DE19609022A1 - Abnehmbare Vorrichtung zum Halten von Getränkebehältern, Trinkgefäßen oder dergleichen, insbesondere in Kraftfahrzeugen - Google Patents

Description

Die Erfindung betrifft eine abnehmbare Vorrichtung zum Halten von Getränkebehältern, Trinkgefäßen oder dergleichen, insbesondere in Kraftfahrzeugen, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.

Aus der US-PS 3,186,671 geht eine abnehmbare Vorrichtung zum Halten von Getränkebehältern, Trinkgefäßen oder dergleichen hervor, die durch eine gebogene Drahtbügelkonstruktion gebildet wird. An das teilringförmige obere Aufnahmeelement sind einerseits ein nach oben ragendes bügelförmiges Befestigungsorgan und andererseits aufrechte nach unten gerichtete Verbindungsarme angeschlossen, wobei die Verbindungsarme einstückig mit dem Aufnahmeelement und dem Auflageteil ausgebildet sind.

Dieser Anordnung haftet der Nachteil an, daß eine klapperfreie Aufnahme von Behältnissen mit unterschiedlichem Außendurchmesser schwerlich realisierbar ist und daß die abgenommene Vorrichtung aufgrund ihrer einteiligen Ausbildung einen relativ großen Stauraum im Fahrzeug beansprucht.

Aufgabe der Erfindung ist es, an einer abnehmbaren Vorrichtung zum Halten von Getränkebehältern, Trinkgefäßen oder dergleichen, insbesondere in Kraftfahrzeugen solche Vorkehrungen zu treffen, daß sie bei guter Funktion und einfacher Handhabung in ihrer Nichtgebrauchsstellung platzsparend im Fahrzeug untergebracht werden kann. Zudem sollen Behältnisse mit unterschiedlichen Außendurchmessern klapperfrei aufgenommen werden können.

Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere, die Erfindung in vorteilhafter Weise ausgestaltende Merkmale enthalten die Unteransprüche.

Die mit der Erfindung hauptsächlich erzielten Vorteile sind darin zu sehen, daß durch die klappbare Ausbildung des Verbindungsarmes und des Auflageteils eine Vorrichtung zum Halten von Getränkebehältern, Trinkgefäßen oder dergleichen geschaffen wird, die schnell und einfach von einer ausgeklappten Gebrauchsstellung in eine zusammengeklappte, versenkte Ruhestellung innerhalb des Aufnahmeelements verlagerbar ist, wobei die Vorrichtung in der Ruhestellung ein kompaktes Bauteil bildet, das z. B. in einer Türablageschale des Fahrzeugs oder im Handschuhfach platzsparend untergebracht werden kann.

Die Vorrichtung besteht aus wenig Bauteilen und läßt sich einfach und kostengünstig herstellen. Die einzelnen Bauteile sind vorzugsweise aus Kunststoff gefertigt. An der Innenseite des zumindest teilringförmigen Aufnahmeelementes vorgesehene flexible Klemmelemente sorgen dafür, daß Behältnisse mit unterschiedlichem Außendurchmesser klapperfrei in der Vorrichtung aufgenommen werden.

Beim Zusammenklappen der Vorrichtung wird das etwa horizontal ausgerichtete Auflageteil auf den aufrechten Verbindungsarm hochgeklappt und dann weinen der Verbindungsarm und das Auflageteil gemeinsam in die versenkte Ruhestellung innerhalb des Aufnahmeelements verlagert.

Der Verbindungsarm und das Auflageteil verlaufen - in Höhenrichtung gesehen - in der zusammengeklappten Ruhestellung etwa außenhautbündig mit dem Aufnahmeelement, d. h. sie stehen weder nach oben noch nach unten gegenüber dem Aufnahmeelement vor.

Im Bereich der Gelenke zwischen Aufnahmeelement und Verbindungsarm einerseits, sowie Verbindungsarm und Auflageteil andererseits können Rasten vorgesehen sein, die die Lage des Auflageteils und des Verbindungsarmes in der ausgeklappten Gebrauchsstellung festlegen.

Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.

Es zeigen

Fig. 1 eine Draufsicht, teilweise im Schnitt, auf eine abnehmbare Vorrichtung zum Halten von Getränkebehältern, Trinkgefäßen oder dergleichen, insbesondere in Kraftfahrzeugen,

Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1, wobei die Vorrichtung in der ausgeklappten Gebrauchsstellung dargestellt ist,

Fig. 3 einen Schnitt ähnlich Fig. 2 mit der zusammengeklappten Ruhestellung der Vorrichtung,

Fig. 4 eine Ansicht in Pfeilrichtung R der Fig. 2 auf den aufrechten Verbindungsarm,

Fig. 5 eine Ansicht in Pfeilrichtung S der Fig. 2 auf das Auflageteil und den Verbindungsarm,

Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI der Fig. 1 und

Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie VII-VII der Fig. 1.

Eine abnehmbare Vorrichtung 1 zum Halten von Getränkebehältern, Trinkgefäßen, wie Kaffeebechern, Cola- bzw. Bierdosen oder dergleichen, in Fahrzeugen, Schiffen. Flugzeugen und insbesondere in Kraftfahrzeugen, umfaßt ein unteres Auflageteil 2, ein höherliegendes Aufnahmeelement 3 mit einem daran angeschlossenen Befestigungsorgan 4 sowie zumindest einen sich zwischen dem Auflageteil 2 und dem Aufnahmeelement 3 erstreckenden Verbindungsarm 5. Das von der Vorrichtung 1 aufgenommene Behältnis 6 steht auf dem unteren Auflageteil 2 auf und wird durch das Aufnahmeelement 3 seitlich fixiert.

Erfindungsgemäß sind der Verbindungsarm 5 und das Auflageteil 2 klappbar ausgebildet und von einer ausgeklappten Gebrauchsstellung A in eine zusammengeklappte, versenkte Ruhestellung B innerhalb des Aufnahmeelements 3 verlagerbar (Fig. 3).

Ein oberes Ende 7 des Verbindungsarmes 5 ist im Bereich einer nischenförmigen Ausnehmung 8 des zumindest teilringförmigen Aufnahmeelementes 3 über eine erste querverlaufende Gelenkverbindung 9 an das Aufnahmeelement 3 angeschlossen, wogegen einunteres Ende 10 des Verbindungsarmes 5 über eine zweite querverlaufende Gelenkverbindung 11 mit dem Auflageteil 2 zusammenwirkt.

Der Verbindungsarm 5 und das Auflageteil 2 werden im Ausführungsbeispiel durch schmale, leistenförmige Bauteile aus Kunststoff gebildet, wobei beide Bauteile symmetrisch zu einer Ebene E-E ausgebildet sind.

Die erste Gelenkverbindung 9 umfaßt einen etwa rechtwinkelig zur Ebene E-E verlaufenden Bolzen 12, der durch korrespondierende Öffnungen des Aufnahmeelementes 3 und des Verbindungsarmes 5 hindurchgeführt ist. Der Bolzen 12 bildet eine querverlaufende Drehachse für den klappbaren Verbindungsarm 5.

Das in der Mitte angespritzte Klemmauge soll zur Stabilisierung des Verbindungsarmes 5 in ausgeklappter Gebrauchsstellung A beitragen.

Die zweite Gelenkverbindung 11 wird durch einen weiteren Gelenkbolzen 13 gebildet, der angeformte Lageraugen des Verbindungsarmes 5 und des Auflageteils 2 durchsetzt.

Im Ausführungsbeispiel sind am Verbindungsarm 5 zwei seitlich außenliegende Lageraugen 14, 15 mit Durchgangsbohrungen ausgebildet, wogegen das mittige Lagerauge 16 einstückig mit dem Auflageteil 2 ausgebildet ist. Das mittige Lagerauge 16 weist ebenfalls eine Durchgangsbohrung zum Hindurchführen des Gelenkbolzens 13 auf (Fig. 4 und 5).

In der Gebrauchsstellung A ist das obere Aufnahmeelement 3 annähernd horizontal ausgerichtet, der Verbindungsarm 5 erstreckt sich in vertikaler Richtung und das untenliegende Auflageteil 2 verläuft etwa parallel zum Aufnahmeelement 3.

Das Aufnahmeelement 3 ist auf der der nischenförmigen Ausnehmung 8 zugekehrten Seite mit einer Anformung 17 versehen, die in der seitlichen Verlängerung des Aufnahmeelements 3 und bündig zu diesem verläuft. Im Bereich der Anformung 17 sind die Befestigungsorgane 4 vorgesehen, die im Ausführungsbeispiel axial verschiebbare federbelastete Lagerzapfen 22, 23 umfassen.

Gemäß den Fig. 1 und 2 ist die Vorrichtung 1 an einer an der Schalttafel des Kraftfahrzeugs angeordneten Luftdüse 18 abnehmbar in Lage halten, wobei die Luftdüse 18 beispielsweise durch eine Seitendüse gebildet wird, durch die Kaltluft und/oder Warmluft in den Fahrgastraum geleitet werden kann. Die Luftdüse umfaßt ein äußeres Gehäuse 19 und mehrere Lamellen 20.

Entsprechend Fig. 2 ragt ein verjüngter Endbereich 21 der plattenartigen Anformung 17 in den Zwischenraum von zwei übereinanderliegenden Lamellen 20 der angrenzenden Luftdüse 18 hinein und ist dort abstützend in Lage gehalten. Ferner sind am verjüngten Endbereich 21 der Anformung 17 zwei axial verschiebbare federbelastete Lagerzapfen 22, 23 vorgesehen, die in der Verriegelungsstellung F der Vorrichtung 1 (Fig. 1) durch korrespondierende Öffnungen 24, 25 von seitlichen Wandungen 26, 27 des Gehäuses 19 der Luftdüse 18 hindurchgeführt sind und diese Wandungen 26, 27 abschnittsweise überragen.

Zumindest ein Lagerzapfen z. B. 23 wirkt im Ausführungsbeispiel mit einer Drucktaste 28 zusammen, wobei der Lagerzapfen 23 durch Betätigen der Drucktaste 28 nach innen bewegt wird, so daß er außer Eingriff mit der Öffnung 25 bzw. der seitlichen Wandung 27 gelangt (Freigabestellung) und die Vorrichtung 1 abgenommen werden kann.

Die beiden Lagerzapfen 22, 23 sind etwa horizontal ausgerichtet und erstrecken sich in Fahrzeugquerrichtung. Gemäß Fig. 1 sind die beiden Lagerzapfen 22, 23 fluchtend zueinander ausgebildet. Die Lagerzapfen 22, 23 könnten jedoch auch unter einem Winkel zueinander verlaufen (nicht näher dargestellt).

Das Auflageteil 2 liegt mittels eines profilierten Endbereichs 29 entweder abschnittsweise am angrenzenden, darunterliegenden Gehäuse 19 an oder es ist eine formschlüssige Verbindung zwischen Gehäuse 19 und Auflageteil 2 vorgesehen.

Gemäß Fig. 2 ragt ein nasenartiger Vorsprung 30 des Auflageteils 2 in eine korrespondierende Mulde 31 des Gehäuses 19 hinein.

Das Auflageteil 2 weist in einem mittleren Bereich eine nach unten gerichtete Einprägung 32 auf, in die ein Einsatzteil 33 eingesetzt ist. Das aus Gummi oder dergleichen gefertigte Einsatzteil 33 ist an der dem darüberliegenden Behältnis 6 zugekehrten Seite mit einer Narbung versehen, um einem Verrutschen des Behältnisses 6 entgegenzuwirken. Das Aufnahmeelement 3 weist entsprechend Fig. 1 eine ringförmige Kontur auf.

Gemäß den Fig. 6 und 7 besteht das Aufnahmeelement 3 aus einem Oberteil 34 und einem Unterteil 35, die über eine Klipsverbindung 36 miteinander verbunden sind. Damit Behältnisse 6 von unterschiedlichem Außendurchmesser klapperfrei von der Vorrichtung 1 aufnehmbar sind, sind an der dem Behältnis 6 zugekehrten Seite des Aufnahmeelements 3 zumindest örtlich sich am Behältnis 6 abstützende, flexible Klemmelemente 37 vorgesehen. Die Klemmelemente 37 können durch kleben, Anspritzen, eine Klemmbefestigung oder dergleichen mit dem Aufnahmeelement 3 verbunden sein.

In Fig. 7 ist eine Klemmbefestigung 38 des Klemmelementes 37 dargestellt, wobei das Klemmelement 37 bereichsweise zwischen Oberteil 34 und Unterteil 35 des Aufnahmeelements 3 in Lage gehalten ist. Die aus Gummi, Kunststoff oder dergleichen gefertigten Klemmelemente 37 legen sich unter Verformung außenseitig an das eingesetzte Behältnis 6 an.

Gemäß Fig. 2 sind an der Innenseite der kreisrunden Ausnehmung 38 des Aufnahmeelements 3 vier Klemmelemente 37 vorgesehen, die jedoch auch zu einem einstückigen Ringelelement zusammengefaßt sein können. In der Gebrauchsstellung A liegt der aufrechte Verbindungsarm 5 mit seinem oberen Randbereich an einem angrenzenden, gleichgerichteten Wandabschnitt 39 der nischenförmigen Ausnehmung B an und stützt sich dort ab (Anschlag). Die Stellung des Auflageteils 2 in der Gebrauchsstellung A der Vorrichtung 1 ist durch die formschlüssige Verbindung zwischen Auflageteil 2 und Gehäuse 19 bzw. eine eventuell vorgesehene Raste zwischen Auflageteil 2 und Verbindungsarm 5 festgelegt.

Gemäß Fig. 4 verjüngt sich der Verbindungsarm 5 von unten nach oben hin geringfügig und weist in einem mittleren Bereich seiner Quererstreckung eine schlitzförmige Öffnung 40 auf, durch die Luft aus der Luftdüse 18 zum Behältnis 6 strömen kann.

Entsprechend Fig. 5 weist das Auflageteil 2 im Bereich der zweiten Gelenkverbindung 11 eine etwas größere Breite auf als am freien Ende 41. Beim Zusammenklappen der Vorrichtung 1 wird das Auflageteil 2 durch einen ersten Schwenkvorgang (Pfeilrichtung C) um die durch den Gelenkbolzen 13 gebildete Drehachse auf den aufrechten Verbindungsarm 5 geschwenkt und gemeinsam mit diesem mittels eines zweiten Schwenkvorganges (Pfeilrichtung D) um die durch den Bolzen 12 gebildete Drehachse in die versenkte Ruhestellung B innerhalb des Aufnahmeelements 3 verlagert.

In der Ruhestellung B verlaufen das Auflageteil 2 und der Verbindungsarm 5 oberflächenbündig mit der oberen und unteren Kontur des Aufnahmeelements 3 und bilden ein schmales Faltpaket, das beispielsweise in einer Aufnahme der Türablageschale oder im Handschuhfach untergebracht werden kann.

In der Ruhestellung B der Vorrichtung 1 (Fig. 3) wirkt ein schmaler Randbereich 42 des hochgeklappten Auflageteils 2 abstützend mit der Innenseite der Ausnehmung 38 des Aufnahmeelements 3 zusammen, wodurch eine klapperfreie Lagerung des hochgeschwenkten Auflageteils 2 und des Verbindungsarmes 5 gegeben ist (Fig. 3).

Claims (11)

1. Abnehmbare Vorrichtung zum Halten von Getränkebehältern, Trinkgefäßen oder dergleichen, insbesondere in Kraftfahrzeugen, wobei das Behältnis auf einem unteren Auflageteil steht und durch ein höherliegendes Aufnahmeelement seitlich fixiert ist, an das ein Befestigungsorgan zur lösbaren Halterung der Vorrichtung angeschlossen ist und daß sich zwischen Auflageteil und Aufnahmeelement zumindest ein aufrechter Verbindungsarm erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsarm (5) und das Auflageteil (2) klappbar ausgebildet und von einer ausgeklappten Gebrauchsstellung (A) in eine zusammengeklappte, versenkte Ruhestellung (B) innerhalb des Aufnahmeelements (3) verlagerbar sind.

2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein oberes Ende (7) des Verbindungsarmes (5) im Bereich einer nischenförmigen Ausnehmung (8) des zumindest teilringförmigen Aufnahmeelements (3) über eine erste querverlaufende Gelenkverbindung (9) an das Aufnahmeelement (3) angeschlossen ist, wogegen ein unteres Ende (10) des Verbindungsarmes (5) über eine zweite querverlaufende Gelenkverbindung (11) mit dem Auflageteil (2) zusammenwirkt.

3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeelement (3) benachbart der nischenförmigen Ausnehmung (8) mit einer das Befestigungsorgan (4) aufweisenden Anformung (17) versehen ist, wobei die Anformung (17) in seitlicher Verlängerung des Aufnahmeelements (3) verläuft.

4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (1) an einer an der Schalttafel des Kraftfahrzeugs angeordneten Luftdüse (18) abnehmbar in Lage gehalten ist.

5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein verjüngter Endbereich (21) der Anformung (17) in den Zwischenraum von zwei übereinanderliegenden, beabstandeten Lamellen (20) der benachbarten Luftdüse (18) hineinragt und dort abstützend in Lage gehalten ist.

6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeelement (3) mittels zweier federbelasteter, vorstehender Lagerzapfen (22, 23) an feststehenden seitlichen Wandungen (26, 27) des Gehäuses (19) der Luftdüse (18) festlegbar ist, wobei zumindest ein Lagerzapfen (z. B. 23) mittels einer Drucktaste (28) von einer Verriegelungsstellung (F) in eine eingefahrene Freigabestellung verlagerbar ist.

7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der dem Behältnis (6) zugekehrten Seite des Aufnahmeelements (3) zumindest örtlich, sich am Behältnis (6) abstützende, flexible Klemmelemente (37) vorgesehen sind, wodurch Behältnisse (6) mit unterschiedlichem Außendurchmesser klapperfrei aufnehmbar sind.

8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Auflageteil (2) und der Verbindungsarm (5) jeweils durch ein schmales, leistenförmiges Bauteil aus Kunststoff gebildet werden, wobei Bauteile symmetrisch zu einer Ebene (E-E) verlaufen.

9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein nasenförmiger Vorsprung (30) des Auflageteils (2) in der ausgeklappten Gebrauchsstellung (A) formschlüssig mit einer Mulde (31) des angrenzenden Gehäuses (19) der Luftdüse (18) zusammenwirkt.

10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Auflageteil (2) örtlich ein mit einer Narbung versehenes Einsatzteil (33) aufweist.

11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Auflageteil (2) durch einen ersten Schwenkvorgang auf den Verbindungsarm (5) klappbar und gemeinsam mit diesem mittels eines zweiten Schwenkvorganges in die versenkte Ruhestellung (B) innerhalb des Aufnahmeelements (3) verlagerbar ist.