DE102017116664A1 - Fahrzeug-ablagefach - Google Patents

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Abstract

Ein Fahrzeug-Ablagefach (1) weist eine Basis (2) und mindestens einen bezüglich der Basis (2) zumindest zwischen einer Schließstellung (α0) und einer ersten Öffnungsstellung (a1) verschwenkbaren Deckel (4) sowie eine Schenkelfeder (6) mit mehreren Windungen, einem ersten Schenkel (10), der mit der Basis (2) verbunden ist, und einem zweiten Schenkel (11), der mit mindestens einem Deckel (4) verbunden ist, auf, wobei die Schenkelfeder (6) den Deckel (4) aus einer Schließstellung (α0) drängt, die Schenkelfeder (6) mindestens eine über die anderen Windungen (7) radial vorstehende Blockierwindung (8) aufweist und die Basis (2) einen ersten Anschlagsbereich (15) zum blockierenden Anschlag der Blockierwindung (8) in der ersten Öffnungsstellung (α1) des Deckels (4) aufweist. Das Fahrzeug-Ablagefach (1) kann in eine Mittelkonsole (M) eines Kraftfahrzeugs, insbesondere eines Personenkraftwagens, integriert sein.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Fahrzeug-Ablagefach, aufweisend eine Basis und mindestens einen Deckel, der bezüglich der Basis zumindest zwischen einer Schließstellung und einer ersten Öffnungsstellung verschwenkbar ist, sowie eine Schenkelfeder mit mehreren Windungen, mit einem ersten Schenkel, der mit der Basis verbunden ist, und mit einem zweiten Schenkel, der mit mindestens einem Deckel verbunden ist, wobei die Schenkelfeder den Deckel aus einer Schließstellung drängt. Die vorliegende Erfindung betrifft auch ein Verfahren zum Betreiben eines Fahrzeug-Ablagefachs, bei dem nach einem Entriegeln des in seiner Schließstellung befindlichen Deckels der Deckel federunterstützt in Richtung der ersten Öffnungsstellung verschwenkt wird.
  • Stand der Technik
  • DE 10 2004 007 565 B4 offenbart eine Armlehne für Fahrzeuge, insbesondere eine Mittelarmlehne für Sitze von Kraftwägen, welche mittels zweier an einem Endbereich eines Armlehnenkörpers seitlich angeordneter Achsen, um welche der Armlehnenkörper schwenkbar ist, lösbar mit an einer Tragstruktur, wie z. B. Sitzlehnenstruktur, befestigten Haltern formschlüssig verbindbar ist, wobei jeder Achse ein Steckzapfen zugeordnet ist, der in dem eine Hohlachse bildenden Achskörper der Achse axial verschieblich gelagert ist und in der gebrauchsfertigen Einbaulage der Armlehne eine Stecköffnung des Halters durchgreift, aus der er zum Entfernen der Armlehne mittels eines Trägerelements einer Betätigungsvorrichtung lösbar ist, wobei der Steckzapfen mit einem Anzeigeelement verbunden ist, welches bei gänzlich fehlendem oder nur teilweisem Eingriff des Steckzapfens in die Stecköffnung des Halters von außen wahrnehmbar, insbesondere sichtbar ist.
  • DE 10 2013 009 956 A1 offenbart eine Armlehne für einen Fahrzeugsitz mit einem Armlehnenkörper, welcher mit einer Basis ein Schwenkgelenk bildet und über einen Schwenkwinkel α hinweg zwischen einer Nichtgebrauchsposition und einer Gebrauchsposition schwenkbar ist, wobei wenigstens eine Dämpfungsvorrichtung zur Dämpfung der Bewegung des Armlehnenkörpers vorgesehen ist. Die Armlehne weist eine Steuervorrichtung auf, welche die Dämpfungsvorrichtung in wenigstens einem ersten Teilbereich des Schwenkwinkels betätigt.
  • Beschreibung der Erfindung
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist es, einen konstruktiv möglichst einfachen Federmechanismus für ein Fahrzeugfach ohne reibbehaftete Bauteile bereitzustellen, mittels dessen ein Deckel des Fahrzeugfachs zuverlässig und präzise eine definierte erste Öffnungsposition (Rastposition) einnehmen und in dieser verharren kann.
  • Die Aufgabe wird durch die Gegenstände der unabhängigen Ansprüche gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen, der Beschreibung und den begleitenden Figuren angegeben.
  • Ein erfindungsgemäßes Fahrzeug-Ablagefach weist eine Basis und mindestens einen bezüglich der Basis zumindest zwischen einer Schließstellung und einer ersten Öffnungsstellung verschwenkbaren Deckel auf. Das Fahrzeug-Ablagefach weist ferner eine Schenkelfeder mit mehreren Windungen, mit einem ersten Schenkel, der mit der Basis verbunden ist, und mit einem zweiten Schenkel, der mit mindestens einem Deckel verbunden ist, auf. Die Schenkelfeder drückt oder drängt den Deckel aus der Schließstellung. Die Schenkelfeder weist zudem mindestens eine über die anderen Windungen radial vorstehende oder abstehende Windung (im Folgenden ohne Beschränkung der Allgemeinheit als „Blockierwindung“ bezeichnet) auf. Die Basis weist einen („ersten“) Anschlagsbereich zum blockierenden Anschlag der Blockierwindung in der ersten Öffnungsstellung des Deckels auf.
  • Dieses Fahrzeug-Ablagefach weist den Vorteil auf, dass die Schenkelfeder konstruktiv besonders einfach und kompakt umsetzbar ist und keine reibbehafteten Bauteile benötigt werden. Eine Öffnungsbewegung des Deckels in die erste Öffnungsposition kann durch Anschlag der Blockierwindung präzise an der ersten Öffnungsposition gestoppt werden.
  • Das Fahrzeug-Ablagefach kann beispielsweise in eine Mittelkonsole eines Kraftfahrzeugs, insbesondere eines Personenkraftwagens, integriert sein. Ein Deckel des Fahrzeug-Ablagefachs kann dabei auch als eine Armauflage dienen. Das Fahrzeug-Ablagefach kann aber auch in eine Armstütze eines Fahrzeugsitzes integriert sein, ein Handschuhfach sein, usw.
  • Das Fahrzeug-Ablagefach kann einen oder mehrere Deckel aufweisen. So kann das Fahrzeug-Ablagefach als Schmetterlingsdeckel mit zwei sich gegenläufig öffnenden Deckeln oder Deckelteilen ausgebildet sein. Bei mehreren Deckeln kann jedem Deckel eine jeweilige Schenkelfeder zugeordnet sein. Jedoch kann grundsätzlich eine Schenkelfeder auch mehreren Deckeln zur Bewegungsunterstützung zugeordnet sein. Dies kann beispielsweise dadurch erreicht werden, dass der zweite Schenkel mit einem der Deckel direkt verbunden ist und dieser Deckel über einen Kraftübertragungsmechanismus (z.B. über ein Antriebsgestänge, einen Riemenantrieb usw.) mit einem anderen Deckel verbunden ist, so dass deren Öffnungsbewegungen synchron ablaufen können.
  • Die Schenkelformen der beiden Schenkel können gleich oder unterschiedlich sein. Der durch die Windungen bestimmte Federkörper weist insbesondere eine zylindrische Form auf, z.B. eine kreiszylindrische oder eine konisch-zylindrische Form. Die Windungen können anliegend oder mit Windungsabstand versehen sein.
  • Die Basis ist insbesondere eine bezüglich einer Deckelbewegung stationäre Komponente. Die Basis kann auch als Rahmen oder Träger bezeichnet werden. Die Basis kann ein oder mehrere durch den mindestens einen Deckel überdeckbare Fächer oder Fachablagen aufweisen oder halten. Die Basis kann einteilig oder mehrteilig aufgebaut sein.
  • Der Deckel ist insbesondere zwischen einer Schließstellung und einer ersten Öffnungsstellung verschwenkbar. Die erste Öffnungsstellung erlaubt eine Entnahme von Gegenständen aus dem Ablagefach oder dessen Befüllung mit Gegenständen. Die erste Öffnungsstellung kann z.B. einem Öffnungswinkel von 90° +/- 10° bezüglich der Schließstellung von 0° entsprechen, insbesondere von 90° +/- 5°, insbesondere von ca. 90°. Jedoch ist der Öffnungswinkel der ersten Öffnungsstellung grundsätzlich nicht beschränkt. Die erste Öffnungsstellung kann auch als „Rastposition“ bezeichnet werden.
  • In der Schließstellung kann der mindestens eine Deckel mittels eines Rastmechanismus verrastet sein, z.B. mit der Basis. Mit Entriegelung des Rastmechanismus drängt die Schenkelfeder den Deckel in Richtung der ersten Öffnungsstellung und bewirkt oder unterstützt eine entsprechende Öffnungsbewegung. Es ist eine Weiterbildung, dass die Schenkelfeder zwischen der Schließstellung und der ersten Öffnungsstellung so stark vorgespannt ist, dass sie die Öffnungsbewegung des Deckels in die erste Öffnungsstellung selbsttätig bewirken kann und z.B. nicht auf eine manuelle Unterstützung der Öffnungsbewegung angewiesen ist.
  • Der erste Schenkel kann direkt oder indirekt (d.h., unter Zwischenschaltung mindestens eines weiteren Bauteils) mit der Basis verbunden sein. Der zweite Schenkel kann direkt oder indirekt mit einem Deckel verbunden sein. Ein weiteres Bauteil kann z.B. ein Element zur Bewegungsdämpfung sein, beispielsweise ein Rotationsdämpfer.
  • Dass die Blockierwindung radial vorsteht, kann insbesondere umfassen, dass die Blockierwindung nicht über ihren gesamten Umfang, sondern nur winkelsektorweise vorsteht, also innerhalb eines bestimmten Winkelbereichs. Durch eine Wahl dieses Winkelbereichs oder Sektors lässt sich der Anschlag bei der gewünschten ersten Öffnungsstellung unter geringem Platzbedarf besonders einfach und präzise einstellen. Nur der sektorbezogene Vorsprung dient dabei als Anschlagsbereich der Schenkelfeder. Dass die Blockierwindung radial vorsteht, kann auch umfassen, dass die Blockierwindung über ihren gesamten Umfang radial vorsteht, aber sektorweise stärker vorsteht.
  • Es ist eine Weiterbildung, dass der sektorbezogene Vorsprung der Blockierwindung eine umgekehrt u-förmige Grundform aufweist, wodurch der Vorsprung vorteilhafterweise besonders robust gegenüber Verformungen ist.
  • Es ist eine Weiterbildung, dass die Schenkelfeder in jeder Stellung des Deckels zwischen der Schließstellung und der ersten Öffnungsstellung vorgespannt ist, insbesondere auch noch in der ersten Öffnungsstellung. Dies ergibt den Vorteil, dass der Deckel besonders zuverlässig und wackelfrei in der ersten Öffnungsstellung verharren kann. Zwischen der Schließstellung und der ersten Öffnungsstellung ist die gesamte Schenkelfeder vorgespannt.
  • Es ist noch eine Ausgestaltung, dass der Deckel über die erste Öffnungsstellung hinaus in eine zweite Öffnungsstellung verdrehbar ist. Dadurch kann der Deckel zum besonders bequemen und einfachen Zugriff auf das Fach besonders weit geöffnet werden. Es ist eine Weiterbildung, dass der Deckel manuell in die zweite Öffnungsstellung verdrehbar ist. Die zweite Öffnungsstellung kann eine Endstellung sein. Die zweite Endstellung kann z.B. bei 120° +/- 10° liegen, insbesondere bei ca. 120°, relativ zu der Schließstellung. Der Winkelbereich zwischen der ersten Öffnungsstellung und der zweiten Öffnungsstellung kann auch als Überdrehbereich bezeichnet werden.
  • Es ist eine weitere Ausgestaltung, dass dann, wenn der Deckel über die erste Öffnungsstellung hinaus verdreht ist (d.h., sich in dem Überdrehbereich befindet), die Schenkelfeder den Deckel mit einem Abschnitt zwischen der Blockierwindung und dem zweiten Schenkel in die erste Öffnungsstellung drängt. Dies wird dadurch bewirkt, dass der andere Abschnitt zwischen dem ersten Schenkel und der Blockierwindung im Überdrehbereich nicht oder nicht weiter verformt werden kann. Denn die Blockierwindung wirkt so, dass sich diese nach ihrem Anschlag nicht weiter hinter den Anschlag verdrehen lässt, sondern dort ihre Weiterdrehung zuverlässig verhindert wird. Somit verbleibt als drehbarer Abschnitt der Abschnitt zwischen der Blockierwindung und dem zweiten Schenkel. Diese Ausgestaltung ergibt den Vorteil, dass sich mittels eines einzigen Bauelements eine Federkraft von beiden Seiten aus in die erste Öffnungsstellung bewirken lässt. Zudem lässt sich so gezielt eine unterschiedliche Federkraft zwischen der Öffnungsbewegung in die erste Öffnungsstellung und der dazu entgegengerichteten Federkraft in dem Überdrehbereich einstellen, und zwar einfach über die Position der Blockierwindung innerhalb der Windungen des Federkörpers.
  • Es ist noch eine weitere Ausgestaltung, dass die Schenkelfeder mindestens eine weitere Windung (d.h., eine Windung, die keine Blockierwindung ist) zwischen der Blockierwindung und dem zweiten Schenkel aufweist. Dies ermöglicht eine stärkere Rückstellkraft in die erste Öffnungsstellung als für den Fall, dass die Blockierwindung die zu dem zweiten Schenkel nächste Windung ist.
  • Es ist ferner eine Ausgestaltung, dass die Basis einen zweiten Anschlagsbereich zum blockierenden Anschlag des zweiten Schenkels in der zweiten Öffnungsstellung des Deckels aufweist. Dies ergibt den Vorteil, dass die zweite Öffnungsstellung ebenfalls mittels der Schenkelfeder präzise einstellbar ist. So wird wiederum ein besonders einfacher, kompakter und robuster Aufbau erlangt.
  • Es ist auch eine Ausgestaltung, dass der Deckel um eine Drehachse verschwenkbar ist und die Schenkelfeder in einer Aufnahme der Drehachse untergebracht ist. Dadurch wird vorteilhafterweise ein besonders kompakter Aufbau erreicht. Die Drehachse kann insbesondere einen Teil der Basis darstellen und braucht selbst nicht drehbar zu sein („feste“ Drehachse).
  • Es ist eine Weiterbildung, dass der erste Schenkel an der Drehachse befestigt ist und der zweite Schenkel an dem Deckel befestigt ist. Dies ermöglicht einen besonders kompakten Aufbau und eine besonders direkte Übertragung der Federkraft auf den Deckel.
  • Es ist außerdem eine Ausgestaltung, dass die Aufnahme eine schalenförmige Aufnahme ist. So werden eine besonders einfache Montage der Schenkelfeder und ein besonders sicherer Sitz der Schenkelfeder in der Aufnahme erreicht. Die schalenförmige Aufnahme kann einen passenden Sitz für eine liegende Schenkelfeder darstellen. Diese Ausgestaltung ist besonders vorteilhaft einsetzbar, falls die Blockierwindung sektorweise vorsteht. Die Schenkelfeder kann dann mit ihrer nicht vorstehenden Oberfläche in der Aufnahme aufliegen und mit ihrem sektorbegrenzten Vorsprung aus der Aufnahme vorstehen. Dies ermöglicht es, eine besonders platzsparende Aufnahme zu verwenden.
  • Es ist eine Ausgestaltung, dass der erste Anschlagsbereich an einem Rand der Aufnahme ausgebildet ist, was eine noch kompaktere Bauform ermöglicht.
  • Es ist zudem eine Ausgestaltung, dass der zweite Anschlagsbereich an dem Rand der Aufnahme ausgebildet ist, was ebenfalls eine noch kompaktere Bauform ermöglicht.
  • Es ist außerdem noch eine Ausgestaltung, dass längs durch die Schenkelfeder ein Befestigungsstift geführt ist. So wird der Vorteil einer reibungsfreien, zuverlässigen Positionierung der Schenkelfeder erreicht. Der Befestigungsstift kann an der Drehachse befestigt sein.
  • Die Aufgabe wird außerdem gelöst durch ein Verfahren zum Betreiben eines Fahrzeug-Ablagefachs wie oben beschrieben. Das Verfahren kann analog zu dem Fahrzeug-Ablagefach ausgebildet werden und ergibt die gleichen Vorteile.
  • So ist es eine Ausgestaltung, dass bei dem Verfahren nach einem Entriegeln des in seiner Schließstellung befindlichen Deckels der Deckel federunterstützt in Richtung der ersten Öffnungsstellung verschwenkt wird, mit Erreichen der ersten Öffnungsstellung die mindestens eine Blockierwindung an dem ersten Anschlagsbereich blockierend anschlägt und bei einem Verdrehen des Deckels über die erste Öffnungsstellung hinaus in Richtung der zweiten Öffnungsstellung die Schenkelfeder zumindest zwischen, insbesondere nur zwischen, der Blockierwindung und dem zweiten Schenkel unter Energieaufnahme verdreht wird.
  • Die Aufgabe wird außerdem gelöst durch ein Fahrzeug, das mindestens ein Fahrzeug-Ablagefach wie oben beschrieben aufweist.
  • Figurenliste
  • Nachfolgend wird ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die begleitenden Figuren erläutert. Es zeigen:
    • 1 als Schnittdarstellung in Seitenansicht eine Prinzipskizze eines Fahrzeug-Ablagefachs;
    • 2 in Schrägansicht eine Schenkelfeder des Fahrzeug-Ablagefachs;
    • 3 die Schenkelfeder aus 2 in Frontalansicht;
    • 4 in Schrägansicht die in eine Aufnahme eingesetzte Schenkelfeder; und
    • 5 in Schrägansicht die in die Aufnahme eingesetzte Schenkelfeder mit einer Komponente eines Deckels des Fahrzeug-Ablagefachs.
  • 1 zeigt als Schnittdarstellung in Seitenansicht eine Prinzipskizze eines in eine Mittelkonsole M eines Personenkraftfahrwagens P integrierten Fahrzeug-Ablagefachs 1. Das Fahrzeug-Ablagefach 1 weist eine relativ zu der Mittelkonsole M stationäre Basis 2 auf, die auch eine Fachablage in Form einer Ablagevertiefung 3 aufweist oder trägt. Die Ablagevertiefung 3 kann mittels eines in seiner Schließstellung α0 = 0° befindlichen Deckels 4 abgedeckt werden. Der Deckel 4 ist um eine Drehachse 5 verschwenkbar, und zwar zwischen der Schließstellung α0 und einer zweiten Öffnungsstellung α2 = 120°. Dazwischen kann der Deckel 4 bei 90° eine erste Öffnungsstellung α1 einnehmen. Der Deckel 4 kann in der Schließstellung α0 verriegelt werden.
  • Das Fahrzeug-Ablagefach 1 weist ferner eine Schenkelfeder 6 (siehe 2 bis 5) auf, die so wirkt, dass sie den Deckel 4 zwischen α0 und α1 in Richtung der ersten Öffnungsstellung α1 drängt, wie durch den Pfeil F1 angedeutet. Der Deckel 4 kann zudem manuell in die zweite Öffnungsstellung α2 aufgezogen werden. In dem Winkelbereich zwischen α1 und α2 drängt die Schenkelfeder 6 den Deckel 4 zurück in Richtung der ersten Öffnungsstellung α1, wie durch den Pfeil F2 angedeutet. Der geöffnete Deckel 4 verbleibt ohne äußere Krafteinwirkung in der ersten Öffnungsstellung α1, die daher auch als Raststellung bezeichnet werden kann.
  • 2 zeigt in Schrägansicht die Schenkelfeder 6 des Fahrzeug-Ablagefachs 1. 3 zeigt die Schenkelfeder 6 in Frontalansicht. Die Schenkelfeder 6 weist einen durch zwölf Windungen 7, 8 bestimmten kreiszylindrischen Federkörper 9 mit einer Längsachse L auf. An einem Ende des Federkörpers 9 geht die erste Windung 7 in einen ersten Schenkel 10 über. An einem anderen Ende des Federkörpers 9 geht die zwölfte Windung 7 in einen zweiten Schenkel 11 über.
  • Die achte Windung 7 ist eine Blockierwindung 8, die einen sektorweise vorstehenden, umgekehrt u-förmigen Vorsprung 12 aufweist. Zwischen der Blockierwindung 8 und dem zweiten Schenkel 11 befinden sich vier weitere nicht-vorstehende Windungen 7. Der Federkörper 9 kann also gedanklich in einen ersten Abschnitt 9-1 mit acht Windungen 7, 8 zwischen dem ersten Schenkel 10 und einschließlich der Blockierwindung 8 und in einen zweiten Abschnitt 9-2 mit den vier Windungen 7 ab der Blockierwindung 8 bis zu dem zweiten Schenkel 11 unterteilt werden.
  • 4 zeigt in Schrägansicht die Schenkelfeder 6, die nun in eine in die Drehachse 5 integrierte Federaufnahme 13 eingesetzt ist. Die Federaufnahme 13 ist halbzylindrisch schalenförmig ausgebildet, so dass die Schenkelfeder 6 liegend in die Federaufnahme 13 einpassbar ist. Der Vorsprung 12 der Blockierwindung 8 ragt aus der freien Seite der Federaufnahme 13 vor. Die Schenkelfeder 6 ist mittels des ersten Schenkels 10 an der Federaufnahme 13 fixiert.
  • Ein - hier beispielhaft abgesenkter - Bereich des Rands 14 der Federaufnahme 13 kann einen ersten Anschlagsabschnitt 15 zum Anschlagen des Vorsprungs 12 der Blockierwindung 8 sowie einen zweiten Anschlagsabschnitt 16 zum Anschlagen des zweiten Schenkels 11 aufweisen.
  • Die Drehachse 5 weist ferner Montagelöcher 17 zur Montage eines längs durch den Federkörper 9 zu führenden Befestigungsstifts (o. Abb.) auf.
  • 5 zeigt in Schrägansicht die in die Federaufnahme 13 eingesetzte Schenkelfeder 6 mit einer Komponente 18 des Deckels 4. Der Deckel 4 befindet sich dabei in seiner Schließstellung α0. Der zweite Schenkel 11 ist an der Komponente 18 und damit an dem Deckel 4 befestigt. Die Schenkelfeder 6 ist über ihren gesamten Federkörper 9 vorgespannt.
  • Nach einem Entriegeln des in seiner Schließstellung α0 befindlichen Deckels 4 wird der Deckel 4 mittels der Schenkelfeder 6 in Richtung der ersten Öffnungsstellung α1 verschwenkt. Dabei wird der Vorsprung 12 in die gleiche Richtung mitgedreht. Mit Erreichen der ersten Öffnungsstellung α1 schlägt der Vorsprung 12 an dem ersten Anschlagsbereich 15 blockierend an und verhindert eine eigenständige Weiterbewegung des Deckels 4 über die erste Öffnungsstellung α1 hinaus. In der ersten Öffnungsstellung α1 kann die Schenkelfeder 6 noch vorgespannt sein, um dort ein Wackeln des Deckels 4 zu verhindern.
  • Wird der Deckel 4 manuell über die erste Öffnungsstellung α1 hinaus in Richtung der zweiten Öffnungsstellung α2 verschwenkt, bleibt der Vorsprung 12 der Blockierwindung 8 an dem ersten Anschlagsbereich 15 blockierend liegen. Das Überdrehen bewirkt, dass nur der Abschnitt 9-2 des Federkörpers 9 unter Energieaufnahme elastisch verformt wird, während der Abschnitt 9-1 unverändert verbleibt. Der aufgezogene Abschnitt 9-2 des Federkörpers 9 drängt den Deckel 4 zurück in die erste Öffnungsstellung α1. Dabei ist die Federkraft in einer Überdrehstellung ]α1; α2] typischerweise geringer als in einem Winkelbereich [α0; α1], was ein zu starkes Zurückschlagen des Deckels 4 in die erste Öffnungsstellung a1 verhindert.
  • Eine solche Überdrehbewegung in Richtung der zweiten Öffnungsstellung a2 wird dadurch gestoppt, dass der zweite Schenkel 11 der Schenkelfeder 6 an dem zweiten Anschlagsabschnitt 16 anschlägt.
  • Der Deckel 4 kann z.B. manuell aus der ersten Öffnungsstellung a1 zurück in die Schließstellung a0 gedrückt werden und dort z.B. selbsttätig verriegeln.
  • Die Figuren sind lediglich schematische Darstellungen und dienen nur der Erläuterung der Erfindung. Gleiche oder gleichwirkende Elemente sind durchgängig mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Fahrzeug-Ablagefach
    2
    Basis
    3
    Ablagevertiefung
    4
    Deckel
    5
    Drehachse
    6
    Schenkelfeder
    7
    Windung
    8
    Blockierwindung
    9
    Federkörper
    9-1
    Erster Abschnitt des Federkörpers
    9-2
    Zweiter Abschnitt des Federkörpers
    10
    Erster Schenkel
    11
    Zweiter Schenkel
    12
    Vorsprung
    13
    Federaufnahme
    14
    Rand der Federaufnahme
    15
    Erster Anschlagsabschnitt
    16
    Zweiter Anschlagsabschnitt
    17
    Montageloch
    18
    Komponente des Deckels
    F1
    Pfeil
    F2
    Pfeil
    L
    Längsachse
    M
    Mittelkonsole
    P
    Personenkraftfahrwagen
    α0
    Schließstellung
    α1
    Erste Öffnungsstellung
    a2
    Zweite Öffnungsstellung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102004007565 B4 [0002]
    • DE 102013009956 A1 [0003]

Claims (11)

  1. Fahrzeug-Ablagefach (1), aufweisend - eine Basis (2) und mindestens einen bezüglich der Basis (2) zumindest zwischen einer Schließstellung (α0) und einer ersten Öffnungsstellung (a1) verschwenkbaren Deckel (4) sowie - eine Schenkelfeder (6) mit mehreren Windungen, einem ersten Schenkel (10), der mit der Basis (2) verbunden ist, und einem zweiten Schenkel (11), der mit mindestens einem Deckel (4) verbunden ist, wobei - die Schenkelfeder (6) den Deckel (4) aus einer Schließstellung (α0) drängt, - die Schenkelfeder (6) mindestens eine über die anderen Windungen (7) radial vorstehende Blockierwindung (8) aufweist und - die Basis (2) einen ersten Anschlagsbereich (15) zum blockierenden Anschlag der Blockierwindung (8) in der ersten Öffnungsstellung (α1) des Deckels (4) aufweist.
  2. Fahrzeug-Ablagefach (1) nach Anspruch 1, wobei der Deckel (4) über die erste Öffnungsstellung (a1) hinaus in eine zweite Öffnungsstellung (a2) verdrehbar ist.
  3. Fahrzeug-Ablagefach (1) nach Anspruch 2, wobei dann, wenn der Deckel (4) über die erste Öffnungsstellung (a1) hinaus verdreht ist, die Schenkelfeder (6) dazu ausgebildet ist, den Deckel (4) mit einem Abschnitt (9-2) zwischen der Blockierwindung (8) und dem zweiten Schenkel (11) in die erste Öffnungsstellung (a1) zu drängen.
  4. Fahrzeug-Ablagefach (1) nach Anspruch 3, wobei die Schenkelfeder (6) mindestens eine weitere Windung (7) zwischen der Blockierwindung (8) und dem zweiten Schenkel (11) aufweist.
  5. Fahrzeug-Ablagefach (1) nach einem der Ansprüche 2 bis 4, wobei die Basis (2) einen zweiten Anschlagsbereich (16) zum blockierenden Anschlag des zweiten Schenkels (11) in der zweiten Öffnungsstellung (a2) des Deckels (4) aufweist.
  6. Fahrzeug-Ablagefach (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Deckel (4) um eine Drehachse (5) der Basis (2) verschwenkbar ist, die Schenkelfeder (6) in einer Aufnahme (13) der Drehachse (5) untergebracht ist, der erste Schenkel (10) an der Drehachse (5) befestigt ist und der zweite Schenkel (11) an dem Deckel (4) befestigt ist.
  7. Fahrzeug-Ablagefach (1) nach Anspruch 6, wobei die Aufnahme (13) eine schalenförmige Aufnahme (13) ist und der erste Anschlagsbereich (15) an einem Rand (14) der Aufnahme (13) ausgebildet ist.
  8. Fahrzeug-Ablagefach (1) nach Anspruch 5 in Kombination mit Anspruch 7, wobei der zweite Anschlagsbereich (16) an dem Rand (14) der Aufnahme (13) ausgebildet ist.
  9. Fahrzeug-Ablagefach (1) nach einem der Ansprüche 6 bis 8, wobei längs durch die Schenkelfeder (6) ein an der Drehachse (5) befestigter Befestigungsstift geführt ist.
  10. Verfahren zum Betreiben eines Fahrzeug-Ablagefachs (1) nach einem der Ansprüche 2 bis 9, bei dem - nach einem Entriegeln des in seiner Schließstellung (α0) befindlichen Deckels (4) der Deckel (4) federunterstützt (6) in Richtung der ersten Öffnungsstellung (α1) verschwenkt wird, - mit Erreichen der ersten Öffnungsstellung (α1) die mindestens eine Blockierwindung (8) an dem ersten Anschlagsbereich (15) blockierend anschlägt und - bei einem Verdrehen des Deckels (4) über die erste Öffnungsstellung (a1) hinaus in Richtung der zweiten Öffnungsstellung (a2) die Schenkelfeder (6) zumindest in einem Abschnitt (9-2) zwischen der Blockierwindung (8) und dem zweiten Schenkel (11) unter Energieaufnahme verdreht wird.
  11. Verfahren nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei nur der Abschnitt (9-2) zwischen der Blockierwindung (8) und dem zweiten Schenkel (11) der Schenkelfeder (6) während des Verdrehens des Deckels (4) über die erste Öffnungsstellung (a1) hinaus in Richtung der zweiten Öffnungsstellung (a2) verdreht wird.
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