DE102009011631B4 - Becherhalteranordnung - Google Patents

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Abstract

Becherhalteranordnung (10), die umfasst:
ein Behälterelement (12), das zumindest einen vertikalen Wandabschnitt (14, 16, 18, 20) mit einem Bodenabschnitt (22) aufweist, der sich von einem Ende davon weg erstreckt;
ein Bügelelement (30) mit einer ersten und einer zweiten gegenüberliegenden Fläche (36, 38), wobei das Bügelelement (30) zwischen einer ersten Position, in der die erste Fläche (36) parallel zu dem Bodenabschnitt (22) steht, und einer zweiten Position bewegbar ist, in der die zweite Fläche (38) rechtwinklig zu dem Bodenabschnitt (22) steht;
ein Becherhaltemerkmal (50), das von dem Bügelelement (30) beabstandet ist, wobei das Becherhaltemerkmal (50) zwischen einer Gebrauchsposition, in der das Becherhaltemerkmal (50) ausgebildet ist, um mit einem Gefäß in Eingriff zu stehen, und einer verstauten Position bewegbar ist; und
ein Betätigungselement, das ausgebildet ist, um gleichzeitig das Bügelelement (30) zwischen der ersten und der zweiten Position und das Becherhaltemerkmal (50) zwischen der Gebrauchs- und der verstauten Position zu bewegen;
wobei das Behälterelement (30) eine erste Tiefe (D1), wenn sich das Bügelelement (30) in der ersten Position befindet, und eine zweite Tiefe (D2) aufweist, wenn sich das Bügelelement (30) in der zweiten Position befindet.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Becherhalter, und im Spezielleren Becherhalteranordnungen um Gefäße mit verschiedenen Größen innerhalb eines Fahrzeugfahrgastraumes sicher zu halten.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Kraftfahrzeuge modernster Produktion umfassen einen Becherhalter in dem Fahrzeugfahrgastraum. Der Becherhalter soll allgemein eine stabile Aufnahme zum Sichern eines Gefäßes wie z. B. einer/s Getränkedose oder -bechers während eines Fahrzeugbetriebes bereitstellen, insbesondere für den Fahrer des Fahrzeuges, der beide Hände verwenden muss. Becherhalteranordnungen haben verschiedene Formen angenommen wie z. B. vertiefte Aufnahmen, die in dem Armaturenbrett oder der Mittelkonsole gebildet sind und ähnlich angeordnete Ablagen, die mit Becheraufnahmeöffnungen versehen sind. Weitere Arten von Becherhaltern sind derart konstruiert, dass sie von einer verstauten Position in eine ausgefahrene Position wechseln, wobei zugelassen wird, dass der Becherhalter aus dem Weg bewegt wird, wenn er nicht in Verwendung ist.
  • Becherhalter unterschiedlichster Art sind beispielsweise aus den Druckschriften US 2005/0139741 A1 , US 2005/0035254 A1 , US 6 435 633 B2 , US 6 095 471 A , US 5 671 877 A und US 5 318 266 A bekannt geworden. Der Becherhalter der US 2005/0139741 A1 weist beispielsweise eine zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position bewegbare untere Platte sowie eine zwischen einer Gebrauchsposition und einer verstauten Position bewegbare obere Platte auf. Die in der US 2005/0035254 A1 beschriebene Becherhalteranordnung weist eine verschwenkbare Halterung sowie zwei daran angelenkte Halterarme auf. Die in den Druckschriften US 6 095 471 A , US 5 671 877 A und US 5 318 266 A beschriebenen Becherhalteranordnungen weisen jeweils die Gemeinsamkeit auf, dass sie eine verschwenkbare Bodenplatte sowie ein verschwenkbares Bügelelement aufweisen.
  • Räumliche Einschränkungen und Kundenvorlieben sind typischerweise die Motivation für das Angebot und den Ort von Becherhalteranordnungen in Kraftfahrzeugen. Becherhalter sind in Fahrzeugen oft sowohl für vordere als auch für hintere Fahrgäste bereitgestellt, wobei diese an gänzlich verschiedenen Orten wie neben dem Armaturenbrett, den Fahrzeugtüren und der Bodenplatte und über den Fahrgastsitzen befestigt sind. Darüber hinaus sind viele Becherhalteranordnungen konstruiert, um Gefäße mit verschiedenen Größen aufzunehmen und zu halten. Zum Beispiel umfassen einige Becherhalteranordnungen flexible Laschen an einer inneren Fläche eines Gefäßkörpers, um ein Gefäß mit kleinerem Durchmesser darin zu tragen. Ein weiterer Ansatz besteht darin, federbelastete, halbkreisförmige Arme zu verwenden, die einstellbar sind, um Gefäße mit verschiedenen Durchmessern zu erfassen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Becherhalteranordnung zu schaffen, die sicheren Halt für Gefäße unterschiedlicher Art bietet.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Diese Aufgabe wird mit einer Becherhalteranordnung gelöst, die die Merkmale des Anspruchs 1, des Anspruchs 12 oder des Anspruchs 19 aufweist.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist eine Becherhalteranordnung mit einem Behälterelement, einem Bügelelement, einem Becherhaltemerkmal und einem Betätigungselement vorgesehen. Das Behälterelement weist zumindest einen allgemein vertikalen Wandabschnitt mit einem Bodenabschnitt auf, der sich von einem ersten Ende davon weg erstreckt. Das Bügelelement weist eine erste und eine zweite gegenüberliegende Fläche auf und ist zwischen einer ersten Position, in der die erste Fläche allgemein parallel zu dem Behälterbodenabschnitt steht, und einer zweiten Position bewegbar, in der die zweite Fläche allgemein rechtwinklig zu dem Behälterbodenabschnitt steht. Das Becherhaltemerkmal ist von dem Bügelabschnitt beabstandet und ist zwischen einer Gebrauchsposition, in der das Becherhaltemerkmal ausgebildet ist, um in ein Gefäß wie z. B. eine/n Getränkedose oder -becher einzugreifen, und einer verstauten Position bewegbar. Das Betätigungselement ist ausgebildet, um im Wesentlichen gleichzeitig das Bügelelement zwischen der ersten und der zweiten Position und das Becherhaltemerkmal zwischen der Gebrauchs- und der verstauten Position zu bewegen. Der Behälterabschnitt ist gekennzeichnet durch eine erste Tiefe, wenn sich das Bügelelement in der ersten Position befindet, und eine zweite Tiefe, wenn sich das Bügelelement in der zweiten Position befindet.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Ausführungsform umfasst das Betätigungselement ein Verbindungselement, das funktionell mit dem Bügelelement und dem Becherhaltemerkmal verbunden ist. Darüber hinaus umfasst das Betätigungselement vorzugsweise auch ein erstes Vorspannelement, das mit dem Bügelelement funktionell in Eingriff steht, um dieses von der ersten Position in die zweite Position und somit das Becherhaltemerkmal über die Verbindung durch das Verbindungselement von der Gebrauchsposition in die verstaute Position vorzuspannen.
  • In einem weiteren Aspekt der vorliegenden Ausführungsform ist es wünschenswert, dass das Bügelelement mit dem Behälterelement derart verbunden ist, dass es um eine erste Achse rotiert, und das Becherhaltemerkmal mit dem Behälterelement derart verbunden ist, dass es um eine zweite Achse rotiert. Darüber hinaus steht ein erstes Ende des Verbindungselements mit dem Bügelelement entlang einer dritten Achse in Eingriff, die um einen ersten Abstand von der ersten Achse versetzt ist. Gleichermaßen steht ein zweites Ende des Verbindungselements mit dem Becherhaltemerkmal entlang einer vierten Achse in Eingriff, die um einen zweiten Abstand von der zweiten Achse versetzt ist. Idealerweise ist der erste Versetzungsabstand größer als der zweite Versetzungsabstand, wodurch ein Winkelrotationsverhältnis erzeugt wird, welches zulässt, dass das Becherhaltemerkmal zwischen jeweiligen Positionen schneller rotiert als das Bügelelement.
  • In einem weiteren Aspekt der vorliegenden Ausführungsform definiert das Bügelelement einen gekrümmten Kanal mit einem ersten und einem zweiten Grenzflächenabschnitt an gegenüberliegenden Enden davon. In diesem besonderen Fall ist das erste Ende des Verbindungselements verschiebbar innerhalb des gekrümmten Kanals angeordnet, sodass sich das Becherhaltemerkmal zwischen der Gebrauchs- und der verstauten Position bewegt, wenn das erste Ende an dem ersten Grenzflächenabschnitt anliegt. Ein zweites Vorspannelement steht vorzugsweise mit dem ersten Ende des Verbindungselements in Eingriff und spannt das erste Ende in Eingriff mit dem ersten Grenzflächenabschnitt des gekrümmten Kanals vor. Das erste Vorspannelement besitzt eine erste Federkraftkonstante und das zweite Vorspannelement besitzt eine zweite Federkraftkonstante, die kleiner ist als die erste Federkraftkonstante. Das zweite Vorspannelement ist vorgesehen um sicherzustellen, dass das Becherhaltemerkmal seine verstaute Position erreichen kann, ohne dass das Bügelmerkmal zu einem Punkt rotiert, wo es das Becherhaltemerkmal behindern könnte. Das zweite Vorspannelement ist auch dabei hilfreich, um zu verhindern, dass das Verbindungselement ein übermäßiges Klappergeräusch erzeugt.
  • Gemäß einem noch weiteren Aspekt der vorliegenden Ausführungsform dient ein Verriegelungselement dazu, selektiv mit dem Bügelelement in Eingriff zu stehen und dieses dadurch zumindest teilweise in der ersten Position zu halten. Als solches drängt das erste Vorspannelement das Bügelelement aus der ersten Position in die zweite Position, wenn das Verriegelungselement nicht damit in Eingriff steht.
  • In Übereinstimmung mit einem noch weiteren Aspekt der vorliegenden Ausführungsform ist ein Zahnradelement konzentrisch mit dem ersten Vorspannelement angeordnet. Ein Bewegungsdämpfer steht mit dem Zahnradelement in Eingriff, sodass ein Verschwenken des Bügelelements mithilfe des ersten Vorspannelements von der ersten Position in die zweite Position durch den Bewegungsdämpfer gedämpft ist.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist eine Becherhalteranordnung mit zwei Tiefen offenbart. Die Becherhalteranordnung mit zwei Tiefen umfasst ein Behälterelement, das zumindest einen allgemein vertikalen Wandabschnitt aufweist, wobei sich ein Bodenabschnitt allgemein rechtwinklig von einem ersten Ende davon weg erstreckt. Ein Bügelelement mit einer im Wesentlichen flachen Fläche, die einer konturierten Fläche gegenüberliegt, ist in Bezug auf das Behälterelement zwischen einer ersten Position, in der die im Wesentlichen flache Fläche allgemein parallel zu und distal von dem Behälterbodenabschnitt steht, und einer zweiten Position verschwenkbar, in der die konturierte Fläche allgemein rechtwinklig zu dem Behälterbodenabschnitt steht. Darüber hinaus ist ein Becherhaltemerkmal von dem Bügelelement entlang des Wandabschnitts vertikal beabstandet und in Bezug auf das Behälterelement zwischen einer Gebrauchsposition, in der das Becherhaltemerkmal ausgebildet ist, um in ein Gefäß einzugreifen und dieses dadurch zu halten, und einer verstauten Position verschwenkbar, in der das Becherhaltemerkmal zwischen dem Bügelelement und dem Wandabschnitt positioniert ist. Ein Verbindungselement verbindet das Bügelelement und das Becherhaltemerkmal derart, dass ein Verschwenken des Bügelelements zwischen der ersten und der zweiten Position im Wesentlichen gleichzeitig das Becherhaltemerkmal zwischen der Gebrauchs- und der verstauten Position verschwenkt. Der Behälterabschnitt ist somit gekennzeichnet durch eine erste Tiefe, wenn sich das Bügelelement in der ersten Position befindet, und eine zweite Tiefe, wenn sich das Bügelelement in der zweiten Position befindet.
  • In einem Aspekt der vorliegenden Ausführungsform ist es wünschenswert, dass das Bügelelement mit dem Behälterelement derart verbunden ist, dass es um eine erste Achse rotiert, und das Becherhaltemerkmal mit dem Behälterelement derart verbunden ist, dass es um eine zweite Achse rotiert. Ferner steht ein erstes Ende des Verbindungselements mit dem Bügelelement entlang einer dritten Achse in Eingriff, die um einen ersten Abstand von der ersten Achse versetzt ist. Gleichermaßen steht ein zweites Ende des Verbindungselements mit dem Becherhaltemerkmal entlang einer vierten Achse in Eingriff, die um einen zweiten Abstand von der zweiten Achse versetzt ist. Der erste Versetzungsabstand ist idealerweise größer als der zweite Versetzungsabstand, wodurch ein Winkelrotationsverhältnis erzeugt wird, welches zulässt, dass das Becherhaltemerkmal zwischen den jeweiligen Positionen schneller rotiert als das Bügelelement.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Ausführungsform steht ein erstes Federelement mit dem Bügelelement in Eingriff, um dieses mithilfe des Verbindungselements von der ersten Position in die zweite Position vorzuspannen und das Becherhaltemerkmal von der Gebrauchsposition in die verstaute Position vorzuspannen.
  • In Übereinstimmung mit einem weiteren Aspekt definiert das Bügelelement einen gekrümmten Kanal mit einem ersten und einem zweiten Grenzflächenabschnitt an entgegengesetzten Enden davon. Hierzu weist das erste Ende des Verbindungselements einen oder mehrere Vorsprünge auf, der/die innerhalb des gekrümmten Kanals verschiebbar angeordnet ist/sind, sodass das Becherhaltemerkmal zwischen der Gebrauchs- und der verstauten Position bewegt wird, wenn die Vorsprünge an dem ersten Grenzflächenabschnitt anliegen. Ein zweites Federelement steht vorzugsweise mit dem ersten Ende des Verbindungselements in Eingriff, um dasselbe in Eingriff mit dem ersten Grenzflächenabschnitt des gekrümmten Kanals vorzuspannen. Idealerweise weist das erste Federelement eine erste Federkraftkonstante auf und das zweite Federelement weist eine zweite Federkraftkonstante auf, die kleiner ist als die erste Federkraftkonstante.
  • Die oben stehenden Merkmale und Vorteile sowie weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung sind aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen und der besten Arten, die vorliegende Erfindung auszuführen, in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen und den beiliegenden Ansprüchen ohne weiteres verständlich.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine perspektivische Veranschaulichung einer Becherhalteranordnung in Übereinstimmung mit einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
    • 2A ist eine alternative perspektivische Veranschaulichung der Becherhalteranordnung von 1, wobei das Behälterelement entfernt ist, um das Bügelelement und das Becherhaltemerkmal in jeweiligen ersten Positionen zu veranschaulichen;
    • 2B ist eine alternative perspektivische Veranschaulichung der Becherhalteranordnung von 1, wobei das Behälterelement entfernt ist, um das Bügelelement und das Becherhaltemerkmal in jeweiligen zweiten Positionen zu veranschaulichen;
    • 3 ist eine Explosionsdarstellung der Becherhalteranordnung von 1;
    • 4A ist eine seitliche Querschnittsansicht entlang der Linie 1-1 von 1 und veranschaulicht das Bügelelement im Wechsel zwischen der ersten und der zweiten Position; und
    • 4B ist eine seitliche Querschnittsansicht entlang der Linie 1-1 von 1 und veranschaulicht das Bügelelement in der zweiten Position.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen, in denen gleiche Bezugsziffern in den verschiedenen Ansichten gleiche Komponenten bezeichnen, ist in 1 eine Becherhalteranordnung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt, die allgemein mit 10 bezeichnet ist. Die Becherhalteranordnung 10 ist zur Integration in einen Fahrgastraum eines Kraftfahrzeugs (nicht gezeigt) vorgesehen, um eine stabile Aufnahme zum Sichern von Gefäßen mit verschiedenen Größen wie z. B. einer/s Getränkedose oder -bechers während eines Fahrzeugbetriebs bereitzustellen. Es sollte jedoch einzusehen sein, dass die vorliegende Erfindung gleichermaßen in verschiedene andere Anwendungen, sich bewegende (z. B. Busse, Züge, Flugzeuge etc.) oder sich nicht bewegende (z. B. Kinositze, Möbel etc.) integriert sein kann, um eine unbegrenzte Vielfalt von Gefäßen sicher zu halten. Außerdem sind die hierin dargestellten Zeichnungen, d. h. 1 bis 4B, nicht maßstabgetreu und dienen nur Anleitungszwecken. Somit sind die in den Zeichnungen gezeigten spezifischen und relativen Abmessungen nicht als einschränkend zu betrachten.
  • Die Becherhalteranordnung 10 umfasst ein Behälterelement 12, welches hierin auch als Gehäuse, Hauptaufnahme oder Behälterabschnitt bezeichnet sein kann. Die wesentlichen Abschnitte des Behälterelements 10 umfassen zumindest einen Wandabschnitt, der in 1 als gegenüberliegende erste und zweite Seitenwände 14 bzw. 16, und gegenüberliegende vordere und hintere Wände 18 bzw. 20 dargestellt ist, wobei sich ein Bodenabschnitt 22 (am besten in den 4A und 4B zu sehen) allgemein rechtwinklig von den unteren Enden der verschiedenen Behälterwandabschnitte weg erstreckt. Die Wandabschnitte 14, 16, 18, 20 sind zusammenwirkend ausgebildet, um eine Aufnahmeöffnung 24 zu bilden. Idealerweise ist das Behälterelement 12 eine vorgeformte, einstückige Komponente, die aus einem leichten und elastischen Material hergestellt ist, welches für die vorgesehene Verwendung der Becherhalteranordnung 10 ausreichend ist, z. B., jedoch nicht beschränkt auf, Polyurethan, Polyvinylchlorid und Polyethylen.
  • Gemäß der in 1 veranschaulichten Ausführungsform umfasst das Behälterelement 12 auch eine Struktur, die ausgebildet ist, um die Becherhalteranordnung 10 an einer fremden Struktur (z. B. einer Fahrzeugmittelkonsole oder einer Armlehnenanordnung) anzubringen, die hierin als eine Vielzahl von abgestuften Befestigungsflanschen 26, die sich von oberen Umfangskanten der vorderen und der hinteren Wand 18, 20 nach außen erstrecken definiert, jedoch nicht absichtlich darauf beschränkt ist. Jeder der Befestigungsflansche 26 definiert eine Öffnung 28 dadurch, die ausgebildet ist, um z. B. ein/e/n jeweilige/s/n Befestigungselement, Bolzen oder Schraube aufzunehmen.
  • Die Becherhalteranordnung 10, wie in den 2A und 2B gezeigt, umfasst auch ein Bügelelement 30 mit einem oberen Bügelabschnitt 32, welcher konstruiert ist, um mit einem unteren Bügelabschnitt 34 in Eingriff zu treten, mit diesem zusammenzupassen und an diesem (z. B. mithilfe der Schrauben 40 von 3) angebracht zu sein. Der obere Bügelabschnitt 32 weist eine erste, im Wesentlichen flache obere Fläche 36 in gegenüberliegender Beziehung zu einer zweiten, konturierten unteren Fläche 38 des unteren Bügelabschnitts 34 auf. Wie unten stehend in größerem Detail beschrieben wird, soll die obere Fläche 32 des Bügelelements die Becherhalteranordnung 10 mit einer Stützbasis bei einer ersten Tiefe D1 versehen (1), während der Bodenabschnitt 22 des Behälterelements 12 die Becherhalteranordnung 10 mit einer Stützbasis bei einer zweiten Tiefe D2 versehen soll (3). Anders ausgedrückt, der Behälterabschnitt 12 ist gekennzeichnet durch eine erste Tiefe D1 (1), wenn sich das Bügelelement 30 in der ersten Position befindet (2A) und eine zweite Tiefe D2 (3), wenn sich das Bügelelement 30 in der zweiten Position befindet (2B). Es sollte einzusehen sein, dass die relative Orientierung und die individuellen Profile der oberen und unteren Bügelabschnitte 32, 34 individuell oder gemeinsam verändert sein können.
  • Unter Bezugnahme auf die 1 bis 3 ist das Bügelelement 30 auf eine bewegliche Weise an dem Behälterelement 12 angebracht, befestigt oder damit verbunden, um von einer ersten Gebrauchsposition (2A), in der die im Wesentlichen flache obere Fläche 36 im Allgemeinen parallel zu und distal von dem Behälterbodenabschnitt 22 steht, und einer zweiten Gebrauchsposition zu rotieren, in der die konturierte Fläche 38 allgemein rechtwinklig zu dem Behälterbodenabschnitt 22 und parallel zu der hinteren Wand 20 steht. Zum Beispiel ist das Bügelelement 30, d. h. der obere und der untere Bügelabschnitt 32, 34, verschwenkbar mit dem Behälterelement 12 verbunden, z. B. mithilfe einer Schraube 40, die in einen Aufnahmeschlitz 43 des Schwenkzahnrades 42 aufgenommen und in diesen gedrückt ist, durch Löcher 44 hindurchgeführt ist, die durch die Seitenwände 14, 16 hindurch definiert sind, und in komplementäre Aufnahmeschlitze 35 in den Seiten des unteren Bügelabschnitts 34 eingesetzt ist. Wenngleich nur ein Satz von Schrauben 40 und Schwenkzahnrädern 42 in den Zeichnungen gezeigt ist, verwendet die Anordnung 10 vorzugsweise zwei Schrauben/Zahnrad-Sätze, um das Bügelelement 30 verschwenkbar an dem Behälterelement 12 zu befestigen. Diesbezüglich sind die beiden Schrauben/Zahnrad-Sätze entlang derselben Rotationsachse horizontal gegenüberliegend. Wenn das Bügelelement 30 in der ersten Position angeordnet ist (2A), wirkt die obere Fläche 36 des Bügelelements 30 als Basis oder wichtigste Abstützfläche der Becherhalteranordnung 10. Darüber hinaus ist die konturierte Fläche 38 derart konstruiert, dass sie, wenn das Bügelelement 30 in die zweite Position bewegt wird (2B), mit der vorderen Behälterwand 18 zusammenwirkt, um eine seitliche Abstützung für zumindest einen, vorzugsweise jedoch zwei Behälter (nicht gezeigt) dazwischen bereitzustellen.
  • Unter neuerlicher Bezugnahme auf 1 umfasst die Becherhalteranordnung 10 auch ein Becherhaltemerkmal 50, welches vertikal von dem Bügelelement 30 entlang der Behälterrückwand 20 beabstandet ist. Das Becherhaltemerkmal 50 umfasst einen oberen Kardanabschnitt 52, welcher ausgebildet ist, um mit einem komplementären unteren Kardanabschnitt 54 z. B. mithilfe von Heißverprägungen zusammenzupassen und an diesem angebracht zu sein. Die 2A und 2B zeigen, dass die oberen und unteren kardanischen Bügel 52, 54, wenn sie angebracht sind, eine erste und eine zweite Gummihalterung 58 bzw. 60 funktionell dazwischen halten (oder „in die Mitte nehmen“). Ein Fachmann wird einsehen, dass die besonderen Geometrien und relative Positionierung der ersten und zweiten Gummihalterung 58, 60 selektiv verändert sein können.
  • Das Becherhaltemerkmal 50, d. h. der obere und der untere kardanische Bügel 52, 54 und die erste und die zweite Gummihalterung 58, 60 - ist auf eine bewegliche Weise an dem Behälterelement 12 angebracht, befestigt und mit diesem verbunden, um von einer ersten Gebrauchsposition (2A), in der das Becherhaltemerkmal 50 allgemein parallel zu der oberen Fläche 36 des Bügelelements 30 steht, und einer zweiten, verstauten Position zu rotieren, in der das Becherhaltemerkmal 50 zwischen dem Bügelelement 30 und der Behälterrückwand 20 positioniert ist. Das Becherhaltemerkmal 50 ist beispielsweise verschwenkbar mit dem Behälterelement 12 verbunden, z. B. mithilfe einer Schraube 40, die durch einen Aufnahmeschlitz 45 einer entsprechenden Scheibe 46 aufgenommen und in diesen hineingedrückt ist, durch in den Seitenwänden 14, 16 des Behälterelements 12 definierten Löcher 48 hindurch geführt ist und in komplementäre Hülsen 62, die von gegenüberliegenden Seiten des oberen Kardanabschnitts 52 vorstehen, eingesetzt ist. Wenngleich nur ein Satz Schrauben 40 und Scheiben 46 in den Zeichnungen gezeigt ist, verwendet die Anordnung 10 vorzugsweise zwei Schrauben/Scheiben-Sätze, um das Becherhaltemerkmal 50 an dem Behälterelement 12 verschwenkbar zu befestigen. Diesbezüglich sind die beiden Schrauben/Scheiben-Sätze entlang derselben Rotationsachse horizontal gegenüberliegend. Wenn das Becherhaltemerkmal 50 in der Gebrauchsposition angeordnet ist (2A), erstrecken sich die erste und die zweite Gummihalterung 58, 60 in einer allgemein horizontalen Weise, sodass sie mit der vorderen Behälterwand 18 zusammenwirken, um in zumindest ein, vorzugsweise jedoch zwei Gefäße dazwischen einzugreifen und diese/s dadurch sicher zu halten. Darüber hinaus wird, wenn das Becherhaltemerkmal 50 in die verstaute Position bewegt wird (2B), ein freier Pfad durch die Aufnahmeöffnung 24 hindurch bereitgestellt, um die konturierte Fläche 38 des Bügelelements und den Behälterbodenabschnitt 22 zu verwenden und die Gefäße sicher abzustützen.
  • Ein Verbindungselement, nachfolgend als Verbindungsglied 70 bezeichnet, verbindet das Bügelelement 30 und das Becherhaltemerkmal 50 funktionell derart miteinander, dass sich das Bügelelement 30 und das Becherhaltemerkmal 50 selektiv im Wesentlichen gleichzeitig bewegen, rotieren oder zwischen jeweiligen Positionen verschwenken. Im Spezielleren ist das Bügelelement 30 mit einem unteren Abschnitt der ersten und der zweiten Seitenwand 14, 16 des Behälters derart verbunden, dass es um eine erste Achse A1 rotiert, wie in 2A gezeigt und beispielhaft durch den Pfeil X veranschaulicht. Darüber hinaus ist das Becherhaltemerkmal 50 mit einem oberen Abschnitt der ersten und der zweiten Wand 14, 16 des Behälterelements 12 verbunden, sodass es um eine zweite Achse A2 rotiert, wie in 2A gezeigt und beispielhaft durch den Pfeil Y veranschaulicht. Ein erstes Ende 72 des Verbindungsgliedes 70 steht mit dem Bügelelement 30 (z. B. über Vorsprünge 76, 3) entlang einer dritten Achse A3 in Eingriff, die um einen ersten Versetzungsabstand d1 von der Achse A1 versetzt ist, wie in den 2A und 2B gezeigt. Ein zweites Ende 74 des Verbindungsgliedes 70 steht mit dem Becherhaltemerkmal 50 (z. B. über einen oberen Verbindungsdrehzapfen 78 über die Vorsprünge 56, 3) entlang einer vierten Achse A4 in Eingriff, die von der zweiten Achse A2 um einen zweiten Versetzungsabstand d2 versetzt ist, wie in den 2A und 2B gezeigt. Idealerweise ist der erste Versetzungsabstand d1 größer als der zweite Versetzungsabstand d2, wodurch ein Winkelrotationsverhältnis erzeugt wird, welches zulässt, dass das Becherhaltemerkmal 50 zwischen den jeweiligen Positionen schneller rotiert als das Bügelelement 30.
  • Die Becherhalteranordnung 10 umfasst auch eine Vielzahl von Vorspannelementen, die hierin als eine erste und eine zweite Drehfeder 80 bzw. 82 definiert sind. Die erste Feder (oder das Vorspannelement) 80 ist konzentrisch mit der Drehachse A1 des Bügelelements 30 ausgerichtet, benachbart zu einer inneren Fläche der ersten Behälterseitenwand 14 positioniert und innerhalb eines Hohlraumes 64 (3) geschachtelt, der durch den unteren Bügelabschnitt 34 gebildet ist. Die erste Feder 80 steht mit dem Bügelelement 30 und dem Behälterelement 12 in Eingriff, um das Bügelelement 30 von der ersten Position (2A) in die zweite Position (2B) vorzuspannen und somit das Becherhaltemerkmal 50 über die Kopplung durch das Verbindungsglied 70 von der Gebrauchsposition (2A) in die verstaute Position (2B) vorzuspannen.
  • 4A stellt eine Querschnittsansicht entlang der Linie 1-1 von 1 bereit, welche das Bügelelement 30 im Wechsel zwischen der ersten und der zweite Position veranschaulicht, während 4B eine Querschnittsansicht entlang der Linie 1-1 von 1 bereitstellt, welche das Bügelelement in der zweiten Position veranschaulicht. Das Bügelelement 30, und zwar die zusammengesetzten oberen und unteren Bügelabschnitte 32, 34, definiert einen gekrümmten Kanal oder Tunnel 84 dazwischen. Der gekrümmte Kanal 84 ist konzentrisch mit der oben erwähnten ersten Achse A1 und radial um den oben erwähnten ersten Versetzungsabstand d1 versetzt. Wie am besten in 4B zu sehen, umfasst der gekrümmte Kanal 84 einen ersten und einen zweiten Grenzflächenabschnitt 86 bzw. 88 an gegenüberliegenden Enden davon. Die Vorsprünge 76, die sich von dem ersten Ende 72 des Verbindungsgliedes 70 seitlich nach außen erstrecken, sind innerhalb des gekrümmten Kanals 84 verschiebbar angeordnet, um zwischen dem ersten und dem zweiten Grenzflächenabschnitt 86, 88 zu wechseln.
  • Gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wird das Becherhaltemerkmal 50 zwischen der jeweiligen Gebrauchs- und verstauten Positionen bewegt, wenn das erste Ende 72 (d. h. die Vorsprünge 76) an dem ersten Grenzflächenabschnitt 86 des Kanals 84 anliegt. Im Spezielleren ist die zweite Feder (oder das Vorspannelement) 82, wie in 4A abgebildet, konzentrisch mit der ersten Achse A1 in gegenüberliegender Beziehung mit der ersten Feder 80 ausgerichtet und steht mit den Vorsprüngen 76 des Verbindungsgliedes 70 in Eingriff (d. h., ist dagegen gedrückt und teilweise herumgewickelt), um diese in Eingriff mit dem ersten Grenzflächenabschnitt 86 des gekrümmten Kanals 84 vorzuspannen. Die erste Feder 80 weist jedoch eine erste Federkraftkonstante auf, die größer ist als die zweite Federkraftkonstante der zweiten Feder 82.
  • Das Verbindungsglied 70 und der Kanal 84 sind zusammenwirkend derart ausgebildet, dass das Becherhaltemerkmal 50 die in 2B gezeigte verstaute Position erreichen wird, z. B um etwa 90 Grad rotiert, wenn das Bügelelement 30 noch zwischen der ersten und der zweiten Position wechselt. Anders ausgedrückt wird das Becherhaltemerkmal 50, das sich bei einer schnelleren Rotationsgeschwindigkeit (aufgrund des hierin oben beschriebenen Winkelverhältnisses) verschwenkt wird, den Wechsel zwischen der Gebrauchs- und der verstauten Position beenden, bevor das Bügelelement 30 den Wechsel zwischen der ersten und der zweiten Position beendet. An diesem Punkt wird die zweite Feder 82 aufgrund der größeren Federkraftkonstante der ersten Feder 80 beginnen, zusammengedrückt zu werden (vergleiche 4A und 4B). Der Kanal 84 als solcher stellt gemeinsam mit dem Verbindungsglied 70 und dem ersten und dem zweiten Vorspannelement 80, 82 eine selektive Verbindung zwischen dem Bügelelement 30 und dem Becherhaltemerkmal 50 bereit, um dadurch zuzulassen, dass das Bügelelement 30 zwischen der jeweiligen ersten und zweiten Position wechselt, ohne durch das Becherhaltemerkmal behindert zu werden, welches zwischen der jeweiligen Gebrauchs- und verstauten Position verschwenkt. Überdies stellt das Zusammenwirken zwischen der zweiten Feder 82 und dem Kanal 84 sicher, dass das Bügelelement 30 zwischen der jeweiligen ersten und zweiten Position wechseln wird, ohne dass das Becherhaltemerkmal 50 mehr als einen vorbestimmten Rotationsabstand (d. h. denjenigen, der erforderlich ist, um zwischen der Gebrauchs- und der verstauten Position zu verschwenken) durchläuft. Die zweite Feder 82 ist auch dabei hilfreich, zu verhindern, dass das Verbindungselement 70 ein übermäßiges Klappergeräusch erzeugt.
  • Unter neuerlicher Bezugnahme auf 3 umfasst die Becherhalteranordnung 10 auch eine Druckknopf-Verriegelungsanordnung, die allgemein mit 90 bezeichnet ist. Die Druckknopf-Verriegelungsanordnung 90 ist hierin durch ein Verriegelungselement 92 definiert, welches mit einem Druckknopf 94 funktionell in Eingriff steht, wobei beide mithilfe eines Verriegelungsanordnungsgehäuses 96 an dem Behälterelement 12 befestigt sind. Das Verriegelungselement 90 dient dazu, mit der oberen Fläche 36 selektiv in Eingriff zu stehen, d. h., mit dieser in Kontakt zu stehen und dagegen zu drücken und dadurch zumindest teilweise das Bügelelement 30 in der ersten Position zu halten, wie in 2A ersichtlich. Wenn das Verriegelungselement 90 nicht mit dem Bügelelement 30 in Eingriff steht (z. B. durch Herunterdrücken des Druckknopfes 92) ist das erste Vorspannelement 80 dann in der Lage, das Bügelelement 30 und somit das Becherhaltemerkmal 50 (mithilfe des Verbindungsgliedes 70) aus jeweiligen ersten Positionen (2A) in zweite Positionen (2B) zu drängen.
  • Es wird auch bevorzugt, dass die Becherhalteranordnung 10 ein Bewegungsdämpfungssystem umfasst, welches in 3 kollektiv bei 100 bezeichnet ist. Wie oben erklärt, ist das Schwenkzahnrad 42 konzentrisch mit dem ersten Vorspannelement 80 angeordnet. Ein Bewegungsdämpfer 102 ist an jeder von der ersten und der zweiten Behälterseitenwand 14, 16 befestigt. Jeder Bewegungsdämpfer 102 steht mit einem entsprechenden Schwenkzahnrad 42 in Eingriff, sodass ein Verschwenken des Bügelelements 30 mithilfe des ersten Vorspannelements 80 von der ersten Position (2A) in die zweite Position (2B) durch den Bewegungsdämpfer 102 gedämpft ist.

Claims (19)

  1. Becherhalteranordnung (10), die umfasst: ein Behälterelement (12), das zumindest einen vertikalen Wandabschnitt (14, 16, 18, 20) mit einem Bodenabschnitt (22) aufweist, der sich von einem Ende davon weg erstreckt; ein Bügelelement (30) mit einer ersten und einer zweiten gegenüberliegenden Fläche (36, 38), wobei das Bügelelement (30) zwischen einer ersten Position, in der die erste Fläche (36) parallel zu dem Bodenabschnitt (22) steht, und einer zweiten Position bewegbar ist, in der die zweite Fläche (38) rechtwinklig zu dem Bodenabschnitt (22) steht; ein Becherhaltemerkmal (50), das von dem Bügelelement (30) beabstandet ist, wobei das Becherhaltemerkmal (50) zwischen einer Gebrauchsposition, in der das Becherhaltemerkmal (50) ausgebildet ist, um mit einem Gefäß in Eingriff zu stehen, und einer verstauten Position bewegbar ist; und ein Betätigungselement, das ausgebildet ist, um gleichzeitig das Bügelelement (30) zwischen der ersten und der zweiten Position und das Becherhaltemerkmal (50) zwischen der Gebrauchs- und der verstauten Position zu bewegen; wobei das Behälterelement (30) eine erste Tiefe (D1), wenn sich das Bügelelement (30) in der ersten Position befindet, und eine zweite Tiefe (D2) aufweist, wenn sich das Bügelelement (30) in der zweiten Position befindet.
  2. Becherhalteranordnung nach Anspruch 1, wobei das Betätigungselement ein Verbindungselement (70) umfasst, das mit dem Bügelelement (30) und dem Becherhaltemerkmal (50) funktionell verbunden ist.
  3. Becherhalteranordnung nach Anspruch 2, wobei der Betätigungsmechanismus ferner ein erstes Vorspannelement (80) umfasst, das mit dem Bügelelement (30) funktionell in Eingriff steht, um dieses von der ersten Position in die zweite Position vorzuspannen.
  4. Becherhalteranordnung nach Anspruch 3, wobei das Bügelelement (30) mit dem Behälterelement (12) derart funktionell verbunden ist, dass es um eine erste Achse (A1) rotiert, und das Becherhaltemerkmal (50) mit dem Behälterelement (12) derart funktionell verbunden ist, dass es um eine zweite Achse (A2) rotiert.
  5. Becherhalteranordnung nach Anspruch 4, wobei ein erstes Ende des Verbindungselements (70) mit dem Bügelelement (30) entlang einer dritten Achse (A3) in Eingriff steht, die um einen ersten Abstand (d1) von der ersten Achse (A1) versetzt ist, und ein zweites Ende des Verbindungselements (70) mit dem Becherhaltemerkmal (50) entlang einer vierten Achse (A4) in Eingriff steht, die um einen zweiten Abstand (d2) von der zweiten Achse (A2) versetzt ist.
  6. Becherhalteranordnung nach Anspruch 5, wobei der erste Abstand (d1) größer ist als der zweite Abstand (d2).
  7. Becherhalteranordnung nach Anspruch 6, wobei das Bügelelement (30) einen gekrümmten Kanal (84) mit einem ersten und einem zweiten Grenzflächenabschnitt (86, 88) an gegenüberliegenden Enden davon definiert, wobei das erste Ende des Verbindungselements (70) verschiebbar innerhalb des gekrümmten Kanals (84) angeordnet ist, sodass sich das Becherhaltemerkmal (50) zwischen der Gebrauchs- und der verstauten Position bewegt, wenn das erste Ende an dem ersten Grenzflächenabschnitt (86) anliegt.
  8. Becherhalteranordnung nach Anspruch 7, die ferner umfasst: ein zweites Vorspannelement (82), das mit dem ersten Ende des Verbindungselements (70) funktionell in Eingriff steht, um dieses in Eingriff mit dem ersten Grenzflächenabschnitt (86) des gekrümmten Kanals (84) vorzuspannen.
  9. Becherhalteranordnung nach Anspruch 8, wobei das erste Vorspannelement (80) eine erste Federkraftkonstante aufweist und das zweite Vorspannelement (82) eine zweite Federkraftkonstante aufweist, die kleiner ist als die erste Federkraftkonstante.
  10. Becherhalteranordnung nach Anspruch 9, die ferner umfasst: ein Verriegelungselement (92), das dazu dient, selektiv mit dem Bügelelement (30) in Eingriff zu stehen und dieses dadurch in der ersten Position zu halten; wobei das erste Vorspannelement (80) das Bügelelement (30) aus der ersten Position in die zweite Position drängt, wenn das Verriegelungselement (92) nicht damit in Eingriff steht.
  11. Becherhalteranordnung nach Anspruch 10, die ferner umfasst: ein Zahnradelement (42), das konzentrisch mit dem ersten Vorspannelement (80) angeordnet ist; und einen Bewegungsdämpfer (102), der mit dem Zahnradelement (42) in Eingriff steht; wobei ein Verschwenken des Bügelelements (30) mithilfe des ersten Vorspannelements (80) aus der ersten Position in die zweite Position durch den Bewegungsdämpfer (102) gedämpft ist.
  12. Becherhalteranordnung (10) mit zwei Tiefen, die umfasst: ein Behälterelement (12), das zumindest einen vertikalen Wandabschnitt (14, 16, 18, 20) mit einem Bodenabschnitt (22) aufweist, der sich rechtwinklig von einem Ende davon weg erstreckt; ein Bügelelement (30) mit einer flachen Fläche (36), die einer konturierten Fläche (38) gegenüberliegt, wobei das Bügelelement (30) in Bezug auf das Behälterelement (12) zwischen einer ersten Position, in der die flache Fläche (36) parallel zu und distal von dem Bodenabschnitt (22) steht, und einer zweiten Position verschwenkbar ist, in der die konturierte Fläche rechtwinklig zu dem Bodenabschnitt (22) steht; ein Becherhaltemerkmal (50), das von dem Bügelelement (30) entlang des zumindest einen Wandabschnitts (14, 16, 18, 20) beabstandet ist, wobei das Becherhaltemerkmal (50) in Bezug auf das Behälterelement (12) zwischen einer Gebrauchsposition, in der das Becherhaltemerkmal (50) ausgebildet ist, um mit einem Gefäß in Eingriff zu stehen und dieses dadurch zu halten, und einer verstauten Position verschwenkbar ist, in der das Becherhaltemerkmal (50) zwischen dem Bügelelement (30) und dem Wandabschnitt (14, 16, 18, 20) positioniert ist; und ein Verbindungselement (70), welches das Bügelelement (30) und das Becherhaltemerkmal (50) funktionell verbindet, sodass ein Verschwenken des Bügelelements (30) zwischen der ersten und der zweiten Position gleichzeitig das Becherhaltemerkmal (50) zwischen der Gebrauchs- und der verstauten Position verschwenkt; wobei das Behälterelement (12) eine erste Tiefe, wenn sich das Bügelelement (30) in der ersten Position befindet, und eine zweite Tiefe aufweist, wenn sich das Bügelelement (30) in der zweiten Position befindet.
  13. Becherhalteranordnung nach Anspruch 12, wobei das Bügelelement (30) mit dem Behälterelement (12) derart funktionell verbunden ist, dass es um eine erste Achse (A1) rotiert, und das Becherhaltemerkmal (50) mit dem Behälterelement (12) derart funktionell verbunden ist, dass es um eine zweite Achse (A1) rotiert; und wobei ein erstes Ende des Verbindungselements (70) mit dem Bügelelement (30) entlang einer dritten Achse (A3) in Eingriff steht, die um einen ersten Abstand (d1) von der ersten Achse (A1) versetzt ist, und ein zweites Ende des Verbindungselements (70) mit dem Becherhaltemerkmal (50) entlang einer vierten Achse (A4) in Eingriff steht, die um einen zweiten Abstand (d2) von der zweiten Achse (A2) versetzt ist, wobei der erste Abstand (d1) größer ist als der zweite Abstand (d2).
  14. Becherhalteranordnung nach Anspruch 13, die ferner umfasst: ein erstes Federelement (80), das mit dem Bügelelement (30) funktionell in Eingriff steht, um dieses von der ersten Position in die zweite Position und das Becherhaltemerkmal (50) von der Gebrauchsposition in die verstaute Position vorzuspannen.
  15. Becherhalteranordnung nach Anspruch 14, wobei das Bügelelement (30) einen gekrümmten Kanal (84) mit einem ersten und einem zweiten Grenzflächenabschnitt (86, 88) an gegenüberliegenden Enden davon definiert, wobei das erste Ende des Verbindungselements (70) zumindest einen Vorsprung aufweist, der verschiebbar innerhalb des gekrümmten Kanals (84) angeordnet ist, sodass sich das Becherhaltemerkmal (50) zwischen der Gebrauchs- und der verstauten Position bewegt, wenn der zumindest eine Vorsprung an dem ersten Grenzflächenabschnitt (86) anliegt.
  16. Becherhalteranordnung nach Anspruch 15, die ferner umfasst: ein zweites Federelement (82), das mit dem ersten Ende des Verbindungselements (70) funktionell in Eingriff steht, um dieses in Eingriff mit dem ersten Grenzflächenabschnitt des gekrümmten Kanals (84) vorzuspannen, wobei das erste Federelement (80) eine erste Federkraftkonstante aufweist und das zweite Federelement (82) eine zweite Federkraftkonstante aufweist, die kleiner ist als die erste Federkraftkonstante.
  17. Becherhalteranordnung nach Anspruch 16, die ferner umfasst: ein Verriegelungselement (92), das dazu dient, selektiv mit dem Bügelelement (30) in Eingriff zu stehen und dieses dadurch in der ersten Position zu halten; wobei das erste Federelement (80) das Bügelelement (30) aus der ersten Position in die zweite Position verschwenkt, wenn das Verriegelungselement (92) nicht damit in Eingriff steht.
  18. Becherhalteranordnung nach Anspruch 16, die ferner umfasst: ein Zahnradelement (42), das konzentrisch mit dem ersten Federelement (80) angeordnet ist; und einen Bewegungsdämpfer (102), der mit dem Zahnradelement (42) in Eingriff steht; wobei ein Verschwenken des Bügelelements (30) mithilfe des ersten Federelements (80) aus der ersten Position in die zweite Position durch den Bewegungsdämpfer (102) gedämpft ist.
  19. Becherhalteranordnung (10) mit zwei Tiefen zur Verwendung in einem Fahrgastraum eines Kraftfahrzeuges, die umfasst: ein Behälterelement (12), das zumindest einen vertikalen Wandabschnitt (14, 16, 18, 20) mit einem ersten Bodenabschnitt (22) aufweist, der sich von einem Ende davon rechtwinklig weg erstreckt; ein Bügelelement (30) mit einer flachen Fläche (36), die einer konturierten Fläche (38) gegenüberliegt, wobei das Bügelelement (30) in Bezug auf das Behälterelement (12) zwischen einer ersten Position, in der die flache Fläche (36) parallel zu und distal von dem Bodenabschnitt (22) steht, und einer zweiten Position verschwenkbar ist, in der die konturierte Fläche (38) rechtwinklig zu dem Bodenabschnitt (22) steht; ein Becherhaltemerkmal (50), das von dem Bügelelement (30) entlang des zumindest einen Wandabschnitts (14, 16, 18, 20) vertikal beabstandet ist, wobei das Becherhaltemerkmal (50) in Bezug auf das Behälterelement (12) zwischen einer Gebrauchsposition, in der das Becherhaltemerkmal (50) ausgebildet ist, um ein Gefäß sicher zu halten, und einer verstauten Position verschwenkbar ist, in der das Becherhaltemerkmal (50) zwischen dem Bügelelement (30) und dem zumindest einen Wandabschnitt (14, 16, 18, 20) positioniert ist; ein Verbindungselement (70), welches das Bügelelement (30) und das Becherhaltemerkmal (50) funktionell verbindet, sodass ein Verschwenken des Bügelelements (30) zwischen der ersten und der zweiten Position selektiv gleichzeitig das Becherhaltemerkmal (50) zwischen der Gebrauchs- und der verstauten Position verschwenkt; und ein Federelement (80, 82), das mit dem Bügelelement (30) funktionell in Eingriff steht, um dieses von der ersten Position in die zweite Position und das Becherhaltemerkmal (50) von der Gebrauchs- in die verstaute Position vorzuspannen; wobei das Bügelelement (30) mit dem Behälterelement (12) derart funktionell verbunden ist, dass es um eine erste Achse (A1) rotiert, und das Becherhaltemerkmal (50) mit dem Behälterelement (12) derart funktionell verbunden ist, dass es um eine zweite Achse (A2) rotiert; und wobei ein erstes Ende des Verbindungselements (70) mit dem Bügelelement (30) entlang einer dritten Achse (A3) in Eingriff steht, die um einen ersten Abstand (d1) von der ersten Achse (A1) versetzt ist, und ein zweites Ende des Verbindungselements (70) mit dem Becherhaltemerkmal (50) entlang einer vierten Achse (A4) in Eingriff steht, die um einen zweiten Abstand (d2) von der zweiten Achse (A2) versetzt ist, wobei der erste Abstand (d1) größer ist als der zweite Abstand (d2).
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