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Die
Erfindung betrifft einen Kindersitz (einschließlich eines
Babysitzes), der auf einem Fahrzeugsitz, wie etwa einem Autositz,
angeordnet wird.
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Allgemein
passt ein Fahrzeug-Sicherheitsgurt für Erwachsene nicht
zu einem Kleinkind. Wenn daher das Kleinkind (das z. B. 0 bis 6
Jahre alt ist) in ein Fahrzeug gebracht wird, wird zuerst ein Kindersitz
auf den Fahrzeugsitz gestellt, wird das Kleinkind in den Kindersitz
gesetzt, und wird der Körper des Kleinkindes mit einem
Sicherheitsgurt des Kindersitzes befestigt, damit das Kleinkind
sicher zurückgehalten wird.
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Zum
Befestigen eines Kindersitzes auf einem Fahrzeugsitz könnte
der Sicherheitsgurt des Fahrzeugsitzes genutzt werden. Um die Stabilität
des Kindersitzes hierbei zu verbessern, ist in den letzten Jahren
die so genannte "ISO-FIX"-Methode eingeführt worden, die
ein internationaler Standard ist, worin ISO (International Organization
for Standardization) eine Methode zum Befestigen des Kindersitzes standardisiert
hat, und zunehmend wird eine Methode angewendet, die der "ISO-FIX"-Methode ähnlich ist,
welche Kupplungen verwendet.
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Wenn
darüber hinaus ein 0 oder 1 Jahre altes Baby in ein Fahrzeug
gebracht wird, kommt es häufig zu dem Fall, dass ein Korb-
oder wiegenartiger Kindersitz benutzt wird, der kein aufstellbarer
Kindersitz ist. Wenn der wiegenartige Kindersitz benutzt wird, wird
der Körper des darin liegenden Babys mit dem Sicherheitsgurt
befestigt. Viele wiegenartige Kindersitze besitzen einen Griffbügel
zum Tragen des Kindersitzes. Wenn daher der Kindersitz von dem Fahrzeugsitz
abgenommen wird, kann der Kindersitz mit dem Griffbügel
getragen werden. Dies ist z. B. aus der
U.S. 6 695 400 bekannt.
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Wenn
jedoch in der Ausführung des obigen Patents der Kindersitz
auf dem Fahrzeugsitz mit Falzkupplungen befestigt wird, ist es erforderlich, dies
bei der Positionierung des Griffbügel zu berücksichtigen,
und es entsteht häufig ein Problem, dass der Griffbügel
hinderlich ist.
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Aufgabe
der Erfindung ist es daher, einen Kindersitz mit einem Griffbügel
anzugeben, der nicht hinderlich ist, wenn der Kindersitz auf dem
Fahrzeugsitz mit Kupplungen befestigt wird.
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Zur
Lösung der Aufgabe wird ein auf einem Fahrzeugsitz anzuordnender
Kindersitz angegeben, umfassend: einen Kindersitzkörper
zur Aufnahme eines Kleinkindes; und einen Griffbügel zum
Tragen des Kindersitzes, worin der Griffbügel relativ zum Kindersitzkörper
zu einer gewünschten Position drehbar ist und in der gewünschten
Position fixierbar ist, worin der Griffbügel ein erstes
Eingriffsteil aufweist, das an einem am Fahrzeugsitz installierten zweiten
Eingriffsteil anbringbar und davon lösbar ist.
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Die
Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen
unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
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1 zeigt
den Gesamtaufbau eines auf einem Fahrzeugsitz angeordneten Kindersitzes;
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2A zeigt
einen Zustand, wie der Kindersitz von einem Benutzer getragen werden
kann;
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2B zeigt
einen Zustand des Kindersitzes, wenn er auf einem Fahrzeugsitz angebracht
ist;
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3A–3C sind
Schnittansichten entlang der Linie A-A von 2A; 3A zeigt
einen Griffbügel, in den ein erstes Eingriffsteil verstaut
wird; 3B zeigt den Griffbügel 11 von
dem der erste Eingriffsteil 12 teilweise herauskommt; 3C zeigt den
Griffbügel, worin der erste Eingriffsteil 12 vollständig
heraussteht;
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4A ist
eine Schnittansicht entlang der Linie B-B von 3A; 4B zeigt
einen Zustand, wenn ein Knopf aus dem Zustand von 4A heraus gedrückt
wird;
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5A zeigt
den Kindersitz CS, der auf dem Boden G steht, so dass der Kindersitzkörper 1 in
Bezug auf den Boden G allgemein horizontal ist;
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5B zeigt
den Kindersitz CS, der auf dem Boden G steht, so dass der Kindersitzkörper 1 in
Bezug auf den Boden G geneigt ist; und
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6 ist
eine Perspektivansicht einer anderen Ausführung des Kindersitzes.
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1 zeigt
den Gesamtaufbau eines auf einem Fahrzeugsitz angeordneten Kindersitzes.
Der Kindersitz CS wird genutzt, wenn ein Kind auf einen Fahrzeugsitz
gebracht wird. Der Kindersitz CS umfasst einen Kindersitzkörper 1 und
einen Griffbügel 11. Der Kindersitzkörper 1,
der zur Aufnahme eines Kleinkinds ausgestaltet ist, umfasst einen
Sicherheitsgurt 18 zum Befestigen des Körpers des Kleinkinds.
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Der
Griffbügel 11 wird von einem Benutzer gehalten
(einem Erwachsenen), wenn der Benutzer den Kindersitz CS trägt,
der nicht an dem Fahrzeugsitz 2 befestigt ist. Der Griffbügel
umfasst zwei erste Eingriffsteile 12, zwei Bedienungsteile 13 und
zwei Schlitze 15. Der Griffbügel 11 wird
an dem Kindersitzkörper 1 mit Schrauben 14 angebracht.
Hier sind zwei erste Eingriffsteile 12 vorgesehen, aber
im Folgenden wird nur einer davon beschrieben. Die anderen Elemente
sind ähnlich.
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Die
zweiten Eingriffsteile (Verankerungen) 21, die am Fahrzeugsitz 2 installiert
sind, werden in die entsprechenden Eingriffsteile 12 eingeführt.
Hierdurch wird der Kindersitz CS auf dem Fahrzeugsitz 2 befestigt.
Das zweite Eingriffsteil 21 und die ersten Eingriffsteile 12 können,
aber brauchen nicht gemäß dem oben erwähnten
"ISO-FIX"-Standard ausgeführt werden.
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Die
Bedienungsteile 13 sind von Hand zu bedienende Teile, wenn
ein Benutzer die ersten Eingriffsteile 12 verschieben möchte
(Details hiervon werden später in Bezug auf die 3A–3C, 4A und 4B beschrieben).
Jeder Schlitz 15 hat einen engen Spalt, der in dem Griffbügel 11 vorgesehen
ist. Der Schlitz 15 definiert den Bewegungsbereich der
Bedienungsteile 13.
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Der
Griffbügel 11 ist mit dem Kindersitzkörper 1 mit
zwei Schrauben 14 verbunden. Wenn die Schrauben 14 gelöst
werden, ist der Griffbügel 11 drehbar. Wenn die
Schrauben 14 fest gezogen werden, ist der Griffbügel 11 fest
und nicht drehbar. Der Griffbügel 11 kann mit
den zwei Schrauben 14 in jedem beliebigen Winkel relativ
zum Kindersitzkörper 1 fixiert werden oder an
jeweiligen vorbestimmten Winkeln fixiert werden, z. B. 15 Grad.
Eine detaillierte Darstellung und Erläuterung der Funktion
und Struktur der Schrauben 14 ist hier weggelassen, weil
sie herkömmlichen Ausführungen ähnlich
ist. Darüber hinaus können auch andere Teile,
deren Funktion jener der Schrauben 14 ähnlich
ist, dazu benutzt werden, den Griffbügel 11 am
Kindersitzkörper 1 zu fixieren.
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Der
Fahrzeugsitz 2 ist in einem Fahrzeug angeordnet, wie etwa
einem Auto. Zum Beispiel ist der Fahrzeugsitz 2 Teil eines
Rücksitzes. Der Fahrzeugsitz 2 hat, wie oben erwähnt,
zwei zweite Eingriffsteile 21. Die zweiten Eingriffsteile 21 sind
an dem Fahrzeugsitz 2 befestigt.
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Nun
wird eine Struktur des Kindersitzes im näheren Detail in
Bezug auf 2A und 2B beschrieben. 2A zeigt
einen Zustand, in dem der Kindersitz vom Benutzer getragen wird. 2B zeigt einen
Zustand des Kindersitzes, wenn er auf einem Fahrzeugsitz 2 installiert
ist.
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Wenn,
wie in 2A gezeigt, der Kindersitz CS
getragen werden soll, löst der Benutzer zuerst die zwei
Schrauben 14, schwenkt den Griffbügel 11 in eine
gewünschte Position und fixiert den Griffbügel 11 in
dieser Position durch Festziehen der zwei Schrauben 14.
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Wenn,
wie in 2B gezeigt, der Kindersitz CS
auf dem Fahrzeugsitz 2 angeordnet werden soll, löst
der Benutzer zuerst die zwei Schrauben 14, schwenkt den
Griffbügel 11 in eine passende Position und fixiert
den Griffbügel 11 in dieser Position durch Festziehen
der zwei Schrauben 14. Danach verschiebt der Benutzer die
zwei ersten Eingriffsteile 12 durch Bedienung der zwei
Bedienungsteile 13 und fährt die zwei ersten Eingriffsteile 12 aus
dem Griffbügel 11 aus. Der Benutzer setzt die
zwei zweiten Eingriffsteile 21 des Fahrzeugsitzes 2 in
die zwei ersten Eingriffsteile 12 hinein. Auf diese Weise
kann der Kindersitz CS auf den Fahrzeugsitz 2 installiert
werden (Details hiervon werden später in Bezug auf 3A bis 3C, 4A und 4B erläutert).
Darüber hinaus kann sowohl in 2A als
auch in 2B, für den Fall, dass
der Griffbügel 11 nicht fixiert zu werden braucht,
der Griffbügel 11 in einem frei drehbaren Zustand
verbleiben, während die Schrauben 14 gelöst sind.
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Als
nächstes wird eine Struktur des Griffbügels 11 in
Bezug auf die 3A bis 3C beschrieben.
Die 3A bis 3C sind
Schnittansichten entlang der Linie A-A von 2A. 3A zeigt
den Griffbügel 11, in dem der erste Eingriffsteil 12 verstaut ist. 3B zeigt
den Griffbügel 11, an dem ein Teil des ersten
Eingriffsteils 12 heraus kommt. 3C zeigt
den Griffbügel 11, aus dem der erste Eingriffsteil 12 vollständig
vorsteht.
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Wie
in 3A gezeigt, umfasst der Griffbügel 11 einen
Knopf 16, den der Benutzer drückt, um das erste
Eingriffsteil 12 zu verschieben, sowie eine Feder 17,
die auf den Knopf 16 eine Rückstellkraft ausübt.
Der Knopf 16 und ein Halteelement 161 zum Fixieren
des ersten Eingriffsteils 12 sind hier einstückig
hergestellt.
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Das
erste Eingriffsteil 12 und das Bedienungsteil 13 sind
ebenfalls einstückig hergestellt. Vertiefungen 121, 122 sind
in einem Element 123 zwischen dem ersten Eingriffsteil 12 und
dem Bedienungsteil 13 hergestellt. In 3A ist
das erste Eingriffsteil 12 in einem Zustand fixiert, in
dem er sich in dem Griffbügel 11 befindet, weil
das Halteelement 161 in die Vertiefung 121 eingesetzt
ist und die Bewegung des ersten Eingriffsteils 12 versperrt.
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4A ist
eine Schnittansicht entlang der Linie B-B von 3A.
Wie in 3A und 4A gezeigt,
ist das erste Eingriffsteil 12 relativ zum Griffbügel 11 fest,
weil ein Halteelement 161 in eine Vertiefung 121 (122)
eingesetzt ist und die Feder 17 auf den Druckknopf 16 eine
Rückstellkraft ausübt.
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4B zeigt
einen Zustand, wenn der Knopf 16 aus dem in 4A gezeigten
Zustand heraus gedrückt wird. Wie in 3B und 4B gezeigt,
wird, wenn der Knopf 16 nach unten gedrückt wird,
das erste Eingriffsteil 12 verschiebbar, weil das Halteelement 161 aus
der Vertiefung 121, 122 frei kommt. Daraufhin
verschiebt der Benutzer das erste Eingriffsteil 12 durch
Bedienung des Bedienungsteils 13 mit einem Finger und kann
das erste Eingriffsteil 12 aus dem Griffbügel 11 herausstehen
lassen.
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Wie
in 3C gezeigt, fährt der Benutzer mit dem
Verschieben des Bedienungsteils 13 fort, und wenn das Halteelement 161 in
die Vertiefung 122 eingesetzt wird, wird die Bewegung des
ersten Eingriffsteils 12 unterbrochen; das erste Eingriffsteil 12 ist hierdurch
relativ zum Griffbügel 11 fixiert (Zustand von 4A).
Auf diese Weise wird das zweite Eingriffsteil 21 des Fahrzeugsitzes 2 in
das erste Eingriffsteil 12 eingesetzt, das aus dem Griffbügel 11 vorsteht.
Daher kann der Kindersitz CS auf dem Fahrzeugsitz 2 fixiert
werden.
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Der
Benutzer entfernt den Kindersitz CS von dem Fahrzeugsitz 2 durch
außer Eingriff bringen der zwei ersten Eingriffsteile 12 von
den zwei zweiten Eingriffsteilen 21. Dann verschiebt der
Benutzer die ersten Eingriffsteile 12 durch Druck auf den
Knopf 16. Danach kann der Benutzer die ersten Eingriffsteile 12 in
den Griffbügel 11 verbringen, in dem er die Bedienungsteile 13 betätigt
(Zustand von 3A).
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Nun
wird der Kindersitz, der auf dem Boden steht, in Bezug auf 4A und 5B beschrieben. 5A zeigt
den Kindersitz CS, der auf dem Boden G steht, so dass der Kindersitzkörper 1 in
Bezug auf den Boden G angenähert horizontal ist. 5B zeigt den
Kindersitz CS, der auf dem Boden G steht, so dass der Kindersitzkörper 1 in
Bezug auf den Boden G geneigt ist.
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Sowohl
in 5A als auch 5B schwenkt der
Benutzer den Griffbügel 11 nach Lösen
der zwei Schrauben 14 und kann den Griffbügel 11 in
dieser Position durch Festziehen der zwei Schrauben 14 fixieren,
nachdem er den Griffbügel 11 in eine gewünschte
Position bewegt hat. Daher kann der Benutzer den Kindersitz CS in
einem gewünschten Zustand auf den Boden G stellen.
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Wie
oben beschrieben, umfasst der Kindersitz CS zwei erste Eingriffsteile 12,
die an den zwei zweiten Eingriffsteilen 21 des Fahrzeugsitzes 2 anbringbar
und davon lösbar sind, wobei diese in dem Griffbügel 11 angeordnet
sind, der zum Tragen des Kindersitzes CS benutzt wird, und der schwenkbar und
fixierbar ist. Daher ist der Griffbügel 11 nicht
hinderlich, wenn der Kindersitz CS auf dem Fahrzeugsitz 2 fixiert
ist.
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Darüber
hinaus können die ersten Eingriffsteile 12 in
dem Griffbügel 11 verstaut werden. Wenn daher
der Kindersitz CS von dem Fahrzeugsitz 2 abgenommen wird,
sind die ersten Eingriffsteile 12 nicht hinderlich, weil
sie in den Griffbügel 11 eingefahren werden. Demzufolge
kann ein Benutzer den Kindersitz CS bequem benutzen.
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Nun
wird eine weitere Ausführung des Kindersitzes in Bezug
auf 6 beschrieben. 6 ist eine
Perspektivansicht einer anderen Ausführung des Kindersitzes.
Im Vergleich zu 2A sind gleiche Elementen mit gleichen
Bezugszahlen versehen, und doppelte Beschreibungen werden weggelassen.
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Wie
in 6 gezeigt, umfasst ein Kindersitz CSa den Kindersitzkörper 1 und
einen Griffbügel 11a. Der Griffbügel 11a umfasst
erste Eingriffsteile 12a, die mit jedem Teil des außen
liegenden Teils des Griffbügels 11a ausgebildet
sind. Die ersten Eingriffsteile 12a umfassen entsprechende
Bedienungsteile 13a. Die Bedienungsteile 13a haben
eine angenähert flache Form, außer eine kleine
unebene Oberfläche, um während der Bedienung ein
Abrutschen zu vermeiden. Die ersten Eingriffsteile 12a sind
mit einem Teil des außen liegenden Teils des Griffbügels 11a ausgebildet.
Mit anderen Worten, die Bedienungsteile 13a haben eine
noch kompaktere Struktur als die Bedienungsteile 13 in 2A.
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Obwohl
in 6 nicht gezeigt, kann der Griffbügel 11a einen
Mechanismus wie etwa den Knopf 16 und die Feder 17 (3A)
aufweisen, um die ersten Eingriffsteile 12a zu fixieren.
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Wie
oben beschrieben, umfasst der Kindersitz CSa die ersten Eingriffsteile 12a,
die mit einem Teil des außen liegenden Teils des Griffbügels 11 ausgebildet
sind. Daher kann ein Benutzer den Kindersitz CSa noch bequemer verwenden,
weil die Struktur des gesamten Griffbügels 11 kompakter wird.
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Die
Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsbeispiele
beschränkt. Zum Beispiel kann der Fahrzeugsitz, auf den
der Kindersitz gestellt werden soll, ein Beifahrersitz neben dem Fahrersitz
des Autos sein oder ein Sitz eines anderen Fahrzeugs als eines Autos.
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Neben
der Fixierung durch das oben erwähnte erste Eingriffsteil
kann der Kindersitz an dem Fahrzeugsitz durch weitere Hilfsmittel
befestigt werden, wie etwa die so genannten Obergurte.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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