DE202018102528U1

DE202018102528U1 - Regalanordnung für ein Fahrzeug

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Publication number: DE202018102528U1
Application number: DE202018102528.7U
Authority: DE
Original assignee: Ford Global Technologies LLC
Current assignee: Ford Global Technologies LLC
Priority date: 2017-05-09
Filing date: 2018-05-07
Publication date: 2018-06-04
Anticipated expiration: 2028-05-08
Also published as: US20180326913A1; US10336261B2; CN208344087U

Abstract

Fahrzeug, umfassend:einen Gepäckraum, der durch gegenüberliegende Innenseitenwände definiert ist, wobei jede der Seitenwände eine Halterung aufweist, die darin gebildet ist; undeine Regalanordnung, die einen Aufbewahrungsbehälter definiert und eine starre Deckplatte mit ausklappbaren Flügeln, die ausgelegt sind, mit den Halterungen in Eingriff zu treten, um die Anordnung im Gepäckraum zu stützen und zu halten, undzusammenklappbare Wände aufweist, die derartig an der Deckplatte angebracht sind, dass der Aufbewahrungsbehälter in einer ausgeklappten Stellung unter der Platte angeordnet ist.

Description

TECHNISCHES GEBIET
Die vorliegende Offenbarung betrifft Gepäckräume für Kraftfahrzeuge.
ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
Kraftfahrzeuge können einen Gepäckraum im Heck des Fahrzeugs beinhalten. Einige Fahrzeuge, z. B. SUVs mit drei Sitzreihen, können begrenzten Laderaum aufweisen. Es können Regalanordnungen in den Gepäckräumen verwendet werden, um die Aufbewahrungsfähigkeit zu verbessern.
KURZDARSTELLUNG
Gemäß einer Ausführungsform beinhaltet ein Fahrzeug einen Gepäckraum, der durch gegenüberliegende Innenseitenwände definiert wird, wobei jede der Seitenwände eine Halterung, die darin gebildet ist, und eine Regalanordnung aufweist, die einen Aufbewahrungsbehälter definiert. Die Anordnung weist eine starre Deckplatte mit ausklappbaren Flügeln auf, die ausgelegt sind, mit den Halterungen in Eingriff zu treten, um die Anordnung im Gepäckraum zu stützen und zu halten. Die Anordnung weist ferner zusammenklappbare Wände auf, die derartig an der Deckplatte angebracht sind, dass der Aufbewahrungsbehälter in einer ausgeklappten Stellung unter der Platte angeordnet ist.
Gemäß einer anderen Ausführungsform beinhaltet eine Regalanordnung für ein Fahrzeug eine starre Deckplatte, die Flügel aufweist, die ausgelegt sind, mit Halterungen in Eingriff zu treten, die an gegenüberliegende Innenwände eines Gepäckraums des Fahrzeugs gekoppelt sind, um die Platte im Gepäckraum zu stützen. Die Anordnung beinhaltet ferner zusammenklappbare Wände, die derartig an der Deckplatte angebracht sind, dass die zusammenklappbaren Wände in einer ausgeklappten Stellung einen Aufbewahrungsbehälter definieren, der an einer Seite der Deckplatte angeordnet ist.
Gemäß einer anderen Ausführungsform beinhaltet eine Regalanordnung für ein Fahrzeug eine starre Deckplatte, die einen hohlen Abschnitt aufweist, der in einer Unterseite davon in einer ausgeklappten Stellung zum Aufnehmen von ausklappbaren Flügeln gebildet ist. Die Flügel sind verschiebbar an gegenüberliegende Enden der Platte zum in Eingriff treten mit gegenüberliegenden Innenseitenwänden des Fahrzeugs gekoppelt. Die Anordnung beinhaltet ferner zusammenklappbare Wände, die derartig an der Deckplatte angebracht sind, dass ein Aufbewahrungsbehälter, der durch die Wände definiert ist, in einer ausgeklappten Stellung unter der Platte angeordnet ist.
Figurenliste

1 ist eine unvollständige perspektivische Ansicht eines Gepäckraums eines Fahrzeugs mit einer Regalanordnung in einer ausgeklappten Stellung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
2 ist eine perspektivische Ansicht der Regalanordnung, die in 1 veranschaulicht ist.
3 ist eine Querschnittsansicht einer Deckplatte der Regalanordnung aus 1.
4 ist eine Querschnittsansicht einer Deckplatte und von Flügeln einer Regalanordnung gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
5 ist eine Querschnittsansicht der Regalanordnung aus 1 in einer Stellung zwischen der zusammengeklappten Stellung und der ausgeklappten Stellung.
6 ist ein Vorderaufriss der Regalanordnung aus 1 in der zusammengeklappten Stellung.
7 ist eine Querschnittsnahansicht der Regalanordnung aus 1.

DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
Den Anforderungen entsprechend werden hier detaillierte Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung offenbart; dabei versteht es sich jedoch, dass es sich bei den offenbarten Ausführungsformen lediglich um Beispiele für die Offenbarung handelt, die in unterschiedlichen und alternativen Formen ausgeführt werden kann. Die Figuren sind nicht unbedingt maßstabsgetreu; einige Merkmale können vergrößert oder verkleinert dargestellt sein, um Details bestimmter Komponenten zu zeigen. Daher sind hier offenbarte konkrete strukturelle und funktionelle Details nicht als einschränkend auszulegen, sondern lediglich als repräsentative Grundlage, um den Fachmann die vielfältige Verwendung der vorliegenden Offenbarung zu lehren.
1 ist eine unvollständige perspektivische Ansicht eines Gepäckraums 10 eines Fahrzeugs 12 mit einer Regalanordnung 14 in einer ausgeklappten Stellung. Der Gepäckraum 10 kann hinter Fahrzeugsitzen angeordnet sein, um Gegenstände im Fahrzeug 12 zu verstauen. In der veranschaulichten Ausführungsform ist das Fahrzeug 12 ein SUV mit drei Sitzreihen. In anderen Ausführungsformen kann das Fahrzeug 12 jedoch eine andere Art von Kraftfahrzeug sein. In der veranschaulichten Ausführungsform weist der Gepäckraum 10 eine Tiefe 16 von weniger als einer Höhe 18 davon auf. Es kann wünschenswert sein, eine Regalanordnung 14 zu beinhalten, die es Gegenständen ermöglicht, darin verstaut zu werden, wodurch Platz auf dem Boden 20 des Gepäckraums 10 zum Verstauen zusätzlicher Gegenstände gelassen wird. Der Gepäckraum 10 kann durch gegenüberliegende Seitenwände 22 (z. B. linke und rechte Innenseitenwand) definiert sein. Die Seitenwände 22 können jeweils eine Halterung 24 aufweisen, die zum Stützen der Anordnung 14 in der ausgeklappten Stellung daran gekoppelt ist. Die Halterungen 24 können in einigen Ausführungsformen in den entsprechenden Seitenwänden 22 gebildet sein. In der veranschaulichten Ausführungsform ist jede der Halterungen 24 durch eine Vertiefung 26 definiert, die in einer Oberseite der entsprechenden Seitenwand gebildet ist. In anderen Ausführungsformen kann die Halterung 24 ein Vorsprung sein, der von einer Grundfläche 28 der entsprechenden Seitenwand 22 hervorragt. Für einen Durchschnittsfachmann versteht es sich, dass die Halterungen 24 eine Reihe von unterschiedlichen Auslegungen innerhalb des Geistes und Umfangs der vorliegenden Offenbarung annehmen können. Zum Beispiel können die Halterungen 24 unter anderem L-förmige Halterungen oder U-förmige Halterungen sein, wobei jede Halterung einen Hohlraum zum Aufnehmen eines entsprechenden Griffs 30 definiert. Die Griffe 30 und Halterungen 24 können angeordnet sein, um miteinander derartig in Eingriff zu treten, dass die Regalanordnung 14 wahlweise an den Seitenwänden 22 angebracht oder an diese gekoppelt ist. Zusätzlich kann die Anordnung 14, obwohl die Regalanordnung 14 als im Heck des Fahrzeugs 12 positioniert veranschaulicht ist, gemäß anderen Ausführungsformen an anderer Position im Fahrzeug 12 positioniert sein.
2 ist eine perspektivische Ansicht der Regalanordnung 14, die in 1 veranschaulicht ist, beim Bewegen von der ausgeklappten Stellung in die zusammengeklappte Stellung. Die Anordnung 14 kann Aufbewahrungsbehälter 32 definieren und eine starre Deckplatte 34 mit ausklappbaren Flügeln 36 beinhalten, die ausgelegt sind, mit den Halterungen 24 in Eingriff zu treten, um die Anordnung 14 im Gepäckraum 10 zu stützen und zu halten. In einer Ausführungsform kann ein Hauptabschnitt 38 der Deckplatte 34 als eine Basis dienen, aus der die anderen Elemente ausklappen, wenn sie im Fahrzeug 12 gehalten wird. Der Hauptabschnitt 38 der Deckplatte 34 kann hohl sein, um einen Hohlraum 40 (3) oder einen hohlen Abschnitt (nachfolgend als „Hohlraum“ bezeichnet) zum Aufnehmen und Unterbringen der Flügel 36 in einer zusammengeklappten Stellung zu definieren. In der veranschaulichten Ausführungsform ist der Hohlraum 40 in einer Unterseite 42 des Hauptabschnitts 38 der Deckplatte 34 gebildet, wie in 3 gezeigt, die eine Querschnittsansicht der Deckplatte 34 der Anordnung 14 aus 1 ist. In anderen Ausführungsformen weist der Hohlraum 40 zwei Abschnitt auf, wobei sich jeder Abschnitt von der entsprechenden Öffnung 44 derartig nach innen in Richtung des anderen Abschnitts erstreckt, dass die beiden Abschnitte getrennte Hohlräume sind. In der veranschaulichten Ausführungsform weist der Hauptabschnitt 38 der Deckplatte 34 gegenüberliegende Enden 45 mit gegenüberliegenden Seitenflächen 46 auf. Jede der Seitenflächen 46 definiert die entsprechende Öffnung 44 zum Hohlraum 40 zum Aufnehmen des entsprechenden Flügels 36. In einer Ausführungsform ist die Deckplatte 34 spritzgegossen und umfasst Kunststoff.
Unter Bezugnahme auf Figur 2 können die Flügel 36 verschiebbar an gegenüberliegende Enden 45 des Hauptabschnitts 38 der Deckplatte 34 zum in Eingriff treten mit den gegenüberliegenden Innenseitenwänden 22 (1) des Fahrzeugs 12 gekoppelt sein. Jeder der Flügel 36 kann zwischen der ausgeklappten Stellung und der zusammengeklappten Stellung verschiebbar sein, in welcher der Flügel 36 im Hohlraum 40 (3) angeordnet sein kann, der durch die Platte 34 definiert wird. Die Flügel 36 können zwischen den Seitenflächen 46 der Deckplatte 34 angeordnet sein, wenn sie sich in der zusammengeklappten Stellung befinden. In der veranschaulichten Ausführungsform haben die Flügel 36 dieselbe Größe und Form. Ein Durchschnittsfachmann wird verstehen, dass die Flügel 36 in anderen Ausführungsformen in Größe und Form verschieden sein können. Außerdem kann die Anordnung 14 ausgelegt sein, einen Flügel 36 aufzuweisen, der von einem gegenüberliegenden Ende 45 der Platte 34 ausklappbar ist. In einer derartigen Auslegung kann das Ende 45 der Platte 34, das sich gegenüber dem ausklappbaren Flügel 36 befindet, ein nichtausklappbarer Flügel sein, der ausgelegt ist, mit der entsprechenden Halterung 24 (1) in Eingriff zu treten.
Unter fortgeführter Bezugnahme auf 2 kann die Anordnung ferner Griffe 30 umfassen, die an die Flügel 36 gekoppelt sind und die aus der entsprechenden Öffnung 44 in der zusammengeklappten und ausgeklappten Stellung hervorragen, um dem Benutzer zugänglich zu sein. Die Griffe 30 können ebenfalls als Anschläge dienen, um die Bewegung des entsprechenden Flügels 36 in einer nach innen gerichteten Richtung beim Bewegen von der ausgeklappten Stellung in die zusammengeklappte Stellung zu begrenzen. In einer Ausführungsform kann jeder der Griffe 30 eine Länge 48 aufweisen, die größer als eine Länge 50 der entsprechenden Öffnung 44 ist. In einer anderen Ausführungsform kann jeder der Griffe 30 eine größere Breite aufweisen, die größer als eine Breite der entsprechenden Öffnung 44 ist, anstatt oder zusätzlich zum Aufweisen einer Länge 48, die größer als die Länge 50 der entsprechenden Öffnung 44 ist (wobei die Breiten das Maß sind, das rechtwinklig zur entsprechenden Länge 48, 50 verläuft). Ein Durchschnittsfachmann wird verstehen, dass es unterschiedliche Arten gibt, um die Griffe 30 und Öffnungen 44 derartig auszulegen, dass die Griffe 30 als Anschläge für die entsprechenden Flügel 36 agieren. Außerdem können die Anschläge gemäß anderen Ausführungsformen an anderer Position aufgenommen werden, wie etwa auf den Flügeln 36 und/oder im Hauptabschnitt 38 der Deckplatte 34. Gegenüber dem entsprechenden Griff 30, kann jeder der Flügel 36 einen anderen Anschlag 56 aufweisen, um die Bewegung des entsprechenden Flügels 36 in eine nach außen gerichtete Richtung beim Bewegen von der zusammengeklappten Stellung in die ausgeklappte Stellung zu begrenzen. In der veranschaulichten Ausführungsform sind die Anschläge 56 ähnlich dimensioniert und geformt wie die Griffe 30. Wie vorstehend beschrieben, wird ein Durchschnittsfachmann jedoch verstehen, das die Anschläge 56 gemäß anderen Ausführungsformen an anderer Position aufgenommen werden können, wie etwa auf dem Flügel 36 oder im Hauptabschnitt 38 der Deckplatte 34. In der veranschaulichten Ausführungsform wird jeder Flügel 36 durch die entsprechende Öffnung 44 zwischen der zusammengeklappten und der ausgeklappten Stellung verschoben.
Ein Durchschnittsfachmann wird verstehen, dass die Griffe 30 in anderen Ausführungsformen anders geformt sein können. Zum Beispiel können sich die Griffe 30 unter anderem von dem entsprechenden Flügel 36 derartig nach unten gerichtet erstrecken, dass der Griff 30 zusammen mit dem entsprechenden Flügel 36 ein „L“ bildet. In einer anderen Ausführungsform kann der Flügel 36 einen Hohlraum oder mehrere Hohlräume aufweisen, die sich durch den Flügel 36 erstrecken, um (einen) zugehörigen Zapfen aufzunehmen und mit ihm in Eingriff zu treten, der/die von der entsprechenden Seitenwand 22 hervorragt/hervorragen.
Obwohl die veranschaulichte Ausführungsform die Flügel 36 als zwischen der zusammengeklappten und ausgeklappten Stellung verschiebbar darstellt, können die Flügel 36 am entsprechenden gegenüberliegenden Ende 45 der Deckplatte 34 derartig klappbar sein, dass in der zusammengeklappten Stellung die Flügel 36 unter der Deckplatte 34 angeordnet sind und zusammenklappbare Wände 58 der Anordnung 14 darin enthalten. Ein Beispiel einer derartigen Auslegung ist in 4 veranschaulicht, die eine Querschnittsansicht einer Deckplatte 60 und von schwenkbaren Flügeln 62 gemäß einer anderen Ausführungsform ist.
Wie in 2 gezeigt, kann mindestens einer der Flügel 36 ferner ein Verriegelungselement 64 beinhalten, das ausgelegt ist, sich in der zusammengeklappten Stellung mit einem Verriegelungselement 66 zu verriegeln, das derartig an eine Bodenplatte 68 der Anordnung 14 gekoppelt ist, dass sich beim Verschieben der Flügel 36 weg von den gegenüberliegenden Enden 45 der Deckplatte 34 in die ausgeklappte Stellung die Verriegelungselemente 64, 66 entriegeln, um den zusammenklappbaren Wänden 58 und der Bodenplatte 68 zu ermöglichen, sich in die ausgeklappte Stellung zu bewegen. In der veranschaulichten Ausführungsform ist jedes der Verriegelungselemente 64 an das Ende des entsprechenden Flügels 36 gekoppelt, der sich derartig gegenüber des Griffs 30 befindet, dass die Bewegung des Griffs 30 Bewegung des Verriegelungselements 64 verursacht. Jedes der Verriegelungselemente 64 kann in Form einer Leiste vorliegen, die eine Aussparung 70 an einem Ende der Leiste gegenüber dem entsprechenden Flügel 36 aufweist. Jede der Aussparungen 70 kann in einer Vorsprungsfläche 72 des entsprechenden Verriegelungselements 64 gebildet sein. Die Aussparungen 70 können geformt sein, um die Form des Verriegelungselements 66 aufzunehmen, das an die Bodenplatte 68 gekoppelt ist. Wie in 5 gezeigt, die eine Querschnittsansicht der Anordnung 14 in einer Stellung zwischen der zusammengeklappten und der ausgeklappten Stellung ist, kann das Verriegelungselement 66, das an die Bodenplatte 68 gekoppelt ist, pilzförmig sein und nach oben herausragen, um von den Aussparungen 70 des Verriegelungselements 64 in der zusammengeklappten Stellung aufgenommen zu werden. Die Aussparungen 70 können dimensioniert sein, um über einem zylindrischen Sockel 74 des Verriegelungselements 66 einzurasten, und ein Verschluss 76 des Verriegelungselements 66 kann radial nach außen gerichtet vom Sockel 74 hervorragen, um die Verriegelungselemente 64, 66 in der zusammengeklappten Stellung zu befestigen. In der veranschaulichten Ausführungsform ist das Verriegelungselement 66 an eine Verstrebung 78 gekoppelt (ausführlicher nachfolgend beschrieben), die an die Bodenplatte 68 gekoppelt ist. Ein Durchschnittsfachmann wird verstehen, dass die Verriegelungselemente 64, 66 an mehreren anderen Stellen in der Anordnung 14 derartig angeordnet sein können, dass das Bewegen der Flügel 36 in die ausgeklappte Stellung die Verriegelungselemente 64, 66 veranlasst, sich zu entriegeln, und das Bewegen der Flügel 36 in die zusammengeklappte Stellung die Verriegelungselemente 64, 66 veranlasst, sich zu verriegeln. Außerdem können die Verriegelungselemente 64, 66 eine Reihe von Auslegungen annehmen, um derartiges Verriegeln (oder ähnliches Verriegeln) zu erreichen.
Unter fortgeführter Bezugnahme auf 2 kann die Anordnung 14 ferner die starre Bodenplatte 68 beinhalten, die ihre Größe und Form in der ausgeklappten und der zusammengeklappten Stellung halten kann, ähnlich zum Hauptabschnitt 38 der Deckplatte 34. Die Bodenplatte 68 kann von der Deckplatte 34 derartig beabstandet sein, dass die Bodenplatte 68 in der ausgeklappten Stellung näher an der Deckplatte 34 ist, als in der zusammengeklappten Stellung. Die Bodenplatte 68 kann im Allgemeinen rechteckig sein, ähnlich zum Hauptabschnitt 38 der Deckplatte 34. Die Bodenplatte 68 kann Böden der Behälter 32 definieren und die Deckplatte 34 kann Decken der Behälter 32 definieren. Gegenüberliegende Enden 80 der zusammenklappbaren Wände 58 können klappbar an der Deck- und Bodenplatte 34, 68 angebracht sein.
Die Anordnung 14 kann ferner zusammenklappbare Wände 58 beinhalten, welche die Aufbewahrungsbehälter 32 definieren. Dadurch, dass sie „zusammenklappbar“ sind, können die Wände 58 auf gesteuerte und absichtliche Weise derartig gefaltet oder zusammengeklappt werden, dass sich die Wände 58 wiederholt zwischen der zusammengeklappten und der ausgeklappten Stellung bewegen können. Mit anderen Worten können die Wände 58, wenn sie in die zusammengeklappte Stellung zusammengeklappt werden, nichtzusammengeklappt und in die ausgeklappte Stellung ausgeklappt sein. Wenn sie zusammengeklappt werden, können die Wände 58 zeitweilig verformt werden, können aber zur ausgeklappten Stellung zurückkehren, in der die Wände 58 im Allgemeinen gerade und entfaltet sind.
In der ausgeklappten Stellung können die Wände 58 als seitliche Seiten der Behälter 32 dienen. Jede der Wände 58 kann derartig an der Deckplatte 34 angebracht sein, dass die Aufbewahrungsbehälter 32 in der ausgeklappten Stellung an einer Seite der Deckplatte 34 angeordnet sind. In einer Ausführungsform sind die Aufbewahrungsbehälter 32 in der ausgeklappten Stellung unter der Deckplatte 34 angeordnet. Wie in 5 und 6 veranschaulicht, die einen Vorderaufriss der Anordnung 14 aus 1 in der zusammengeklappten Stellung zeigen, kann jede der zusammenklappbaren Wände 58 an einer Faltlinie 82 zwischen den gegenüberliegenden Enden 80 der entsprechenden Wand 58 derartig faltbar sein, dass zwei Abschnitte 84 der Wand 58, die durch die Faltlinie 82 definiert sind, sich in der zusammengeklappten Stellung gegenseitig berühren und überdecken. In einer Ausführungsform können sich angrenzende Wände 58 derartig in entgegengesetzte Richtungen falten und entfalten, wenn sie zwischen der zusammengeklappten und der ausgeklappten Stellung bewegt werden, dass sich die Faltlinien von angrenzenden Wänden 58 in entgegengesetzte Richtungen bewegen, wenn sie sich zwischen der zusammengeklappten und der ausgeklappten Stellung bewegen. Außerdem können sich die äußersten Wände 58 der Anordnung 14 derartig in entgegengesetzte Richtungen falten, dass die Wände 58 in der zusammengeklappten Stellung innerhalb des Außenumfangs 84 der Deck- und Bodenplatte 34, 68 angeordnet sind.
In der veranschaulichten Ausführungsform gibt es ebenfalls eine Faltlinie 82, die im Allgemeinen auf halber Strecke zwischen gegenüberliegenden Enden 80 der entsprechenden Wand 58 angeordnet sind. Die Faltlinie 82 kann auf halber Strecke zwischen der Deck- und Bodenplatte 34, 68 angeordnet sein. In der veranschaulichten Ausführungsform verläuft die Faltlinie 82 im Allgemeinen parallel zu den Ober- und Unterkanten der entsprechenden Wand 58, die gelenkig an der Deck- und Bodenplatte 34, 68 angebracht ist. Die Faltlinie 82 kann außerdem im Allgemeinen parallel zur Deck- und Bodenplatte 34, 68 verlaufen. Die Faltlinie 82 kann derartig ausgerichtet sein, dass sich die Außenumfänge 84 der Deck- und Bodenplatte 34, 68 im Allgemeinen in der zusammengeklappten Stellung aufeinander ausrichten.
In anderen Ausführungsformen gibt es möglicherweise mehr als eine Faltlinie 82 für jede Wand 58. Zum Beispiel können die Wände 58 unter anderem ähnlich einem Akkordeon ausgelegt sein, wobei sich angrenzende Faltlinien 82 der entsprechenden Wand beim Bewegen zwischen der zusammengeklappten und der ausgeklappten Stellung in entgegengesetzte Richtungen bewegen. In der veranschaulichten Ausführungsform gibt es vier Wände 58, die drei Behälter 32 definieren. In anderen Ausführungsformen können mehr oder weniger Wände 58 genutzt werden. Die Wände 58 können aus Pressholz oder Papierfasermaterial, zusammengedrückten Faserplatten oder mit Stoff bedecktem Metall bestehen. In einigen Ausführungsformen können die Wände 58 aus zwei Teilen bestehen, die durch ein Biegescharnier miteinander verbunden sind. In derartigen Ausführungsformen können die Wände 58 Kunststoff oder dergleichen umfassen.
Unter Bezugnahme auf 2 kann die Anordnung 14 ferner Verstrebungen 78 zum Stabilisieren der Anordnung 14 in der ausgeklappten Stellung beinhalten. Jede der Verstrebungen 78 kann ein Ende 86 aufweisen, das derartig gelenkig an einer von der Deck- und Bodenplatte 34, 68 angebracht ist, dass die Verstrebungen 78 in der ausgeklappten Stellung zwischen der Deck- und Bodenplatte 34, 68 positionierbar sind, um die Deck- und Bodenplatte 34, 68 zu trennen und strukturell zu stützen. In der veranschaulichten Ausführungsform sind die Verstrebungen 78 gelenkig am hinteren Ende 88 der Bodenplatte 68 angebracht. In der zusammengeklappten Stellung sind alle Verstrebungen 78 parallel zur Deck- und Bodenplatte 34, 68 ausgerichtet und können sich zwischen der Deckplatte 34 und den zusammenklappbaren Wänden 58 oder zwischen den zusammenklappbaren Wänden 58 und der Bodenplatte 68 befinden, wie in der veranschaulichten Ausführungsform gezeigt (siehe 6). In der ausgeklappten Stellung kann jede der Verstrebungen 78 durch den Benutzer so bewegt oder gedreht werden, dass sie senkrecht zur Deck- und Bodenplatte 34, 68 angeordnet ist. Jede der Verstrebungen 78 kann derartig dimensioniert sein, dass die entsprechende Verstrebung 78 Druck auf die Deck- und Bodenplatte 34, 68 anwendet, um die Platten 34, 68 zu trennen und den entsprechenden Behälter 32 auszuklappen. Wenn die Anordnung 14 im Fahrzeug 12 gehalten wird, entfalten sich die Wände 58 möglicherweise nicht vollständig (d. h. das Gewicht der Bodenplatte 68 und der entsprechenden Wand 58 ist möglicherweise zusammen mit der Schwerkraft nicht schwer bzw. stark genug, dass die Wand 58 derartig entfaltet wird, dass die Wand 58 in der ausgeklappten Stellung gerade ist). Somit kann die Verstrebung 78 die entsprechenden Wände 58 zwingen, straff zwischen der Deck- und Bodenplatte 34, 68 zu werden. Jede der Verstrebungen 78 kann eine Länge 90 (5) zum Erstrecken zwischen den entsprechenden angrenzenden Wänden 58 aufweisen. In anderen Ausführungsformen können die Verstrebungen 78 eine geringere Länge 90 aufweisen, als die in der veranschaulichten Ausführungsform dargestellte.
Obwohl in der veranschaulichten Ausführungsform drei Verstrebungen 78, eine für jeden Behälter 32, dargestellt sind, kann es in anderen Ausführungsformen mehr oder weniger Verstrebungen 78 geben. Zum Beispiel kann die Anordnung 14 unter anderem eine Verstrebung 78 beinhalten, die sich über alle Behälter 32 erstreckt und in der zusammengeklappten Stellung unter der Bodenplatte 68 angeordnet ist. Die Verstrebungen 78 können in einer anderen Ausführungsform auch gelenkig mit der Deckplatte 34 verbunden sein. Obwohl die Verstrebungen 78 in der veranschaulichten Ausführungsform gelenkig am hinteren Ende 88 der Bodenplatte 68 angebracht sind, können die Verstrebungen 78 an anderer Position angebracht sein. Zum Beispiel können die Verstrebungen 78 unter anderem parallel zu den Wänden 58 angeordnet sein und gelenkig an der Bodenplatte 68 angrenzend an die entsprechende Wand 58 angebracht sein. In der veranschaulichten Ausführungsform bilden die Verstrebungen 78 in der ausgeklappten Stellung Rückwände des entsprechenden Behälters 32.
Unter Bezugnahme auf 5 kann jeder der Behälter mit einer Gewebeplatte 92 an einer Rückseite des entsprechenden Behälters 32 beschichtet sein. Jede der Gewebeplatten 92 kann mit der Deck- und Bodenplatte 34, 68 und entsprechenden Wänden 58 verbunden sein. In einer Ausführungsform können die Gewebeplatten 92 ebenfalls zusammenklappbar sein, aber sich nicht auf dieselbe Weise wie die Wände 58 falten. In der ausgeklappten Stellung kann jede der Verstrebungen 78 angrenzend an die entsprechende Gewebeplatte 92 angeordnet sein. Obwohl die veranschaulichte Ausführungsform drei Gewebeplatten 92 beinhaltet, kann es in anderen Ausführungsformen mehr oder weniger Gewebeplatten 92 geben.
Unter Bezugnahme auf 2 kann die Anordnung 14 ferner eine Rückhalteklappe 94 beinhalten, um Gegenstände, die in den Behältern 32 aufbewahrt werden, daran zu hindern, beim Betrieb des Fahrzeugs 12 aus den Behältern 32 zu fallen. Die Rückhalteklappe 94 kann gelenkig an der Bodenplatte 68 am vorderen Ende 96 der Bodenplatte 68 angrenzend an Öffnungen der Behälter 32 angebracht sein. In der veranschaulichten Ausführungsform erstreckt sich die Rückhalteklappe 94 über alle der Behälter 32 und über die Länge der Bodenplatte 68. In anderen Ausführungsformen kann es getrennte Rückhalteklappen 94 für jeden Behälter 32 geben, die unabhängig voneinander beweglich sind. In der veranschaulichten Ausführungsform weist die Rückhalteklappe 94 eine Höhe 98 auf, die geringer als eine Höhe 100 der Behälter 32 ist. Die Rückhalteklappe 94 kann entfernbar an mindestens einer der Wände 58 angebracht sein. In der veranschaulichten Ausführungsform ist die Rückhalteklappe 94 entfernbar an den äußersten Wänden 58 der Anordnung 14 angebracht. Die Rückhalteklappe 94 kann entfernbar an den Wänden 58 über Befestigungselemente 102 angebracht sein, die Klettverschluss sein können. In anderen Ausführungsformen können Magnete als Befestigungselemente 102 verwendet werden. Ein Durchschnittsfachmann wird verstehen, dass es zahlreiche Arten gibt, die Rückhalteklappe 94 in der ausgeklappten Stellung derartig entfernbar anzubringen und zu befestigen, dass die Rückhalteklappe 94 in der ausgeklappten Stellung im Allgemeinen senkrecht zu den Wänden 58 und zur Bodenplatte 68 angeordnet ist. In einem weiteren Beispiel kann die Lenksäule 94 dauerhaft am Körper 34 angebracht sein. In der zusammengeklappten Stellung kann sich die Rückhalteklappe 94 falten und unter der Bodenplatte 68 gegenüber den zusammenklappbaren Wänden 58 und den Verstrebungen 78 angeordnet sein (siehe 6).
Obwohl die Anordnung 14 eine Reihe von Behältern 32 aufweisend veranschaulicht ist, kann die Anordnung 14 in anderen Ausführungsformen mehr als eine Reihe von Behältern 32 aufweisen. In derartigen Ausführungsformen kann die Anordnung 14 eine zusätzliche starre Platte beinhalten, ähnlich zur Bodenplatte 68, die zwischen der Deck- und Bodenplatte 34, 68 angeordnet ist. Außerdem können die Behälter 32 verschiedene Formen und Größen aufweisen.
Ein Durchschnittsfachmann wird verstehen, dass es eine Reihe von Arten gibt, um Elemente gelenkig anzubringen. 7 ist eine Querschnittsnahansicht einer Wand 58 und einer Bodenplatte 68 der Anordnung 14 aus 1 in der ausgeklappten Stellung und veranschaulicht ein Beispiel, wie die unterschiedlichen Elemente der Anordnung 14 aneinander gelenkig angebracht werden können. In der veranschaulichten Ausführungsform können die zusammenklappbaren Wände 58 gelenkig über ein Verbindungselement 104 an der Deck- und Bodenplatte 34, 68 angebracht sein, das die entsprechende Wand 58 und Platte 34, 68 verbindet und relativ elastisch ist, um der Wand 58 zu erlauben, sich relativ zur entsprechenden Platte 34, 68 zu bewegen. In einer Ausführungsform umfasst das Verbindungselement 104 Kunststoff und kann dünner als die Wände 58 und Platten 34, 68 sein. In einigen Ausführungsformen kann das Verbindungselement 104 ein unterschiedliches Material als das der Wände 58 umfassen. Außerdem kann das Verbindungselement 104 überall Öffnungen aufweisen, um die Beweglichkeit davon zu erhöhen. Die Enden der Wände 58, die mit der Deck- und Bodenplatte 34, 68 verbunden sind, können von der entsprechenden Platte 34, 68 ausreichend beabstandet sein, um das Zusammenklappen der Wände 58 relativ zur Platte 34, 68 zu ermöglichen.
Wenngleich vorstehend beispielhafte Ausführungsformen beschrieben sind, ist nicht beabsichtigt, dass diese Ausführungsformen alle möglichen Ausbildungen der Offenbarung beschreiben. Die in der Patentschrift verwendeten Ausdrücke sind vielmehr beschreibende Ausdrücke als einschränkende Ausdrücke, und es versteht sich, dass verschiedene Änderungen vorgenommen werden können, ohne vom Geist und Umfang der Offenbarung abzuweichen. Darüber hinaus können die Merkmale verschiedener umsetzender Ausführungsformen miteinander kombiniert werden, um weitere Ausführungsformen der Offenbarung zu bilden. Außerdem gelten in Verbindung mit einer Ausführungsform offenbarte Einzelheiten auch mit anderen offenbarten Ausführungsformen, sofern nichts Gegenteiliges festgelegt ist.

Claims

Fahrzeug, umfassend: einen Gepäckraum, der durch gegenüberliegende Innenseitenwände definiert ist, wobei jede der Seitenwände eine Halterung aufweist, die darin gebildet ist; und eine Regalanordnung, die einen Aufbewahrungsbehälter definiert und eine starre Deckplatte mit ausklappbaren Flügeln, die ausgelegt sind, mit den Halterungen in Eingriff zu treten, um die Anordnung im Gepäckraum zu stützen und zu halten, und zusammenklappbare Wände aufweist, die derartig an der Deckplatte angebracht sind, dass der Aufbewahrungsbehälter in einer ausgeklappten Stellung unter der Platte angeordnet ist.
Fahrzeug nach Anspruch 1, wobei jede der Halterungen eine Vertiefung definiert, die in der entsprechenden Seitenwand zum Aufnehmen des entsprechenden Flügels gebildet ist.
Fahrzeug nach Anspruch 1, wobei jeder der ausklappbaren Flügel zwischen der ausgeklappten Stellung und einer zusammengeklappten Stellung verschiebbar ist, in welcher der ausklappbare Flügel in einem Hohlraum angeordnet ist, der durch die Deckplatte definiert ist.
Fahrzeug nach Anspruch 1, wobei die Deckplatte gegenüberliegende Seitenflächen aufweist und wobei die ausklappbaren Flügel zwischen den Seitenflächen angeordnet sind, wenn sie sich in der zusammengeklappten Stellung befinden.
Fahrzeug nach Anspruch 1, ferner umfassend eine starre Bodenplatte, wobei gegenüberliegende Enden der zusammenklappbaren Wände gelenkig an der Deck- und Bodenplatte angebracht sind.
Fahrzeug nach Anspruch 5, ferner umfassend eine Verstrebung, die ein erstes Ende aufweist, das derartig gelenkig an einer der Deck- und Bodenplatte angebracht ist, dass die Verstrebung in der ausgeklappten Stellung zwischen der Deck- und Bodenplatte positionierbar ist, um die Deck- und Bodenplatte zu trennen und strukturell zu stützen.
Fahrzeug nach Anspruch 6, wobei die Verstrebung eine Länge zum Erstrecken zwischen angrenzenden zusammenklappbaren Wänden aufweist.
Fahrzeug nach Anspruch 5, ferner umfassend eine Rückhalteklappe, die gelenkig an der starren Bodenplatte an einem vorderen Ende der Bodenplatte angrenzend an eine Öffnung zum Aufbewahrungsbehälter angebracht ist und entfernbar an mindestens einer der zusammenklappbaren Wände angebracht ist.
Regalanordnung für ein Fahrzeug, umfassend: eine starre Deckplatte, die Flügel aufweist, die ausgelegt sind, mit Halterungen in Eingriff zu treten, die an gegenüberliegende Innenwände eines Gepäckraums des Fahrzeugs gekoppelt sind, um die Platte im Gepäckraum zu stützen; und zusammenklappbare Wände, die derartig an der Deckplatte angebracht sind, dass die zusammenklappbaren Wände in einer ausgeklappten Stellung einen Aufbewahrungsbehälter definieren, der an einer Seite der Deckplatte angeordnet ist.
Regalanordnung nach Anspruch 9, wobei mindestens einer der ausklappbaren Flügel zwischen der ausgeklappten Stellung und einer zusammengeklappten Stellung verschiebbar ist, in welcher der ausklappbare Flügel in einem Hohlraum angeordnet ist, der durch die Deckplatte definiert ist.
Regalanordnung nach Anspruch 9, wobei die Deckplatte gegenüberliegende Seitenflächen aufweist und wobei die Flügel ausklappbar und zwischen den Seitenflächen angeordnet sind, wenn sie sich in der zusammengeklappten Stellung befinden.
Regalanordnung nach Anspruch 9, ferner umfassend eine starre Bodenplatte, wobei gegenüberliegende Enden der zusammenklappbaren Wände gelenkig an der Deck- und Bodenplatte angebracht sind.
Regalanordnung nach Anspruch 9, ferner umfassend eine Verstrebung, die ein erstes Ende aufweist, das derartig gelenkig an einer der starren Deck- und Bodenplatte angebracht ist, dass die Verstrebung in der ausgeklappten Stellung zwischen der Deck- und Bodenplatte positionierbar ist, um die Deck- und Bodenplatte zu trennen und strukturell zu stützen.
Regalanordnung nach Anspruch 13, wobei die Verstrebung eine Länge zum Erstrecken zwischen angrenzenden zusammenklappbaren Wänden aufweist.
Regalanordnung nach Anspruch 9, wobei jede der zusammenklappbaren Wände an einer Faltlinie zwischen den gegenüberliegenden Enden der entsprechenden Wand derartig faltbar ist, dass zwei Abschnitte der Wand, die durch die Faltlinie definiert sind, sich in der zusammengeklappten Stellung gegenseitig berühren und überdecken.