DE102015103374A1 - Aufbewahrungssystem und verfahren zum herstellen und verwenden desselben - Google Patents

Aufbewahrungssystem und verfahren zum herstellen und verwenden desselben Download PDF

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DE102015103374A1
DE102015103374A1 DE102015103374.7A DE102015103374A DE102015103374A1 DE 102015103374 A1 DE102015103374 A1 DE 102015103374A1 DE 102015103374 A DE102015103374 A DE 102015103374A DE 102015103374 A1 DE102015103374 A1 DE 102015103374A1
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Taryn E. Dyle
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GM Global Technology Operations LLC
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R5/00Compartments within vehicle body primarily intended or sufficiently spacious for trunks, suit-cases, or the like
    • B60R5/04Compartments within vehicle body primarily intended or sufficiently spacious for trunks, suit-cases, or the like arranged at rear of vehicle

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Abstract

Eine Anzahl von Varianten kann ein System mit einer verstellbaren Ablage umfassen, die zumindest eine Kante und einen Rahmen umfasst, wobei die Ablage gebaut und eingerichtet ist, um eine Vielzahl von unterschiedlichen Fächern innerhalb eines teilweise eingeschlossenen Raumes zu bilden, der zumindest teilweise durch den Rahmen definiert ist.

Description

  • QUERVERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNGEN
  • Die Anmeldung beansprucht die Priorität der vorläufigen U.S.-Patentanmeldung Nr. 61/954 995, eingereicht am 18. März 2014.
  • TECHNISCHES GEBIET
  • Das technische Gebiet, auf das sich die Offenbarung bezieht, betrifft allgemein Fachaufbewahrungssysteme und Verfahren zum Herstellen und Verwenden derselben.
  • HINTERGRUND
  • Derzeit weisen einige Fahrzeuge Aufbewahrungskomponenten auf, die in der Lage sein können, Fächer in oder auf der Innenseite oder Außenseite des Fahrzeuges zu bilden.
  • ZUSAMMENFASSUNG ILLUSTRATIVER VARIANTEN DER ERFINDUNG
  • Eine Anzahl von Varianten kann ein System mit einer verstellbaren Ablage umfassen, die zumindest eine Kante und einen Rahmen umfasst, wobei die Ablage gebaut und eingerichtet sein kann, um eine Vielzahl von unterschiedlichen Fächern innerhalb eines teilweise eingeschlossenen Raumes zu bilden, der zumindest teilweise durch den Rahmen definiert ist.
  • Eine Anzahl von Varianten kann ein Produkt mit einem Rahmen, der zumindest eine Nut umfasst; und eine verstellbare Ablage umfassen, die zumindest eine Kante und zumindest ein Gelenk umfasst, das in der Lage ist, eine Biegung in der Ablage in einem Bereich von 0° bis etwa 90° zu bilden, wobei die Ablage gebaut und eingerichtet sein kann, um eine Vielzahl von unterschiedlichen Fächern innerhalb eines teilweise eingeschlossenen Raumes zu bilden, der zumindest teilweise durch den Rahmen definiert ist.
  • Eine Anzahl von Varianten kann ein Verfahren umfassen, welches umfasst, dass ein Rahmen vorgesehen wird, der zumindest eine Nut umfasst; eine verstellbare Ablage vorgesehen wird, die zumindest eine Kante und zumindest ein Gelenk umfasst, das in der Lage ist, eine Biegung in der Ablage in einem Bereich von 0° bis etwa 90° zu bilden, wobei die Ablage gebaut und eingerichtet sein kann, um eine Vielzahl von unterschiedlichen Fächern innerhalb eines teilweise eingeschlossenen Raumes zu bilden, der zumindest teilweise durch den Rahmen definiert ist; und die Ablagekante innerhalb der Rahmennut angeordnet wird, um zumindest ein Fach zu bilden.
  • Andere illustrative Varianten der Erfindung werden aus der hierin nachfolgend bereitgestellten detaillierten Beschreibung offensichtlich. Es sollte einzusehen sein, dass die detaillierte Beschreibung und die spezifischen Beispiele, während sie optionale Varianten der Erfindung offenbaren, lediglich zur Illustration vorgesehen sind und den Schutzumfang der Erfindung nicht einschränken sollen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Ausgewählte Beispiele von Varianten der Erfindung werden aus der detaillierten Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen besser verständlich, wobei:
  • 1 eine Illustration eines Systems und Produktes gemäß einer Anzahl von Varianten ist.
  • 2 eine Illustration eines Systems und Produktes gemäß einer Anzahl von Varianten ist.
  • 3 eine Illustration eines Systems und Produktes gemäß einer Anzahl von Varianten ist.
  • 4 eine Illustration eines Systems und Produktes gemäß einer Anzahl von Varianten ist.
  • 5 eine Illustration eines Systems und Produktes gemäß einer Anzahl von Varianten ist.
  • 6 eine Illustration eines Systems und Produktes gemäß einer Anzahl von Varianten ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG ILLUSTRATIVER VARIANTEN DER ERFINDUNG
  • Die nachfolgende Beschreibung der Varianten ist rein illustrativ und soll die Erfindung, ihre Anwendung oder Verwendungen in keiner Weise einschränken.
  • 1 zeigt eine Illustration eines Systems 10 und/oder eines Produktes 100 gemäß einer Anzahl von Varianten. Das System 10 und/oder das Produkt 100 kann/können zusätzliche Fachkombinationen bereitstellen, um eine effektivere Raumnutzung vorzusehen. Gemäß einer Anzahl von Varianten kann ein System 10 und/oder ein Produkt 100 eine Ablage 12 umfassen. Gemäß einer Anzahl von Varianten kann die Ablage 12 steif sein, um eine Last zu tragen. Gemäß einer Anzahl von Varianten kann die Ablage 12 verstellbar, biegsam, und/oder flexibel sein. Gemäß einer Anzahl von Varianten kann die Ablage 12 zumindest eine Kante 20 umfassen. Gemäß einer Anzahl von Varianten kann/können das System 10 und/oder das Produkt 100 einen Rahmen 14 umfassen. Gemäß einer Anzahl von Varianten kann der Rahmen 14 verstellbar, biegsam, und/oder flexibel sein. Gemäß einer Anzahl von Varianten kann der Rahmen 14 steif sein, um eine Last zu tragen. Gemäß einer Anzahl von Varianten kann der Rahmen 14 zumindest eine Nut 30 umfassen. Gemäß einer Anzahl von Varianten kann die Nut 30 zum Aufnehmen der Kante 20 der Ablage 12 gebaut und eingerichtet sein. Gemäß einer Anzahl von Varianten kann die Ablage 12 gebaut und eingerichtet sein, um ein Fach innerhalb eines teilweise eingeschlossenen Raumes zu bilden, der zumindest teilweise durch den Rahmen 14 definiert ist. Gemäß einer Anzahl von Varianten kann die Ablage 12 gebaut und eingerichtet sein, um eine Vielzahl von Fächern innerhalb eines teilweise eingeschlossenen Raumes zu bilden, der zumindest teilweise durch den Rahmen 14 definiert ist.
  • Weiterhin Bezug nehmend auf 1 und nunmehr Bezug nehmend auf 5 kann die Ablage 12 gemäß einer Anzahl von Varianten eine Vielzahl von Flächen 28 umfassen. Gemäß einer Anzahl von Varianten kann die Ablage 12 zumindest ein Gelenk 22 umfassen. Gemäß einer Anzahl von Varianten kann das Gelenk 22 irgendwo zwischen den Kanten 20 der Ablage 12 angeordnet sein. Gemäß einer Anzahl von Varianten kann das Gelenk 22 die Ablage in zwei oder mehr Teile teilen. Gemäß einer Anzahl von Varianten kann das Gelenk 22 angeordnet sein, um die Flächenausdehnung und/oder die Gesamtfläche der Ablage 12 in einem Verhältnis von 60:40 zu teilen. Gemäß einer Anzahl von Varianten kann das Gelenk 22 angeordnet sein, um die Flächenausdehnung und/oder die Gesamtfläche der Ablage 12 in einem Verhältnis von 50:50 zu teilen. Gemäß einer Anzahl von Varianten kann das Gelenk 22 angeordnet sein, um die Flächenausdehnung und/oder die Gesamtfläche der Ablage 12 in einem Verhältnis von 70:30 zu teilen. Gemäß einer Anzahl von Varianten kann das Gelenk 22 angeordnet sein, um die Flächenausdehnung und/oder die Gesamtfläche der Ablage 12 in einem Verhältnis von 80:20 zu teilen. Gemäß einer Anzahl von Varianten kann das Gelenk 22 angeordnet sein, um die Flächenausdehnung und/oder die Gesamtfläche der Ablage 12 in einem Verhältnis von 90:10 zu teilen. Gemäß einer Anzahl von Varianten kann das Gelenk 22 in der Lage sein, in der Ablage 12 eine Biegung in einem Bereich von 0° bis etwa 90° und überall dazwischen zu bilden. Gemäß einer Anzahl von Varianten kann das Gelenk 22 verjüngt sein. Gemäß einer Anzahl von Varianten kann das Gelenk 22 geradkantig sein. Gemäß einer Anzahl von Varianten kann das Gelenk 22 ein Scharniergelenk sein. Gemäß einer Anzahl von Varianten kann das Gelenk 22 eine Gelenkstange umfassen. Gemäß einer Anzahl von Varianten kann das Gelenk 22 eine Überlappung umfassen. 6 zeigt eine Variante des Gelenkes 22, die in Eingliederung mit der Ablage 12 verwendet werden kann. Gemäß einer Anzahl von Varianten kann die Ablage 12 zumindest zwei Flächen 28 umfassen. Bezug nehmend auf 5 kann die Ablage 12 entlang ihrer Breitenachse umgedreht sein (180°), um zwei Flächen (A, B) zu präsentieren. Auf der Fläche A (28) kann sich das Gelenk 22 der Ablage 12 in einem Bereich von 0° bis etwa 90° nach unten biegen oder falten. Dies kann hierin als Orientierung 1 bezeichnet sein. Wenn die Fläche A (28) um 180° entlang ihrer Längsachse gedreht werden kann, kann sich das Gelenk der Ablage 12 immer noch in einem Bereich von 0° bis etwa 90° nach unten biegen oder falten, aber das Gelenk 22 wird sich auf der entgegengesetzten Seite der Ablage 12 befinden. Dies kann hierin als Orientierung 2 bezeichnet sein. Weiterhin Bezug nehmend auf 5 kann dann die Ablage 12 entlang ihrer Längsachse umgedreht sein (180°), um eine Fläche (B) der Ablage 12 zu präsentieren. Auf der Fläche B (28') kann sich das Gelenk 22 der Ablage 12 in einem Bereich von 0° bis etwa 90° nach oben biegen oder falten. Dies kann hierin als Orientierung 3 bezeichnet sein. Wenn dann die Seite B (28') um 180° entlang ihrer Längsachse gedreht werden kann, kann sich das Gelenk der Ablage 12 immer noch in einem Bereich von 0° bis etwa 90° nach oben biegen oder falten, aber das Gelenk 22 wird sich auf der entgegengesetzten Seite der Ablage 12 befinden. Dies kann hierin als Orientierung 4 bezeichnet sein. Gemäß einer Anzahl von Varianten kann sich die Ablage 12 auf diese Weise in einem Bereich von 0° bis etwa 90° nach unten oder oben entlang des Gelenks 22 falten, in welcher Orientierung auch immer die Ablage innerhalb der Nut 30 des Rahmens 14 angeordnet sein mag. Gemäß einer Anzahl von Varianten kann sich die Ablage 12 auf diese Weise abhängig davon, in welcher Orientierung auch immer die Ablage innerhalb der Nut 30 des Rahmens 14 angeordnet sein mag, in einem Bereich von 0° bis etwa 180° nach oben oder unten falten. Gemäß einer Anzahl von Varianten kann die Ablage 12 viele Gelenke 22 umfassen. Gemäß einer Anzahl von Varianten kann die Ablage 12 in Übereinstimmung mit den Anwendungen der Ablage 12 eine Reihe von Spalten und Erhebungen 26 umfassen. Gemäß einer Anzahl von Varianten kann die Ablage 12 einen Griff 24 umfassen. Gemäß einer Anzahl von Varianten kann die Ablage 12 den Griff 24 und/oder die Spalte und Erhebungen 26 auf beiden Flächen 28, 28' der Ablage 12 umfassen. Gemäß einer Anzahl von Varianten kann die Ablage 12 eine Vielzahl von Griffen 24 auf jeder Fläche 28, 28' der Ablage 12 umfassen. Gemäß einer Anzahl von Varianten kann die Ablage 12 eine Vielzahl von Schenkeln (35) (nicht gezeigt) umfassen, die in der Lage sind, die Ablage 12 zu einem Tisch zu gestalten.
  • Weiterhin Bezug nehmend auf die 1 und 5 kann die Ablage 12 gemäß einer Anzahl von Varianten ein polymeres Material umfassen. Gemäß einer Anzahl von Varianten kann die Ablage 12 ein keramisches Material umfassen. Gemäß einer Anzahl von Varianten kann die Ablage 12 ein Metall umfassen. Gemäß einer Anzahl von Varianten kann die Ablage 12 ein faserförmiges Material umfassen. Gemäß einer Anzahl von Varianten kann die Ablage 12 einen Kunststoff umfassen. Gemäß einer Anzahl von Varianten kann die Ablage 12 ein Material umfassen, welches umfasst, aber nicht beschränkt ist, auf (ein/en) Schellack, Bernstein, Aramid (u. a. Twaron, Kevlar, Technora, Nomax), Seide, Kautschuk, synthetischen Kautschuk, Phenol-Formaldehyd, Neopren, Nylon, Polyvinylchlorid, Polystyrol, Polyethylen, Polypropylen, Polyacrylnitril, PVB, Silikon, Biokunststoff, PET, PP, PVDC, PA PTFE, PEO, PPY, PANI, PT, PPS, PPV, PAC, Polyester, Vinylpolymer, Polyolefin, Polyacetylen, Phenolharz, Polyanhydrid, Epoxid, Phenoplast, Polyimid, PEEK, Aluminiumoxid, Berylliumoxid, Ceroxid, Zirkoniumoxid, Carbid, Borid, Nitrid, Silicid, Porzellan, Ton, Quarz, Alabaster, Glas, Kaolin, Feldspat, Steatit, Petuntse, Ferrit, Steingut, PZT, Alpakawolle, Angorawolle, Muschelseide, Kamelhaar, Kaschmir, Katzendarm, Chiengorahaar, Guanakohaar, Lamahaar, Leder, Mohair, Pashmina, Qiviut, Kaninchenhaar, Seide, Sehne, Spinnenseide, Wolle, Vikunjawolle, Yakwolle, Manilahanf, Bagasse, Balsaholz, Bambus, Kokosfaser, Baumwolle, Flachs, Hanf, Jute, Kapok, Kenaf, Pina, Raffiabast, Ramie, Sisal, Holz, Asbest, Acetat, Triacetat, Kunstseide, Lyocell Rayon, Modal Rayon, Rayon, Glas, Siliziumoxid, Karbon, Basalt, metallisch, Acryl, Microfaser, Modacryl, Nylon, Olefin, Polyester, Polyethylen, Spandex, Vinylon, Vinyon, Zylon, Saran, kohlefaserverstärktes Polymer, kohlefaserverstärkten Kunststoff, kohlefaserverstärkten thermoplastischen Kunststoff oder mit Kohlenstoff-Nanoröhrchen verstärktes Polymer, faserverstärktes Polymer, Glasfasern (u. a. E-Glas, A-Glas, E-CR-Glas, C-Glas, D-Glas, R-Glas, F-Glas, S-Glas, S-2-Glas, Hexel, oder sie können von einer anderen Art sein), Kombinationen daraus, oder es kann von einer anderen Art sein. Gemäß einer Anzahl von Varianten kann die Ablage 12 eine Ablageschalenanordnung für ein Fahrzeug, u. a., aber nicht beschränkt auf, ein Automobil, ein Flugzeug, einen Zug, ein Motorrad, ein Luftfahrzeug, ein Wasserfahrzeug oder ein Raumfahrzeug umfassen.
  • Weiterhin Bezug nehmend auf 1 kann der Rahmen 14 gemäß einer Anzahl von Varianten zumindest eine Seite 32 umfassen. Gemäß einer Anzahl von Varianten können die Seiten 32 die Nut 30 enthalten. Gemäß einer Anzahl von Varianten kann die Nut 30 eine aufzunehmend/aufnehmende Nut sein. Gemäß einer Anzahl von Varianten kann die Nut 30 einen Sperrmechanismus 37 zum starren Sperren der Ablage 12 in die Nut 30 hinein umfassen. Gemäß einer Anzahl von Varianten kann eine Seite 32 viele Nuten 30 enthalten. Gemäß einer Anzahl von Varianten kann der Rahmen 14 eine Vertiefung 60 an der Basis des Rahmens 14 umfassen. Gemäß einer Anzahl von Varianten kann der Rahmen 14 ein polymeres Material umfassen. Gemäß einer Anzahl von Varianten kann der Rahmen 14 ein keramisches Material umfassen. Gemäß einer Anzahl von Varianten kann der Rahmen 14 ein Metall umfassen. Gemäß einer Anzahl von Varianten kann der Rahmen 14 ein faserförmiges Material umfassen. Gemäß einer Anzahl von Varianten kann der Rahmen 14 einen Kunststoff umfassen. Gemäß einer Anzahl von Varianten kann der Rahmen 14 ein Material umfassen, welches umfasst, aber nicht beschränkt ist, auf (ein/en) Schellack, Bernstein, Aramid (u. a. Twaron, Kevlar, Technora, Nomax), Seide, Kautschuk, synthetischen Kautschuk, Phenol-Formaldehyd, Neopren, Nylon, Polyvinylchlorid, Polystyrol, Polyethylen, Polypropylen, Polyacrylnitril, PVB, Silikon, Biokunststoff, PET, PP, PVDC, PA PTFE, PEO, PPY, PANI, PT, PPS, PPV, PAC, Polyester, Vinylpolymer, Polyolefin, Polyacetylen, Phenolharz, Polyanhydrid, Epoxid, Phenoplast, Polyimid, PEEK, Aluminiumoxid, Berylliumoxid, Ceroxid, Zirkoniumoxid, Carbid, Borid, Nitrid, Silicid, Porzellan, Ton, Quarz, Alabaster, Glas, Kaolin, Feldspat, Steatit, Petuntse, Ferrit, Steingut, PZT, Alpakawolle, Angorawolle, Muschelseide, Kamelhaar, Kaschmir, Katzendarm, Chiengorahaar, Guanakohaar, Lamahaar, Mohair, Pashmina, Qiviut, Kaninchenhaar, Seide, Sehne, Spinnenseide, Wolle, Vikunjawolle, Yakwolle, Manilahanf, Bagasse, Balsaholz, Bambus, Kokosfaser, Baumwolle, Flachs, Hanf, Jute, Kapok, Kenaf, Pina, Raffiabast, Ramie, Sisal, Holz, Leder, Asbest, Acetat, Triacetat, Kunstseide, Lyocell Rayon, Modal Rayon, Rayon, Glas, Siliziumoxid, Karbon, Basalt, metallisch, Acryl, Microfaser, Modacryl, Nylon, Olefin, Polyester, Polyethylen, Spandex, Vinylon, Vinyon, Zylon, Saran, kohlefaserverstärktes Polymer, kohlefaserverstärkten Kunststoff, kohlefaserverstärkten thermoplastischen Kunststoff oder mit Kohlenstoff-Nanoröhrchen verstärktes Polymer, faserverstärktes Polymer, Glasfasern (u. a. E-Glas, A-Glas, E-CR-Glas, C-Glas, D-Glas, R-Glas, F-Glas, S-Glas, S-2-Glas, Hexel, oder sie können von einer anderen Art sein), Kombinationen daraus, oder es kann von einer anderen Art sein. Gemäß einer Anzahl von Varianten kann der Rahmen 14 die innere Verkleidung eines Fahrzeuges, u. a., aber nicht beschränkt auf, ein Automobil, ein Flugzeug, einen Zug, ein Motorrad, ein Luftfahrzeug, ein Wasserfahrzeug oder ein Raumfahrzeug, umfassen. Gemäß einer Anzahl von Varianten kann der Rahmen 14 die äußere Verkleidung eines Fahrzeuges, u. a., aber nicht beschränkt auf, ein Automobil, ein Flugzeug, einen Zug, ein Motorrad, ein Luftfahrzeug, ein Wasserfahrzeug oder ein Raumfahrzeug, umfassen. Gemäß einer Anzahl von Varianten kann der Rahmen 14 ferner eine Verstärkung 34 umfassen. Gemäß einer Anzahl von Varianten kann die Verstärkung 34 steif sein. Gemäß einer Anzahl von Varianten kann die Verstärkung 34 verstellbar, biegsam und/oder flexibel sein. Gemäß einer Anzahl von Varianten kann die Verstärkung 34 zumindest eine Kante 40 umfassen. Gemäß einer Anzahl von Varianten kann der Rahmen 14 die hintere Innenseite einer Fahrzeugverkleidung umfassen. Gemäß einer Anzahl von Varianten kann die Verstärkung 34 die Rückseite eines Fahrzeugsitzes umfassen. Gemäß einer Anzahl von Varianten kann die Verstärkung 34 zumindest eine Teilung 36 enthalten. Gemäß einer Anzahl von Varianten kann die Teilung 36 irgendwo zwischen den Kanten 40 der Verstärkung 34 angeordnet sein. Gemäß einer Anzahl von Varianten kann die Teilung 36 die Verstärkung 34 in zwei oder mehr Teile teilen. Gemäß einer Anzahl von Varianten kann die Teilung 36 angeordnet sein, um die Flächenausdehnung und/oder die Gesamtfläche der Verstärkung 34 in einem Verhältnis von 60:40 zu teilen. Gemäß einer Anzahl von Varianten kann die Teilung 36 angeordnet sein, um die Flächenausdehnung und/oder die Gesamtfläche der Verstärkung 34 in einem Verhältnis von 50:50 zu teilen. Gemäß einer Anzahl von Varianten kann die Teilung 36 angeordnet sein, um die Flächenausdehnung und/oder die Gesamtfläche der Verstärkung 34 in einem Verhältnis von 70:30 zu teilen. Gemäß einer Anzahl von Varianten kann die Teilung 36 angeordnet sein, um die Flächenausdehnung und/oder die Gesamtfläche der Verstärkung 34 in einem Verhältnis von 80:20 zu teilen. Gemäß einer Anzahl von Varianten kann die Teilung 36 angeordnet sein, um die Flächenausdehnung und/oder die Gesamtfläche der Verstärkung 34 einem Verhältnis von 90:10 zu teilen. Gemäß einer Anzahl von Varianten kann die Verstärkung 34 zumindest ein Gelenk 38 enthalten. Gemäß einer Anzahl von Varianten kann das Gelenk 38 verjüngt sein. Gemäß einer Anzahl von Varianten kann das Gelenk 38 geradkantig sein. Gemäß einer Anzahl von Varianten kann das Gelenk 38 ein Scharniergelenk sein. Gemäß einer Anzahl von Varianten kann das Gelenk 38 eine Gelenkstange umfassen. Gemäß einer Anzahl von Varianten kann das Gelenk 38 eine Überlappung umfassen.
  • Bezug nehmend auf die 14 kann der Rahmen 14 gemäß einer Anzahl von Varianten in der x-y-Richtung einer dreidimensionalen Ebene orientiert sein. Gemäß einer Anzahl von Varianten kann das Gelenk 38 entlang einer Kante 40 der Verstärkung 34 angeordnet sein, um einen Eintritt oder Austritt zumindest eines Abschnitts der Verstärkung 34 in einen Raum vorzusehen, der durch den Rahmen 14 in der z-Richtung definiert ist. Gemäß einer Anzahl von Varianten kann das Gelenk 38 in der Lage sein, in der Verstärkung 14 eine Biegung in einem Bereich von etwa 0° bis etwa 180° und überall dazwischen zu bilden. Gemäß einer Anzahl von Varianten kann zumindest ein Abschnitt der Verstärkung 34 in der Lage sein, sich zu biegen, um mit der Ablage 12 in Wechselwirkung zu treten, um zusätzliche unterschiedliche Fächer innerhalb des teilweise eingeschlossenen Raumes zu bilden, der zumindest teilweise durch den Rahmen 14 definiert ist. Gemäß einer Anzahl von Varianten kann sich das Gelenk 38 biegen, um eine Staffelung zwischen zumindest zwei separaten Teilen der Verstärkung 34 entlang der Teilung 36 zu bilden, wo sich die Teile in verschiedenen Positionen in der z-Richtung innerhalb des Rahmens 14 befinden können. Gemäß einer Anzahl von Varianten kann eine Vielzahl von Gelenken 38 an der Basis der Verstärkung angebracht sein. Gemäß einer Anzahl von Varianten kann eine Vielzahl von Gelenken 38 an der Basis zumindest eines Fahrzeug-Rücksitzes angebracht sein, der durch die Teilung 36 geteilt sein kann, wobei die Gelenke 38 zulassen, dass sich jeder einzelne Sitz in einem Bereich von etwa 0° bis etwa 180° und überall dazwischen biegt, um in der z-Richtung innerhalb des Rahmens 34 einzutreten und auszutreten. Gemäß einer Anzahl von Varianten können die Teilung 36 der Verstärkung 14 und das Gelenk 22 der Ablage 12 in Wechselwirkung treten, um zusätzliche verschiedene Fachkombinationen innerhalb des Raumes vorzusehen, der zumindest teilweise durch den Rahmen 14 definiert ist. Gemäß einer Anzahl von Varianten können sich die Teilung 36 der Verstärkung 34 und das Gelenk 22 der Ablage 12 durch Teilen der Fläche der Verstärkung 34 und der Ablage 12 in gleichen Verhältnissen ausrichten. Gemäß einer Anzahl von Varianten kann sich die Ablage 12 in der x-y-Ebene biegen, während sich die Verstärkung 34 in der z-Ebene biegt, um zusätzliche Fachkombinationen innerhalb des Raumes zuzulassen, der zumindest teilweise durch den Rahmen 14 definiert ist.
  • Bezug nehmend auf 1 kann die Ablage 12 (in der Orientierung 4) an der Basis des Rahmens 14 in der x-y-Ebene über der Vertiefung 60 angeordnet sein, wobei zugelassen werden kann, dass sich das Gelenk 22 der Ablage 12 (Fläche B, 28') in einem Bereich von 0° bis etwa 90° dreht oder nach oben biegt. Bezug nehmend auf 1 kann die Verstärkung 34, welche Fahrzeugrücksitze zusammen mit dem Gelenk 38 und der Teilung 36 umfasst, den Eintritt oder Austritt zumindest eines Abschnitts der Verstärkung 34 in die und aus der x-y-Ebene in der z-Richtung zulassen. Bezug nehmend auf 2 kann die Ablage 12 (in der Orientierung 1) in der Mitte des Rahmens 14 in der x-y-Ebene angeordnet sein, wobei zugelassen werden kann, dass sich das Gelenk 22 der Ablage 12 (Fläche A, 28) in einem Bereich von 0° bis etwa 90° dreht oder nach unten biegt. Bezug nehmend auf 2 kann die Verstärkung 34, welche Fahrzeugrücksitze zusammen mit dem Gelenk 38 und der Teilung 36 umfasst, den Eintritt oder Austritt zumindest eines Abschnitts der Verstärkung 14 in die und aus der x-y-Ebene in der z-Richtung zulassen. Bezug nehmend auf 3 kann die Ablage 12 (in der Orientierung 3) an der Basis des Rahmens 14 in der x-y-Ebene über der Vertiefung 60 angeordnet sein, wobei zugelassen werden kann, dass sich das Gelenk 22 der Ablage 12 (Fläche B, 28') in einem Bereich von 0° bis etwa 90° dreht oder nach oben biegt. Bezug nehmend auf 3 kann die Verstärkung 34, welche Fahrzeugrücksitze zusammen mit dem Gelenk 38 und der Teilung 36 umfasst, den Eintritt oder Austritt zumindest eines Abschnitts der Verstärkung 34 in die und aus der x-y-Ebene in der z-Richtung zulassen. Bezug nehmend auf 4 kann die Ablage 12 (in der Orientierung 2) in der Mitte des Rahmens 14 in der x-y-Ebene angeordnet sein, wobei zugelassen werden kann, dass sich das Gelenk 22 der Ablage 12 (Fläche A, 28) in einem Bereich von 0° bis etwa 90° dreht oder nach unten biegt. Bezug nehmend auf 4 kann die Verstärkung 34, welche Fahrzeugrücksitze zusammen mit dem Gelenk 38 und der Teilung 36 umfasst, den Eintritt oder Austritt zumindest eines Abschnitts der Verstärkung 14 in die und aus der x-y-Ebene in der z-Richtung zulassen.
  • Gemäß einer Anzahl von Varianten kann ein Verfahren 200 gezeigt werden, wobei das Verfahren umfasst, dass ein Rahmen 14 vorgesehen wird, der zumindest eine Nut 30 umfasst; eine verstellbare Ablage 12 vorgesehen wird, die zumindest eine Kante 20 und zumindest ein Gelenk 22 umfasst, das in der Lage ist, eine Biegung in der Ablage 12 in einem Bereich von 0° bis etwa 90° zu bilden, wobei die Ablage 12 gebaut und eingerichtet sein kann, um eine Vielzahl von unterschiedlichen Fächern innerhalb eines teilweise eingeschlossenen Raumes zu bilden, der zumindest teilweise durch den Rahmen 14 definiert ist; die Ablagekante 20 innerhalb der Rahmennut 30 angeordnet wird, um zumindest ein Fach zu bilden. Gemäß einer Anzahl von Varianten umfasst das Verfahren 200 ferner, dass die Ablage entlang des Gelenks unter einem Winkel von etwa 90° gebogen wird, um eine Vielzahl von Fächern innerhalb eines teilweise eingeschlossenen Raumes zu bilden, der zumindest teilweise durch den Rahmen definiert ist. Gemäß einer Anzahl von Varianten kann das Gelenk 22 die Ablagefläche in einem Verhältnis von 60:40 teilen. Gemäß einer Anzahl von Varianten umfasst das Verfahren 200 ferner, dass die Ablage entlang des Gelenks unter einem Winkel von etwa 90° gebogen wird, um eine Vielzahl von Fächern innerhalb eines teilweise eingeschlossenen Raumes zu bilden, der zumindest teilweise durch den Rahmen definiert ist. Gemäß einer Anzahl von Varianten kann das Verfahren 200 umfassen, dass der Rahmen ferner eine biegsame Verstärkung 34 umfasst, welche die Rückseite eines Fahrzeugsitzes umfasst, wobei die Rückseite des Fahrzeugsitzes eine Teilung umfasst, welche die Fläche der Verstärkung in einem Verhältnis von 60:40 teilt. Gemäß einer Anzahl von Varianten umfasst das Verfahren 200 ferner, dass zumindest ein Abschnitt der Verstärkung gebogen wird, um zusätzliche Fächer innerhalb des teilweise eingeschlossenen Raumes zu bilden, der zumindest teilweise durch den Rahmen definiert ist.
  • Die nachfolgende Beschreibung von Varianten ist rein illustrativ für die Komponenten, Elemente, Vorgänge, Produkte und Verfahren, die als innerhalb des Schutzumfanges der Erfindung liegend betrachtet werden und welche den Schutzumfang durch das, was spezifisch offenbart oder nicht ausdrücklich dargelegt ist, in keiner Weise einschränken sollen. Die Komponenten, Elemente, Vorgänge, Produkte und Verfahren, wie hierin beschrieben, können, anders als hierin ausdrücklich beschrieben, kombiniert und umgestaltet werden und werden dennoch als inner halb des Schutzumfanges der Erfindung liegend betrachtet.
  • Variante 1 kann ein System umfassen, welches eine verstellbare Ablage mit zumindest einer Kante und einem Rahmen umfasst, wobei die Ablage gebaut und eingerichtet ist, um eine Vielzahl von unterschiedlichen Fächern innerhalb eines teilweise eingeschlossenen Raumes zu bilden, der zumindest teilweise durch den Rahmen definiert ist.
  • Variante 2 kann ein System umfassen, wie in Variante 1 dargelegt, wobei die Ablage zumindest ein Gelenk umfasst, das in der Lage ist, eine Biegung in der Ablage in einem Bereich von 0° bis etwa 90° zu bilden.
  • Variante 3 kann ein System umfassen, wie in einer der Varianten 1–2 dargelegt, wobei das Gelenk angeordnet ist, um die Ablagefläche in einem Verhältnis von 60:40 zu teilen.
  • Variante 4 kann ein System umfassen, wie in einer der Varianten 1–3 dargelegt, wobei der Rahmen zumindest eine Nut umfasst.
  • Variante 5 kann ein System umfassen, wie in einer der Varianten 1–4 dargelegt, wobei die Ablage ferner zumindest einen Griff umfasst.
  • Variante 6 kann ein System umfassen, wie in einer der Varianten 1–5 dargelegt, wobei das Gelenk verjüngt ist.
  • Variante 7 kann ein System umfassen, wie in einer der Varianten 1–6 dargelegt, wobei der Rahmen die hintere Innenseite einer Fahrzeugverkleidung umfasst.
  • Variante 8 kann ein System umfassen, wie in einer der Varianten 1–7 dargelegt, wobei der Rahmen ferner eine Verstärkung umfasst, welche die Rückseite eines Fahrzeugsitzes umfasst.
  • Variante 9 kann ein System umfassen, wie in Variante 8 dargelegt, wobei zumindest ein Abschnitt der Verstärkung in der Lage ist, sich zu biegen, um mit der Ablage in Wechselwirkung zu treten, um zusätzliche unterschiedliche Fächer innerhalb des teilweise eingeschlossenen Raumes zu bilden, der zumindest teilweise durch den Rahmen definiert ist.
  • Variante 10 kann ein System umfassen, wie in einer der Varianten 8–9 dargelegt, wobei die Rückseite des Fahrzeugsitzes eine Teilung enthält, welche die Fläche der Verstärkung in einem Verhältnis von 60:40 teilt, um mit dem Gelenk der Ablage ausgerichtet zu sein.
  • Variante 11 kann ein Produkt mit einem Rahmen mit zumindest einer Nut; und eine verstellbare Ablage mit zumindest einer Kante und zumindest einem Gelenk umfassen, das in der Lage ist, eine Biegung in der Ablage in einem Bereich von 0° bis etwa 90° zu bilden, wobei die Ablage gebaut und eingerichtet ist, um eine Vielzahl von unterschiedlichen Fächern innerhalb eines teilweise eingeschlossenen Raumes zu bilden, der zumindest teilweise durch den Rahmen definiert ist.
  • Variante 12 kann ein Produkt umfassen, wie in Variante 11 dargelegt, wobei der Rahmen ferner eine biegsame Verstärkung umfasst, welche die Rückseite eines Fahrzeugsitzes umfasst, wobei die Rückseite des Fahrzeugsitzes eine Teilung enthält, die in der Lage ist, sich mit dem Gelenk der Ablage innerhalb eines teilweise eingeschlossenen Raumes auszurichten, der zumindest teilweise durch den Rahmen definiert ist.
  • Variante 13 kann ein Verfahren umfassen, welches umfasst, dass ein Rahmen vorgesehen wird, der zumindest eine Nut umfasst; eine verstellbare Ablage vorgesehen wird, die zumindest eine Kante und zumindest ein Gelenk umfasst, das in der Lage ist, eine Biegung in der Ablage in einem Bereich von 0° bis etwa 180° zu bilden, wobei die Ablage gebaut und eingerichtet ist, um eine Vielzahl von unterschiedlichen Fächern innerhalb eines teilweise eingeschlossenen Raumes zu bilden, der zumindest teilweise durch den Rahmen definiert ist; und die Ablagekante innerhalb der Rahmennut angeordnet wird, um zumindest ein Fach zu bilden.
  • Variante 14 kann ein Verfahren umfassen, wie in Variante 13 dargelegt, wobei das Gelenk angeordnet ist, um die Ablagefläche in einem Verhältnis von 60:40 zu teilen.
  • Variante 15 kann ein Verfahren umfassen, wie in einer der Varianten 13–14 dargelegt, welches ferner umfasst, dass das die Ablage entlang des Gelenks unter einem Winkel von 90° nach oben gebogen wird, um eine Vielzahl von Fächern innerhalb eines teilweise eingeschlossenen Raumes zu bilden, der zumindest teilweise durch den Rahmen definiert ist.
  • Variante 16 kann ein Verfahren umfassen, wie in einer der Varianten 13–15 dargelegt, welches ferner umfasst, dass die Ablage entlang des Gelenks unter einem Winkel von etwa 90° nach unten gebogen wird, um eine Vielzahl von Fächern innerhalb eines teilweise eingeschlossenen Raumes zu bilden, der zumindest teilweise durch den Rahmen definiert ist.
  • Variante 17 kann ein Verfahren umfassen, wie in einer der Varianten 13–16 dargelegt, wobei der Rahmen ferner eine biegsame Verstärkung umfasst, welche die Rückseite eines Fahrzeugsitzes umfasst, wobei die Rückseite des Fahrzeugsitzes eine Teilung umfasst, welche die Fläche der Verstärkung in einem Verhältnis von 60:40 teilt.
  • Variante 18 kann ein Verfahren umfassen, wie in Variante 17 dargelegt, ferner umfassend, dass zumindest ein Abschnitt der Verstärkung gebogen wird, um zusätzliche unterschiedliche Fächer innerhalb des teilweise eingeschlossenen Raumes zu bilden, der zumindest teilweise durch den Rahmen definiert ist.
  • Variante 19 kann ein Verfahren umfassen, wie in Variante 18 dargelegt, ferner umfassend, dass die Ablage entlang des Gelenks unter einem Winkel von etwa 90° nach oben gebogen wird, um eine Vielzahl von Fächern innerhalb eines teilweise eingeschlossenen Raumes zu bilden, der zumindest teilweise durch den Rahmen definiert ist.
  • Variante 20 kann ein Verfahren umfassen, wie in einer der Varianten 18–19 dargelegt, ferner umfassend, dass die Ablage entlang des Gelenks unter einem Winkel von etwa 90° nach unten gebogen wird, um eine Vielzahl von Fächern innerhalb eines teilweise eingeschlossenen Raumes zu bilden, der zumindest teilweise durch den Rahmen definiert ist.
  • Variante 21 kann ein System, ein Verfahren und/oder ein Produkt umfassen, wie in einer der Varianten 1–20 dargelegt, wobei die Ablage steif ist, um eine Last zu tragen.
  • Variante 22 kann ein System, ein Verfahren und/oder ein Produkt umfassen, wie in einer der Varianten 1–21 dargelegt, wobei die Ablage verstellbar, biegsam und/oder flexibel ist.
  • Variante 23 kann ein System, ein Verfahren und/oder ein Produkt umfassen, wie in einer der Varianten 1–22 dargelegt, wobei der Rahmen steif ist, um eine Last zu tragen.
  • Variante 24 kann ein System, ein Verfahren und/oder ein Produkt umfassen, wie in einer der Varianten 1–23 dargelegt, wobei der Rahmen verstellbar, biegsam und/oder flexibel ist.
  • Variante 25 kann ein System, ein Verfahren und/oder ein Produkt umfassen, wie in einer der Varianten 1–24 dargelegt, wobei die Nut gebaut und eingerichtet ist, um eine Kante der Ablage aufzunehmen.
  • Variante 26 kann ein System, ein Verfahren und/oder ein Produkt umfassen, wie in einer der Varianten 1–25 dargelegt, wobei die Ablage eine Vielzahl von Flächen umfasst.
  • Variante 27 kann ein System, ein Verfahren und/oder ein Produkt umfassen, wie in einer der Varianten 1–26 dargelegt, wobei die Ablage ein Gelenk umfasst, das angeordnet ist, um die Flächenausdehnung und/oder die Gesamtfläche der Ablage in einem Verhältnis von 50:50 zu teilen.
  • Variante 28 kann ein System, ein Verfahren und/oder ein Produkt umfassen, wie in einer der Varianten 1–27 dargelegt, wobei die Ablage ein Gelenk umfasst, das angeordnet ist, um die Flächenausdehnung und/oder die Gesamtfläche der Ablage in einem Verhältnis von 70:30 zu teilen.
  • Variante 29 kann ein System, ein Verfahren und/oder ein Produkt umfassen, wie in einer der Varianten 1–28 dargelegt, wobei die Ablage ein Gelenk umfasst, das angeordnet ist, um die Flächenausdehnung und/oder die Gesamtfläche der Ablage in einem Verhältnis von 80:20 zu teilen.
  • Variante 30 kann ein System, ein Verfahren und/oder ein Produkt umfassen, wie in einer der Varianten 1–29 dargelegt, wobei die Ablage ein Gelenk umfasst, das angeordnet ist, um die Flächenausdehnung und/oder die Gesamtfläche der Ablage in einem Verhältnis von 90:10 zu teilen.
  • Variante 31 kann ein System, ein Verfahren und/oder ein Produkt umfassen, wie in einer der Varianten 1–30 dargelegt, wobei die Ablage ein Gelenk umfasst, das verjüngt ist.
  • Variante 32 kann ein System, ein Verfahren und/oder ein Produkt umfassen, wie in einer der Varianten 1–31 dargelegt, wobei die Ablage ein Gelenk umfasst, das geradkantig ist.
  • Variante 33 kann ein System, ein Verfahren und/oder ein Produkt umfassen, wie in einer der Varianten 1–32 dargelegt, wobei die Ablage ein Gelenk umfasst, das ein Scharniergelenk umfasst.
  • Variante 34 kann ein System, ein Verfahren und/oder ein Produkt umfassen, wie in einer der Varianten 1–33 dargelegt, wobei die Ablage ein Gelenk umfasst, das eine Gelenkstange umfasst.
  • Variante 35 kann ein System, ein Verfahren und/oder ein Produkt umfassen, wie in einer der Varianten 1–34 dargelegt, wobei die Ablage ein Gelenk umfasst, das eine Überlappung umfasst.
  • Variante 36 kann ein System, ein Verfahren und/oder ein Produkt umfassen, wie in einer der Varianten 1–35 dargelegt, wobei die Ablage viele Gelenke umfasst.
  • Variante 37 kann ein System, ein Verfahren und/oder ein Produkt umfassen, wie in einer der Varianten 1–36 dargelegt, wobei die Ablage eine Reihe von Spalten und Erhebungen umfasst.
  • Variante 38 kann ein System, ein Verfahren und/oder ein Produkt umfassen, wie in einer der Varianten 1–37 dargelegt, wobei die Ablage eine Vielzahl von Griffen umfasst.
  • Variante 39 kann ein System, ein Verfahren und/oder ein Produkt umfassen, wie in einer der Varianten 1–38 dargelegt, wobei die Ablage eine Vielzahl von Schenkeln umfasst.
  • Variante 40 kann ein System, ein Verfahren und/oder ein Produkt umfassen, wie in einer der Varianten 1–39 dargelegt, wobei die Ablage ein polymeres Material umfasst.
  • Variante 41 kann ein System, ein Verfahren und/oder ein Produkt umfassen, wie in einer der Varianten 1–40 dargelegt, wobei die Ablage ein keramisches Material umfasst.
  • Variante 42 kann ein System, ein Verfahren und/oder ein Produkt umfassen, wie in einer der Varianten 1–41 dargelegt, wobei die Ablage ein Metall umfasst.
  • Variante 43 kann ein System, ein Verfahren und/oder ein Produkt umfassen, wie in einer der Varianten 1–42 dargelegt, wobei die Ablage ein faserförmiges Material umfasst.
  • Variante 44 kann ein System, ein Verfahren und/oder ein Produkt umfassen, wie in einer der Varianten 1–43 dargelegt, wobei die Ablage einen Kunststoff umfasst.
  • Variante 45 kann ein System, ein Verfahren und/oder ein Produkt umfassen, wie in einer der Varianten 1–44 dargelegt, wobei die Ablage (ein/e/n) Schellack, Bernstein, Aramid (u. a. Twaron, Kevlar, Technora, Nomax), Seide, Kautschuk, synthetischen Kautschuk, Phenol-Formaldehyd, Neopren, Nylon, Polyvinylchlorid, Polystyrol, Polyethylen, Polypropylen, Polyacrylnitril, PVB, Silikon, Biokunststoff, PET, PP, PVDC, PA PTFE, PEO, PPY, PANI, PT, PPS, PPV, PAC, Polyester, Vinylpolymer, Polyolefin, Polyacetylen, Phenolharz, Polyanhydrid, Epoxid, Phenoplast, Polyimid, PEEK, Aluminiumoxid, Berylliumoxid, Ceroxid, Zirkoniumoxid, Carbid, Borid, Nitrid, Silicid, Porzellan, Ton, Quarz, Alabaster, Glas, Kaolin, Feldspat, Steatit, Petuntse, Ferrit, Steingut, PZT, Alpakawolle, Angorawolle, Muschelseide, Kamelhaar, Kaschmir, Katzendarm, Chiengorahaar, Guanakohaar, Lamahaar, Leder, Mohair, Pashmina, Qiviut, Kaninchenhaar, Seide, Sehne, Spinnenseide, Wolle, Vikunjawolle, Yakwolle, Manilahanf, Bagasse, Balsaholz, Bambus, Kokosfaser, Baumwolle, Flachs, Hanf, Jute, Kapok, Kenaf, Pina, Raffiabast, Ramie, Sisal, Holz, Asbest, Acetat, Triacetat, Kunstseide, Lyocell Rayon, Modal Rayon, Rayon, Glas, Siliziumoxid, Karbon, Basalt, metallisch, Acryl, Microfaser, Modacryl, Nylon, Olefin, Polyester, Polyethylen, Spandex, Vinylon, Vinyon, Zylon, Saran, kohlefaserverstärktes Polymer, kohlefaserverstärkten Kunststoff, kohlefaserverstärkten thermoplastischen Kunststoff oder mit Kohlenstoff-Nanoröhrchen verstärktes Polymer, faserverstärktes Polymer, Glasfasern (u. a. E-Glas, A-Glas, E-CR-Glas, C-Glas, D-Glas, R-Glas, F-Glas, S-Glas, S-2-Glas, Hexel, oder sie können von einer anderen Art sein) oder Kombinationen daraus umfasst.
  • Variante 46 kann ein System, ein Verfahren und/oder ein Produkt umfassen, wie in einer der Varianten 1–45 dargelegt, wobei die Ablage eine Ablageschalenanordnung für ein Fahrzeug, u. a., aber nicht beschränkt auf, ein Automobil, ein Flugzeug, einen Zug, ein Motorrad, ein Luftfahrzeug, ein Wasserfahrzeug oder ein Raumfahrzeug umfasst.
  • Variante 47 kann ein System, ein Verfahren und/oder ein Produkt umfassen, wie in einer der Varianten 1–46 dargelegt, wobei der Rahmen eine Nut umfasst, die eine aufzunehmende/aufnehmende Nut umfasst.
  • Variante 48 kann ein System, ein Verfahren und/oder ein Produkt umfassen, wie in einer der Varianten 1–47 dargelegt, wobei der Rahmen eine Nut mit einem Sperrmechanismus umfasst.
  • Variante 49 kann ein System, ein Verfahren und/oder ein Produkt umfassen, wie in einer der Varianten 1–48 dargelegt, wobei der Rahmen eine Seite mit vielen Nuten umfasst.
  • Variante 50 kann ein System, ein Verfahren und/oder ein Produkt umfassen, wie in einer der Varianten 1–49 dargelegt, wobei der Rahmen ferner eine Vertiefung an der Basis des Rahmens umfasst.
  • Variante 51 kann ein System, ein Verfahren und/oder ein Produkt umfassen, wie in einer der Varianten 1–50 dargelegt, wobei der Rahmen ein polymeres Material umfasst.
  • Variante 52 kann ein System, ein Verfahren und/oder ein Produkt umfassen, wie in einer der Varianten 1–51 dargelegt, wobei der Rahmen ein keramisches Material umfasst.
  • Variante 53 kann ein System, ein Verfahren und/oder ein Produkt umfassen, wie in einer der Varianten 1–52 dargelegt, wobei der Rahmen ein Metall umfasst.
  • Variante 54 kann ein System, ein Verfahren und/oder ein Produkt umfassen, wie in einer der Varianten 1–53 dargelegt, wobei der Rahmen ein faserförmiges Material umfasst.
  • Variante 55 kann ein System, ein Verfahren und/oder ein Produkt umfassen, wie in einer der Varianten 1–54 dargelegt, wobei der Rahmen einen Kunststoff umfasst.
  • Variante 56 kann ein System, ein Verfahren und/oder ein Produkt umfassen, wie in einer der Varianten 1–55 dargelegt, wobei der Rahmen (ein/e/n) Schellack, Bernstein, Aramid (u. a. Twaron, Kevlar, Technora, Nomax), Seide, Kautschuk, synthetischen Kautschuk, Phenol-Formaldehyd, Neopren, Nylon, Polyvinylchlorid, Polystyrol, Polyethylen, Polypropylen, Polyacrylnitril, PVB, Silikon, Biokunststoff, PET, PP, PVDC, PA PTFE, PEO, PPY, PANI, PT, PPS, PPV, PAC, Polyester, Vinylpolymer, Polyolefin, Polyacetylen, Phenolharz, Polyanhydrid, Epoxid, Phenoplast, Polyimid, PEEK, Aluminiumoxid, Berylliumoxid, Ceroxid, Zirkoniumoxid, Carbid, Borid, Nitrid, Silicid, Porzellan, Ton, Quarz, Alabaster, Glas, Kaolin, Feldspat, Steatit, Petuntse, Ferrit, Steingut, PZT, Alpakawolle, Angorawolle, Muschelseide, Kamelhaar, Kaschmir, Katzendarm, Chiengorahaar, Guanakohaar, Lamahaar, Mohair, Leder, Pashmina, Qiviut, Kaninchenhaar, Seide, Sehne, Spinnenseide, Wolle, Vikunjawolle, Yakwolle, Manilahanf, Bagasse, Balsaholz, Bambus, Kokosfaser, Baumwolle, Flachs, Hanf, Jute, Kapok, Kenaf, Pina, Raffiabast, Ramie, Sisal, Holz, Asbest, Acetat, Triacetat, Kunstseide, Lyocell Rayon, Modal Rayon, Rayon, Glas, Siliziumoxid, Karbon, Basalt, metallisch, Acryl, Microfaser, Modacryl, Nylon, Olefin, Polyester, Polyethylen, Spandex, Vinylon, Vinyon, Zylon, Saran, kohlefaserverstärktes Polymer, kohlefaserverstärkten Kunststoff, kohlefaserverstärkten thermoplastischen Kunststoff oder mit Kohlenstoff-Nanoröhrchen verstärktes Polymer, faserverstärktes Polymer, Glasfasern (u. a. E-Glas, A-Glas, E-CR-Glas, C-Glas, D-Glas, R-Glas, F-Glas, S-Glas, S-2-Glas, Hexel, oder sie können von einer anderen Art sein) oder Kombinationen daraus umfasst.
  • Variante 57 kann ein System, ein Verfahren und/oder ein Produkt umfassen, wie in einer der Varianten 1–56 dargelegt, wobei der Rahmen die innere Verkleidung eines Fahrzeuges, u. a., aber nicht beschränkt auf, ein Automobil, ein Flugzeug, einen Zug, ein Motorrad, ein Luftfahrzeug, ein Wasserfahrzeug oder ein Raumfahrzeug, umfasst.
  • Variante 58 kann ein System, ein Verfahren und/oder ein Produkt umfassen, wie in einer der Varianten 1–57 dargelegt, wobei der Rahmen die äußere Verkleidung eines Fahrzeuges, u. a., aber nicht beschränkt auf, ein Automobil, ein Flugzeug, einen Zug, ein Motorrad, ein Luftfahrzeug, ein Wasserfahrzeug oder ein Raumfahrzeug, umfasst.
  • Variante 59 kann ein System, ein Verfahren und/oder ein Produkt umfassen, wie in einer der Varianten 1–58 dargelegt, wobei die Verstärkung starr ist.
  • Variante 60 kann ein System, ein Verfahren und/oder ein Produkt umfassen, wie in einer der Varianten 1–59 dargelegt, wobei die Verstärkung verstellbar, biegsam und/oder flexibel ist.
  • Variante 61 kann ein System, ein Verfahren und/oder ein Produkt umfassen, wie in einer der Varianten 1–60 dargelegt, wobei die Verstärkung eine Teilung umfasst, die angeordnet ist, um die Flächenausdehnung und/oder die Gesamtfläche der Verstärkung in einem Verhältnis von 50:50 zu teilen.
  • Variante 62 kann ein System, ein Verfahren und/oder ein Produkt umfassen, wie in einer der Varianten 1–61 dargelegt, wobei die Verstärkung eine Teilung umfasst, die angeordnet ist, um die Flächenausdehnung und/oder die Gesamtfläche der Verstärkung in einem Verhältnis von 70:30 zu teilen.
  • Variante 63 kann ein System, ein Verfahren und/oder ein Produkt umfassen, wie in einer der Varianten 1–62 dargelegt, wobei die Verstärkung eine Teilung umfasst, die angeordnet ist, um die Flächenausdehnung und/oder die Gesamtfläche der Verstärkung in einem Verhältnis von 80:20 zu teilen.
  • Variante 64 kann ein System, ein Verfahren und/oder ein Produkt umfassen, wie in einer der Varianten 1–63 dargelegt, wobei die Verstärkung eine Teilung umfasst, die angeordnet ist, um die Flächenausdehnung und/oder die Gesamtfläche der Verstärkung in einem Verhältnis von 90:10 zu teilen.
  • Variante 65 kann ein System, ein Verfahren und/oder ein Produkt umfassen, wie in einer der Varianten 1–64 dargelegt, wobei die Verstärkung ein Gelenk umfasst, das verjüngt ist.
  • Variante 66 kann ein System, ein Verfahren und/oder ein Produkt umfassen, wie in einer der Varianten 1–65 dargelegt, wobei die Verstärkung ein Gelenk umfasst, das geradkantig ist.
  • Variante 67 kann ein System, ein Verfahren und/oder ein Produkt umfassen, wie in einer der Varianten 1–66 dargelegt, wobei die Verstärkung ein Gelenk umfasst, das ein Scharniergelenk umfasst.
  • Variante 68 kann ein System, ein Verfahren und/oder ein Produkt umfassen, wie in einer der Varianten 1–67 dargelegt, wobei die Verstärkung ein Gelenk umfasst, das eine Gelenkstange umfasst.
  • Variante 69 kann ein System, ein Verfahren und/oder ein Produkt umfassen, wie in einer der Varianten 1–68 dargelegt, wobei die Verstärkung ein Gelenk umfasst, das eine Überlappung umfasst.
  • Variante 70 kann ein System, ein Verfahren und/oder ein Produkt umfassen, wie in einer der Varianten 1–69 dargelegt, wobei die Verstärkung viele Gelenke umfasst.
  • Variante 71 kann ein System, ein Verfahren und/oder ein Produkt umfassen, wie in einer der Varianten 1–70 dargelegt, wobei die Verstärkung ein Gelenk umfasst, das einen Eintritt oder einen Austritt zumindest eines Abschnitts der Verstärkung in den durch den Rahmen definierten Raum vorsieht.
  • Variante 72 kann ein System, ein Verfahren und/oder ein Produkt umfassen, wie in einer der Varianten 1–71 dargelegt, wobei die Verstärkung ein Gelenk umfasst, das in der Lage ist, eine Biegung in der Verstärkung 34 in einem Bereich von 0 bis etwa 180° zu bilden.
  • Variante 73 kann ein System, ein Verfahren und/oder ein Produkt umfassen, wie in einer der Varianten 1–72 dargelegt, wobei die Verstärkung ein Gelenk umfasst, das eine Staffelung zwischen zumindest zwei separaten Teilen der Verstärkung entlang der Teilung bildet, wo sich die Teile in verschiedenen Positionen in der z-Richtung innerhalb des Rahmens befinden.
  • Variante 74 kann ein System, ein Verfahren und/oder ein Produkt umfassen, wie in einer der Varianten 1–73 dargelegt, wobei die Verstärkung zumindest ein Gelenk umfasst, das an der Basis zumindest eines Fahrzeug-Rücksitzes angebracht ist.
  • Variante 75 kann ein System, ein Verfahren und/oder ein Produkt umfassen, wie in einer der Varianten 1–74 dargelegt, wobei die Verstärkung eine Vielzahl von Gelenken umfasst, die an der Basis mehrerer Fahrzeug-Rücksitze angebracht sind, die durch die Teilung geteilt werden können, wobei die Gelenke zulassen, dass sich jeder einzelne Sitz in einem Bereich von etwa 0° bis etwa 180° und überall dazwischen biegt, um in der z-Richtung innerhalb des Rahmens einzutreten und auszutreten.
  • Variante 76 kann ein System, ein Verfahren und/oder ein Produkt umfassen, wie in einer der Varianten 1–75 dargelegt, wobei die Teilung der Verstärkung und das Gelenk der Ablage ausgerichtet sind, um die Fläche der Verstärkung und der Ablage in gleichen Verhältnissen zu teilen, um zusätzliche Fachkombinationen innerhalb des Raumes zuzulassen, der zumindest teilweise durch den Rahmen definiert ist.
  • Die obige Beschreibung ausgewählter Beispiele der Erfindung ist rein exemplarisch, und Abwandlungen oder Varianten davon sind daher nicht als Abweichung von dem Geist und Schutzumfang der Erfindung zu betrachten.

Claims (10)

  1. System, welches umfasst: eine verstellbare Ablage mit zumindest einer Kante und einem Rahmen, wobei die Ablage gebaut und eingerichtet ist, um eine Vielzahl von unterschiedlichen Fächern innerhalb eines teilweise eingeschlossenen Raumes zu bilden, der zumindest teilweise durch den Rahmen definiert ist.
  2. System nach Anspruch 1, wobei die Ablage zumindest ein Gelenk umfasst, das in der Lage ist, eine Biegung in der Ablage in einem Bereich von 0° bis etwa 90° zu bilden.
  3. System nach Anspruch 2, wobei das Gelenk angeordnet ist, um die Ablagefläche in einem Verhältnis von 60:40 zu teilen.
  4. System nach Anspruch 1, wobei der Rahmen zumindest eine Nut umfasst.
  5. System nach Anspruch 1, wobei die Ablage ferner zumindest einen Griff umfasst.
  6. System nach Anspruch 2, wobei das Gelenk verjüngt ist.
  7. System nach Anspruch 1, wobei der Rahmen die hintere Innenseite einer Fahrzeugverkleidung umfasst.
  8. System nach Anspruch 7, wobei der Rahmen ferner eine Verstärkung umfasst, welche die Rückseite eines Fahrzeugsitzes umfasst.
  9. System nach Anspruch 8, wobei zumindest ein Abschnitt der Verstärkung in der Lage ist, sich zu biegen, um mit der Ablage in Wechselwirkung zu treten, um zusätzliche unterschiedliche Fächer innerhalb des teilweise eingeschlossenen Raumes zu bilden, der zumindest teilweise durch den Rahmen definiert ist.
  10. System nach Anspruch 9, wobei die Rückseite des Fahrzeugsitzes eine Teilung enthält, welche die Fläche der Verstärkung in einem Verhältnis von 60:40 teilt, um mit dem Gelenk der Ablage ausgerichtet zu sein.
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