DE4224701A1 - Haltevorrichtung für Getränkebehälter - Google Patents

Haltevorrichtung für Getränkebehälter

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DE4224701A1 DE19924224701 DE4224701A DE4224701A1 DE 4224701 A1 DE4224701 A1 DE 4224701A1 DE 19924224701 DE19924224701 DE 19924224701 DE 4224701 A DE4224701 A DE 4224701A DE 4224701 A1 DE4224701 A1 DE 4224701A1
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    • A47G23/02Glass or bottle holders
    • A47G23/0208Glass or bottle holders for drinking-glasses, plastic cups, or the like
    • A47G23/0216Glass or bottle holders for drinking-glasses, plastic cups, or the like for one glass or cup
    • A47G23/0225Glass or bottle holders for drinking-glasses, plastic cups, or the like for one glass or cup attachable to a plate, table, or the like
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N3/00Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for
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Description

Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung für Getränkebehälter nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Derartige Haltevorrichtungen für Getränkebehälter, die insbesondere zur Anbringung in Fahrzeugen bestimmt sind, sind seit langem bekannt. Ein ständiges Problem bei derartigen Haltevorrichtungen liegt darin, daß die von ihnen zu haltenden Getränkebehälter oftmals sehr unterschiedliche Durchmesser aufweisen. So weisen kleinvolumige Wegwerfbehälter z. B. für Kaffee einen sehr kleinen Durchmesser, Automaten-Getränkedosen einen mittleren Durchmesser und Euronorm-Getränkeflaschen mit einem Inhalt von 0,5 l bzw. großvolumige Wegwerfbecher einen demgegenüber sehr großen Durchmesser auf.
Um eine zuverlässige Halterung all dieser Getränkebehälter zu ermögli­ chen, wurde im Stand der Technik bereits vorgeschlagen, die Arme des in der Regel teilringförmigen, die Seitenwand des Getränkebehälters umfas­ senden Halters in einem gewissen Maße elastisch auszubilden, so daß sich der Halter bei Einsetzen eines Getränkebehälters mit z. B. vergleichsweise großem Durchmesser aufdehnen kann.
Nachteilig bei diesen bekannten Haltevorrichtungen ist die Tatsache, daß durch die elastische Ausbildung des Halters dieser einerseits sehr bruch­ empfindlich ist, andererseits jedoch keine wirklich zuverlässige Fixierung des Getränkebehälters gewährleistet. Auch ist der Größenbereich hinsicht­ lich unterschiedlicher Durchmesser der Getränkebehälter, die mit der be­ kannten Haltevorrichtung zuverlässig und klapperfrei fixierbar sind, begrenzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Haltevorrichtung der gat­ tungsgemäßen Art derart weiterzubilden, daß Getränkebehälter unter­ schiedlichster Durchmesser zuverlässig fixiert werden können.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im Kennzeichnungsteil des Patentanspruches 1 angegeben. Die demnach vorgesehenen weichelastischen Haltelappen kön­ nen sich aufgrund ihrer Flexibilität an Getränkebehältern unterschied­ lichster Durchmesser individuell anpassen. Aufgrund ihrer Elastizität wird jeder Getränkebehälter trotzdem zuverlässig und klapperfrei festgehalten. Da aufgrund der Haltelappen der Halter selbst nicht flexibel sein muß, kann er aus einem besonders formstabilen und bruchfesten Material gefertigt sein. Der Halter ist also einerseits fest, kann sich andererseits durch seine weichelastischen Haltelappen an unterschiedliche Getränkebehälter anpassen. Auch im Querschnitt unrunde Getränkebehälter können aufgrund der erfindungsgemäßen Ausgestaltung der Haltevorrichtung zuverlässig festgehalten werden.
Durch die im Anspruch 2 angegebene Maßnahme wird die Flexibilität der Haltelappen weiter verbessert.
Anspruch 3 gibt eine vorteilhafte Dimensionierung der radialen Ausdeh­ nung der Haltelappen an. Der damit abdeckbare Durchmesserbereich der Getränkebehälter ist zur Fixierung aller gängigen Getränkebehälter aus­ reichend.
In Anspruch 4 ist eine herstellungstechnisch besonders einfache, dabei besonders stabile Befestigung der Haltelappen am Halter angegeben.
Die Befestigung der Haltelappen wird durch die im Anspruch 5 angegebene Maßnahme weiter verbessert, weil durch die abstützende Ringschulter die Materialverbindung zwischen den Haltelappen und dem Halter insbesondere bei einem starken Abknicken der Haltelappen nach unten erheblich entla­ stet wird.
Die gemäß Anspruch 6 vorgesehenen Anschlagvorsprünge bilden einerseits einen festen Anschlag für den Getränkebehälter, gegen den der Behälter durch die Haltelappen gedrückt wird. Außerdem verhindern diese An­ schlagvorsprünge ein Herausgleiten von besonders schmalen Getränkebehäl­ tern aus dem Halter.
Durch den nach Anspruch 7 vorgesehenen weichelastischen Überzug wird in Verbindung mit den weichelastischen Haltelappen der Getränkebehälter auch im Bereich des Trägers klapperfrei in der Haltevorrichtung fixiert.
Die ringzylindrische Wand nach Anspruch 8 stellt eine zusätzliche Siche­ rung für den Getränkebehälter dar.
Durch die in Anspruch 9 angegebene Schrägstellung der Haltelappen wird das Ein- und Ausschieben des Getränkebehälters aus dem Halter erleich­ tert.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung sind der nach­ folgenden Beschreibung entnehmbar, in der ein Ausführungsbeispiel an­ hand der beiliegenden Figuren näher erläutert wird. Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Haltevor­ richtung,
Fig. 2 eine teilweise Draufsicht auf die Haltevorrichtung gemäß Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt durch die Haltevorrichtung entlang der Schnittlinie Ill-III nach Fig. 2,
Fig. 4 einen vergrößerten Detailschnitt durch den Halter gemäß Einzelheit IV nach Fig. 3 und
Fig. 5 einen vergrößerten Detailschnitt durch den Träger gemäß Einzelheit V nach Fig. 3 und
Fig. 6 einen schematischen Detailschnitt durch den Halter mit schräggestellten Haltelappen.
Wie aus Fig. 1 deutlich wird, weist eine erfindungsgemäße Haltevorrich­ tung eine im Vertikalschnitt etwa L-förmige Befestigungskonsole 1 auf, die seitlich von zwei Seitenwänden 2 begrenzt ist. Mittels der Befestigungs­ konsole 1 ist die Haltevorrichtung beispielweise an einem Armaturenbrett eines Kraftfahrzeuges befestigbar.
Im unteren Bereich der Befestigungskonsole 1 ist zwischen den beiden Sei­ tenwänden 2 ein Träger 3 ausklappbar gelagert, der aus einer im ausge­ klappten Zustand horizontal angeordneten Platte 4 mit konsolenseitig da­ ran angeordneten, parallel zu den Seitenwänden 2 verlaufenden Lageransätzen 5 und einer nach oben abstehenden, ringzylindrischen Wand 6 be­ steht. Im Bereich der Lageransätze 5 sind Lageraugen 7 vorgesehen, mit­ tels denen der Träger 3 auf einer zwischen den beiden Seitenwänden 2 gehaltenen (nicht dargestellten) Lagerachse sitzt. Der Träger 3 dient zur Aufnahme des Bodens eines Getränkebehälters.
Oberhalb des Trägers 3 ist über einen Lenker 8 der in Draufsicht (Fig. 2) teilringförmige Halter 9 ebenfalls klappbar an der Befestigungskonsole 1 gelagert. Der Halter 9 ist dabei über einen zusätzlichen Hebel 10 mit dem Träger 3 gelenkig verbunden. Der aus dem Lenker 8, dem Hebel 10 sowie dem Träger 3 und dem Halter 9 selbst bestehende Klappmechanismus ist nicht Gegenstand dieser Anmeldung. Eine genaue Beschreibung erübrigt sich daher.
In der in Fig. 1 und 2 gezeigten, ausgeklappten Stellung des Halters 9 dient dieser zum Umfassen und seitlichen Fixieren eines auf dem Träger 3 stehenden Getränkebehälters. Der Halter 9 besteht dabei im wesentlichen aus einem konsolenseitigen Basisteil 11, das an seinen einander abge­ wandten Seiten jeweils Achsstummel 12 zur gelenkigen Verbindung mit dem Lenker 8 aufweist. Von den den Achsstummeln 12 benachbarten Enden des Basisteils 11 erstrecken sich zwei in Draufsicht teilkreisförmige Haltearme 13, 14, die gemeinsam mit dem Basisteil 11 eine teilkreisförmige Aufnahme­ öffnung 15 bilden, die zu etwa 3/4 geschlossen ist. Auf seiner, dem Getränkebehälter zugewandten Innenseite 16, die die Aufnahmeöffnung 15 umgrenzt, ist der Halter 9 mit drei nach innen abstehenden, weichelasti­ schen Haltelappen 17, 18, 19 versehen, die in Draufsicht ringsektorförmig ausgestaltet sind. Der zentrale Haltelappen 17 erstreckt sich dabei im wesentlichen über die am Basisteil 11 verlaufende Umfangslänge der Auf­ nahmeöffnung 15. Die beiden anderen, kurzen Haltelappen 18, 19 sind vor den freien Enden 20, 21 der Haltearme 13, 14 angeordnet. Die radiale Aus­ dehnung der Haltelappen 17, 18, 19 beträgt etwa 25% des Innenradius R der Aufnahmeöffnung 15.
Wie insbesondere aus Fig. 4 deutlich wird, sind die Haltelappen 17, 18, 19 direkt an das Basisteil 11 bzw. die Haltearme 13, 14 des Halters 9 ange­ spritzt. Der Anspritzbereich des Halters 9 für jeden Haltelappen 17, 18, 19 ist als Ringschulter 22 ausgebildet, die jeden Haltelappen 17, 18, 19 in seinem Randbereich zum Halter 9 von unten abstützt. Damit ist die Ver­ bindung zwischen den Haltelappen 17, 18, 19 und dem Basisteil 11 bzw. den Haltearmen 13, 14 insbesondere bei der in Fig. 4 angedeuteten Auslenkung der Haltelappen 17, 18, 19 senkrecht nach unten entlastet und wirkungsvoll gegen ein Aufreißen gesichert.
An den freien Enden 20, 21 der Haltearme 13, 14 des Halters 9 sind jeweils nach innen gerichtete Anschlagvorsprünge 23, 24 zur zusätzlichen seitli­ chen Fixierung des Getränkebehälters angeformt. Diese sind als etwa pa­ rallel zu der von den Achsstummeln 12 definierten Schwenkachse des Hal­ ters 9 ausgerichtete Nasen ausgebildet.
Wie aus den Fig. 3 und insbesondere 5 deutlich wird, ist die Aufstand­ fläche 25 der Trägerplatte 4 für den Boden eines in der Haltevorrichtung eingesetzten Getränkebehälters mit einem direkt angespritzten, weichela­ stischen Überzug 26 versehen. Dieser weist ebenso wie die darunterliegen­ de Platte 4 selbst einander parallele, erhabene Stege 27 auf.
In Fig. 4 ist durch durchgezogene, strichpunktierte und strich-doppel­ punktierte Linie angedeutet, wie die Haltelappen 17, 18, 19 bei unterschied­ lich eingesetzten Getränkebehältern sich flexibel an deren unterschiedliche Durchmesser anpassen. So wird beim Einsetzen einer Flasche (durchgezo­ gene Linie) mit großem Radius jeder Haltelappen 17, 18, 19 praktisch recht­ winklig nach unten abgebogen. Bei einem etwas geringer dimensionierten, mit schrägen Seitenwänden versehenen Becher (strichpunktierte Linie) bie­ gen sich die Haltelappen 17, 18, 19 etwas weniger stark nach unten. Bei einer relativ kleinen Getränkedose (strich-doppelpunktierte Linie) werden die Haltelappen 17, 18, 19 aus ihrer mit durchgezogenen Linien dargestell­ ten Ausgangsposition nur relativ gering nach unten ausgelenkt. In jedem Fall wird der eingesetzte Getränkebehälter durch die Beaufschlagung mit­ tels der weichelastischen, flexiblen, jedoch eine gewisse Rückstellkraft erzeugenden Haltelappen 17, 18, 19 in seitlicher Richtung festgehalten. Da­ bei werden insbesondere größere Behälter, wie die Flasche oder der Be­ cher gleichzeitig durch die beiden Anschlagvorsprünge 23, 24 gegen ein seitliches Herausrutschen aus den Haltearmen 13, 14 gesichert (s. durchge­ zogene bzw. strichpunktierte Kontur in Fig. 2). Dem gleichen Zweck dient die ringzylindrische Wand 6 an der Trägerplatte 4.
Wie aus Fig. 6 deutlich wird, können die Haltelappen 17, 18, 19 aus der vom Halter 9 und insbesondere dessen Haltearmen 13, 14 und dem Basisteil 11 aufgespannten Ebene E schräg nach unten gestellt angeordnet sein.
Als Material für den hartelastischen Halter 9 kann ein ABS-Werkstoff, z. B. das unter der Bezeichnung "Cycolac SU" der Firma GE Plastics verwendet werden. Für die flexiblen Haltelappen 17, 18, 19 eignet sich ein weichelastischer thermoplastischer Kunststoff, wie er z. B. unter der Bezeichnung "Multibase A 1004" von der Firma Omya vertrieben wird.

Claims (9)

1. Haltevorrichtung für Getränkebehälter insbesondere zur Anbringung in Fahrzeugen mit
  • - einer Befestigungskonsole,
  • - einem vorzugsweise ausklappbar daran gelagerten Träger (3) zur Auf­ nahme des Bodens des Getränkebehälters und
  • - einem im wesentlichen zumindest teilringförmigen, die Seitenwand des Getränkebehälters umfassenden Halter (9), der oberhalb des Trägers (3) ebenfalls vorzugsweise klappbar an der Befestigungskonsole (1) gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (9) auf seiner dem Getränkebehälter zugewandten Innenseite (16) mit mindestens einem nach innen abstehenden, weichelastischen Haltelappen (17, 18, 19) versehen ist.
2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß meh­ rere, in Draufsicht ringsektorförmige Haltelappen (17, 18, 19) über den In­ nenumfang des Halters (9) verteilt angeordnet sind.
3. Haltevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die radiale Ausdehnung jedes Haltelappens (17, 18, 19) etwa 20% bis 30% des Innenradius (R) des Halters (9) entspricht.
4. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jeder Haltelappen (17, 18, 19) direkt an den Halter (9) ange­ spritzt ist.
5. Haltevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Anspritzbereich des Halters (9) für jeden Haltelappen (17, 18, 19) als Ring­ schulter (22) ausgebildet ist, die jeden Haltelappen (17, 18, 19) in seinem Randbereich zum Halter von unten abstützt.
6. Haltevorrichtung mit einem teilringförmigen Halter (9) nach einem der der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den freien Enden (20, 21) des Halters (9) nach innen gerichtete Anschlagvorsprünge (23, 24) zur zusätzlichen seitlichen Fixierung des Getränkebehälters angeordnet sind.
7. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Aufstandfläche (25) des Trägers (3) für den Boden des Getränkebehälters mit einem direkt angespritzten, weichelastischen Überzug (26) versehen ist.
8. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Aufstandfläche (25) des Trägers (3) für den Boden des Getränkebehälters von einer nach oben abstehenden, ringzylindrischen Wand (6) umgeben ist.
9. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Haltelappen (17, 18, 19) gegenüber der vom Halter (6) aufgespannten Ebene (E) schräg nach unten gestellt angeordnet sind.
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