystem umfasst einen Tragrahmen, eine Basis, die an einer Schwenkachse am Tragrahmen angebracht ist, eine Umklappwandbaugruppe, die auf der Basis getragen wird, und eine Umklappbeinbaugruppe, die auf dem Tragrahmen getragen wird. Die Basis ist zwischen einer verstauten Position, in der sie einen integrierten Teil einer Ladefläche des Kraftfahrzeugs bildet, und einer Gebrauchsposition verlagerbar. Die Umklappwandbaugruppe ist zwischen einer Grundposition, in der sie flach an der Basis ruht, und einer Aufklappposition verlagerbar, in der sie aufrechte Seitenwände für einen Hilfswagen bereitstellt. Die Umklappbeinbaugruppe ist zwischen einer ersten Position, in der sie eingeklappt ist und sich an der Basis entlang erstreckt, und einer zweiten Position verlagerbar, in der sie vom Hilfswagen vorspringt und diesen trägt.
  • Die Basis kann eine erste Fläche und eine zweite Fläche beinhalten. Die Umklappwandbaugruppe kann von der zweiten Fläche getragen werden.
  • Die erste Fläche und die Ladefläche des Kraftfahrzeugs können durch eine passende Abdecklage bedeckt sein. Auf diese Weise kann das Hilfswagensystem einen integrierten Teil der Ladefläche bilden, wenn das Hilfswagensystem zwischen den Verwendungen im Kraftfahrzeug verstaut ist.
  • Die Umklappbeinbaugruppe kann einen ersten Abschnitt und einen zweiten Abschnitt beinhalten. Der erste Abschnitt kann eine erste Schwenkverbindung mit dem Tragrahmen beinhalten. Der zweite Abschnitt kann eine zweite Schwenkverbindung mit dem Tragrahmen beinhalten. Der erste Abschnitt kann ferner eine erste Rolle, die von einem ersten Bein getragen wird, und eine zweite Rolle beinhalten, die von einem zweiten Bein getragen wird. Der zweite Abschnitt kann eine dritte Rolle, die von einem dritten Bein getragen wird, und eine vierte Rolle beinhalten, die von einem vierten Bein getragen wird. Zu Zwecken dieses Dokuments gilt eine „Rolle“ als Räder, Schwenkrollen und beliebige ähnliche Strukturen beinhaltend, die es dem Hilfswagen ermöglichen, über den Erdboden, einen Hausboden oder eine andere Fläche zu rollen, wenn sich die Beine in der zweiten Position befinden, in der sie den Hilfswagen tragen.
  • Das Hilfswagensystem kann auch einen Rastmechanismus beinhalten. Dieser Rastmechanismus dient dazu, die Umklappbeinbaugruppe selektiv in der ersten Position oder der zweiten Position einrasten zu lassen. Das Rastsystem kann ferner einen Drehknopf beinhalten. Dieser Drehknopf kann auch verwendet werden, um die Basis in entweder der verstauten Position oder der Gebrauchsposition zu sichern.
  • Die Umklappwandbaugruppe kann ein Verriegelungsmerkmal beinhalten, um die Umklappwandbaugruppe in der Grundposition und der Aufklappposition zu verriegeln. Das Verriegelungsmerkmal kann eine Vielzahl von Verriegelungsklemmen und ein Entriegelungsstellglied beinhalten. Dieses Entriegelungsstellglied kann einen Knopf und ein zusammenwirkendes Kabel beinhalten.
  • In einer oder mehreren Ausführungsformen des Hilfswagensystems kann die Umklappwandbaugruppe eine erste Wand, die durch ein erstes Scharnier an der Basis angebracht ist, eine zweite Wand, die durch ein zweites Scharnier an der Basis angebracht ist, eine dritte Wand, die durch ein drittes Scharnier an der Basis angebracht ist, und eine vierte Wand beinhalten, die durch ein viertes Scharnier an der Basis angebracht ist.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt wird ein Verfahren zum Transportieren von Gegenständen zu und von einem Kraftfahrzeug bereitgestellt. Das Verfahren umfasst folgende Schritte: (a) Entfernen eines Hilfswagens aus einer Aufnahme im Kraftfahrzeug, (b) Ausklappen einer Umklappbeinbaugruppe des Hilfswagens durch Verlagern der Umklappbeinbaugruppe aus einer ersten Position in eine zweite Position, (c) Verlagern einer Umklappwandbaugruppe aus einer Grundposition in eine Aufklappposition und (d) Schwenken einer Basis des Hilfswagens aus einer verstauten Position in eine Gebrauchsposition, wodurch die Umklappwandbaugruppe aus einer nach unten vorspringenden Position in eine nach oben vorspringende Position umorientiert wird.
  • Das Verlagern der Umklappwandbaugruppe aus der Grundposition in die Aufklappposition beinhaltet das Entriegeln eines Verriegelungsmerkmals und Schwenken von Wänden der Umklappwandbaugruppe in die Aufklappposition aufgrund von Schwerkraft.
  • Das Verfahren kann ferner den Schritt des Legens von Gegenständen in den Hilfswagen beinhalten. Dem kann der Schritt des erneute Anordnen des Hilfswagens im Kraftfahrzeug durch Umklappen der Umklappbeinbaugruppe aus der zweiten Position in die erste Position folgen. Ferner kann das Verfahren den Schritt des Einführens der Basis des Hilfswagens in die Aufnahme in einer Ladefläche des Kraftfahrzeugs beinhalten, wobei die Umklappwandbaugruppe in der Aufklappposition von der Basis aufragt und die Waren auf der Basis innerhalb der Wände der Umklappwandbaugruppe gehalten werden.
  • Alternativ kann das Verfahren das erneute Anordnen des Hilfswagens im Kraftfahrzeug durch Verlagern der Umklappwandbaugruppe aus der Aufklappposition in die Grundposition und Schwenken der Basis des Hilfswagens aus der Gebrauchsposition in die verstaute Position beinhalten. Ferner kann das Verfahren das Umklappen der Umklappbeinbaugruppe aus der zweiten Position in die erste Position beinhalten. Dem kann das Verfahren des Einführens der Basis des Hilfswagens in die Aufnahme folgen, wodurch die Basis einen integrierten Teil der Ladefläche des Kraftfahrzeugs bildet und die Umklappbeinbaugruppe und die Umklappwandbaugruppe unter der Basis und der Ladefläche verborgen sind.
  • In der folgenden Beschreibung werden mehrere bevorzugte Ausführungsformen des Hilfswagensystems für ein Kraftfahrzeug gezeigt und beschrieben. Es versteht sich, dass andere unterschiedliche Ausführungsformen des Hilfswagensystems möglich sind und dass seine mehreren Details in verschiedenen offensichtlichen Aspekt modifizierbar sind, ohne jeweils von dem in den nachfolgenden Ansprüchen dargelegten und beschriebenen Hilfswagensystem abzuweichen. Entsprechend sind die Zeichnungen und Beschreibungen als veranschaulichend und nicht als einschränkend zu betrachten.
  • Figurenliste
  • Die begleitenden Zeichnungen, die hierin einbezogen sind und einen Teil der Beschreibung bilden, veranschaulichen mehrere Aspekte des Hilfswagensystems und dienen gemeinsam mit der Beschreibung dazu, bestimmte Grundgedanken davon zu erläutern.
    • 1 ist eine schematische Ansicht des Hilfswagensystems, die den Hilfswagen in einer verstauten Konfiguration zeigt, wobei eine erste Fläche der Basis in die Ladefläche des Kraftfahrzeugs integriert ist und die Umklappwandbaugruppe und die Umklappbeinbaugruppe des Hilfswagens verborgen sind.
    • 2 ist eine schematische Darstellung ähnlich wie 1, die jedoch die teilweise Entnahme des Hilfswagens aus dem Kraftfahrzeug darstellt.
    • 3 ist eine schematische perspektivische Ansicht, die den Hilfswagen darstellt, der aus dem Kraftfahrzeug entfernt wurde und von der Umklappbeinbaugruppe getragen wird, die in die zweite Position zum Tragen der Basis des Hilfswagens über dem Erdboden verlagert wurde.
    • 4 ist eine schematische Darstellung ähnlich wie 3, die jedoch den Hilfswagen nach dem Ausklappen der Umklappwandbaugruppe aus der Grundposition, in der die Wände an der zweiten Fläche der Basis ruhen, aufgrund der Schwerkraft in die Aufklappposition darstellt.
    • 5 ist eine schematische perspektivische Ansicht, die die Verlagerung der Basis aus der verstauten Position, in der die erste Fläche der Basis nach oben gerichtet ist, in die Gebrauchsposition darstellt, in der die zweite Fläche der Basis nach oben gerichtet ist, sodass die aufgeklappten Umklappwände von der Basis aufragen und die Basis und die Wände einen „Korb“ zum Halten von Waren oder anderen Artikeln bilden, die in dem Hilfswagen transportiert werden.
    • 6 offenbart einen vollständig aufgestellten Hilfswagen, der zum Halten von Waren oder anderen Artikeln bereit ist.
    • 7 stellt dar, wie der vollständig aufgestellte Hilfswagen zurück in die Aufnahme im Kraftfahrzeug geladen werden kann.
    • 8 stellt dar, wie der Hilfswagen mit der Umklappwandbaugruppe in der Aufklappposition im Kraftfahrzeug positioniert sein kann, sodass Waren und andere Artikel im Hilfswagen gehalten werden können, wenn dieser in die Aufnahme in der Ladefläche des Kraftfahrzeugs eingesetzt ist.
    • 9 ist eine schematische Darstellung einer möglichen Ausführungsform des Verriegelungsmerkmals zum Verriegeln der Wände der Umklappwandbaugruppe flach an der zweiten Fläche der Basis anliegend in der ersten Position.
    • 10 ist eine schematische Darstellung einer alternativen Ausführungsform des Hilfswagens, wobei die Beine des zweiten Abschnitts der Umklappbeinbaugruppe um den Tragrahmen derselben Schwenkachse wie die Basis schwenken.
  • Nun erfolgt eine detaillierte Bezugnahme auf die vorliegenden bevorzugten Ausführungsformen des Hilfswagensystems für ein Kraftfahrzeug, von dem Beispiele in den beigefügten Zeichnungen erläutert sind.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Es wird Bezug genommen auf 1-8, die das neue und verbesserte Hilfswagensystem 10 für ein Kraftfahrzeug darstellen. Das System beinhaltet einen Hilfswagen 12 mit einem Tragrahmen 14, einer Basis 16, einer Umklappwandbaugruppe 18 und einer Umklappbeinbaugruppe 20.
  • Genauer ist die Basis 16 an einer Schwenkachse 22 am Tragrahmen 14 angebracht. Die Basis 16 ist zwischen einer verstauten Position, in der sie einen integrierten Teil einer Ladefläche 24 des Kraftfahrzeugs 26 bildet, wie in 1 dargestellt, und einer Gebrauchsposition verlagerbar, wie in 6 und 7 dargestellt.
  • Die Umklappwandbaugruppe 18 wird von der Basis 16 getragen und ist zwischen einer Grundposition, in der die Wände 281 -284 der Umklappwandbaugruppe flach an der Basis anliegend ausgerichtet sind, wie in den 1 und 2 dargestellt, und einer Aufklappposition verlagerbar, in der diese Wände von der Basis 16 in einem rechten Winkel vorspringen, wie in den 4-7 dargestellt.
  • Die Umklappbeinbaugruppe 20 wird vom Tragrahmen 14 getragen. Die Umklappbeinbaugruppe 20 beinhaltet einen ersten Abschnitt 30 und einen zweiten Abschnitt 32. Der erste Abschnitt 30 beinhaltet ein erstes Bein 341 und ein zweites Bein 342 . Die Beine 341 , 342 können zur Höheneinstellung ein- und ausfahrbar sein. Das erste Bein 341 beinhaltet eine erste Rolle 361 an seinem distalen Ende. Das zweite Bein 342 beinhaltet eine zweite Rolle 362 an seinem distalen Ende. Der zweite Abschnitt 32 beinhaltet ein drittes Bein 343 und ein viertes Bein 344 . Die Beine 343 , 344 können ebenfalls zur Höheneinstellung ein- und ausfahrbar sein. Das dritte Bein 343 beinhaltet eine dritte Rolle 363 an seinem distalen Ende. Das vierte Bein 344 beinhaltet eine vierte Rolle 364 an seinem distalen Ende
  • Das erste Bein 341 ist durch einen ersten Drehzapfen 381 an einem proximalen Ende davon schwenkbar am Tragrahmen 14 angebracht. Das zweite Bein 342 , das dritte Bein 343 und das vierte Bein 344 sind ebenfalls an proximalen Enden davon durch einen jeweiligen zweiten, dritten und vierten Drehzapfen 382 , 383 , 384 am Tragrahmen 14 angebracht.
  • Die Umklappbeinbaugruppe 20 und insbesondere der erste Abschnitt 30 und der zweite Abschnitt 32 derselben sind zwischen einer ersten Position, in der sie an der Basis 16 eingeklappt sind, wie in 1 dargestellt, und einer zweiten oder Trageposition senkrecht zur Basis 16 verlagerbar, wie in den 3-7 dargestellt. Ein Rastmechanismus 40 dient dazu, die Umklappbeinbaugruppe 20 selektiv in der ersten oder der zweiten Position einrasten zu lassen. In der in den 1-8 dargestellten Ausführungsform des Hilfswagens 12 kann der Rastmechanismus 40 einen im Stand der Technik bekannten federbeaufschlagten Rastnoppen (nicht gezeigt) für jedes Bein 341 -344 umfassen.
  • Genauer beinhaltet die Basis 16 eine erste Fläche 46 und eine zweite Fläche 48. Die erste Fläche 46 und die Ladefläche 24 können mit einer passenden Abdecklage wie etwa Teppichboden oder dergleichen abgedeckt sein, sodass bei im Kraftfahrzeug 26, verstautem Hilfswagen 12 der Tragrahmen 14, die Umklappwandbaugruppe 18 und die Umklappbeinbaugruppe 20 unter der Basis 16 verborgen sind, die in ihrem Erscheinungsbild vollständig in die Ladefläche 24 integriert ist.
  • Die Umklappwandbaugruppe 18 wird von der zweiten Fläche 48 der Basis 16 getragen. Genauer beinhaltet die Umklappwandbaugruppe 18 eine erste Wand 281 , die durch einen ersten Drehzapfen oder ein erstes Scharnier 501 an der zweiten Fläche 48 der Basis 16 angebracht ist, eine zweite Wand 282 , die durch einen zweiten Drehzapfen oder ein zweites Scharnier 502 an der zweiten Fläche der Basis angebracht ist, eine dritte Wand 283 , die an durch einen Drehzapfen oder ein Scharnier 503 an der zweiten Fläche der Basis angebracht ist, und eine vierte Wand 284 , die durch einen vierten Drehzapfen oder ein viertes Scharnier 504 an der zweiten Fläche der Basis angebracht ist. Durch ein Verriegelungsmerkmal 52 können die Wände 281 -284 der Umklappwandbaugruppe 18 selektiv in der Grundposition, in der sie flach an der zweiten Fläche 48 der Basis 16 anliegen, und der Aufklappposition, in der sie senkrecht zur zweiten Fläche der Basis ausgerichtet sind, verriegelt werden. Das Verriegelungsmerkmal 52 kann von auf dem Gebiet bekannter Art sein, um für diesen Zweck geeignet zu sein. Beispielsweise kann das Verriegelungsmerkmal 52, wie schematisch in 9 dargestellt, ein Entriegelungsstellglied 54 mit einem Knopf 56 und einem Kabel 58 beinhalten, das mit den Verriegelungsklemmen 60 verbunden ist, die die Wände 28 selektiv in der ersten Position verriegeln. Es können Haken 62 verwendet werden, um die Wände 281 -284 in der aufgestellten oder zweiten Position zu verriegeln.
  • Das Hilfswagensystem 10 beinhaltet auch eine Aufnahme 64 in der Ladefläche 24 des Kraftfahrzeugs 26. Wie in 1 dargestellt, hält die Aufnahme 64 den Hilfswagen 12, wobei die erste Fläche 46 der Basis 16 nach oben gewandt ist, wenn sich der Hilfswagen in der verstauten Konfiguration befindet. Dabei ist zu beachten, wie die Ladefläche 24 und die erste Fläche 46 der Basis 16 eine ebene und kontinuierliche Fläche zum Aufbewahren von Fracht bereitstellen, während die anderen Merkmale des Hilfswagens 12 einschließlich des Tragrahmens 14, der Umklappwandbaugruppe 18 und der Umklappbeinbaugruppe 20 allesamt verborgen sind.
  • 8 stellt dar, wie der Hilfswagen 12 in der Aufnahme 64 gehalten werden kann, während die zweite Fläche 48 der Basis 16 nach oben gewandt ist und sich die Wände 28 der Umklappwandbaugruppe 18 in der Aufklappposition senkrecht zur zweiten Fläche 48 befinden, sodass Waren und andere Artikel innerhalb dieser Wände auf der zweiten Fläche 48 der Basis 16 im hinteren Bereich des Kraftfahrzeugs 26 gehalten werden können. In dieser Gebrauchskonfiguration verbirgt die zweite Fläche 48 der Basis 16 den Tragrahmen 14 und die Umklappbeinbaugruppe 20. Das Hilfswagensystem 10 beinhaltet auch eine Rampe 66, die das Entfernen des Hilfswagens 12 aus der Aufnahme 64 oder das Positionieren des Hilfswagens 12 darin führt und unterstützt.
  • Das Hilfswagensystem 10 einschließlich des Hilfswagens 12 ist zum Transportieren von Waren zu einem Kraftfahrzeug 26 und davon weg nützlich. Das Verfahren beinhaltet den Schritt des Entfernens des Hilfswagens 12 aus der Aufnahme 64 im Kraftfahrzeug. Vergleiche die 1 und 2. Dies geschieht durch Verschieben des Hilfswagens 12 entlang der Rampe 66 und durch die Öffnung 68 am Heck des Kraftfahrzeugs.
  • Das Verfahren beinhaltet auch den Schritt des Aufklappens der Umklappbeinbaugruppe 20 des Hilfswagens durch Verlagern der Umklappbeinbaugruppe aus der ersten Position in die zweite Position. Siehe die 2 und 3. Genauer kann zunächst der zweite Abschnitt 32 in die zweite oder Aufklappposition verlagert werden, um das Ende des Hilfswagens 12 zu tragen, das sich zuerst durch die Öffnung 68 am Heck des Kraftfahrzeugs 26 erstreckt. Dies trägt dazu bei, das Gewicht des Hilfswagens 12 zu tragen, während der Hilfswagen weiter aus dem Kraftfahrzeug 26 entfernt wird. Der erste Abschnitt 30 der Umklappbeinbaugruppe 20 kann federbeaufschlagt sein und kann sich automatisch um die Schwenkachse 42 in die Aufklappposition verlagern, wenn das zweite oder vordere Ende des Hilfswagens 12/der Basis 16 aus dem Kraftfahrzeug 26 entfernt wird.
  • Als Nächstes beinhaltet das Verfahren den Schritt des Verlagerns der Umklappwandbaugruppe 18 aus der Grundposition, die in den 1-3 dargestellt ist, in die Aufklappposition, die in 4 dargestellt ist. Dies geschieht durch Entriegeln des Verriegelungsmerkmals 52, während die zweite Fläche 48 der Basis 16 weiterhin nach unten gewandt ist. Dadurch werden die schwenkenden Wände 28 der Umklappwandbaugruppe 18 aufgrund der Schwerkraft in die Aufklappposition verlagert. Nach dem Aufklappen können die Haken 62 die Wände 28 in der Aufklappposition senkrecht zur zweiten Fläche 48 der Basis 16 sichern.
  • Der nächste Schritt des Verfahrens schließt das Schwenken der Basis 16 des Hilfswagens 12 (siehe Aktionspfeil A) aus der verstauten Position, in der die erste Fläche 46 nach oben gewandt ist, in die Aufklappposition, in der die zweite Fläche 48 der Basis nach oben gewandt ist, ein. Siehe die 4-6. Dies kann durch Drehen des Drehknopfs 70 (siehe die 5 und 6) geschehen, um die Basis 16 zu entriegeln, sodass die Basis in Bezug auf den Tragrahmen 14 um die Schwenkachse 22 geschwenkt werden kann. Wenn die Basis 16 vollständig in die Aufklappposition verlagert wurde, kann der Drehknopf 70 in die entgegengesetzte Richtung gedreht werden, um die Basis in dieser neuen Position zu sichern.
  • Als Nächstes kann das Verfahren den Schritt des Legens von Waren oder anderen Artikeln 72 in den Hilfswagen 12 auf die zweite Fläche 48 der Basis 16 im Inneren der aufgeklappten Wände 28 beinhalten (siehe Aktionspfeile B). Wie in 7 dargestellt, kann der Hilfswagen 12 wieder im Kraftfahrzeug 26 angeordnet werden, indem der Hilfswagen an der Aufnahme 64 ausgerichtet und der Hilfswagen durch die Öffnung 68 am Heck des Fahrzeugs geschoben wird, während die zweite Fläche 48 der Basis 16 nach oben gewandt ist und sich die Umklappwandbaugruppe 18 in der Aufklappposition befindet (siehe Aktionspfeil C). Während dies geschieht, gelangen die Beine 341 , 342 des ersten Abschnitt 30 mit dem Stoßfänger in Eingriff und werden um die jeweilige Schwenkachse 381 , 382 aus der zweiten oder Aufklappposition in die erste oder verstaute Position geschwenkt (siehe 7). Während dies geschieht, wird die Basis 16 von der Rampe 66 in die Aufnahme 64 in der Ladefläche 24 geführt, bis sie vollständig in der Aufnahme 64 sitzt. In dieser Konfiguration dient die aufgeklappte Umklappwandbaugruppe 18 dazu, Artikel innerhalb der Wände 281 -284 auf der zweiten Fläche 48 der Basis 16 zu halten und zu verhindern, dass diese umherrollen und auf die Ladefläche 24 austreten. Siehe 8.
  • Anders als oben beschrieben und in den 7 und 8 dargestellt kann der Hilfswagen 12 bei Bedarf neu konfiguriert und in der in 1 dargestellten verstauten Konfiguration verstaut werden. Dazu werden die Waren 72 aus dem Hilfswagen 12 entfernt. Die Umklappwandbaugruppe 18 wird aus der Aufklappposition in die Grundposition verlagert, indem die Haken 62 gelöst und alle Wände 281 -284 um die Scharniere 50 geklappt werden, bis sie flach an der zweiten Fläche 48 der Basis 16 anliegen. Die Wände 281 -284 werden dann durch die Wirkung des Verriegelungsmerkmals 52 in dieser Position gesichert.
  • Dann wird die Umklappbeinbaugruppe 20 in gleicher Weise wie oben beschrieben und in 7 gezeigt aus der zweiten Position in die erste Position verlagert. Wenn der Hilfswagen 12 vollständig in der verstauten Konfiguration in der Aufnahme 64 sitzt, ist er vollständig in die Ladefläche 24 integriert, wie in 1 gezeigt.
  • Wie in 10 dargestellt, kann in einer alternativen Ausführungsform wenigstens der zweite Abschnitt 32 der Umklappbeinbaugruppe 20 ein erstes Bein 351 und ein zweites Bein 352 beinhalten, die eine gemeinsame Schwenkachse 22 mit der Basis 16 aufweisen. Es kann ein einzelner Drehknopf 37 vorgesehen sein, um die Beine 351 , 352 und/oder die Basis 16 zum Drehen um die Schwenkachse 22 in Bezug auf den Tragrahmen 14 zu entriegeln.
  • Das Vorstehende diente den Zwecken der Veranschaulichung und Beschreibung. Es ist nicht beabsichtigt, dass dies erschöpfend ist, oder die Ausführungsformen auf die genaue offenbarte Form zu beschränken. Angesichts der vorstehenden Lehren sind offensichtliche Modifikationen und Abwandlungen möglich. Alle diese Modifikationen und Abwandlungen liegen im Umfang der beigefügten Ansprüche bei Auslegung innerhalb des Umfangs, der ihnen nach Recht, Gesetz und Billigkeit zusteht.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Hilfswagensystem für ein Kraftfahrzeug bereitgestellt, aufweisend: einen Tragrahmen; eine Basis, die an einer Schwenkachse am Tragrahmen angebracht ist und zwischen einer verstauten Position und einer Gebrauchsposition verlagerbar ist; eine Umklappwandbaugruppe, die von der Basis getragen wird und zwischen einer Grundposition und einer Aufklappposition verlagerbar ist; und eine Umklappbeinbaugruppe, die von dem Tragrahmen getragen wird und zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position verlagerbar ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform beinhaltet die Basis ein erste Fläche und eine zweite Fläche, wobei die Umklappwandbaugruppe von der zweiten Fläche getragen wird.
  • Gemäß einer Ausführungsform sind die erste Fläche und ein Ladefläche des Kraftfahrzeugs durch eine passende Abdecklage bedeckt.
  • Gemäß einer Ausführungsform beinhaltet die Umklappbeinbaugruppe einen ersten Abschnitt und einen zweiten Abschnitt.
  • Gemäß einer Ausführungsform beinhaltet der erste Abschnitt eine erste Schwenkverbindung am Tragrahmen und der zweite Abschnitt beinhaltet eine zweite Schwenkverbindung am Tragrahmen.
  • Gemäß einer Ausführungsform (a) beinhaltet der erste Abschnitt eine erste Rolle, die von einem ersten Bein getragen wird, und eine zweite Rolle, die von einem zweiten Bein getragen wird, und (b) der zweite Abschnitt beinhaltet eine dritte Rolle, die von einem dritten Bein getragen wird, und eine vierte Rolle, die von einem vierten Bein getragen wird.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist die vorstehende Erfindung ferner gekennzeichnet durch einen Rastmechanismus zum selektiven Einrasten der Umklappbeinbaugruppe in der ersten Position oder der zweiten Position.
  • Gemäß einer Ausführungsform beinhaltet der Rastmechanismus ferner einen Drehknopf.
  • Gemäß einer Ausführungsform beinhaltet die Umklappwandbaugruppe ein Verriegelungsmerkmal zum selektiven Verriegeln der Umklappwandbaugruppe in der Grundposition oder der Aufklappposition.
  • Gemäß einer Ausführungsform beinhaltet das Verriegelungsmerkmal eine Vielzahl von Verriegelungsklemmen und ein Entriegelungsstellglied.
  • Gemäß einer Ausführungsform beinhaltet das Entriegelungsstellglied einen Knopf und ein zusammenwirkendes Kabel.
  • Gemäß einer Ausführungsform beinhaltet die Umklappwandbaugruppe eine erste Wand, die durch ein erstes Scharnier an der Basis angebracht ist, eine zweite Wand, die durch ein zweites Scharnier an der Basis angebracht ist, eine dritte Wand, die durch ein drittes Scharnier an der Basis angebracht ist, und eine vierte Wand, die durch ein viertes Scharnier an der Basis angebracht ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform beinhaltet das Verlagern der Umklappwandbaugruppe aus der Grundposition in die Aufklappposition Entriegeln eines Verriegelungsmerkmals und Schwenken von Wänden der Umklappwandbaugruppe in die Aufklappposition aufgrund von Schwerkraft.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist die vorstehende Erfindung ferner gekennzeichnet durch Legen der Waren in den Hilfswagen.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist die vorstehende Erfindung ferner gekennzeichnet durch erneutes Anordnen des Hilfswagens im Kraftfahrzeug durch Umklappen der Umklappbeinbaugruppe aus der zweiten Position in die erste Position.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist die vorstehende Erfindung ferner gekennzeichnet durch Einführen der Basis des Hilfswagens in die Aufnahme in einer Ladefläche des Kraftfahrzeugs, wobei sich die Umklappwandbaugruppe in der Aufklappposition befindet und nach oben gewandt ist und die Waren auf der Basis innerhalb der Wände der Umklappwandbaugruppe gehalten werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist die vorstehende Erfindung ferner gekennzeichnet durch (a) erneutes Anordnen des Hilfswagens im Kraftfahrzeug durch Verlagern der Umklappwandbaugruppe aus der Aufklappposition in die Grundposition und (b) Schwenken der Basis des Hilfswagens aus der Gebrauchsposition in die verstaute Position.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist die vorstehende Erfindung ferner gekennzeichnet durch Umklappen der Umklappbeinbaugruppe aus der zweiten Position in die erste Position.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist die vorstehende Erfindung ferner gekennzeichnet durch Einführen der Basis des Hilfswagens in die Aufnahme, wodurch die Basis einen integrierten Teil einer Ladefläche des Kraftfahrzeugs bildet und die Umklappbeinbaugruppe und die Umklappwandbaugruppe unter der Basis und der Ladefläche verborgen sind.

Claims (12)

  1. Hilfswagensystem für ein Kraftfahrzeug, umfassend: einen Tragrahmen; eine Basis, die an einer Schwenkachse am Tragrahmen angebracht ist und zwischen einer verstauten Position und einer Gebrauchsposition verlagerbar ist; eine Umklappwandbaugruppe, die von der Basis getragen wird und zwischen einer Grundposition und einer Aufklappposition verlagerbar ist; und eine Umklappbeinbaugruppe, die von dem Tragrahmen getragen wird und zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position verlagerbar ist.
  2. Hilfswagensystem nach Anspruch 1, wobei die Basis ein erste Fläche und eine zweite Fläche beinhaltet, wobei die Umklappwandbaugruppe von der zweiten Fläche getragen wird.
  3. Hilfswagensystem nach Anspruch 2, wobei die erste Fläche und ein Ladefläche des Kraftfahrzeugs durch eine passende Abdecklage bedeckt sind.
  4. Hilfswagensystem nach Anspruch 1, wobei die Umklappbeinbaugruppe einen ersten Abschnitt und einen zweiten Abschnitt beinhaltet.
  5. Hilfswagensystem nach Anspruch 4, wobei der erste Abschnitt eine erste Schwenkverbindung am Tragrahmen beinhaltet und der zweite Abschnitt eine zweite Schwenkverbindung am Tragrahmen beinhaltet.
  6. Hilfswagensystem nach Anspruch 5, wobei (a) der erste Abschnitt eine erste Rolle, die von einem ersten Bein getragen wird, und eine zweite Rolle beinhaltet, die von einem zweiten Bein getragen wird, und (b) der zweite Abschnitt eine dritte Rolle, die von einem dritten Bein getragen wird, und eine vierte Rolle beinhaltet, die von einem vierten Bein getragen wird.
  7. Hilfswagensystem nach Anspruch 6, ferner beinhaltend einen Rastmechanismus zum selektiven Einrasten der Umklappbeinbaugruppe in der ersten Position oder der zweiten Position.
  8. Hilfswagensystem nach Anspruch 7, wobei der Rastmechanismus ferner einen Drehknopf beinhaltet.
  9. Hilfswagensystem nach Anspruch 1, wobei die Umklappwandbaugruppe ein Verriegelungsmerkmal zum selektiven Verriegeln der Umklappwandbaugruppe in der Grundposition oder der Aufklappposition beinhaltet.
  10. Hilfswagensystem nach Anspruch 9, wobei das Verriegelungsmerkmal eine Vielzahl von Verriegelungsklemmen und ein Entriegelungsstellglied beinhaltet.
  11. Hilfswagensystem nach Anspruch 10, wobei das Entriegelungsstellglied einen Knopf und ein zusammenwirkendes Kabel beinhaltet.
  12. Hilfswagensystem nach einem der Ansprüche 1-11, wobei die Umklappwandbaugruppe eine erste Wand, die durch ein erstes Scharnier an der Basis angebracht ist, eine zweite Wand, die durch ein zweites Scharnier an der Basis angebracht ist, eine dritte Wand, die durch ein drittes Scharnier an der Basis angebracht ist, und eine vierte Wand beinhaltet, die durch ein viertes Scharnier an der Basis angebracht ist.
DE202018106499.1U 2017-11-20 2018-11-15 Hilfswagensystem für ein Kraftfahrzeug Active DE202018106499U1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US15/818,145 US10131373B1 (en) 2017-11-20 2017-11-20 Utility cart system for a motor vehicle
US15/818145 2017-11-20

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202018106499U1 true DE202018106499U1 (de) 2019-02-18

Family

ID=64176435

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE202018106499.1U Active DE202018106499U1 (de) 2017-11-20 2018-11-15 Hilfswagensystem für ein Kraftfahrzeug

Country Status (3)

Country Link
US (1) US10131373B1 (de)
CN (1) CN209534838U (de)
DE (1) DE202018106499U1 (de)

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2019152673A1 (en) * 2018-01-31 2019-08-08 Walmart Apollo, Llc System and method for delivering products using lock boxes via autonomous ground vehicles
US20200023876A1 (en) * 2018-07-18 2020-01-23 Peter Andrew Puleo, JR. Collapsible handcart
IL265994B (en) * 2019-04-11 2019-11-28 Yuval Geffen Collapsible locomotion platform
US11427263B1 (en) * 2019-11-25 2022-08-30 Andrew W. Dusold Truck bed storage box
ES1249445Y (es) * 2020-06-04 2020-10-06 Garcia Alejandro Alonso Carro plegable para vehiculos
US11951854B2 (en) * 2020-07-28 2024-04-09 Ford Global Technologies, Llc Portable power systems for vehicles
US11370467B1 (en) * 2021-02-05 2022-06-28 Brian Horowitz Folding wagon having a height adjustable frame and collapsible handles

Family Cites Families (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6045150A (en) 1998-04-21 2000-04-04 Al-Toukhi; Mazen Collapsible utility cart for use with automobile trunks
US6070899A (en) 1998-05-28 2000-06-06 Gines; Roberto Self-retracting cart for use in the cargo bay of a sport utility vehicle
ITPN20030061A1 (it) 2003-09-19 2005-03-20 Ciro Corvino Carrello multifunzionale.
US20080061531A1 (en) * 2006-09-07 2008-03-13 Nugent Paul J Transporting apparatus
US20080303248A1 (en) 2007-06-10 2008-12-11 Omar Chaparro Portable shopping cart port-a-cart
US8083253B1 (en) * 2007-12-03 2011-12-27 Jill Butler Shopping cart assembly with folding legs
US8333404B2 (en) 2010-01-11 2012-12-18 Chaim Moster Shopping cart with assembly for vehicle storage
GB201109386D0 (en) * 2011-06-03 2011-07-20 Howe Anthony R Food or goods trolley stored in a motor vehicle
US9211899B2 (en) * 2011-06-25 2015-12-15 Brenda Jo Beauchamp Shopping cart with folding legs
US8408581B1 (en) 2011-06-27 2013-04-02 Nancy E. Hunter Collapsible shopping cart device
US9126610B1 (en) 2014-05-16 2015-09-08 Sagi Abiri Collapsible shopping cart apparatus
AU2014397499A1 (en) * 2014-06-10 2016-12-22 Fuze LIN Shopping cart
US9573610B1 (en) * 2015-04-03 2017-02-21 Trunkfit, Llc. Collapsible trunk-accessible carts
US9849582B2 (en) * 2015-05-11 2017-12-26 Mobile Designs & Innovations, LLC Rollaway storage cart with collapsible legs
IL239086A0 (en) * 2015-05-28 2015-10-29 Robert Tauber Asher A shopping cart and a method for inserting it into a vehicle
US9440594B1 (en) 2015-09-22 2016-09-13 Ford Global Technologies, Llc Motor vehicle with integrated hybrid mechanic creeper/utility cart

Also Published As

Publication number Publication date
US10131373B1 (en) 2018-11-20
CN209534838U (zh) 2019-10-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE202018106499U1 (de) Hilfswagensystem für ein Kraftfahrzeug
DE102018101118A1 (de) Heckklappenbaugruppe mit integrierter tisch- und sitzunterbaugruppe
DE102006005518B4 (de) Fahrzeug-Stauanordnung
DE60313927T2 (de) Verwandelbarer Fahrzeughintersitz
DE102011120515B4 (de) Fahrzeug und Vorrichtung für ein Fahrzeug
DE102015104589B4 (de) Drehbare und verstaubare Hutablageanordnung für ein Kraftfahrzeug
DE202017103329U1 (de) Einziehbare Truck-Ladeflächenverlängerung mit entfernbarem Träger
DE102016100154A1 (de) Verborgene Aufbewahrungsbox und Mehrzweck-Ablagetisch für leichte Pickup-Wagen
DE202017104093U1 (de) Fahrzeugladebereichsverlängerungsarbeitsfläche
DE202018102528U1 (de) Regalanordnung für ein Fahrzeug
DE102014200990A1 (de) Integriertes Stufen- und Haltergriffsystem für Ladeklappen
DE202017105575U1 (de) Fahrzeugheckklappe mit integriertem Sägebock
DE102014225630B4 (de) Kofferraum mit verstellbarem Boden für ein Fahrzeug
DE102008022256A1 (de) Vorrichtung zum Erweitern eines Fahrzeug-Frachtraums und Verfahren für dasselbe
DE202017103297U1 (de) Modulares Kofferraumsystem
DE102018133577A1 (de) Einsetzbarer frachtorganisator zur verwendung in einem ladebereich eines fahrzeugs
DE102018220638A1 (de) Vorrichtung für ein Fahrzeug und ein Fahrzeug
DE102008023453A1 (de) Fahrzeugsitzgruppe
DE102007063565A1 (de) Kraftfahrzeugsitz
DE2358231A1 (de) Kombinierte sitz-tragflaechen- und stauraum-baueinheit fuer fahrzeuge
DE202017104536U1 (de) Ladeklappe mit integrierten Rampen
DE1480107A1 (de) Verwandelbarer hinterer Sitz- bzw. Gepaeckraum fuer Kraftfahrzeuge
DE202017104091U1 (de) Arbeitsfläche eines Fahrzeug-Ladebereichsteilers
DE102018220816A1 (de) Fahrzeugbodenanordnung
DE102004060565A1 (de) Verriegelungsvorrichtung zum doppelten Falten eines Fahrzeugsitzes

Legal Events

Date Code Title Description
R082 Change of representative

Representative=s name: ETL WABLAT & KOLLEGEN PATENT- UND RECHTSANWALT, DE

Representative=s name: ETL IP PATENT- UND RECHTSANWALTSGESELLSCHAFT M, DE

R207 Utility model specification
R082 Change of representative

Representative=s name: ETL IP PATENTANWALTSGESELLSCHAFT MBH, DE

Representative=s name: ETL IP PATENT- UND RECHTSANWALTSGESELLSCHAFT M, DE

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years