DE102009034921A1 - Kraftfahrzeug und Halteeinrichtung - Google Patents

Kraftfahrzeug und Halteeinrichtung Download PDF

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Ralf Gaudig
Klaus Kuhlmann
Werner Berhard
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Abstract

Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit mindestens einer Halteeinrichtung (1) zum Halten von Gegenständen (10-14), insbesondere für ein Kraftfahrzeug, umfassend ein einen offenen Halteraum (3) bildendes Gehäuse (2) mit einer Öffnung (4) und eine zumindest teilweise umfänglich von einem Rahmen (7) gehaltene flexible Flächenstruktur (8) mit Durchgangsöffnungen (9), durch welche Gegenstände (10-14) in dem Halteraum (3) sicherbar sind, wobei der Rahmen (7) mit der flexiblen Flächenstruktur (8) als Deckelement (5) ausgebildet ist, um wahlweise die Öffnung (4) des Halteraums (3) zumindest teilweise zu verschließen oder freizugeben.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Halteeinrichtung zum Halten von Gegenständen, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Weiter betrifft die Erfindung ein Kraftfahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 9.
  • Bekannt sind aus dem Stand der Technik verschiedene Staufächer für Kraftfahrzeuge, in denen sich Gegenstände während einer Fahrt sicher verstauen lassen.
  • Aus der DE 102 44 520 A1 ist ein Multifunktionshalter bekannt, wobei Vorrichtungen mit Zusatzfunktion mit dem Multifunktionshalter lösbar verbunden werden können.
  • Aus der DE 10 2006 030 471 A1 ist ein Ablagefach für Gegenstande in einem Fahrzeug bekannt, mit einem Behältnis, das Seitenwände aufweist, die auf den einander zugewandten Seiten mit Schlitzen versehen sind, die der Aufnahme mindestens eines Einsatzes dienen, wobei der jeweilige Einsatz eine Trennwand des Behältnisses oder eine Aufnahme für Gegenstande bildet.
  • Aus der US 5,487,466 ist eine Halteeinrichtung für Kraftfahrzeuge bekannt, wobei ein Zusatzteil mit einem Rahmen und einer durch den Rahmen gehaltenen Netzstruktur in einen Halteraum der Halteeinrichtung einsetzbar ist.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Halteeinrichtung mit einer flexiblen Flächenstruktur zu schaffen, durch welche Gegenstände unterschiedlicher Größe sicher aufnehmbar sind, wobei die Halteeinrichtung einfach bedienbar ist.
  • Noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Kraftfahrzeug mit einer entsprechenden Staufacheinrichtung zu schaffen.
  • Diese und weitere Aufgaben werden ausgehend von einer Halteeinrichtung gemäß dem Anspruch 1 und einem Kraftfahrzeug gemäß Anspruch 9 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Die Erfindung schließt die technische Lehre ein, dass bei einer Halteeinrichtung zum Halten von Gegenständen, insbesondere zum Einbau in einem Kraftfahrzeug, umfassend ein einen offenen Halteraum bildendes Gehäuse mit einer Öffnung und eine zumindest teilweise umfänglich von einem Rahmen gehaltene flexible Flächenstruktur mit Durchgangsöffnungen, durch welche Gegenstände in dem Halteraum sicherbar sind, vorgesehen ist, dass der Rahmen mit der flexiblen Flächenstruktur als Deckelelement ausgebildet ist, um wahlweise die Öffnung des Halteraums zumindest teilweise zu verschließen oder freizugeben.
  • Als flexible Flächenstruktur wird im Zusammenhang der Erfindung eine zumindest teilweise verformbare, flächenartige Struktur bezeichnet. Eine Anordnung und/oder eine Größe der Durchgangsöffnungen im unverformten Zustand ist dabei je nach Anwendungsfall geeignet wählbar. Die Durchgangsöffnungen können kreisförmig, quadratisch oder beliebig maschenartig ausgebildet sein.
  • Bei verschlossenem Deckel können Gegenstände mit geringer Höhe, wie beispielsweise ein Geldbeutel, sicher in dem Halteraum zurückgehalten werden. Durch Öffnen des Deckels ist ein einfacher Zugriff auf den Halteraum und damit die Gegenstände möglich. Die Höhe der Gegenstände ist dabei kleiner oder nur unwesentlich größer als die Höhe des Halteraums. Längere, dünne Gegenstände wie Stifte oder dergleichen können durch die Durchgangsöffnungen in den Halteraum geführt werden und werden in diesem durch die flexible Flächenstruktur gehalten. Je nach Gestaltung der Durchgangsöffnungen können auch Mobiltelefone oder dergleichen durch die flexible Flächenstruktur gehalten werden. Gegenstände, deren Durchmesser deutlich größer ist als der Durchmesser der flexiblen Flächenstruktur, können bei offenem Deckel in dem Halteraum verstaut werden. Die Halteeinrichtung zeichnet sich somit durch ihre besonders variantenreiche Nutzungsmöglichkeit bei einfacher Bedienung aus.
  • Die Halteeinrichtung kann in einem Innenraum eines Kraftfahrzeugs eingebaut werden, beispielsweise in einer Mittelkonsole, an einer Seitentür oder dergleichen. Dabei ist die Halteeinrichtung im Wesentlichen vertikal orientiert.
  • Das Gehäuse ist bevorzugt aus einem Kunststoffmaterial gefertigt. Die Flächenstruktur ist bevorzugt aus einem elastischen Material gefertigt.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass die flexible Flächenstruktur mehrere Längselemente und mehrere quer zu den Längselementen verlaufende Querelemente aufweist, wobei die Längselemente mit den Querelementen zusammen Haltemaschen zum Halten von Gegenständen bilden. In anderen Worten ist die flexible Flächenstruktur als netzartige Struktur gestaltet. Die einzelnen Haltemaschen weisen vorzugsweise eine einheitliche Maschengröße auf. Dadurch ist eine kostengünstige Herstellung der Netzstruktur möglich. In anderen Ausgestaltungen sind unterschiedliche Maschengrößen vorgesehen, um verschieden große Gegenstände sicher zurückhalten zu können.
  • In einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass mindestens eines der Längselemente und/oder eines der Querelemente, bevorzugt alle Längselemente und/oder oder alle Querelemente, elastisch ausgebildet sind, um nachgiebige Haltemaschen zum Halten der Gegenstände zu bilden. Dabei ist die Größe der Durchgangsöffnungen durch Verformen der flexiblen Flächenstruktur variabel, um so Gegenstände durch die Durchgangsöffnungen zu führen. Gegenstände, deren Durchmesser geringfügig größer ist als der Durchmesser der Haltemaschen oder Durchgangsöffnungen können so mittels der Rückstellkräfte der verformten Flächenstruktur zurückgehalten werden.
  • In noch einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass die Längselemente und/oder die Querelemente miteinander verbunden ausgebildet sind. Die netzartige Struktur ist dabei beispielsweise als Gestrick ausgebildet. Eine Verformung der Haltemaschen ist so durch das Gestrick begrenzt.
  • In einer anderen Ausführungsform ist vorgesehen, dass die einzelnen Längselemente und/oder die einzelnen Querelemente als getrennte Elemente ausgebildet und/oder voneinander beabstandet sind. Die einzelnen Längs- und Querelemente sind so relativ zueinander verschiebbar. Dadurch lässt sich durch Verschieben einzelner Elemente die Maschengröße weiter variieren.
  • In wiederum einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass das Deckelelement über mindestens ein Gelenk, insbesondere über ein Scharniergelenk, mit dem Gehäuse gekoppelt ist. Dabei ist das Deckelelement auch in geöffnetem Zustand mit dem Gehäuse gekoppelt, sodass ein hoher Bedienkomfort gegeben ist.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sieht vor, dass eine Kontur des Rahmens an eine Kontur eines die Öffnung bildenden Randes des Halteraums angepasst ist, um auf dem Rand bei geschlossenem Deckelelement aufzuliegen. Dadurch ist eine ästhetische ansprechende Gestaltung der Halteeinrichtung gewährleistet.
  • Noch eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sieht vor, dass das Gehäuse als Getränkehalter ausgebildet ist, um darin ein Gefäß wie einen Becher oder eine Flasche aufzunehmen. Durch das erfindungsgemäße Deckelelement ist es dabei möglich, den Getränkehalter bedarfsweise zum Verstauen anderer Gegenstände, wie einen Stift, eine Brille, ein Mobiltelefon oder dergleichen zu nutzen.
  • Die Erfindung schließt außerdem die technische Lehre ein, dass bei einem Kraftfahrzeug, insbesondere einem Personenkraftfahrzeug, mit einem Innenraum, in dem Innenraum eine erfindungsgemäße Halteeinrichtung vorgesehen ist.
  • Weitere, die Erfindung verbessernde Maßnahmen sind in den Unteransprüchen angegeben oder ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung, welche in den Figuren schematisch dargestellt sind. Für gleiche oder ähnliche Bauteile oder Merkmale werden dabei einheitliche Bezugszeichen verwendet. Merkmale oder Bauteile verschiedener Ausführungsformen können kombiniert werden, um so weitere Ausführungsformen zu erhalten. Sämtliche aus den Ansprüchen der Beschreibung oder Zeichnungen hervorgehenden Merkmale und/oder Vorteile einschließlich konstruktiver Einzelheiten, räumliche Anordnung und Verfahrensschritte, können sowohl für sich als auch in verschiedensten Kombinationen erfindungswesentlich sein.
  • Es zeigen:
  • 1 schematisch in einer perspektivischen Darstellung eine erste Ausführungsform einer Halteeinrichtung für einen Innenraum eines Kraftfahrzeugs bei geöffnetem Deckelelement,
  • 2 schematisch in einer perspektivischen Darstellung die Halteeinrichtung gemäß 1 bei geschlossenem Deckelelement,
  • 3 schematisch in einer perspektivischen Darstellung eine zweite Ausführungsform einer Halteeinrichtung für einen Innenraum eines Kraftfahrzeugs bei geöffnetem Deckelelement,
  • 4 schematisch in einer perspektivischen Darstellung die Halteeinrichtung gemäß 3 mit darin aufgenommenen Gegenständen und
  • 5 schematisch in einer perspektivischen Darstellung die Halteeinrichtung gemäß 3 und 4 bei geschlossenem Deckelelement.
  • 1 zeigt schematisch in einer perspektivischen Darstellung eine Halteeinrichtung 1 für einen Innenraum eines Kraftfahrzeugs (hier nicht dargestellt). Die Halteeinrichtung 1 ist in eine hier nicht dargestellte Struktur eines Kraftfahrzeugs einbaubar, beispielsweise in eine Mittelkonsole.
  • Die Halteeinrichtung 1 umfasst ein Gehäuse 2, welches einen offenen Halteraum 3 mit einer Öffnung 4 für in 1 nicht dargestellte, aufzunehmende Gegenstände aufweist.
  • In dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein Deckelelement 5 über ein Scharniergelenk 6 mit dem Gehäuse 2 gekoppelt. Das Deckelelement 5 ist verschwenkbar, um wahlweise die Öffnung 4 des Halteraums 3 zu verschließen oder freizugeben.
  • Das Deckelelement 5 umfasst einen Rahmen 7 und eine umfänglich von dem Rahmen 7 gehaltene flexible Flächenstruktur 8 mit Durchgangsöffnungen 9. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Flächenstruktur 8 als netzartige Struktur mit durch Haltemaschen gebildeten Durchgangsöffnungen 9 ausgebildet.
  • 2 zeigt schematisch die Halteeinrichtung 1 gemäß 1, wobei die Öffnung des Halteraums 3 durch das Deckelelement 5 verschlossen ist. In dem Halteraum 3 ist ein Stift 10 verstaut, wobei der Stift 10 durch eine der Durchgangsöffnungen 9 bei geschlossenem Deckelelement 5 geführt ist und durch die Flächenstruktur 8 in dem Halteraum gehalten wird. Der gehaltene Stift ragt teilweise aus dem Halteraum heraus.
  • 3 zeigt schematisch in einer perspektivischen Darstellung eine zweite Ausführungsform einer Halteeinrichtung 1 für einen Innenraum eines Kraftfahrzeugs (hier nicht dargestellt). Die Halteeinrichtung 1 gemäß 3 ist ähnlich der Halteeinrichtung 1 gemäß 1. Für gleiche oder ähnliche Bauteile werden einheitliche Bezugszeichen verwendet und auf eine Beschreibung dieser Bauteile wird verzichtet. Die Halteeinrichtung 1 gemäß 3 ist in eine hier nicht dargestellte Struktur eines Kraftfahrzeugs einbaubar, beispielsweise in eine Seitentür, wobei eine Form des Gehäuses 2 der Halteeinrichtung 1 an einen Einbauort im Fahrzeug angepasst ist.
  • Das Deckelelement 5 ist über das Scharniergelenk 6 mit dem Gehäuse 2 gekoppelt, sodass das Deckelelement 5, wie schematisch durch einen Pfeil P dargestellt, verschwenkbar ist, um wahlweise die Öffnung 4 eines Halteraums 3 zu verschließen oder freizugeben.
  • 4 zeigt schematisch die Halteeinrichtung 1 gemäß 3, wobei das Deckelelement 5 geöffnet ist, um Gegenstände in dem Halteraum 3 aufzunehmen. Bei den aufzunehmenden Gegenständen handelt es sich beispielsweise um eine Flasche 11 und einen Becher 12, deren Höhe größer ist, als die Höhe des Halteraums 3.
  • 5 zeigt schematisch die Halteeinrichtung 1 gemäß 3, wobei die Öffnung des Halteraums 3 durch das Deckelelement 5 verschlossen ist. In dem Halteraum 3 sind eine Brille 13 und eine Mobiltelefon 14 verstaut, wobei die Brille 13 und das Mobiltelefon 14 jeweils durch eine Durchgangsöffnung 9 bei geschlossenem Deckelelement 5 geführt sind und durch die Flächenstruktur 8 in dem Halteraum 3 gehalten werden. Die als Haltemaschen ausgebildeten Durchgangsöffnungen 9 der Flächenstruktur 8 werden hierfür geeignet verformt.
  • Die aufgenommenen Gegenstände 1014 sind lediglich beispielhaft, um die variantenreiche Nutzbarkeit der Halteeinrichtung 1 zu illustrieren. Selbstverständlich sind zahlreiche andere Gegenstände durch die erfindungsgemäße Halteeinrichtung 1 aufnehmbar.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Halteeinrichtung
    2
    Gehäuse
    3
    Halteraum
    4
    Öffnung
    5
    Deckelelement
    6
    Scharniergelenk
    7
    Rahmen
    8
    flexible Flächenstruktur
    9
    Durchgangsöffnung
    10
    Stift
    11
    Flasche
    12
    Becher
    13
    Brille
    14
    Mobiltelefon
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10244520 A1 [0004]
    • - DE 102006030471 A1 [0005]
    • - US 5487466 [0006]

Claims (9)

  1. Halteeinrichtung (1) zum Halten von Gegenständen (1014), insbesondere für ein Kraftfahrzeug, umfassend ein einen offenen Halteraum (3) bildendes Gehäuse (2) mit einer Öffnung (4) und eine zumindest teilweise umfänglich von einem Rahmen (7) gehaltene flexible Flächenstruktur (8) mit Durchgangsöffnungen (9), durch welche Gegenstände (1014) in dem Halteraum (3) sicherbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (7) mit der flexiblen Flächenstruktur (8) als Deckelelement (5) ausgebildet ist, um wahlweise die Öffnung (4) des Halteraums (3) zumindest teilweise zu verschließen oder freizugeben.
  2. Halteinrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die flexible Flächenstruktur (8) mehrere Längselemente und mehrere quer zu den Längselementen verlaufende Querelemente aufweist, wobei die Längselemente mit den Querelementen zusammen Haltemaschen zum Halten von Gegenständen (1014) bilden.
  3. Halteeinrichtung (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eines der Längselemente und/oder eines der Querelemente, bevorzugt alle Längselemente und/oder oder alle Querelemente, elastisch ausgebildet sind, um nachgiebige Haltemaschen zum Halten der Gegenstände (1014) zu bilden.
  4. Halteeinrichtung (1) nach einem der vorherigen Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Längselemente und/oder die Querelemente miteinander verbunden ausgebildet sind.
  5. Halteeinrichtung (1) nach einem der vorherigen Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Längselemente und/oder die einzelnen Querelemente als getrennte Elemente ausgebildet und/oder voneinander beabstandet sind.
  6. Halteeinrichtung (1) nach einem der vorherigen Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Deckelelement (5) über mindestens ein Gelenk, insbesondere über ein Scharniergelenk (6), mit dem Gehäuse (2) gekoppelt ist.
  7. Halteeinrichtung (1) nach einem der vorherigen Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine Kontur des Rahmens (7) an eine Kontur eines die Öffnung (4) bildenden Randes des Halteraums (3) angepasst ist, um auf dem Rand bei geschlossenem Deckelelement (5) aufzuliegen.
  8. Halteeinrichtung (1) nach einem der vorherigen Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (2) als Getränkehalter ausgebildet ist, um darin ein Gefäß wie einen Becher oder eine Flasche (11) aufzunehmen.
  9. Kraftfahrzeug mit einem Innenraum, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Innenraum eine Halteeinrichtung (1) nach einem der vorherigen Ansprüche 1 bis 8 vorgesehen ist.
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