DE10055729A1 - Einrichtung für die Halterung eines Behälters in einem Kraftfahrzeug - Google Patents

Einrichtung für die Halterung eines Behälters in einem Kraftfahrzeug

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung für die Halterung eines Behälters (120) im Bereich der Türinnenverkleidung (130) eines Kraftfahrzeugs. Die Einrichtung umfasst wenigstens ein Element (100), welches aus einer Nichtgebrauchsstellung um eine vertikale Achse (102) schwenkbar ist in eine Gebrauchsstellung, in der eine Halterungsfunktion für den Behälter (120) gegeben ist. Bei dem Element (100) handelt es sich um eine schwenkbar befestigte Halteklappe, die in der Nichtgebrauchsstellung in einer Vertiefung (150) im Bereich der Türinnenseite liegen kann. Der Behälter (120) ist auf einem vorzugsweise herausnehmbaren Auflageelement (110) abstellbar. Die erfindungsgemäße Einrichtung ermöglicht die sichere Aufbewahrung eines Behälters in einem Kraftfahrzeug.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung für die Halterung eines Behälters in einem Kraftfahrzeug im Bereich der Türinnenverkleidung umfassend wenigstens ein Element, welches aus einer Nichtgebrauchsstellung um eine Achse schwenkbar ist in eine Gebrauchsstellung, in der die Halterungsfunktion gegeben ist.
Aus dem Stand der Technik sind bereits verschiedene Einrichtungen für die Halterung eines Behälters in einem Kraftfahrzeug bekannt geworden. Allgemein bezeichnet man solche Einrichtungen auch als sogenannte "cupholder", da sie insbesondere für die Halterung von Flaschen, Bechern, Dosen etc. im Kraftfahrzeug eingesetzt werden. Derartige Einrichtungen für die Halterung eines Behälters wurden im Kraftfahrzeug bereits an verschiedenen Stellen untergebracht, so beispielsweise im Bereich des Armaturenbretts. Es ist auch bereits bekannt, eine solche Einrichtung für die Halterung eines Behälters im Bereich der Innenseite der Tür des Fahrzeugs unterzubringen. So beschreibt beispielsweise die DE 44 37 745 A1 eine Halterung für ein Trinkgefäß an der Türinnenverkleidung bei der das Trinkgefäß unterseitig eine Aufnahmenut aufweist und auf einen lotrechten Wandungsabschnitt der Türinnenverkleidung kippsicher aufgesteckt wird. Diese Art der Halterung des Behälters hat den Nachteil, dass sie nur für solche Behälter geeignet ist, die die Aufnahmenut unterseitig aufweisen.
Die DE 198 53 671 A1 beschreibt eine Einrichtung für die Halterung eines Behälters im Bereich der Türinnenverkleidung, bei der in der Türtasche im wesentlichen eine konkave Nische mit zwei konvexen Teilen vorgesehen ist, die in Verbindung mit einem elastisch verformbaren Teil eine Dreipunktlagerung für einen Behälter schaffen. Diese bekannte Einrichtung hat jedoch den Nachteil, dass sie permanent vorhanden ist und durch die Halterung für den Behälter der verfügbare Raum der Türtasche für die Unterbringung anderer Gegenstände verringert wird.
Die US 4,712,823 A1 beschreibt ebenfalls eine Einrichtung für die Halterung eines Behälters in einem Kraftfahrzeug im Bereich der Türinnenverkleidung entsprechend der eingangs genannten Gattung. Bei dieser vorbekannten Einrichtung kann man die Einrichtung für die Halterung des Behälters bei Bedarf aus der Türverkleidung herausschwenken, wobei dies eine Schwenkbewegung um eine horizontale Achse ist und wenn die Einrichtung nicht mehr benötigt wird, schiebt man sie wieder in die Türverkleidung zurück. Dies hat zwar den Vorteil, dass die Einrichtung nur bei Bedarf für die Halterung eines Behälters zur Verfügung steht. Nachteilig ist an dieser Lösung aber, dass bei in die Türverkleidung eingeschobener Einrichtung keine Türtasche für die Unterbringung anderer Gegenstände mehr zur Verfügung steht.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht somit darin, eine Einrichtung für die Halterung eines Behälters in einem Kraftfahrzeug im Bereich der Türinnenverkleidung mit den Merkmalen der eingangs genannten Gattung zu schaffen, die bei Bedarf für die Unterbringung eines Behälters zur Verfügung steht, darüber hinaus aber dann, wenn kein Behälter untergebracht werden soll, den Raum in der Türtasche für die Unterbringung anderer Gegenstände zugänglich macht.
Die Lösung dieser Aufgabe liefert eine erfindungsgemäße Einrichtung für die Halterung eines Behälters in einem Kraftfahrzeug der eingangs genannten Gattung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass das Element, welches aus einer Nichtgebrauchsstellung um eine Achse schwenkbar ist, eine um eine vertikale Achse schwenkbar befestigte Halteklappe ist.
Diese Lösung hat den Vorteil, dass die Halteklappe dann in ihre Position geschwenkt wird, wenn ein Behälter im Bereich der Türinnenverkleidung unterzubringen ist. Bei Nichtgebrauch kann die schwenkbar befestigte Halteklappe in eine Ausgangsposition zurückgeschwenkt werden, in der sie so positioniert ist, dass der Raum der Türtasche für die Unterbringung sonstiger Gegenstände im wesentlichen frei verfügbar ist.
Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die erfindungsgemäße Einrichtung neben der schwenkbaren Halteklappe wenigstens ein etwa tellerartiges Auflageelement umfasst, auf dem das Behältnis abstellbar ist. Dieses tellerartige Auflageelement kann entweder herausnehmbar sein, so dass es nur im Bedarfsfall in die Türtasche verbracht wird, um darauf einen Behälter abzustellen. Das tellerartige Auflageelement könnte aber auch alternativ dazu zum Beispiel in der Türtasche in deren Bodenbereich fest untergebracht sein derart, dass es das verfügbare freie Volumen in der Türtasche nicht wesentlich beeinträchtigt.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung kann das vorgenannte Auflageelement eine wenigstens teilweise zylindrische Aufnahme umfassen, um den unteren Bereich eines Behälters wenigstens teilweise formschlüssig aufzunehmen. Weiterhin umfasst das Auflageelement vorzugsweise mehrere teilweise zylindrische Aufnahmen, die unterschiedliche Durchmesser aufweisen und vorzugsweise konzentrisch übereinander angeordnet sind. Auf diese Weise kann jeweils der untere Bereich von Behältern mit unterschiedlichen Durchmessern auf dem Auflageelement abgestellt und dort zumindest bis zu einer gewissen Höhe eingefasst werden.
Eine bevorzugte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Aufgabenlösung sieht vor, dass die schwenkbare Halteklappe in der Draufsicht gesehen mindestes einseitig gekrümmt ausgebildet ist. Dadurch kann die schwenkbare Halteklappe einen Anlagebereich am Umfang des Behälters bilden. Gemäß einer Weiterbildung weist die schwenkbare Halteklappe vorzugsweise einen Federmechanismus auf, der eine Kraft erzeugt, die die schwenkbare Halteklappe bei Nichtgebrauch in eine Ausgangsstellung zurückbewegt, in der sie etwa parallel zur Türinnenseite angeordnet ist. Dadurch wird die schwenkbare Halteklappe in der ausgeklappten Stellung am Umfangsbereich des Behälters angedrückt und dieser wird sicher festgehalten. Dies ist insbesondere vorteilhaft, da bei der Fahrt Erschütterungen auftreten und bei Beschleunigung und bremsen Kräfte einwirken, so dass solche Maßnahmen sinnvoll sind, um ein Umkippen des abgestellten Behälters zu verhindern. Durch den Federmechanismus wird außerdem erreicht, dass bei Herausnehmen eines zuvor abgestellten Behälters sich die schwenkbare Halteklappe selbsttätig in die Nichtgebrauchsstellung zurückbewegt und dann das Volumen in der Türtasche für die Unterbringung sonstiger Gegenstände im wesentlichen frei verfügbar ist.
Um den Effekt einer sicheren Halterung des Behälters weiter zu verbessern, ist gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, dass die schwenkbare Halteklappe an der dem Behälter zugewandten Seite Anlageelemente aufweist. Dies können insbesondere Rippen oder dergleichen sein.
Eine bevorzugte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass das zuvor genannte Auflageelement für den Behälter wenigstens teilweise aus einem elastischen Material wie zum Beispiel Gummi oder dergleichen besteht. Ein solches Material erzeugt außerdem einen gewissen Reibschluss und verbessert die Standsicherheit des abgestellten Behälters.
Um zu vermeiden, dass die in die Nichtgebrauchsstellung zurückgeschwenkte Halteklappe in das freie Volumen der Haltetasche hineinragt, kann man an der Türseite der Türinnenverkleidung eine Vertiefung unterbringen, die die schwenkbare Halteklappe in der Nichtgebrauchsstellung mindestens teilweise aufnimmt.
Gemäß der Erfindung wird vorzugsweise die schwenkbare Klappe permanent in einer Türtasche untergebracht, die regelmäßig als Teil der Türinnenverkleidung in einem Fahrzeug vorhanden ist. Das Auflageelement wird weiterhin vorzugsweise mindestens temporär in dieser Türtasche angeordnet bzw. untergebracht. Im Rahmen der Erfindung sind aber auch andere alternative Ausführungsvarianten sinnvoll, beispielsweise solche, bei denen die schwenkbar befestigte Halteklappe im Bereich der Türinnenverkleidung angeordnet ist, auch bei solchen Fahrzeugen, bei denen keine Türtasche vorhanden ist.
Die in den Unteransprüchen genannten Merkmale betreffen bevorzugte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Aufgabenlösung. Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Detailbeschreibung, dabei zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Einrichtung für die Halterung eines Behälters im Bereich einer Türinnenverkleidung;
Fig. 2 eine schematisch vereinfachte Draufsicht mit herausgeschwenkter Halteklappe
Fig. 3 eine entsprechende schematisch vereinfachte Draufsicht mit der Halteklappe in der Nichtgebrauchsstellung;
Fig. 4 einen vertikalen Schnitt durch das Auflageelement.
Die Darstellung zeigt in perspektivisch vereinfachter Ansicht eine erfindungsgemäße Einrichtung für die Halterung eines Behälters im Bereich einer Türinnenverkleidung, wobei nur die im Zusammenhang mit der Erfindung wesentlichen Teile dargestellt sind. Die Einrichtung umfasst ein Element 100, welches als eine um eine vertikale Achse schwenkbar gelagerte Halteklappe ausgebildet ist und in Fig. 1 in der Gebrauchsstellung dargestellt ist. Weiterhin umfasst die Einrichtung ein tellerartiges Auflageelement 110 mit einer zylindrischen Aufnahme 111, welche den unteren Bereich eines Behälters 120 aufnimmt, der auf dem Auflageelement 110 abstellbar ist, wenn sich die Halteklappe 100 in der Gebrauchsstellung gemäß Fig. 1 befindet. In Fig. 1 ist weiterhin teilweise erkennbar die Innenverkleidung 130 im Türbereich eines Kraftfahrzeugs, sowie der darunter befindliche Schweller 140. In der Türinnenverkleidung befindet sich eine Nische 150, in derem unteren Endbereich oberhalb des Schwellers 140 ein Absatz 160 gebildet ist, auf den man das Auflageelement 110 auflegen kann, derart, dass dieses im wesentlichen von der Nische 150 oder Vertiefung aufgenommen wird. Wie man aus Fig. 1 weiterhin erkennt, ist die schwenkbare Halteklappe 100 ebenfalls mindestens teilweise in der Nische 150 untergebracht, d. h., dass die Schwenkachse 102 der beweglichen Halteklappe 100 vorzugsweise im Randbereich der Nische liegt. Dadurch ist gewährleistet, dass die schwenkbare Halteklappe 100 in der einwärts geschwenkten Nichtgebrauchsstellung, wie sie schematisch in der Draufsicht gemäß Fig. 3 dargestellt ist, mindestens teilweise von der Nische 150 oder Vertiefung aufgenommen ist.
Fig. 2 zeigt in schematisch vereinfachter Draufsicht die Stellung mit ausgeklappter Halteklappe 100 entsprechend der Ansicht von Fig. 1. Man sieht in Fig. 2 auch das dort eingesetzte Auflageelement 110, welches bei, der Ansicht gemäß Fig. 3 herausgenommen ist. Man könnte das Auflageelement 110 grundsätzlich auch fest dort anordnen, was aber bei dieser Ausführungsform der Erfindung nicht vorgesehen ist. Ist ein Abstellen eines Behälters auf dem Auflageelement 110 nicht beabsichtigt, kann dieser ausgehend von der in Fig. 2 dargestellten Gebrauchsstellung herausgenommen werden und die schwenkbare Halteklappe 100 schwenkt in die in Fig. 3 gezeigte Nichtgebrauchsstellung zurück.
Dabei kann ein Federmechanismus vorgesehen sein, der in den Zeichnungen nicht näher dargestellt ist, um die schwenkbare Halteklappe 100 quasi zwangsweise aus der Gebrauchsstellung von Fig. 2 in die Nichtgebrauchsstellung gemäß Fig. 3 zurückzubewegen. Wie man sieht, ist die schwenkbare Halteklappe 100 in der Nichtgebrauchsstellung gemäß Fig. 3 etwa parallel zur Innenseite der Tür und zur Türinnenverkleidung 130 angeordnet. Dabei ist die schwenkbare Halteklappe 100 in sich konvex gekrümmt. Wie man der Darstellung gemäß Fig. 1 entnehmen kann, weist die schwenkbare Halteklappe 100 an der dem Behälter 120 zugewandten Seite Anlageelemente beispielsweise in Form von Rippen 103 auf um bei herausgeschwenkter Halteklappe 100 den Effekt der Halterung des Behälters 120 zu verbessern. Dabei wirkt positiv unterstützend die Tatsache, dass vorzugsweise im Bereich der Lagerachse der Halteklappe 100 der Federmechanismus vorgesehen ist, der die Halteklappe 100 gegen den Behälter 120 andrückt.
Fig. 4 zeigt einen Schnitt durch ein beispielhaftes Auflageelement 110 gemäß der Erfindung. Bei diesem Auflageelement 110 handelt es sich im Prinzip um eine Art runden Teller, der aus einem elastischen Material wie beispielsweise Gummi oder dergleichen bestehen kann. Um zu ermöglichen, dass man Behälter unterschiedlichen Durchmessers so auf dem Auflageelement 110 abstellen kann, dass sie zumindest in ihrem unteren Bereich teilweise formschlüssig aufgenommen und somit besser festgehalten werden und standsicher stehen, kann das Auflageelement 110 mehrere vorzugsweise zylindrische Aufnahmen 111, 112 übereinander aufweisen, die einen unterschiedlichen Durchmesser haben, wobei, wie man aus Fig. 4 erkennt, die obere Aufnahme 112 einen größeren Durchmesser aufweist. Dadurch kann ein Behälter mit kleinerem Durchmesser von der unteren Aufnahme 111 aufgenommen werden und ein Behälter mit größerem Durchmesser von der oberen Aufnahme 112.

Claims (11)

1. Einrichtung für die Halterung eines Behälters in einem Kraftfahrzeug im Bereich der Türinnenverkleidung umfassend wenigstens ein Element, welches aus einer Nichtgebrauchsstellung um eine Achse schwenkbar ist in eine Gebrauchsstellung, in der die Halterungsfunktion gegeben ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Element eine um eine vertikale Achse schwenkbar befestigte Halteklappe (100) ist.
2. Einrichtung für die Halterung eines Behälters nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung neben der schwenkbaren Halteklappe wenigstens ein etwa tellerartiges Auflageelement (110) umfasst, auf dem der Behälter (120) abstellbar ist.
3. Einrichtung für die Halterung eines Behälters nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Auflageelement (110) bei Nichtgebrauch aus der Türinnenverkleidung herausnehmbar ist.
4. Einrichtung für die Halterung eines Behälters nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Auflageelement (110) eine wenigstens teilweise zylindrische Aufnahme (111, 112) umfasst, um den unteren Bereich eines Behälters (120) wenigstens teilweise formschlüssig aufzunehmen.
5. Einrichtung für die Halterung eines Behälters nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die schwenkbare Halteklappe (100) in der Draufsicht gesehen mindestens einseitig gekrümmt ausgebildet ist und einen Anlagebereich am Umfang des Behälters (120) bildet.
6. Einrichtung für die Halterung eines Behälters nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die schwenkbare Halteklappe (100) einen Federmechanismus aufweist mittels dessen sie sich bei Nichtgebrauch in eine Stellung zurückbewegt, in der sie etwa parallel zur Türinnenseite angeordnet ist.
7. Einrichtung für die Halterung eines Behälters nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Auflageelement (110) wenigstens zwei zylindrische Aufnahmen (111, 112) mit unterschiedlichen Durchmessern übereinander aufweist.
8. Einrichtung für die Halterung eines Behälters nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die schwenkbare Halteklappe (100) an der dem Behälter (120) zugewandten Seite Anlageelemente, insbesondere Rippen (103) oder dergleichen aufweist.
9. Einrichtung für die Halterung eines Behälters nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Auflageelement (110) wenigstens teilweise aus einem elastischen Material wie Gummi oder dergleichen besteht.
10. Einrichtung für die Halterung eines Behälters nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Türinnenverkleidung mit einer Vertiefung (150) im Bereich der schwenkbaren Halteklappe (100) versehen ist, die diese in der Nichtgebrauchsstellung mindestens teilweise aufnimmt.
11. Einrichtung für die Halterung eines Behälters nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl schwenkbare Klappe (100) als auch Auflageelement (110) in einer Türtasche angeordnet bzw. unterbringbar sind.
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