DE102021205440A1 - Aufnahmeeinrichtung für eine Mittelkonsole eines Fahrzeugs, Mittelkonsole mit der Aufnahmeeinrichtung und Fahrzeug mit der Mittelkonsole - Google Patents

Aufnahmeeinrichtung für eine Mittelkonsole eines Fahrzeugs, Mittelkonsole mit der Aufnahmeeinrichtung und Fahrzeug mit der Mittelkonsole Download PDF

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Abstract

Es wird eine neuartige, besonders platzsparende und einfach zu handhabende Aufnahmeeinrichtung 1 für eine Mittelkonsole 10 eines Fahrzeugs zur Aufnahme eines Getränkebehälters 2 vorgeschlagen. Die Aufnahmeeinrichtung 1 ist von einem Gebrauchszustand 12 in einen Nichtgebrauchszustand 13 und zurück überführbar, wobei der Getränkebehälter 2 nur in dem Gebrauchszustand 12 in einem Aufnahmeraum 3 der Aufnahmeeinrichtung 1 anordbar ist. Die Aufnahmeeinrichtung 1 weist eine Begrenzungswand 4 auf, welche den Aufnahmeraum 3 in dem Gebrauchszustand 12 einschließt. Die Aufnahmeeinrichtung 1 umfasst mindestens einen Bodenabschnitt 9a, 9b, 9c, der an der Begrenzungswand 4 angeordnet ist und den Aufnahmeraum 3 in dem Gebrauchszustand 12 bodenseitig zumindest abschnittsweise schließt. Die Begrenzungswand 4 und der mindestens eine Bodenabschnitt 9a, 9b, 9c sind in dem Nichtgebrauchszustand 13 platzsparend zusammengefaltet und/oder -geklappt.

Description

  • Technisches Gebiet:
  • Die Erfindung betrifft eine Aufnahmeeinrichtung für eine Mittelkonsole eines Fahrzeugs und eine Mittelkonsole für ein Fahrzeug mit der Aufnahmeeinrichtung. Die Erfindung betrifft auch ein Fahrzeug mit der Mittelkonsole.
  • Hintergrund:
  • In heutigen Fahrzeugen sind oftmals Getränkehalter vorgesehen, welche zum Beispiel am Armaturenbrett oder in der Mittelkonsole des Fahrzeugs integriert sind. Es sind Bestrebungen bekannt geworden, die Getränkehalter im Sicht- und Griffbereich der Mittelkonsole platzsparend und/oder verdeckt anzuordnen, wenn sie nicht benötigt werden.
  • Beispielsweise beschreibt die Druckschrift EP 1 084 904 B1 eine Haltevorrichtung für einen Getränkebehälter die zum Einbau in ein Armaturenbrett eines Kraftwagens vorgesehen ist. Die Haltevorrichtung weist einen Schlitten auf, der aus einer eingeschobenen in eine ausgezogene Stellung verschiebbar ist und einen Halter, der eine Einstellöffnung zum Einstellen des Getränkebehälters aufweist. An dem Halter ist mindestens eine schwenkbare Stütze für einen in den Halter eingestellten Getränkebehälter angeordnet, wobei eine Schwenkstellung der Stütze abhängig ist von einer Schiebestellung des Schlittens. Wenn der Schlitten ausgezogen ist kann der Getränkebehälter in den Halter eingestellt werden und wird von der Stütze gestützt.
  • Beschreibung:
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen neuartigen, besonders bauraumsparenden und einfach zu handhabenden Getränkehalter für ein Fahrzeug bereitzustellen. Diese Aufgabe wird durch eine Aufnahmeeinrichtung für eine Mittelkonsole eines Fahrzeugs zur Aufnahme eines Getränkebehälters mit den Merkmalen des Anspruchs 1, durch eine Mittelkonsole für ein Fahrzeug mit der Aufnahmeeinrichtung gemäß dem Anspruch 12 und durch ein Fahrzeug mit der Mittelkonsole gemäß dem Anspruch 15 gelöst. Bevorzugte oder vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, der nachfolgenden Beschreibung und/oder den beigefügten Figuren.
  • Es wird eine Aufnahmeeinrichtung für eine Mittelkonsole eines Fahrzeugs vorgeschlagen. Beispielsweise ist die Aufnahmeeinrichtung als ein Getränkehalter zum Halten eines Getränkebehälters, wie zum Beispiel eines Bechers, einer Flasche und eines anderen zylinderförmigen Gefäßes, ausgebildet.
  • Die Aufnahmeeinrichtung kann von einem Gebrauchszustand in einen Nichtgebrauchszustand und zurück überführt werden. Nur in dem Gebrauchszustand kann der Getränkebehälter in einem Aufnahmeraum der Aufnahmeeinrichtung angeordnet werden. In dem Nichtgebrauchszustand ist die Anordnung des Getränkebehälters in dem Aufnahmeraum insbesondere nicht möglich.
  • Die Aufnahmeeinrichtung weist eine Begrenzungswand auf. Die Begrenzungswand schließt den Aufnahmeraum in dem Gebrauchszustand der Aufnahmeeinrichtung ein. Vorzugsweise umgibt die Begrenzungswand den in dem Aufnahmeraum angeordneten Getränkebehälter zumindest teilweise, bevorzugt vollständig. Somit ist der Getränkebehälter gegen ein Kippen zur Seite gesichert.
  • Die Aufnahmeeinrichtung weist mindestens einen Bodenabschnitt auf. Der mindestens eine Bodenabschnitt ist an der Begrenzungswand angeordnet. Insbesondere ist der mindestens eine Bodenabschnitt an einer Unterkante der Begrenzungswand oder an einer zu dem Aufnahmeraum gerichteten Innenseite der Begrenzungswand angeordnet. In dem Gebrauchszustand schließt der mindestens eine Bodenabschnitt den Aufnahmeraum bodenseitig zumindest abschnittsweise. Vorzugsweise bedeckt der mindestens eine Bodenabschnitt den Aufnahmeraum bodenseitig segmentweise. Bevorzugt bildet der mindestens eine Bodenabschnitt eine unterbrochene oder ununterbrochene Aufstellfläche für den in der Aufnahmeeinrichtung anordbaren Getränkebehälter.
  • In dem Nichtgebrauchszustand der Aufnahmeeinrichtung sind die Begrenzungswand und der mindestens eine Bodenabschnitt platzsparend zusammen gefaltet und/oder geklappt. Beispielsweise liegen mindestens zwei Wandbereiche der Begrenzungswand aneinander und/oder aufeinander, wenn die Aufnahmeeinrichtung den Nichtgebrauchszustand aufweist. Insbesondere kontaktieren sich in dem Nichtgebrauchszustand Innenflächen der Wandbereiche oder liegen aufeinander. Der mindestens eine Bodenabschnitt ist in dem Nichtgebrauchszustand der Aufnahmeeinrichtung z.B. nach innen und/oder oben, insbesondere in den ursprünglichen Aufnahmeraum hinein, geklappt und/oder gefaltet.
  • Insbesondere ist der mindestens eine Bodenabschnitt bereichsweise zwischen den Innenflächen der Wandbereiche angeordnet, wenn die Aufnahmeeinrichtung den Nichtgebrauchszustand aufweist. Alternativ kann der mindestens eine Bodenabschnitt in dem Nichtgebrauchszustand der Aufnahmeeinrichtung nach außen und/oder unten geklappt und/oder gefaltet sein.
  • Vorteilhaft ist, dass die Aufnahmeeinrichtung durch die Möglichkeit des Zusammenfaltens, und/oder -klappens in ihrem Volumen, welches sie im Gebrauchszustand aufweist, deutlich, zum Beispiel um mindestens 35 %, vorzugsweise um mindestens 55 %, insbesondere um mindestens 75 % und/oder um maximal 85 % verkleinert werden kann, um den Nichtgebrauchszustand einzunehmen. Bei der Anordnung der Aufnahmeeinrichtung in der Mittelkonsole des Fahrzeugs ist dies aufgrund der möglichen flexiblen Nutzung besonders von Vorteil. Im Gebrauchszustand der Aufnahmeeinrichtung kann der Getränkebehälter durch Anordnung in dem Aufnahmeraum sicher in der Mittelkonsole gehalten werden. Im Nichtgebrauchszustand gibt die Aufnahmeeinrichtung Raum in der Mittelkonsole frei, sodass der Raum anderweitig genutzt werden kann.
  • In einer möglichen Ausführungsform der Erfindung ist die Begrenzungswand der Aufnahmeeinrichtung in dem Gebrauchszustand zylinderförmig ausgebildet. Dadurch kann die Begrenzungswand den Getränkebehälter, wenn dieser in dem Aufnahmeraum angeordnet ist, seitlich sicher abstützen. In dem Nichtgebrauchszustand der Aufnahmeeinrichtung ist die Begrenzungswand insbesondere als eine c-förmige Schale ausgebildet. Beispielsweise ist die Aufnahmeeinrichtung in dem Gebrauchszustand in einer Draufsicht von oben ringförmig ausgebildet. In dem Nichtgebrauchszustand ist die Aufnahmeeinrichtung in der Draufsicht von oben vorzugsweise halbringförmig oder im Wesentlichen halbringförmig ausgebildet.
  • In einer weiteren möglichen Ausführungsform der Erfindung ist die Begrenzungswand und/oder der mindestens eine Bodenabschnitt aus einem formstabil flexiblen Material gebildet. Insbesondere ist die Begrenzungswand und/oder der mindestens eine Bodenabschnitt verformbar, insbesondere biegbar oder knickbar, ausgebildet. Vorzugsweise weist das Material ausreichend formstabile Eigenschaften auf, dass die Aufnahmeeinrichtung eine Haltefunktion für den Getränkebehälter sicher umsetzen kann und zugleich ausreichend flexible Eigenschaften, dass die Aufnahmeeinrichtung zur Überführung von dem Gebrauchszustand in den Nichtgebrauchszustand zusammengefaltet und/oder -geklappt werden kann. Beispielsweise handelt es sich bei dem formstabil flexiblen Material um Gummi, Kautschuk oder um ein elastisches Polymer, insbesondere Silikon.
  • Eine mögliche konstruktive Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die Begrenzungswand der Aufnahmeeinrichtung entlang ihres Umfangs unterschiedliche Wandstärken aufweist. Dadurch kann eine Stabilität der Begrenzungswand erhöht werden, insbesondere um in dem Gebrauchszustand den Getränkebehälter zu halten. Weiterhin kann durch die Anordnung und/oder Verteilung der unterschiedlichen Wandstärken gezielt auf ein Falt- und/oder Klappverhalten der Begrenzungswand Einfluss genommen werden. Insbesondere kann dadurch erzielt werden, dass sich die Begrenzungswand an hierfür vorgesehenen Stellen, z.B. mit verringerter Wandstärke, in die gewollte Richtung zusammenfalten und/oder -klappen lässt.
  • Eine weitere mögliche konstruktive Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass der mindestens eine Bodenabschnitt den Aufnahmeraum in der Gebrauchsstellung der Aufnahmeeinrichtung bodenseitig zu mindestens 20 Prozent, vorzugsweise zu mindestens 35 Prozent, insbesondere zu mindestens 45 Prozent und/oder zu maximal 70 Prozent schließt. Insbesondere sind bodenseitige Bereiche durch den mindestens einen Bodenabschnitt unbedeckt. Beispielsweise weist die Aufnahmeeinrichtung zwei, drei, vier oder fünf Bodenabschnitte auf. Vorzugsweise sind die Bodenabschnitte nur durch die Begrenzungswand miteinander verbunden, an der sie angeordnet sind.
  • Alternativ kann es im Rahmen der Erfindung vorgesehen sein, dass der mindestens eine Bodenabschnitt als eine durchgehende Bodenfläche ausgebildet ist, welche in der Gebrauchsstellung der Aufnahmeeinrichtung den Aufnahmeraum bodenseitig vollständig verschließt und/oder bedeckt. In diesem Fall weist die Bodenfläche verteilt über ihre Flächenerstreckung vorzugsweise unterschiedliche Bodenstärken auf, um das Zusammenfalten und/oder-klappen bei der Überführung der Aufnahmeeinrichtung von dem Gebrauchszustand in den Nichtgebrauchszustand zu ermöglichen. Insbesondere können Faltbereiche mit geringen Bodenstärken definiert werden, in denen die Bodenfläche gefaltet und/oder geklappt wird, wenn die Aufnahmeeinrichtung von dem Gebrauchszustand einen Nichtgebrauchszustand überführt wird.
  • In einer möglichen Realisierung der Erfindung umfasst die Aufnahmeeinrichtung eine Formschlussschnittstelle, welche dazu ausgebildet ist, die Aufnahmeeinrichtung an der Mittelkonsole des Fahrzeugs formschlüssig zu befestigen. Beispielsweise ist die Formschlussschnittstelle an einer Außenseite der Begrenzungswand angeordnet. Insbesondere steht die Formschlussschnittstelle von der Außenseite der Begrenzungswand ab. Die Formschlussschnittstelle kann zum Beispiel als ein Rastelement, Klips, Haken und/oder als ein Einschiebeelement ausgebildet sein.
  • In einer weiteren möglichen Realisierung der Erfindung umfasst die Aufnahmeeinrichtung eine Angriffslasche, welche ein Greifen der Aufnahmeeinrichtung, insbesondere in dem Nichtgebrauchszustand, ermöglicht und/oder erleichtert. Insbesondere kann die Angriffslasche manuell gegriffen werden, um durch Zugausübung die Aufnahmeeinrichtung von dem Nichtgebrauchszustand in den Gebrauchszustand zu überführen, im Speziellen wenn sie in der Mittelkonsole angeordnet ist. Beispielsweise ist die Angriffslasche an einer Außenseite oder an einer Oberkante der Begrenzungswand angeordnet, wobei sie insbesondere von der Außenseite oder von der Oberkante absteht.
  • Eine Mittelkonsole für ein Fahrzeug mit der Aufnahmeeinrichtung nach der bisherigen Beschreibung und/oder nach einem der Ansprüche 1 bis 11 bildet einen weiteren Gegenstand der Erfindung. Vorzugsweise erstreckt sich die Mittelkonsole in dem Fahrzeug mittig, zum Beispiel zwischen zwei Vordersitzen des Fahrzeugs, in eine Fahrzeuglängsrichtung. Die Mittelkonsole kann dort in ein Armaturenbrett des Fahrzeugs münden oder in dieses übergehen.
  • In einer möglichen Ausführungsform der Erfindung weist die Mittelkonsole eine Gegenschnittstelle auf. Vorzugsweise ist Gegenschnittstelle zu der Formschlussschnittstelle der Aufnahmeeinrichtung korrespondierend ausgebildet. Insbesondere kann die Formschlussschnittstelle passgenau formschlüssig in der Gegenschnittstelle angeordnet werden, um eine formschlüssige lösbare Befestigung der Aufnahmeeinrichtung an der Mittelkonsole zu ermöglichen. Die Gegenschnittstelle ist beispielsweise als eine Hakenaufnahme und/oder als eine Nut in einem Strukturbauteil der Mittelkonsole ausgebildet. Dadurch kann die Aufnahmeeinrichtung einfach und schnell, insbesondere durch Einschieben, Einstecken, Einhaken und/oder Einklipsen der Formschlussschnittstelle in die Gegenschnittstelle, mit der Mittelkonsole gekoppelt werden.
  • Es ist insbesondere im Rahmen der Erfindung auch möglich, dass die Aufnahmeeinrichtung, wenn sie mit der Mittelkonsole gekoppelt ist, z.B. durch Druck auf die Außenseite der Begrenzungswand, von der Gebrauchsstellung in die Nichtgebrauchsstellung überführt werden kann. Durch Greifen und Ziehen an der Angriffslasche kann die Aufnahmeeinrichtung wieder von der Nichtgebrauchsstellung in die Gebrauchsstellung überführt werden, um den Getränkebehälter in dem Aufnahmeraum anzuordnen und während der Fahrt in dem Fahrzeug sicher in der Mittelkonsole mitzuführen.
  • In einer weiteren möglichen Ausführungsform der Erfindung ist die Aufnahmeeinrichtung, wenn sie formschlüssig an der Mittelkonsole befestigt ist, in der Nichtgebrauchsstellung unauffällig oder außerhalb eines Sichtbereichs eines Insassen des Fahrzeugs angeordnet. Beispielsweise liegt die Aufnahmeeinrichtung in dem Nichtgebrauchszustand der Aufnahmeeinrichtung bauraumsparend zusammengefaltet und/oder -geklappt an dem Strukturbauteil der Mittelkonsole an oder es durch dieses zumindest bereichsweise verdeckt.
  • Einen weiteren Gegenstand der Erfindung bildet ein Fahrzeug, zum Beispiel ein PKW oder ein Nutzfahrzeug. Das Fahrzeug weist die Mittelkonsole nach der bisherigen Beschreibung und/oder nach dem Anspruch 13 oder 14 auf.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Wirkungen der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele der Erfindung. Dabei zeigen:
    • 1 eine perspektivische seitliche Draufsicht auf eine Aufnahmeeinrichtung zur Aufnahme eines Getränkebehälters in einem Gebrauchszustand;
    • 2 die Aufnahmeeinrichtung aus der 1, wobei der Getränkebehälter in einem von einer Begrenzungswand der Aufnahmeeinrichtung eingeschlossenen Aufnahmeraum angeordnet werden kann;
    • 3 eine Draufsicht von oben auf die Aufnahmeeinrichtung, wobei die Aufnahmeeinrichtung mindestens einen Bodenabschnitt aufweist, der den Aufnahmeraum bodenseitig abschnittsweise schließt;
    • 4a eine Draufsicht von oben auf die Begrenzungswand der Aufnahmeeinrichtung in dem Gebrauchszustand, wobei die Aufnahmeeinrichtung durch Zusammenfalten und/oder -klappen der Begrenzungswand in einen Nichtgebrauchszustand überführt werden kann;
    • 4b eine Draufsicht von oben auf die Begrenzungswand der Aufnahmeeinrichtung in dem Nichtgebrauchszustand, wobei die Begrenzungswand zusammengefaltet und/oder -geklappt ist;
    • 5a eine stark schematisierte perspektivische Darstellung einer Mittelkonsole für ein Fahrzeug mit der Aufnahmeeinrichtung in der Nichtgebrauchsstellung;
    • 5b die Mittelkonsole aus der 5a mit der Aufnahmeeinrichtung in der Gebrauchsstellung.
  • Einander entsprechende oder gleiche Teile sind in den Figuren jeweils mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • In den 1 und 2 ist eine Aufnahmeeinrichtung 1 als ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in einer perspektivischen seitlichen Draufsicht gezeigt. Die Aufnahmeeinrichtung 1 ist als ein Getränkehalter zur Aufnahme eines Getränkebehälters 2, zum Beispiel eines Bechers oder einer Flasche, ausgebildet. Sie kann in einer Mittelkonsole 10 eines Fahrzeugs, zum Beispiel eines PKWs oder eines Nutzfahrzeugs, angeordnet werden, wie es aus den 5a, 5b ersichtlich ist. Dadurch kann der Getränkebehälter 2 während der Fahrt in dem Fahrzeug sicher gehalten und mitgeführt werden.
  • Die Aufnahmeeinrichtung 1 ist in den 1 und 2 in einer Gebrauchsstellung 12 gezeigt, in welcher der Getränkebehälter 2 in einen Aufnahmeraum 3 der Aufnahmeeinrichtung 1 angeordnet werden kann. Die Aufnahmeeinrichtung 1 weist eine Begrenzungswand 4 auf, welche den Aufnahmeraum 3 in der Gebrauchsstellung 3 vollständig ringförmig umgibt.
  • Die Aufnahmeeinrichtung 1 weist eine Formschlussschnittstelle 5 auf, mittels welcher die Aufnahmeeinrichtung 1 mit der Mittelkonsole 10 formschlüssig lösbar gekoppelt werden kann. Die Formschlussschnittstelle 5 ist als ein Schiebehaken ausgebildet. Der Schiebehaken ist an einer Außenseite 6 der Begrenzungswand 4 angeordnet und steht von dieser in radialer Richtung ab.
  • Die Aufnahmeeinrichtung 1 umfasst eine Angriffslasche 7 zum manuellen Greifen der Aufnahmeeinrichtung 1, insbesondere wenn sie in der Mittelkonsole angeordnet ist. Die Angriffslasche 7 ist an einer Oberkante 8 der Begrenzungswand 4 oder an deren Außenseite 6 angeordnet und steht von dieser nach oben oder zur Seite ab.
  • Die 3 zeigt eine Draufsicht von oben auf die Aufnahmeeinrichtung 1 in der Gebrauchsstellung 12 mit Blick auf die Oberkante 8 der Begrenzungswand 4. Die Aufnahmeeinrichtung 1 weist mindestens einen Bodenabschnitt 9, zum Beispiel einen ersten, zweiten und dritten Bodenabschnitt 9a, 9b, 9c auf. Die Bodenabschnitte 9a, 9b, 9c sind an einer Innenseite 11 der Begrenzungswand 4 oder an einer Unterkante der Begrenzungswand 4 angeordnet und begrenzen abschnittsweise den Aufnahmeraum 3 bodenseitig. Die Bodenabschnitte 9a, 9b, 9c sind ausschließlich durch die Begrenzungswand 4 miteinander verbunden. Sie bilden eine abschnittsweise unterbrochene Bodenfläche der Aufnahmeeinrichtung 1, auf der der Getränkebehälter 2 aufsteht, wenn er in dem Aufnahmeraum 3 angeordnet ist. In einem alternativen Ausführungsbeispiel kann der mindestens eine Bodenabschnitt 9 den Aufnahmeraum 3 bodenseitig vollständig verschließen und eine ununterbrochene Bodenfläche der Aufnahmeeinrichtung 1 bilden.
  • Aus der 3 ist auch entnehmbar, dass die Aufnahmeeinrichtung 1, insbesondere aus Gründen der erleichterten und kostengünstigeren Herstellung, in Bandform oder Streifenform gefertigt sein kann. Hierfür sind die Formschlussschnittstelle 5 und die Begrenzungswand 4 wie durch die Strichlinie 14 angedeutet, zum Beispiel mittig geteilt. Zur Ingebrauchnahme der Aufnahmeeinrichtung 1 und zur Bildung der Gebrauchsstellung 12 wird sie so gebogen, dass die Begrenzungswand 4 eine Zylinderform einnimmt und die Formschlussschnittstelle 5 vollständig zusammengefügt ist.
  • In den 4a und 4b ist die Aufnahmeeinrichtung 1 in der Draufsicht von oben auf die Oberkante 8 der Begrenzungswand 4 gezeigt. Gemäß der 4a nimmt die Aufnahmeeinrichtung 1 die Gebrauchsstellung 12 ein. In der 4b ist sie in einer Nichtgebrauchsstellung 13 dargestellt.
  • Die Aufnahmeeinrichtung 1, insbesondere die Begrenzungswand 4 und die Bodenabschnitte 9a, 9b, 9c sind aus einem formstabil elastischen Material, zum Beispiel Kautschuk, Gummi oder einem elastischen Polymer wie Silikon gebildet. Dadurch kann die Aufnahmeeinrichtung 1 verformt, insbesondere gebogen und/oder gefaltet werden.
  • Wenn die Aufnahmeeinrichtung 1 die Gebrauchsstellung 12 einnimmt kann sie z.B. durch Druck auf die Außenseite 6 der Begrenzungswand 4 von der Gebrauchsstellung 12 in die Nichtgebrauchsstellung 13 überführt werden. In der Gebrauchsstellung 12 ist die Begrenzungswand 4 in der Draufsicht von oben ringförmig ausgebildet, wogegen sie in der Nichtgebrauchsstellung 13 halbringförmig oder im Wesentlichen halbringförmig ausgebildet ist. Hierfür sind die Begrenzungswand 4 und die Bodenabschnitte 9a, 9b, 9c so zusammengefaltet und/oder -geklappt, dass Wandbereiche der Begrenzungswand 4 zumindest bereichsweise innenseitig aneinanderliegen und dass die Bodenabschnitte 9a, 9b, 9c nach oben geklappt abschnittsweise zwischen diesen angeordnet sind. In der Nichtgebrauchsstellung 13 bildet die Begrenzungswand 4 eine c-förmige Schale. Durch Zug an der Begrenzungswand 4, insbesondere an der Angriffslasche 7 kann die Aufnahmeeinrichtung 1 wieder zurück von der Nichtgebrauchsstellung 13 in die Gebrauchsstellung 12 überführt werden.
  • Zur Erhöhung der Stabilität der Begrenzungswand 4 und zur Verbesserung des Faltverhaltens der Begrenzungswand 4 kann diese entlang ihres Umfangs unterschiedliche Wandstärken aufweisen. Dies gewährleistet insbesondere, dass die Begrenzungswand 4 zum sicheren Halten des Getränkebehälters 2 in dem Aufnahmeraum 3 ausreichend formstabil ist und dass die Aufnahmeeinrichtung 1 an definierten Stellen mit geringerer Wandstärke einklappt oder einknickt, wenn der Druck auf die Außenseite 6 der Begrenzungswand 4 zur Überführung der Aufnahmerichtung 1 in die Nichtgebrauchsstellung 13 ausgeübt wird.
  • In der 5a ist eine perspektivische seitliche Draufsicht auf die Mittelkonsole 10 gezeigt. Die Mittelkonsole 10 kann in einem Fahrzeug, zum Beispiel einem PKW oder in einem Nutzfahrzeug, integriert sein und sich mittig zwischen zwei Vordersitzen des Fahrzeugs in Fahrzeuglängsrichtung erstrecken.
  • Die Mittelkonsole 10 weist eine Gegenschnittstelle 14 auf, welche korrespondierend zu der Formschlussschnittstelle 5 ausgebildet ist. Die Gegenschnittstelle 14 ist zum Beispiel als eine hakenförmige Nut in einem Strukturbauteil 15 der Mittelkonsole 10 realisiert. Die Formschlussschnittstelle 5 der Aufnahmeeinrichtung 1 ist zur Bildung einer lösbaren formschlüssigen Verbindung zwischen der Aufnahmeeinrichtung 1 und der Mittelkonsole 10 in die Gegenschnittstelle 14 eingeschoben und darin eingehakt bzw. eingeklipst. Gemäß der 5a nimmt die Aufnahmeeinrichtung 1 die Nichtgebrauchsstellung 13 ein und ist mit dem Strukturbauteil 15 der Mittelkonsole 10 formschlüssig lösbar gekoppelt. Die Aufnahmeeinrichtung 1 ist bauraumsparend benachbart an dem Strukturbauteil 15 angeordnet, sodass sie für einen Insassen des Fahrzeugs unauffällig in die Mittelkonsole 10 integriert ist. Der durch die Aufnahmeeinrichtung 1 in der Nichtgebrauchsstellung 13 unbenötigte Stauraum kann anderweitig verwendet werden. In einem alternativen Ausführungsbeispiel kann die Aufnahmeeinrichtung 1 teilweise oder vollständig durch das Strukturbauteil 15 verdeckt sein, sodass es in der Nichtgebrauchsstellung 13 nahezu unsichtbar in der Mittelkonsole 10 integriert ist.
  • Gemäß der 5b weist die Aufnahmeeinrichtung 1 die Gebrauchsstellung 12 auf und ist mit dem Strukturbauteil 15 formschlüssig lösbar gekoppelt. Die Aufnahmeeinrichtung 1 ist nun aufgrund ihrer zylindrischen Ausgestaltung gut einsehbar und erreichbar in der Mittelkonsole 10 angeordnet. Der Bauraum der Mittelkonsole 10 kann nun dazu verwendet werden, den Getränkebehälter 2 (2) in dem von der Begrenzungswand 4 umgebenen Aufnahmeraum 3 anzuordnen.
  • Während vorstehend mindestens ein Ausführungsbeispiel detailliert offenbart wurde, ist es anzuerkennen, dass eine Vielzahl von erfindungsgemäßen Variationen existieren. Es ist ebenfalls anzuerkennen, dass das mindestens eine Ausführungsbeispiel nur beispielhaften Charakter hat und keine Begrenzung des Schutzumfangs, der Anwendungsgebiete oder der Konfiguration darstellt. Vielmehr soll die vorliegende Offenbarung einen angenehmen Fahrplan zur Umsetzung mindestens eines Ausführungsbeispiels sein. Somit sollte es anzuerkennen sein, dass verschiedene Variationen der Funktion oder der Anordnung der Elemente des mindestens einen Ausführungsbeispiels umgesetzt werden können, ohne den Umfang zu verlassen, der durch die Ansprüche und deren rechtmäßigen Äquivalente vorgegeben ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Aufnahmeeinrichtung
    2
    Getränkebehälter
    3
    Aufnahmeraum
    4
    Begrenzungswand
    5
    Formschlussschnittstelle
    6
    Außenseite
    7
    Angriffslasche
    8
    Oberkante
    9a
    erster Bodenabschnitt
    9b
    zweiter Bodenabschnitt
    9c
    dritter Bodenabschnitt
    10
    Mittelkonsole
    11
    Innenseite
    12
    Gebrauchsstellung
    13
    Nichtgebrauchsstellung
    14
    Gegenschnittstelle
    15
    Strukturbauteil
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1084904 B1 [0003]

Claims (15)

  1. Aufnahmeeinrichtung (1) für eine Mittelkonsole (10) eines Fahrzeugs zur Aufnahme eines Getränkebehälters (2), wobei die Aufnahmeeinrichtung (1) von einem Gebrauchszustand (12) in einen Nichtgebrauchszustand (13) und zurück überführbar ist, wobei der Getränkebehälter (2) nur in dem Gebrauchszustand (12) in einem Aufnahmeraum (3) der Aufnahmeeinrichtung (1) anordbar ist, wobei die Aufnahmeeinrichtung (1) eine Begrenzungswand (4) aufweist, wobei die Begrenzungswand (4) den Aufnahmeraum (3) in dem Gebrauchszustand (12) einschließt, wobei die Aufnahmeeinrichtung (1) mindestens einen Bodenabschnitt (9a, 9b, 9c) aufweist, wobei der mindestens eine Bodenabschnitt (9a, 9b, 9c) an der Begrenzungswand (4) angeordnet ist und den Aufnahmeraum (3) in dem Gebrauchszustand (12) bodenseitig zumindest abschnittsweise schließt, wobei die Begrenzungswand (4) und der mindestens eine Bodenabschnitt (9a, 9b, 9c) in dem Nichtgebrauchszustand (13) platzsparend zusammengefaltet und/oder -geklappt sind.
  2. Aufnahmeeinrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Begrenzungswand (4) in dem Gebrauchszustand (12) zylinderförmig ausgebildet ist und/oder dass die Begrenzungswand (4) in dem Nichtgebrauchszustand (13) als eine c-förmige Schale ausgebildet ist.
  3. Aufnahmeeinrichtung (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Begrenzungswand (4) und/oder der mindestens eine Bodenabschnitt (9a, 9b, 9c) aus einem formstabil flexiblen Material gebildet ist.
  4. Aufnahmeeinrichtung (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das formstabil flexible Material ein Gummi, Kautschuk oder elastisches Polymer ist.
  5. Aufnahmeeinrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Begrenzungswand (4) entlang ihres Umfangs und/oder ihrer Länge unterschiedliche Wandstärken aufweist.
  6. Aufnahmeeinrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Bodenabschnitt (9a, 9b, 9c) den Aufnahmeraum (3) bodenseitig zu mindestens 20 Prozent, vorzugsweise zu mindestens 35 Prozent, insbesondere zu mindestens 45 Prozent und/oder zu maximal 70 Prozent schließt.
  7. Aufnahmeeinrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die die Aufnahmeeinrichtung (1) zwei, drei, vier oder fünf Bodenabschnitte (9a, 9b, 9c) aufweist, wobei die Bodenabschnitte (9a, 9b, 9c) nur durch die Begrenzungswand (4) miteinander verbunden sind.
  8. Aufnahmeeinrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Formschlussschnittstelle (5) zur formschlüssigen Befestigung der Aufnahmeeinrichtung (1) an der Mittelkonsole (10) des Fahrzeugs.
  9. Aufnahmeeinrichtung (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Formschlussschnittstelle (5) an einer Außenseite (6) der Begrenzungswand (4) angeordnet ist.
  10. Aufnahmeeinrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Angriffslasche (7) zum Greifen der Aufnahmeeinrichtung (1) und zur Überführung von dem Nichtgebrauchszustand (13) in den Gebrauchszustand (12).
  11. Aufnahmeeinrichtung (1) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Angriffslasche (7) an dem Außenumfang oder an einer Oberkante (8) der Begrenzungswand (4) angeordnet ist.
  12. Mittelkonsole (10) für ein Fahrzeug mit der Aufnahmeeinrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  13. Mittelkonsole (10) nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch eine zu der Formschlussschnittstelle (5) korrespondierende Gegenschnittstelle (14) zur formschlüssig lösbaren Befestigung der Aufnahmeeinrichtung (1).
  14. Mittelkonsole (10) nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeeinrichtung (1), wenn sie formschlüssig an der Mittelkonsole (10) befestigt ist, in der Nichtgebrauchsstellung (13) bauraumsparend und/oder unauffällig und/oder außerhalb eines Sichtbereichs eines Fahrzeugs angeordnet ist.
  15. Fahrzeug mit der Mittelkonsole (10) nach Anspruch 13 oder 14.
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WO2017046324A1 (de) 2015-09-16 2017-03-23 Bos Gmbh & Co. Kg Vorrichtung zur halterung von wenigstens einem behältnis in einem fahrzeuginnenraum

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