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Beschrieben werden ein Getränkehalter sowie ein Kraftfahrzeug mit einem entsprechenden Getränkehalter.
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Getränkehalter sowie Kraftfahrzeuge der eingangs genannten Art sind bekannt. Getränkehalter dienen dazu, im Kraftfahrzeug vom Fahrer und den Passagieren verwendete Getränkebehälter während der Fahrt aufzunehmen und zu halten. An entsprechende Getränkehalter bestehen eine Vielzahl von unterschiedlichen Anforderungen. Einerseits müssen sich Getränkebehältnisse leicht hineinstellen und herausnehmen lassen, ohne den Fahrer abzulenken. Andererseits müssen die Getränkehalter Getränkebehälter den Fahrtkräften zuwider sicher an Ort und Stelle halten können. Dies wird erschwert durch die Tatsache, dass es viele verschiedene Formen und Größen von Getränkebehältnissen gibt, angefangen von Dosen mit Fassungsvolumina von 0,1 l bis hin zu Flaschen mit 1 l und mehr. Darüber hinaus gibt es einerseits rotationssymmetrische Getränkebehältnisse wie die meisten Dosen und Flaschen und andererseits nicht rotationssymmetrische Getränkebehältnisse wie Getränke in Kanistern, zum Beispiel folierten Pappkanistern.
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Es ist ein Anliegen der Automobilhersteller, Getränkehalter möglichst so zu gestalten, dass von diesen vielzähligen unterschiedlichen Getränkebehältnissen möglichst viele verschiedene mit demselben Getränkehalter gehalten werden können.
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Darüber hinaus transportieren Passagiere häufig kleinere Gegenstände wie Schlüssel, Karten oder Mobiltelefone, die während des Fahrens verstaut werden müssen. Ablageplätze, insbesondere solche, die während der Fahrt vom Fahrer erreichbar sind, sind jedoch limitiert.
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Aus der
DE 201 08 250 U1 ist ein Getränkehalter bekannt, der zwei mit Federelementen versehene Laschen oder Halteflügel umfasst, die in eine kreisrunde Öffnung ragen, durch welche ein Getränkebehälter durch Federkraft fixiert werden kann.
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Nachteilig an diesem Getränkehalter ist, dass Getränkebehälter unterschiedlicher Durchmesser nicht in gleicher Weise fixiert werden. Wird ein deutlich kleinerer Getränkebehälter als ein durchschnittlich großer in den Getränkehalter gesetzt, so findet entweder gar keine Fixierung oder eine Fixierung unter geringer Haltekraft oder eine Führung relativ weit unten nahe dem Behälterboden statt, wodurch der Getränkebehälter bei ruckartigen Bewegungen umfallen kann. Deutlich größere Behälter können gar nicht in den Getränkebehälter gestellt werden.
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Somit stellt sich die Aufgabe, einen Getränkehalter bereitzustellen, der eine größere Spanne unterschiedlich großer Getränkebehälter gleichermaßen gut halten und fixieren kann als herkömmliche Getränkehalter und der zudem multifunktional eingesetzt werden kann.
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Die Aufgabe wird gelöst durch einen Getränkehalter gemäß Anspruch 1 sowie durch ein Kraftfahrzeug gemäß dem nebengeordneten Anspruch 10. Weiterbildungen und weiterführende Ausgestaltungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
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Nachfolgend wird ein Getränkehalter zur Aufnahme wenigstens eines Getränkebehälters beschrieben, wobei der Getränkehalter eine Aufnahme mit einem Stützboden aufweist, auf dem der Getränkebehälter abstellbar ist. Der Getränkehalter weist des Weiteren eine Halterwandlung auf, die zum seitlichen Abstützen des Getränkebehälters dient. Zudem ist eine in der Aufnahmewanne angeordnete Fixiervorrichtung vorgesehen, die wenigstens einen um eine horizontale Achse schwenkbaren, federbeaufschlagen Haltebügel aufweist, der zur Ausübung einer Kraft auf den Getränkebehälter dient, um den Getränkebehälter gegen die Halterwandung zu drücken und dadurch zu fixieren.
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Des Weiteren ist in der Aufnahmewanne wenigstens eine Führung vorgesehen, in der die Fixiervorrichtung seitlich, also im Wesentlichen in horizontaler Richtung, verschiebbar geführt ist.
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Auf diese Weise können die minimalen und maximalen Spezifikationen der im Getränkehalter aufnehmbaren Getränkebehälter gegenüber herkömmlichen Getränkehaltern weiter ausgedehnt werden. Soll zum Beispiel ein sehr großes Getränkebehältnis aufgenommen werden, kann die Fixiervorrichtung in der Aufnahmewanne seitlich verschoben werden, um Platz für das große Getränkebehältnis zu schaffen. Mithilfe der seitlich verschiebbaren Fixiervorrichtung ist es des Weiteren möglich, statt Getränkebehältern auch andere, größere Gegenstände in der Aufnahmewanne des Getränkehalters aufzubewahren, zum Beispiel ein Mobiltelefon.
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In einer anderen weiterführenden Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass die Fixiervorrichtung arretierbar ist. Auf diese Weise kann die Fixiervorrichtung gegen unbeabsichtigtes Verschieben, einerseits durch den Menschen oder andererseits durch Beschleunigungskräfte, also Beschleunigen, Bremsen, Kurvenfahren etc., während der Fahr, gesichert werden.
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In einer anderen weiterführenden Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass die Führung als Führungsnut ausgebildet ist, wobei die Fixiervorrichtung wenigstens einen Vorsprung aufweist, der in die Führungsnut eingreift, und/oder dass die Führung als Führungsschiene ausgebildet ist, wobei die Fixiervorrichtung wenigstens einen Rücksprung oder eine Nut aufweist, in die die Führungsschiene eingreift. Auf diese Weise kann ein einfaches Verschieben der Fixiervorrichtung erreicht werden.
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In einer anderen weiterführenden Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass die Fixiervorrichtung herausnehmbar ist. Hierdurch kann die komplette Aufnahmewanne für andere Gegenstände verwendet werden. Zudem kann die Reinigung der Aufnahmewanne erleichtert werden. Auch ein Austausch der Fixiervorrichtung ist auf diese Weise einfacher möglich.
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In einer anderen weiterführenden Ausgestaltung kann ein zweiter federbeaufschlagter Halteflügel vorgesehen sein, dessen Schwenkachse parallel zu der Schwenkachse des ersten Halteflügels ausgerichtet ist, wobei der zweite Halteflügel einen größeren Verschwenkradius hat als der erste Halteflügel. Auf diese Weise kann - abhängig von den Ausdehnungen des jeweils zu haltenden Getränkebehältnisses - entweder der erste Halteflügel oder der zweite Halteflügel oder beide zum Einsatz kommen. Der erste Halteflügel ist zum Einsatz mit größeren Getränkebehältnissen gedacht, der zweite Halteflügel ist besonders für kleinere Getränkebehältnisse nützlich.
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Gemäß einer darüber hinausgehenden weiterführenden Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass der oder die Halteflügel an der Fixiervorrichtung angeordnet sind.
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In einer anderen weiterführenden Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass der erste Halteflügel und/oder der zweite Halteflügel arretierbar sind, wobei die Arretierung mittels eines Freigabeknopfes lösbar ist. Hierdurch wird ein Einstellen auf eine große Spanne verschiedener Getränkebehältnisgrössen ohne Verschieben der Fixiervorrichtung ermöglicht.
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In einer weiterführenden Ausgestaltung kann der Freigabeknopf zweistufig ausgestaltet sein und in einer ersten Stufe den erste Halteflügel und in einer zweiten Stufe den ersten und den zweiten Halteflügel oder nur den zweiten Halteflügel freigegeben.
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In einer darüber hinausgehenden weiterführenden Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass die Aufnahmewanne eine größere lichte Ausdehnung in eine Richtung als in eine dazu orthogonale Richtung aufweist, wobei die Fixiervorrichtung mittig in der Aufnahmewanne anordenbar ist und damit die Aufnahmewanne in zwei Bereiche zur Aufnahme zweier Getränkebehältnisse aufteilt. Wenn die Fixiervorrichtung in dieser Ausgestaltung seitlich verschoben wird, wird der eine Aufnahmebereich vergrößert und gleichzeitig der andere Aufnahmebereich verkleinert, sodass ein großes Getränkebehältnis und ein kleines Getränkebehältnis aufnehmbaren sind.
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Für den Fall, dass ein oder mehrere Halteflügel auf einer Seite der Fixiervorrichtung vorhanden sind, kann gemäß einer weiterführenden Ausgestaltung vorgesehen sein, dass ebenfalls auf der anderen Seite ein oder mehrere Halteflügel vorhanden sind, die gemäß einer anderen weiterführenden Ausgestaltung ebenfalls mithilfe eines Freigabeknopfes lösbar sind.
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In einer anderen weiterführenden Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass die Aufnahmewanne eine Abdeckung aufweist, die einen Teil der Aufnahmewanne verdeckt, wobei die Fixiervorrichtung in den verdeckten Teil verschiebbar ist. Auf diese Weise kann die Aufnahmewanne als Ablagefläche verwendet werden und die Fixiervorrichtung im Getränkehalter verbleiben.
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Aufnahmewanne und/oder Abdeckung können gemäß einer weiterführenden Ausgestaltung verschiedene Konturen aufweisen, zum Beispiel langlochförmig, oval, schlüssellochförmig und dergleichen mehr.
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In einer weiterführenden Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass die Aufnahmewanne im verdeckten Bereich eine Halte- und Auswurfvorrichtung zum Arretieren und Vorschieben der Fixiervorrichtung aufweist. Somit kann einerseits die Fixiervorrichtung in dem verdeckten Bereich gehalten werden. Andererseits ist es leichter, eine in den verdeckten Bereich eingeschobene Fixiervorrichtung wieder aus dem verdeckten Bereich herauszubekommen.
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Ein erster unabhängiger Gegenstand betrifft ein Kraftfahrzeug mit wenigstens einem Getränkehalter der vorgenannten Art.
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Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der - gegebenenfalls unter Bezug auf die Zeichnung - zumindest ein Ausführungsbeispiel im Einzelnen beschrieben ist. Gleiche, ähnliche und/oder funktionsgleiche Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen.
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Es zeigen schematisch:
- 1 eine Draufsicht auf ein Kraftfahrzeug mit einem Getränkehalter;
- 2A, B ein Getränkehalter in einer ersten Ausgestaltung in zwei unterschiedlichen Konfigurationen;
- 3A, B der Getränkehalter aus 2A, B mit verschobener Fixiervorrichtung in zwei unterschiedlichen Konfigurationen;
- 4 der Getränkehalter aus 3A, B mit zur Seite verschobener Fixiervorrichtung;
- 5 der Getränkehalter aus 4 mit herausgenommener Fixiervorrichtung,
- 6 ein Getränkehalter in einer zweiten Ausgestaltung,
- 7 eine Schnittdarstellung durch den Getränkehalter aus 6,
- 8 der Getränkehalter aus 6 mit eingeschobener Fixiervorrichtung, sowie
- 9 eine vergrößerte Schnittdarstellung aus der Perspektive aus 8.
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1 zeigt ein Kraftfahrzeug 2 mit einem darin angeordneten Getränkehalter 4.
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Der Getränkehalter 4 ist im Bereich einer Mittelkonsole 6 angeordnet und bietet somit Zugriff für einen Fahrer und einen Beifahrer. In dem Getränkehalter 4 sind zwei Trinkflaschen 8, 10 aufgenommen.
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2A zeigt den Getränkehalter 4 aus 1 in einer ersten Konfiguration.
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Der Getränkehalter 4 weist eine Aufnahmewanne 12 auf, die eine umlaufende Halterwandung 14 und einen sich daran anschließenden Stützboden 16 besitzt. In die Halterwandung 14 ist eine Führungsnut 18 eingebracht.
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Die Aufnahmewanne 12 ist von einer Abdeckung 19 abgedeckt, die im Wesentlichen die Kontur der Halterwandung 14 nachbildet, jedoch im in der Darstellung rechten Bereich über die Halterwandung 14 hinausragt und somit einen verdeckten Bereich 20 bildet.
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Mittig in die Aufnahmewanne 12 ist eine Fixiervorrichtung 22 eingesetzt. Die Fixiervorrichtung 22 teilt die Aufnahmewanne 12 in eine linke Aufnahme 24 und eine rechte Aufnahme 26 zur Aufnahme der beiden in 1 dargestellten Trinkflaschen 8, 10.
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Die Fixiervorrichtung 22 kann seitlich verschoben werden, wodurch sich die Größe der linken Aufnahme 24 und der rechten Aufnahme 26 verändern lässt.
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Die Fixiervorrichtung 22 weist einen ersten linken Halteflügel 28 und einen zweiten linken Halteflügel 30 sowie einen ersten rechten Halteflügel 32 und einen zweiten rechten Halteflügel 34 auf, die gegen eine Federspannung ausklappbar sind. Mithilfe der Halteflügel 28, 30, 32, 34 kann die Größe der linken Aufnahme 24 und der rechten Aufnahme 26 variiert werden, um unterschiedlich große Trinkflaschen 8, 10 aufnehmen und halten zu können.
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Durch die Halteflügel 28, 30, 32, 34 kann auf die Trinkflaschen 8, 10 eine Kraft in Richtung der Halterwandung 14 ausgeübt werden, um die Trinkflaschen 8, 10 in den Aufnahmen 24, 26 zu halten.
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2B zeigt die Halteflügel 28, 30, 32, 34 in der jeweils ausgeklappten Stellung.
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Zum Ausklappen der Halteflügel 28, 30, 32, 34 sind ein erster Freigabeknopf 36 für die Halteflügel 28, 30 und ein zweiter Freigabeknopf 38 für die Halteflügel 32, 34 vorgesehen. Drücken auf den jeweiligen Freigabeknopf 36, 38 bewirkt das Ausklappen der jeweils zugeordneten Halteflügel 28, 30, 32, 34.
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Zum Einklappen der Halteflügel 28, 30, 32, 34 werden diese nach unten in Richtung Stützboden 16 gedrückt. Die Fixiervorrichtung 22 weist jeweils Rastungen auf, mithilfe derer die Halteflügel in Position gehalten werden, bis die Freigabeknöpfe 36, 38 erneut gedrückt werden.
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3A, B zeigen den Getränkehalter 4 mit teilweise nach rechts verschobener Fixiervorrichtung 22.
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3A zeigt dabei die Fixiervorrichtung 22 mit eingeklappten Halteflügeln 28, 30, 32, 34. 3B zeigt hingegen die Fixiervorrichtung 22 mit ausgeklappten Halteflügeln 28, 30, 32, 34.
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Die Fixiervorrichtung 22 wird zum Verschieben in der Führungsnut 18 geführt. Hierdurch wird die linke Aufnahme 24 erheblich größer als die rechte Aufnahme 26.
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Die Führungsnut 18 weist eine Raste 40 auf, in der die Fixiervorrichtung 22 mittig einrasten kann.
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4 zeigt den Getränkehalter 4 mit komplett nach rechts verschobener Fixiervorrichtung 22.
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Die Fixiervorrichtung 22 ist im verdeckten Bereich 20 aufgenommen, der durch die Abdeckung 19 gebildet wird. Dadurch wird die komplette Aufnahmewanne 12 freigegeben und kann als Ablagebox dienen.
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5 zeigt den Getränkehalter 4 mit herausgenommener Fixiervorrichtung 22.
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Die Fixiervorrichtung 22 weist einen Führungsvorsprung 42 auf, der mit der Führungsnut 18 zusammen wirkt.
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6 zeigt einen Getränkehalter 4' in einer zweiten Ausgestaltung.
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Der Getränkehalter 4' entspricht weitgehend dem Getränkehalter 4 aus den 1 bis 5, sodass nachfolgend nur auf die zusätzlichen Merkmale des hier dargestellten Getränkehalters 4' eingegangen wird. Im Übrigen wird auf die Beschreibung zur ersten Ausführungsform verwiesen.
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Im Unterschied zur ersten Ausführungsform gemäß den 1 bis 6 weist der Getränkehalter 4' eine Auswurfvorrichtung zum Auswerfen einer in den verdeckten Bereich 20 eingeschobenen Fixiervorrichtung 22'.
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Die Auswurfvorrichtung weist einen auf der Abdeckung angeordneten Auswurfknopf 50, Federn 52 und einen Hebel 54 auf, die mit der Fixiervorrichtung 22' zusammenwirken.
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Der Hebel 54 wechselwirkt mit einer in 7 zu erkennenden Ausnehmung 56 in der Fixiervorrichtung 22' und bewirkt beim Einschieben der Fixiervorrichtung 22' ein Einrasten derselben, sodass die Fixiervorrichtung 22' im verdeckten Bereich 20 gehalten wird.
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Die Fixiervorrichtung 22' entspricht bis auf die Ausnehmung 56 der Fixiervorrichtung 22.
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7 zeigt eine Schnittdarstellung durch den Getränkehalter aus 6.
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Die Federn 52 bieten beim Einschieben der Fixiervorrichtung 22' in den verdeckten Bereich 20 einen Widerstand, der bis zum Einrasten der Fixiervorrichtung 22' überwunden werden muss.
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Der Auswurfknopf 50 wirkt auf den Hebel 54 derart, dass die Verrastung zwischen Hebel 54 und Fixiervorrichtung 22' gelöst wird. Hierdurch geben die beim Einschieben der Fixiervorrichtung 22' komprimierten Federn 52 ihre gespeicherte Energie frei und verschieben die Fixiervorrichtung 22' aus dem verdeckten Bereich 20 heraus, sodass diese einfacher gegriffen und verschoben werden kann.
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8 zeigt den Getränkehalter 4' aus 6 mit eingeschobener Fixiervorrichtung 22'.
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Der Hebel 54 greift in arretierter Stellung in die Ausnehmung 56 der Fixiervorrichtung 22' ein und hält diese gegen die Federvorspannung.
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9 eine vergrößerte Schnittdarstellung aus der Perspektive aus 8.
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Der Hebel 54 weist einen Rastvorsprung 58 auf, der hinter der Ausnehmung 56 einen Formschluss mit der Fixiervorrichtung 22' herstellt.
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Der Hebel 54 ist durch eine Feder 60 entgegen der Auswurfrichtung gespannt. Durch Drücken des Auswurfknopfes 50 wird der Hebel 54 unter Spannung der Feder 60 in Auswurfrichtung bewegt, wodurch der Rastvorsprung 58 außer Eingriff mit der Fixiervorrichtung 22' gerät und diese freigibt.
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Obwohl die Erfindung im Detail durch bevorzugte Ausführungsbeispiele näher illustriert und erläutert wurde, so ist die Erfindung nicht durch die offenbarten Beispiele eingeschränkt und andere Variationen können vom Fachmann hieraus abgeleitet werden, ohne den Schutzumfang der Erfindung zu verlassen. Es ist daher klar, dass eine Vielzahl von Variationsmöglichkeiten existiert. Es ist ebenfalls klar, dass beispielhaft genannte Ausführungsformen wirklich nur Beispiele darstellen, die nicht in irgendeiner Weise als Begrenzung etwa des Schutzbereichs, der Anwendungsmöglichkeiten oder der Konfiguration der Erfindung aufzufassen sind. Vielmehr versetzen die vorhergehende Beschreibung und die Figurenbeschreibung den Fachmann in die Lage, die beispielhaften Ausführungsformen konkret umzusetzen, wobei der Fachmann in Kenntnis des offenbarten Erfindungsgedankens vielfältige Änderungen, beispielsweise hinsichtlich der Funktion oder der Anordnung einzelner, in einer beispielhaften Ausführungsform genannter Elemente, vornehmen kann, ohne den Schutzbereich zu verlassen, der durch die Ansprüche und deren rechtliche Entsprechungen, wie etwa weitergehenden Erläuterung in der Beschreibung, definiert wird.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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