DE102008051623A1 - Halteeinrichtung - Google Patents

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Josip Dr. Vlahovic
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Dr Ing HCF Porsche AG
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Dr Ing HCF Porsche AG
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R13/00Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
    • B60R13/02Internal Trim mouldings ; Internal Ledges; Wall liners for passenger compartments; Roof liners
    • B60R13/0206Arrangements of fasteners and clips specially adapted for attaching inner vehicle liners or mouldings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R5/00Compartments within vehicle body primarily intended or sufficiently spacious for trunks, suit-cases, or the like
    • B60R5/04Compartments within vehicle body primarily intended or sufficiently spacious for trunks, suit-cases, or the like arranged at rear of vehicle

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Halteeinrichtung zum Befestigen eines sich in Fahrzeugquerrichtung erstreckenden Verkleidungsteils zwischen zwei Seitenwänden eines Kraftfahrzeugs. Erfindungswesentlich ist dabei, dass eine U-förmige Halteschiene vorgesehen ist, die einen oberen Rand des Verkleidungsteils umgreift, wobei an einem jeweiligen Längsendbereich der Halteschiene jeweils zumindest ein im Querschnitt U-förmiges Halteelement vorgesehen ist, über welches die Halteschiene und damit das Verkleidungsteil an der zugeordneten Seitenwand des Kraftfahrzeuges zuverlässig festlegbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Halteeinrichtung zum Befestigen eines sich in Fahrzeugquerrichtung erstreckenden Verkleidungsteils zwischen zwei Seitenwänden eines Kraftfahrzeuges gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Eine gattungsgemäße Halteeinrichtung zum Befestigen eines sich in Fahrzeugquerrichtung erstreckenden Verkleidungsteils ist beispielsweise aus der US 5,669,537 bekannt. Das Verkleidungsteil ist in diesem Falle als Ablage- bzw. Trennvorrichtung ausgebildet und weist eine Einbaustellung zum Unterteilen eines Ablagebereichs eines Kraftfahrzeuges in wechselnd vertikale oder horizontale Ablagefächer auf. Darüber hinaus ist die derart ausgebildete Ablage- bzw. Trennvorrichtung zusammenklappbar in eine Transportstellung zum bequemen Transport, sofern sie nicht im Ablagebereich eingebaut ist.
  • Aus der US 7,055,877 ist eine Schutzvorrichtung mit einem flexiblen Flächengebilde bekannt, welches zwischen einer kompakt abgelegten Ruheposition und wenigstens einer ausgezogenen Schutzposition durch entsprechende Führungsmittel beweglich gelagert ist. Dabei ist das Flächengebilde prinzipiell zwischen einer etwa horizontal ausgezogenen Schutzposition und einer etwa vertikal ausgezogenen Schutzposition verlagerbar.
  • Aus der US 6,488,325 ist eine weitere Laderaumabdeckung mit einem flexiblen Flächengebilde bekannt, welches über zwei seitlich abragende Halteelemente in ausgezogenem Funktionszustand in fahrzeugfesten Aufnahmen positionierbar ist. Die Halteelemente sind dabei über ein längserstrecktes Zugmittel miteinander verbunden, wobei die Halteelemente und die fahrzeugfesten Aufnahmen zueinander korrespondierende Sicherungsabschnitte aufweisen, wodurch eine gute Sicherung von unterhalb des Flächengebilde im Laderaum befindlichen Ladegut ermöglicht werden soll. Schließlich ist aus der EP 1 736 364 eine weitere Laderaumfunktionsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug mit wenigstens zwei zueinander parallelen Führungsschienen bekannt, wobei jeder Führungsschiene wenigstens ein Funktionsschlitten zugeordnet ist. Darüber hinaus ist eine zumindest abschnittsweise formstabile Quererstreckungseinheit vorgesehen, die sich zwischen den Führungsschienen erstreckt und mit den Funktionsschlitten verbunden ist. Hierdurch soll einerseits eine verbesserte Aufteilung des Laderaums sowie andererseits eine verbesserte Ladegutsicherung erreicht werden.
  • Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem, für eine Halteeinrichtung der gattungsgemäßen Art, eine verbesserte Ausführungsform anzugeben, mit welcher insbesondere Verkleidungsteile zuverlässig innerhalb eines Kraftfahrzeuges fixiert werden können.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand des unabhängigen Anspruchs gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, eine Halteeinrichtung zum Befestigen eines sich in Fahrzeugquerrichtung erstreckenden Verkleidungsteils zwischen zwei Seitenwänden eines Kraftfahrzeuges, mit einer U-förmigen Halteschiene auszustatten, welche einerseits einen oberen Rand des Verkleidungsteils umgreift und längsendseitig über entsprechende Halteelemente an einer zugehörigen Seitenwand des Kraftfahrzeuges fixierbar ist. Die in jeweiligen Längsendbereichen der Halteschiene angeordneten Halteelemente, weisen ebenfalls einen U-förmigen Querschnitt auf und sind aufgrund dessen einfach in entsprechende, seitenwandseitige Tragabschnitte, beispielsweise Konsolen, einclipsbar bzw. aufsteckbar. Mittels der U-förmigen Halteschiene kann das Verkleidungsteil, insbesondere wenn es sich um ein flexibles Flächengebilde handelt, straff und faltenfrei zwischen den beiden Seitenwänden des Kraftfahrzeuges aufgespannt werden, wobei die beiden längsendseitig angeordneten Halteelemente nicht nur eine zuverlässige Fixierung der Halteschiene im Kraftfahrzeug ermöglichen, sondern zugleich eine Montage bzw. Demontage der Halteschiene im Vergleich zu herkömmlichen Lösungen deutlich vereinfachen. Mit der erfindungsgemäßen Halteeinrichtung kann so das sich in Fahrzeugquerrichtung erstreckende Verkleidungsteil einfach und gleichzeitig kostengünstig im Kraftfahrzeug fixiert werden, wobei die jeweils längsendseitig der Halteschiene angeordneten Halteelemente gegebenenfalls an entsprechende Befestigungsabschnitte an den Seitenwänden des Kraftfahrzeuges adaptierbar sind.
  • Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lösung, sind die Halteschiene und/oder zumindest ein Halteelement aus Leichtmetall, insbesondere aus Aluminium, ausgebildet. Da ein Kraftstoffverbrauch eines Kraftfahrzeuges nicht zuletzt von dessen Gewicht abhängt, werden in modernen Kraftfahrzeugen zunehmend sogenannte Leichtbaumaterialien eingesetzt bzw. verbaut. Zu derartigen Leichtbaumaterialien zählt auch der Werkstoff Aluminium bzw. andere Leichtmetalle, welche neben einem geringen Gewicht zugleich eine relativ hohe Festigkeit aufweisen, insbesondere dann, wenn sie als Profilteile, insbesondere als Strangpressprofile, ausgebildet sind. Für die Montage bzw. Demontage des Verkleidungsteils, welches beispielsweise als flexible Rückwand ausgebildet ist, ist es für einen Benutzer von entscheidender Bedeutung, wie schwer die Halteschiene ist, da sich mit zunehmendem Gewicht auch der Einbau der Halteschiene im Kraftfahrzeug erschwert. Da ein derartiger Einbau bei der erfindungsgemäßen Halteeinrichtung üblicherweise hinter den Rücksitzen erfolgt, oder darüber hinaus eine begrenzte Bauraumsituation herrscht, bietet die Verwendung von Leichtbaumaterialien den großen Vorteil, dass eine Montage bzw. Demontage der erfindungsgemäßen Halteeinrichtung auch von weniger kräftigen Personen problemlos bewältigbar ist. Darüber hinaus ist die Ausbildung der Halteschiene als Strangpressprofil äußerst wirtschaftlich, wodurch die Gesamtkosten der Halteeinrichtung auf einem geringen Niveau gehalten werden können. Natürlich sind auch andere Materialien wie z. B. Kunststoff möglich.
  • Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus den Zeichnungen und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung anhand der Zeichnungen.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert, wobei sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche oder ähnliche oder funktional gleiche Bauteile beziehen.
  • Dabei zeigen, jeweils schematisch
  • 1 eine Schnittdarstellung durch eine erfindungsgemäße Halteeinrichtung zum Befestigen eines sich in Fahrzeugquerrichtung erstreckenden Verkleidungsteiles,
  • 2 eine Einbausituation des Verkleidungsteils mittels der erfindungsgemäßen Halteeinrichtung in einem Kraftfahrzeug.
  • Entsprechend der 1, weist eine erfindungsgemäße Halteeinrichtung 1 zum Befestigen eines sich in Fahrzeugquerrichtung erstreckenden Verkleidungsteils 2, eine U-förmige Halteschiene 3 auf. Das Verkleidungsteil 2 erstreckt sich dabei – wie gemäß der 2 angedeutet ist – zwischen zwei Seitenwänden des Kraftfahrzeugs. Betrachtet man die 1, so erkennt man, dass die U-förmige Halteschiene einen oberen Rand 4 des Verkleidungsteils 2 umgreift, wobei das Verkleidungsteil 2 beispielsweise im Bereich seines oberen Randes 4 einen Keder aufweisen kann, welcher von der Halteschiene 3 umgriffen ist. Jeweils längsendseitig der Halteschiene 3, ist ein ebenfalls im Querschnitt U-förmiges Halteelement 5 vorgesehen, über welches die Halteschiene 3 und damit das Verkleidungsteil 2 an der zugeordneten Seitenwand des Kraftfahrzeuges festlegbar ist.
  • Die Halteelemente 5 und die Halteschiene 3 sind dabei fest miteinander verbunden, insbesondere miteinander verschweißt.
  • Die erfindungsgemäße Halteschiene 3 weist aufgrund ihres U-förmigen Querschnittsprofils eine hohe Biegesteifigkeit auf und ist dadurch in der Lage, das Verkleidungsteil 2, welches beispielsweise als flexible Rückwand, insbesondere als flexibles Flächengebilde ausgebildet sein kann, faltenfrei und gespannt zu halten. Um dabei eine möglichst leichte Montage bzw. Demontage der Halteeinrichtung 1 im Kraftfahrzeug zu ermöglichen, ist beispielsweise die Halteschiene 3 aus Leichtmetall, insbesondere aus Aluminium, ausgebildet. Eine derartige Ausbildung ermöglicht es auch, die Halteschiene 3 an sich als Strangpressprofil und damit kostengünstig und äußerst exakt auszubilden. In gleicher Weise können selbstverständlich auch das Halteelement 5 bzw. die beiden Halteelemente 5 aus Aluminium bzw. aus Leichtmetall ausgebildet sein. Denkbar ist selbstverständlich auch eine Ausbildung der angesprochenen Komponenten 3, 5 aus Kunststoff.
  • Wie insbesondere der 1 zu entnehmen ist, weist das Halteelement 5 zwei federnde U-Schenkel 6 und 6' auf, über welche es an einer Konsole 7 der zugehörigen Seitenwand verklemmbar ist. Die Konsole 7 kann dabei beispielsweise als von der Seitenwand abragender Sims ausgebildet sein, wie dies insbesondere aus der Detaildarstellung gemäß der 2 deutlich zu erkennen ist. Um eine zuverlässige Fixierung des Halteelementes 5 an der zugehörigen Konsole 7 zu ermöglichen, kann zumindest einer der beiden U-Schenkel 6, 6' eine profilierte Innenseite aufweisen. Gemäß der 1 weist hierbei der U-Schenkel 6' eine profilierte Innenseite auf, welche darüber hinaus beispielsweise mit einem rutschhemmenden Belag bzw. einer rutschhemmenden Beschichtung versehen sein kann. Denkbar ist selbstverständlich auch, dass die Fixierung des Halteelementes 5 an der zugehörigen Konsole 7 von einem zwischen diesen beiden Komponenten 5, 7 aufgebrachten Kleber 8 unterstützt wird. In diesem Fall ist eine temporäre Demontage der Halteeinrichtung 1 üblicherweise nicht vorgesehen.
  • Betrachtet man die 2, so kann man erkennen, dass das Verkleidungsteil 2 in Fahrtrichtung hinter einer hinteren Sitzreihe 9 angeordnet wird und dadurch einen Fahrgastraum von einem dahinterliegenden Gepäckraum trennt. Selbstverständlich kann dabei das Verkleidungsteil 2 nicht nur aus einem flexiblen Flächengebilde aufgebaut sein, sondern grundsätzlich auch aus einem plattenartigen Element.
  • Mit der erfindungsgemäßen Halteeinrichtung 1 ist es somit möglich, ein sich insbesondere über eine Innenraumbreite des Kraftfahrzeuges erstreckendes Verkleidungsteil an zwei Positionen, nämlich jeweils längsendseitig, im Bereich der seitlichen Fahrzeugwände zu fixieren. Dazu weist die erfindungsgemäße Halteeinrichtung 1 die U-förmige Halteschiene 3 sowie die beiden jeweils längsendseitig daran angeordneten Halteelemente 5 auf. Über die beiden Halteelemente 5 kann die Halteeinrichtung 1 beispielsweise mit einer Konsole 7 der Seitenwand des Kraftfahrzeuges verclipst und optional zusätzlich verklebt werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 5669537 [0002]
    • - US 7055877 [0003]
    • - US 6488325 [0004]
    • - EP 1736364 [0004]

Claims (8)

  1. Halteeinrichtung (1) zum Befestigen eines sich in Fahrzeugquerrichtung erstreckenden Verkleidungsteils (2) zwischen zwei Seitenwänden eines Kraftfahrzeugs, dadurch gekennzeichnet, dass eine U-förmige Halteschiene (3) vorgesehen ist, die einen oberen Rand (4) des Verkleidungsteils (2) umgreift, wobei an einem jeweiligen Längsendbereich der Halteschiene (3) jeweils zumindest ein im Querschnitt U-förmiges Halteelement (5) vorgesehen ist, über welches die Halteschiene (3) und damit das Verkleidungsteil (2) an der zugeordneten Seitenwand des Kraftfahrzeuges festlegbar ist.
  2. Halteeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verkleidungsteil (2) als flexible Rückwand ausgebildet ist.
  3. Halteeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteschiene (3) und/oder zumindest ein Halteelement (5) aus Leichtmetall, insbesondere aus Aluminium, ausgebildet sind/ist.
  4. Halteeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (5) zwei federnde U-Schenkel (6, 6') aufweist, über welche es an einer Konsole (7) der zugehörigen Seitenwand verklemmbar ist.
  5. Halteeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einer der U-Schenkel (6') eine profilierte Innenseite aufweist.
  6. Halteeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Verkleidungsteil (2) ein Keder angeordnet ist, der von der Halteschiene (3) umgriffen ist.
  7. Halteeinrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (5) mit der Konsole (7) verklebt ist.
  8. Halteeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteschiene (3) als Strangpressprofil ausgebildet ist.
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