DE102009054307A1 - Haltevorrichtung für die Halterung von Gegenständen im Innenraum eines Kraftfahrzeugs sowie Anordnung der Haltevorrichtung in dem Innenraum - Google Patents

Haltevorrichtung für die Halterung von Gegenständen im Innenraum eines Kraftfahrzeugs sowie Anordnung der Haltevorrichtung in dem Innenraum Download PDF

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N3/00Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for
    • B60N3/10Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of receptacles for food or beverages, e.g. refrigerated

Abstract

Haltevorrichtung für die Halterung von Gegenständen im Innenraum eines Kraftfahrzeugs, umfassend Anbringmittel (1), die eine Befestigung der Haltevorrichtung in dem Innenraum ermöglichen, sowie Haltemittel (2), die eine Halterung des mindestens einen Gegenstands ermöglichen, wobei die Haltemittel (2) mit den Anbringmitteln (1) verschwenkbar verbunden sind, und wobei die Verbindung zwischen den Haltemitteln (2) und den Anbringmitteln (1) derart ausgebildet ist, dass die Haltemittel (2) relativ zu den Anbringmitteln (1) lediglich um eine Achse verschwenkbar sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung für die Halterung von Gegenständen im Innenraum eines Kraftfahrzeugs gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie eine Anordnung einer derartigen Haltevorrichtung in dem Innenraum eines Kraftfahrzeugs gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 10.
  • Eine Haltevorrichtung und eine Anordnung der vorgenannten Art sind aus der DE 10 2004 035 871 A1 bekannt. Bei der darin beschriebenen Anordnung sind in dem Innenraum eine Mehrzahl von Adaptermitteln angeordnet, an denen entsprechende Anbringmittel mehrerer verschiedener Haltevorrichtungen oder andere Zubehörteile angebracht werden können. Die Adaptermittel stellen somit sogenannte Multifixierpunkte dar, an denen unterschiedlichste Haltevorrichtungen oder andere Zubehörteile angebracht werden können. Beispielsweise sind die Haltemittel einer der anbringbaren Haltevorrichtungen ringförmig gestaltet und dienen als Becherhalter. Die Verbindung zwischen den Anbringmitteln und den Haltemitteln kann über einen Kugelkopf verschwenkbar gestaltet sein.
  • Bei dieser Ausführungsform der Haltevorrichtung ist die Stabilität der Verbindung zwischen den Haltemitteln und den Anbringmitteln zu beachten. Die Ausgestaltung der Verbindung unter Zuhilfenahme eines Kugelkopfes ist in der Praxis nicht einfach, weil insbesondere ein Becherhalter mit einem darin befindlichen Getränkebehälter ein vergleichsweise hohes Gewicht aufweisen kann und eine Verbindung hoher Stabilität benötigt.
  • Das der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Problem ist die Schaffung einer Haltevorrichtung und einer Anordnung der eingangs genannten Arten, die besonders stabil ausgebildet sind.
  • Dies wird erfindungsgemäß hinsichtlich der Haltevorrichtung durch eine Haltevorrichtung der eingangs genannten Art mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 sowie hinsichtlich der Anordnung durch eine Anordnung der eingangs genannten Art mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 10 erreicht. Die Unteransprüche betreffen bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung.
  • Gemäß Anspruch 1 ist vorgesehen, dass die Verbindung zwischen den Haltemitteln und den Anbringmitteln derart ausgebildet ist, dass die Haltemittel relativ zu den Anbringmitteln lediglich um eine Achse verschwenkbar sind. Durch eine derartige Ausgestaltung lässt sich eine weiter verbesserte Stabilität erzielen. Durch die Verschwenkbarkeit ist die erfindungsgemäße Haltevorrichtung einerseits variabel. Die lediglich einachsige Verstellmöglichkeit lässt sich andererseits derart gestalten, dass die Wahrscheinlichkeit eines unbeabsichtigten Verschwenkens oder Verkippens der Haltemittel noch weiter verringert werden kann.
  • Es besteht die Möglichkeit, dass die Achse, um die die Haltemittel relativ zu den Anbringmitteln verschwenkbar sind, im eingebauten Zustand der Haltevorrichtung horizontal ausgerichtet ist. Alternativ dazu könnte auch eine vertikale Orientierung der Achse vorgesehen sein. Es besteht die Möglichkeit, dass die Haltemittel relativ zu den Anbringmitteln um einen Winkel kleiner als 90° verschwenkbar sind, insbesondere um einen Winkel kleiner als 60° verschwenkbar sind, vorzugsweise um einen Winkel zwischen 35° und 45° verschwenkbar sind. Der angegebene Winkelbereich ist mit vergleichsweise geringem Aufwand realisierbar und bietet trotzdem eine in der Regel ausreichende Variabilität.
  • Es besteht die Möglichkeit, dass sowohl die Haltemittel als auch die Anbringmittel jeweils einen Verbindungsabschnitt aufweisen, wobei durch das Zusammenwirken der Verbindungsabschnitte die verschwenkbare Verbindung zwischen den Haltemitteln und den Anbringmitteln realisiert wird.
  • Dabei kann vorgesehen sein, dass ein erster der beiden Verbindungsabschnitte eine zumindest abschnittsweise hohlzylindrische Form und der zweite der beiden Verbindungsabschnitte eine zumindest abschnittsweise zylindrische Form aufweist, wobei die zumindest abschnittsweise zylindrische Form des zweiten Verbindungsabschnitts zumindest teilweise an der Innenseite der zumindest abschnittsweise hohlzylindrischen Form des ersten Verbindungsabschnitts anliegt. Durch eine derartige Gestaltung lässt sich mit einfachen und kostengünstigen Mitteln eine einachsige Verschwenkbarkeit erreichen. Insbesondere entspricht dabei die Achse, um die das Verschwenken stattfinden kann, den Zylinderachsen der hohlzylindrischen beziehungsweise zylindrischen Form der Verbindungsabschnitte.
  • Weiterhin kann dabei vorgesehen sein, dass die zumindest abschnittsweise zylindrische Form des zweiten Verbindungsabschnitts aus einer Mehrzahl von Rippen besteht, die zumindest abschnittsweise zylindrisch ausgebildet sind. Diese Ausgestaltung erlaubt bei geringem Materialeinsatz und geringem Gewicht eine große mechanische Belastbarkeit des zweiten Verbindungsabschnitts.
  • Es besteht die Möglichkeit, dass die Haltemittel und die Anbringmittel durch ein Befestigungselement aneinander festgelegt sind, das sich insbesondere durch die beiden Verbindungsabschnitte hindurch erstreckt. Dieses Befestigungselement, das beispielsweise als Schraube ausgebildet sein kann, erfüllt somit einerseits die Funktion der Verbindung von Haltemittel und Anbringmittel. Andererseits können durch das Befestigungselement die beiden Verbindungsabschnitte derart gegeneinander gedrückt werden, dass ein Verschwenken um die Zylinderachsen der Verbindungsabschnitte ermöglicht wird.
  • Es besteht die Möglichkeit, dass die Haltemittel einen Ring umfassen, in den der zu halternde Gegenstand zumindest teilweise einbringbar ist. Dieser Ring eignet sich einerseits zur Aufnahme eines großen Getränkebehälters. Andererseits können von dem Ring auch Gegenstände wie ein Becherhalter für kleinere Getränkebehälter, ein Mülleimer, ein Ascher oder dergleichen gehalten werden.
  • Anspruch 10 sieht vor, dass an den Adaptermitteln jeweils die Anbringmittel einer erfindungsgemäßen Haltevorrichtung angebracht werden können. Damit kann die erfindungsgemäße Haltevorrichtung alternativ zu anderen Gegenständen wie beispielsweise Handyhalterungen oder Taschenhaken oder Duftspendern an den Adaptermitteln angebracht werden.
  • Im nachfolgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Abbildungen detailliert beschrieben. Darin zeigen
  • 1 eine Explosionsansicht einer erfindungsgemäßen Haltevorrichtung mit Adaptermitteln einer erfindungsgemäßen Anordnung;
  • 2 eine perspektivische Ansicht der Haltevorrichtung gemäß 1;
  • 3 eine Seitenansicht der Haltevorrichtung gemäß 1, wobei der Verschwenkbereich angedeutet ist;
  • 4 eine perspektivische Ansicht der Haltemittel der Haltevorrichtung gemäß 1;
  • 5 eine perspektivische Ansicht der Anbringmittel und einer Blende der Haltevorrichtung gemäß 1.
  • Die in den Figuren abgebildete erfindungsgemäße Haltevorrichtung umfasst Anbringmittel 1 (siehe 5) und Haltemittel 2 (siehe 4) sowie eine zwischen diesen angeordnete Blende 3. Weiterhin umfasst die Haltevorrichtung ein als Schraube ausgebildetes Befestigungselement 4, das zusammen mit einer dazu passenden Mutter 5 dazu verwendet werden kann, die Haltemittel 2 an den Anbringmitteln 1 zu befestigen, wie im Nachfolgenden noch detaillierter beschrieben wird.
  • Die Anbringmittel 1 sind beispielsweise über einen Bajonettverschluss mit Adaptermitteln 6 verbindbar, die in dem Innenraum eines Kraftfahrzeugs angeordnet sein können. Die Anbringmittel 1 weisen einen ersten Verbindungsabschnitt 7 auf, der als Hohlzylindersegment ausgebildet ist. Etwa mittig in dem ersten Verbindungsabschnitt 7 ist eine Öffnung 8 für den Hindurchtritt des Befestigungselements 4 vorgesehen.
  • Die Haltemittel 2 umfassen einen Ring 9, an dessen Außenrand einseitig ein zweiter Verbindungsabschnitt 10 angeformt ist. Der zweite Verbindungsabschnitt 10 weist dabei vier zueinander beabstandete Rippen 11 auf, die auf ihrer von dem Ring 9 abgewandten Seite teilzylindrisch ausgebildet sind. Etwa mittig in dem zweiten Verbindungsabschnitt 10, insbesondere zwischen der zweiten und der dritten Rippe 11, ist eine Öffnung 12 für den Hindurchtritt des Befestigungselements 4 vorgesehen.
  • Der Zylinderradien der Rippen 11 sind insbesondere sämtlich gleich groß und vorzugsweise gleich dem Zylinderradius des als Hohlzylindersegment ausgebildeten ersten Verbindungsabschnitts 7. Weiterhin fallen die Zylinderachsen der Rippen 11 insbesondere mit der Zylinderachse des als Hohlzylindersegment ausgebildeten ersten Verbindungsabschnitts 7 zusammen.
  • In dem abgebildeten Ausführungsbeispiel ist in den Ring 9 ein als Getränkehalter 13 für einen vergleichsweise kleinen Getränkebehälter dienender innerer Ring eingesetzt. Alternativ dazu können in den Ring 9 auch andere Gegenstände eingesetzt werden, wie beispielsweise direkt ein größerer Getränkebehälter, ein Mülleimer, ein Ascher oder dergleichen.
  • Im zusammengebauten Zustand der Haltevorrichtung (siehe 2 und 3) liegen die Rippen 11 des zweiten Verbindungsabschnitts 10 in dem als Hohlzylindersegment ausgebildeten ersten Verbindungsabschnitt 7 an. Dabei greift das als Schraube ausgebildete Befestigungselement 4 durch die Öffnungen 8, 12 hindurch und drückt nach dem Festziehen der Mutter 5 die Verbindungsabschnitte 7, 10 aneinander.
  • 3 zeigt, dass aufgrund der Zylindergeometrie der Verbindungsabschnitte 7, 10 eine einachsige Verschwenkbarkeit der Haltemittel 2 relativ zu den Anbringmitteln 1 ermöglicht wird, wobei die Schwenkachse etwa mit den Zylinderachsen zusammenfällt und sich somit in 3 in die Zeichenebene hinein erstreckt. 3 verdeutlicht weiterhin, dass das abgebildete Ausführungsbeispiel einen Verstellbereich beziehungsweise Verschwenkbereich von etwa +20° bis –20° also von insgesamt etwa 40° aufweist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Anbringmittel
    2
    Haltemittel
    3
    Blende
    4
    Befestigungselement
    5
    Mutter
    6
    Adaptermittel
    7
    erster Verbindungsabschnitt
    8
    Öffnung
    9
    Ring
    10
    zweiter Verbindungsabschnitt
    11
    Rippe
    12
    Öffnung
    13
    Getränkehalter
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102004035871 A1 [0002]

Claims (10)

  1. Haltevorrichtung für die Halterung von Gegenständen im Innenraum eines Kraftfahrzeugs, umfassend – Anbringmittel (1), die eine Befestigung der Haltevorrichtung in dem Innenraum ermöglichen; – Haltemittel (2), die eine Halterung des mindestens einen Gegenstands ermöglichen, wobei die Haltemittel (2) mit den Anbringmitteln (1) verschwenkbar verbunden sind; dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen den Haltemitteln (2) und den Anbringmitteln (1) derart ausgebildet ist, dass die Haltemittel (2) relativ zu den Anbringmitteln (1) lediglich um eine Achse verschwenkbar sind.
  2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse, um die die Haltemittel (2) relativ zu den Anbringmitteln (1) verschwenkbar sind, im eingebauten Zustand der Haltevorrichtung horizontal ausgerichtet ist.
  3. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltemittel (2) relativ zu den Anbringmitteln (1) um einen Winkel kleiner als 90° verschwenkbar sind, insbesondere um einen Winkel kleiner als 60° verschwenkbar sind, vorzugsweise um einen Winkel zwischen 35° und 45° verschwenkbar sind.
  4. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl die Haltemittel (2) als auch die Anbringmittel (1) jeweils einen Verbindungsabschnitt (7, 10) aufweisen, wobei durch das Zusammenwirken der Verbindungsabschnitte (7, 10) die verschwenkbare Verbindung zwischen den Haltemitteln (2) und den Anbringmitteln (1) realisiert wird.
  5. Haltevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein erster der beiden Verbindungsabschnitte (7, 10) eine zumindest abschnittsweise hohlzylindrische Form und der zweite der beiden Verbindungsabschnitte (7, 10) eine zumindest abschnittsweise zylindrische Form aufweist, wobei die zumindest abschnittsweise zylindrische Form des zweiten Verbindungsabschnitts (10) zumindest teilweise an der Innenseite der zumindest abschnittsweise hohlzylindrischen Form des ersten Verbindungsabschnitts (7) anliegt.
  6. Haltevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest abschnittsweise zylindrische Form des zweiten Verbindungsabschnitts (10) aus einer Mehrzahl von Rippen (11) besteht, die zumindest abschnittsweise zylindrisch ausgebildet sind.
  7. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltemittel (2) und die Anbringmittel (1) durch ein Befestigungselement (4) aneinander festgelegt sind, das sich insbesondere durch die beiden Verbindungsabschnitte (7, 10) hindurch erstreckt.
  8. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltemittel (2) einen Ring (9) umfassen, in den der zu halternde Gegenstand zumindest teilweise einbringbar ist.
  9. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine von den Haltemitteln (2) zu halternde Gegenstand ein Getränkebehälter, ein Becherhalter (13), ein Mülleimer, ein Ascher oder dergleichen sein kann.
  10. Anordnung einer Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9 in dem Innenraum eines Kraftfahrzeugs, wobei in dem Innenraum eine Mehrzahl von Adaptermitteln (6) angeordnet sind, an denen entsprechende Anbringmittel (1) eines Zubehörteils oder gegebenenfalls mehrerer Zubehörteile angebracht werden können, dadurch gekennzeichnet, dass an den Adaptermitteln (6) jeweils die Anbringmittel (1) einer Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9 angebracht werden können.
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