DE202017105529U1 - Fahrzeug mit integriertem Sägebock - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung für ein Fahrzeug, die Folgendes umfasst: eine Fahrzeugladefläche, die eine Wand einschließt, die eine darin gebildete Vertiefung aufweist; und einen Sägebock, der dazu ausgelegt ist, in einer verstauten Position in der Vertiefung positioniert und zur Verwendung außerhalb des Fahrzeuges entfernt zu werden.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Diese Schrift betrifft im Allgemeinen den Kraftfahrzeugbereich und insbesondere ein Fahrzeug mit einem integrierten Sägebock.
  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Trucks können für eine Vielzahl von Zwecken verwendet werden, einschließlich des Transportierens von Bauausrüstung auf der Ladefläche. Platz auf der Ladefläche kann für kurzzeitiges Lagern von zu transportierenden Gegenständen knapp sein. Daher wäre es wünschenswert, ein Mittel zur Lagerung von Gegenständen, wie zum Beispiel von Sägeböcken, die auf der Baustelle nützlich sind, bereitzustellen, damit sie keinen Platz auf der Ladefläche einnehmen, und doch auf eine Weise, die leichten Zugang für die Verwendung ermöglicht.
  • Somit wurde der Bedarf an einem Fahrzeug mit einem integrierten Sägebock und insbesondere einem Sägebock, der im Fahrzeug außer Sichtweite und ohne Platz für Ladung auf der Ladefläche einzunehmen verstaut und dann entfernt und zur Verwendung ausgeklappt werden kann, identifiziert.
  • KURZDARSTELLUNG
  • In Übereinstimmung mit den hier beschriebenen Zwecken und Vorteilen schließt eine Fahrzeugvorrichtung eine Fahrzeugladefläche ein, die eine Wand einschließt, die eine darin gebildete Vertiefung aufweist. Es sind ein oder mehrere Sägeböcke bereitgestellt, die dazu ausgelegt sein können, in einer verstauten Position in der Vertiefung der Fahrzeugladefläche positioniert und zur Verwendung außerhalb des Fahrzeugs entfernt zu werden.
  • In einer Ausführungsform ist die Vertiefung in einem oberen Abschnitt der Wand bereitgestellt. Der Sägebock kann in der verstauten Position eine obere Fläche der Wand bilden. Der Sägebock kann ein Querelement, das die obere Fläche der Wand bildet, sowie eine Vielzahl von Beinen umfassen, die innerhalb des Querelements verstaut werden kann. Das Querelement kann farblich auf die Wand abgestimmt sein. Alternativ oder zusätzlich kann eine Abdeckung zum Abdecken der Vertiefung bereitgestellt sein, die dazu ausgelegt sein kann, den zusammenklappbaren Sägebock in Fahrtrichtung des Fahrzeugs aufzunehmen. Die Vertiefung kann ebenso als Teil der Fahrzeugheckklappe bereitgestellt sein.
  • Ein weiterer Aspekt der Offenbarung betrifft ein Fahrzeug, das einen zusammenklappbaren, entfernbaren Sägebock umfasst, der einen integralen Abschnitt des Fahrzeugs bildet. Der Sägebock umfasst ein Querelement und eine Vielzahl von Beinen, die von diesem in einem ausgeklappten Zustand des Sägebocks abhängig ist.
  • In einer Ausführungsform ist die Vielzahl von Beinen schwenkbar mit dem Querelement verbunden. Mindestens zwei der Vielzahl von Beinen sind durch ein Klappscharnier verbunden. Das Querelement kann eine Vertiefung zum Aufnehmen der Vielzahl von Beinen in einer verstauten Position einschließen und kann eine obere Fläche einer Wand des Fahrzeugs bilden, die in einer verstauten Position einen Abschnitt einer Fahrzeugladefläche bildet. Zudem kann eine Abdeckung zum Abdecken der Wand bereitgestellt sein und das Querelement (wie auch die Abdeckung) kann farblich auf das Fahrzeug abgestimmt sein.
  • Noch ein weiterer Aspekt der Offenbarung betrifft ein Verfahren zum Bereitstellen eines Sägebocks in Verbindung mit einem Fahrzeug, das eine Ladefläche einschließt, die einen Boden zum Aufnehmen und Stützen von Gegenständen beim Transport aufweist. Das Verfahren umfasst das Positionieren des Sägebocks in einer Vertiefung, die in einer Wand gebildet ist, die die Fahrzeugladefläche bildet. Das Verfahren kann ferner den Schritt des Ausklappens von im Sägebock versenkten Beinen zum Ausklappen des Sägebocks umfassen, sowie das Abdecken der Vertiefung einschließlich des Sägebocks.
  • In der folgenden Beschreibung werden mehrere bevorzugte Ausführungsformen des Fahrzeugs mit einem integrierten Sägebock dargestellt und beschrieben. Es sollte angemerkt werden, dass die Anordnung zu anderen, unterschiedlichen Ausführungsformen in der Lage ist und ihre mehreren Details zur Modifikation in verschiedenen, offensichtlichen Aspekten in der Lage sind, ohne von dem Fahrzeug mit einem integrierten Sägebock wie in den folgenden Ansprüchen dargelegt und beschrieben abzuweichen. Dementsprechend sind die Zeichnungen und Beschreibungen ihrem Wesen nach als veranschaulichend und nicht als einschränkend zu betrachten.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGSFIGUREN
  • Die beigefügten Zeichnungsfiguren, die hier aufgenommenen sind und einen Teil der Patentschrift bilden, veranschaulichen mehrere Aspekte des Fahrzeugs mit einem integrierten Sägebock und dienen gemeinsam mit der Beschreibung dazu, bestimmte Grundsätze davon zu erläutern. In den Zeichnungsfiguren gilt:
  • 1 ist eine Teilweise aufgeschnittene Ansicht einer Fahrzeugladefläche, die einen integrierten Sägebock einschließt;
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht eines Sägebocks zur Verwendung in Verbindung mit dem Fahrzeug;
  • 3 ist eine Teilweise aufgeschnittene Ansicht einer Fahrzeugladefläche, die eine Wand einschließt, die eine Vertiefung zur Aufnahme des Sägebocks (nicht dargestellt) aufweist;
  • 4 ist eine Teilweise aufgeschnittene Ansicht einer Abdeckung für die Vertiefung aus 3;
  • 5 ist eine Teilweise aufgeschnittene Ansicht einer Fahrzeugladefläche, die eine Heckklappe zum Aufnehmen des Sägebocks einschließt; und
  • 6 ist eine Teilweise aufgeschnittene Ansicht einer Fahrzeugladefläche, die einen integrierten Sägebock einschließt, der in Fahrtrichtung hineingeschoben und herausgezogen wird.
  • Nun wird detailliert auf die vorliegenden bevorzugten Ausführungsformen des Fahrzeugs mit einem integrierten Sägebock Bezug genommen, von denen Beispiele in den beigefügten Zeichnungsfiguren veranschaulicht sind.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Nun wird auf 1 Bezug genommen, welche ein Fahrzeug 24, wie etwa einen Pickup, veranschaulicht. Das Fahrzeug 24 schließt ein Ablagefach oder eine Ladefläche 26 zum Aufnehmen von Ladung, wobei das Ablagefach oder die Ladefläche von einer linken hinteren Seitenverkleidung 28 definiert ist, die eine erste vertikale Wand bildet, die die Ladefläche 26 definiert; eine rechte hintere Seitenverkleidung 30, die eine zweite vertikale Wand der Ladefläche 26 bildet; eine horizontale Wand oder einen Boden 32, der sich zwischen den zwei Verkleidungen 28, 30 erstreckt; und eine Heckklappe 20 ein, die dazu ausgelegt sein kann, wie veranschaulicht, zwischen einem offenen Zustand zum Freilegen der Ladefläche 26 und einem geschlossenen Zustand zum Teilweisen Abdecken der Ladefläche auf und ab zu schwenken. Auch ein geeigneter Griff 35 zum Zweck der Entriegelung der im geschlossenen Zustand verriegelten Heckklappe 20 kann bereitgestellt sein.
  • Gemäß einem Aspekt der Offenbarung kann die Ladefläche 26 mit einem Sägebock 34 bereitgestellt sein (der eine freistehende Struktur zum Stützen eines oder mehrerer Werkstücke über dem Boden ist und nachstehend ausführlicher beschrieben ist), der einen integrierten Abschnitt des Fahrzeugs 24 bildet (und sich so von dem Positionieren eines Sägebocks auf der Ladefläche 26 zum Transport unterscheidet, selbst wenn er am Fahrzeug festgebunden ist). In einer Ausführungsform und unter Bezugnahme auf die 1, 2 und 3 kann der Sägebock 34 in einer zusammengeklappten Anordnung in einem Hohlraum oder einer Vertiefung 38 versenkt werden, der/die in einer ersten Seitenschiene 36 gebildet ist. In einer solchen Anordnung kann der Sägebock 34 einen oberen Abschnitt oder eine obere Fläche der linken hinteren Seitenverkleidung 28 bilden, doch die Vertiefung kann in anderen Abschnitten des Fahrzeugs gebildet sein (einschließlich beispielsweise des Bodens 32 der Ladefläche 26).
  • In jedem Fall kann die Vertiefung 38 so bemessen und geformt sein, dass sie einem Querelement 40 des Sägebocks 34 entspricht, das hohl sein kann, um die klappbaren Beine 42 in einer verstauten Anordnung aufzunehmen. Wie in 2 angegeben, können die Beine 42 in beabstandeten Paaren angebracht und dazu ausgelegt sein, aus einer Vertiefung, die von dem zumindest Teilweise hohlen Innenraum des Querelements 40 (das eine im Wesentlichen rechteckige Struktur sein kann) gebildet wird, und wieder zurück zu schwenken (siehe Doppelwirkungspfeil A). Jedes Beinpaar 42 kann durch Klappscharniere 44 (siehe Pfeil B) verbunden sein, um die Sicherung des Sägebocks 34 im aufgestellten Zustand zu unterstützen, wenn die Beine zum Verleihen von Stabilität ausgebreitet sind.
  • Es versteht sich, dass das Querelement 40 so hergestellt sein kann, dass es dem Aussehen der umgebenden Schiene 36 entspricht, um so ein ästhetisch ansprechendes Erscheinungsbild bereitzustellen, wie etwa durch Abstimmen der Farben der Strukturen. Das Querelement 40 kann ebenfalls mit einem oder mehreren Griffen 45 bereitgestellt sein, die in einer nicht-ausgeklappten Anordnung in das Querelement 40 versenkt und dazu ausgelegt sein können, den Sägebock 34 durch Schwenken aus der Vertiefung 38 zu heben. Alternativ kann die Vertiefung 38 überdimensioniert sein, sodass ein mindestens fingergroßer Zwischenraum besteht, der das manuelle Ergreifen und Heben des Sägebocks 34 ermöglicht.
  • In einer alternativen Ausführungsform, wie in 4 dargestellt, kann eine Abdeckung 46 zum Abdecken des Sägebocks 34 im integrierten, verstauten Zustand bereitgestellt sein. Die Abdeckung 46 kann schwenkend mit der Seitenschiene 36 verbunden sein (siehe Pfeil C) und kann daher angehoben werden, um Zugang zum Sägebock 34 bereitzustellen. Nach dem Entfernen kann die Abdeckung 46 wieder in eine Position, in der sie den Hohlraum oder die Vertiefung 38 abdeckt, gebracht werden (und ein geeigneter Zwischenraum kann bereitgestellt sein, um sicherzustellen, dass die Abdeckung 46 bündig mit dem umgebenden Abschnitt des Fahrzeugs, wie etwa der oberen Fläche der ersten Seitenschiene 36, ist). Ein Schloss (nicht dargestellt), das als Teil der Abdeckung 46 oder direkt als Teil des Sägebocks 34 ebenfalls bereitgestellt sein kann, um den Diebstahl des Sägebocks 34 zu verhindern.
  • Es versteht sich, dass auch mehrere Sägeböcke bereitgestellt sein können, wie etwa einer auf jeder Seitenverkleidung 28, 30. Wie in 5 dargestellt, können auch ein oder mehrere Sägeböcke 34 in der Heckklappe 20 versenkt werden (einschließlich möglicherweise in einer gestapelten Anordnung, wie in der Phantomansicht angezeigt). Es versteht sich, dass einer der Sägeböcke 34 und besonders das Querelement 40 tatsächlich den oberen Abschnitt der Heckklappe 20 bilden kann und es daher wünschenswert ist, dessen Erscheinungsbild auch an die umgebenden Abschnitte anzupassen.
  • Der Sägebock 34 kann auch in einer oder beiden Seitenverkleidungen, wie etwa den Verkleidungen 28, 30, versenkt werden, aus denen er horizontal herausgezogen werden kann, wie in 6 dargestellt (siehe Herausziehen in Fahrtrichtung D). Ein/e geeignete/r Verriegelung, Verschlusskappe oder Verschlussstopfen (nicht dargestellt) kann bereitgestellt sein, um unbeabsichtigte Freilassung aus der verstauten Position zu verhindern.
  • Die Komponenten des Sägebocks 34 können aus den gleichen oder aus verschiedenen Materialien hergestellt sein. Beispielsweise kann das Querelement 40 ein hartes Kunststoffmaterial umfassen, das so gefärbt sein kann, dass es auf die umgebenden Abschnitte des Fahrzeugs 24 (wie etwa die Verkleidungen 28, 30) abgestimmt ist, was nur minimal zum Gewicht beitragen würde und eine haltbare Fläche zum Stützen von einem oder mehreren Werkstücken (z. B. zu schneidenden Brettern) bereitstellen würde. Die Beine 42 können aus Leichtmetall, wie etwa Aluminium oder rostfreiem Stahl, hergestellt sein, um Stabilität bereitzustellen ohne übermäßig zum Gewicht beizutragen. Natürlich können auch Kunststoffe für die Beine 42 und Metall für das Querelement 40 verwendet werden.
  • Zusammenfassend werden durch das Bereitstellen eines Fahrzeugs 24, wie etwa eines Trucks, mit einem integrierten Sägebock 34 zahlreiche Vorteile bereitgestellt. Durch Bereitstellen des Sägebocks 34 derart, dass er sich in einer versenkten Position entlang einer Seitenschiene 36 befindet, die Teil einer Wand einer Ladefläche 26 bildet, die einen Ladebereich einschließt, nimmt er nicht den wertvollen Platz zum Lagern von Gegenständen ein, sodass der Boden 32 zur Verwendung freiliegt. Dennoch kann der Sägebock 34 leicht aus einem integrierten Zustand zur Verwendung bei einer Arbeit oder auf einer Baustelle ausgeklappt werden. Durch Bereitstellen des Sägebocks 34 als einen integralen Teil der Ladefläche 26, wie etwa entlang des oberen Abschnitts einer Seitenschiene 36, und Abstimmen des Erscheinungsbilds ist außerdem eine ästhetisch ansprechende Anordnung bereitgestellt. Ferner kann/können der/die Sägebock/Sägeböcke, wenn sie nicht verwendet werden, außer Sichtweite aufbewahrt werden, was für ein saubereres Erscheinungsbild sorgt.
  • Das Vorstehende wurde zum Zwecke der Veranschaulichung und Beschreibung dargelegt. Es erhebt keinerlei Anspruch auf Vollständigkeit und soll die Ausführungsformen nicht auf die genaue offenbarte Form beschränken. Naheliegende Modifikationen und Variationen sind angesichts der vorstehenden Lehren möglich. Alle derartigen Modifikationen und Variationen liegen innerhalb des Umfangs der beigefügten Ansprüche, wenn diese entsprechend der Breite ausgelegt werden, zu der sie nach Recht, Gesetz und Billigkeit berechtigt sind.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Eine Vorrichtung für ein Fahrzeug, die eine Fahrzeugladefläche einschließt, die eine Wand mit einer darin gebildeten Vertiefung aufweist. Die Vorrichtung umfasst einen Sägebock, der dazu ausgelegt ist, in einer verstauten Position in der Vertiefung der Fahrzeugladefläche positioniert und zur Verwendung außerhalb des Fahrzeugs entfernt zu werden. Ein Fahrzeug mit einem integrierten Sägebock kann auf diese Weise bereitgestellt werden. Verwandte Verfahren werden ebenfalls offenbart.

Claims (17)

  1. Vorrichtung für ein Fahrzeug, die Folgendes umfasst: eine Fahrzeugladefläche, die eine Wand einschließt, die eine darin gebildete Vertiefung aufweist; und einen Sägebock, der dazu ausgelegt ist, in einer verstauten Position in der Vertiefung positioniert und zur Verwendung außerhalb des Fahrzeuges entfernt zu werden.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Vertiefung in einem oberen Abschnitt der Wand bereitgestellt ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Sägebock eine obere Fläche der Wand bildet.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Sägebock ein Querelement, das eine obere Fläche der Wand bildet, sowie eine Vielzahl von Beinen umfasst, die innerhalb des Querelements verstaut werden können.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei das Querelement farblich auf die Wand abgestimmt ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, die ferner eine Abdeckung zum Abdecken der Vertiefung einschließt.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Vertiefung dazu ausgelegt ist, den Sägebock in Fahrtrichtung des Fahrzeugs aufzunehmen.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Wand eine Heckklappe umfasst, die die Vertiefung zum Aufnehmen des Sägebocks einschließt.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Ladefläche eine Vielzahl von Wänden umfasst, die jeweils eine Vertiefung zum Aufnehmen von jeweils einem Sägebock aufweisen.
  10. Fahrzeug, das die Vorrichtung nach Anspruch 1 einschließt.
  11. Fahrzeug, das einen zusammenklappbaren, entfernbaren Sägebock umfasst, der einen integralen Abschnitt des Fahrzeugs bildet, wobei der Sägebock ein Querelement und eine Vielzahl von Beinen umfasst, die von diesem in einem ausgeklappten Zustand des Sägebocks abhängig ist.
  12. Fahrzeug nach Anspruch 11, wobei die Vielzahl von Beinen schwenkbar mit dem Querelement verbunden ist.
  13. Fahrzeug nach Anspruch 11, wobei mindestens zwei der Vielzahl von Beinen durch ein Klappscharnier verbunden sind.
  14. Fahrzeug nach Anspruch 11, wobei das Querelement eine Vertiefung zum Aufnehmen der Vielzahl von Beinen in einer verstauten Position einschließt.
  15. Fahrzeug nach Anspruch 11, wobei das Querelement eine obere Fläche einer Wand des Fahrzeugs bildet, die in einer verstauten Position einen Abschnitt einer Fahrzeugladefläche bildet.
  16. Fahrzeug nach Anspruch 15, das ferner eine Abdeckung zum Abdecken der Wand einschließt.
  17. Fahrzeug nach Anspruch 15, wobei das Fahrzeug eine Ladefläche umfasst, die einen Ladebereich einschließt, der zumindest Teilweise durch die Wand definiert ist.
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