DE102007017351A1 - Kindersitz - Google Patents

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Abstract

Ein auf einem Fahrzeugsitz (2) anzuordnender Kindersitz (CS, CSa) umfasst einen Kindersitzkörper (1) zur Aufnahme eines Kleinkindes und einen Griffbügel (11, 11a) zum Tragen des Kindersitzes (CS, CSa), worin der Griffbügel (11, 11a) relativ zum Kindersitzkörper (1) zu einer gewünschten Position drehbar ist und in der gewünschten Position fixierbar ist, worin der Griffbügel (11, 11a) ein erstes Eingriffsteil (12, 12a) aufweist, das an einem am Fahrzeugsitz (12) installierten zweiten Eingriffsteil (21) anbringbar und davon lösbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Kindersitz (einschließlich eines Babysitzes), der auf einem Fahrzeugsitz, wie etwa einem Autositz, angeordnet wird.
  • Allgemein passt ein Fahrzeug-Sicherheitsgurt für Erwachsene nicht zu einem Kleinkind. Wenn daher das Kleinkind (das z. B. 0 bis 6 Jahre alt ist) in ein Fahrzeug gebracht wird, wird zuerst ein Kindersitz auf den Fahrzeugsitz gestellt, wird das Kleinkind in den Kindersitz gesetzt, und wird der Körper des Kleinkindes mit einem Sicherheitsgurt des Kindersitzes befestigt, damit das Kleinkind sicher zurückgehalten wird.
  • Zum Befestigen eines Kindersitzes auf einem Fahrzeugsitz könnte der Sicherheitsgurt des Fahrzeugsitzes genutzt werden. Um die Stabilität des Kindersitzes hierbei zu verbessern, ist in den letzten Jahren die so genannte "ISO-FIX"-Methode eingeführt worden, die ein internationaler Standard ist, worin ISO (International Organization for Standardization) eine Methode zum Befestigen des Kindersitzes standardisiert hat, und zunehmend wird eine Methode angewendet, die der "ISO-FIX"-Methode ähnlich ist, welche Kupplungen verwendet.
  • Wenn darüber hinaus ein 0 oder 1 Jahre altes Baby in ein Fahrzeug gebracht wird, kommt es häufig zu dem Fall, dass ein Korb- oder wiegenartiger Kindersitz benutzt wird, der kein aufstellbarer Kindersitz ist. Wenn der wiegenartige Kindersitz benutzt wird, wird der Körper des darin liegenden Babys mit dem Sicherheitsgurt befestigt. Viele wiegenartige Kindersitze besitzen einen Griffbügel zum Tragen des Kindersitzes. Wenn daher der Kindersitz von dem Fahrzeugsitz abgenommen wird, kann der Kindersitz mit dem Griffbügel getragen werden. Dies ist z. B. aus der U.S. 6 695 400 bekannt.
  • Wenn jedoch in der Ausführung des obigen Patents der Kindersitz auf dem Fahrzeugsitz mit Falzkupplungen befestigt wird, ist es erforderlich, dies bei der Positionierung des Griffbügel zu berücksichtigen, und es entsteht häufig ein Problem, dass der Griffbügel hinderlich ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Kindersitz mit einem Griffbügel anzugeben, der nicht hinderlich ist, wenn der Kindersitz auf dem Fahrzeugsitz mit Kupplungen befestigt wird.
  • Zur Lösung der Aufgabe wird ein auf einem Fahrzeugsitz anzuordnender Kindersitz angegeben, umfassend: einen Kindersitzkörper zur Aufnahme eines Kleinkindes; und einen Griffbügel zum Tragen des Kindersitzes, worin der Griffbügel relativ zum Kindersitzkörper zu einer gewünschten Position drehbar ist und in der gewünschten Position fixierbar ist, worin der Griffbügel ein erstes Eingriffsteil aufweist, das an einem am Fahrzeugsitz installierten zweiten Eingriffsteil anbringbar und davon lösbar ist.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • 1 zeigt den Gesamtaufbau eines auf einem Fahrzeugsitz angeordneten Kindersitzes;
  • 2A zeigt einen Zustand, wie der Kindersitz von einem Benutzer getragen werden kann;
  • 2B zeigt einen Zustand des Kindersitzes, wenn er auf einem Fahrzeugsitz angebracht ist;
  • 3A3C sind Schnittansichten entlang der Linie A-A von 2A; 3A zeigt einen Griffbügel, in den ein erstes Eingriffsteil verstaut wird; 3B zeigt den Griffbügel 11 von dem der erste Eingriffsteil 12 teilweise herauskommt; 3C zeigt den Griffbügel, worin der erste Eingriffsteil 12 vollständig heraussteht;
  • 4A ist eine Schnittansicht entlang der Linie B-B von 3A; 4B zeigt einen Zustand, wenn ein Knopf aus dem Zustand von 4A heraus gedrückt wird;
  • 5A zeigt den Kindersitz CS, der auf dem Boden G steht, so dass der Kindersitzkörper 1 in Bezug auf den Boden G allgemein horizontal ist;
  • 5B zeigt den Kindersitz CS, der auf dem Boden G steht, so dass der Kindersitzkörper 1 in Bezug auf den Boden G geneigt ist; und
  • 6 ist eine Perspektivansicht einer anderen Ausführung des Kindersitzes.
  • 1 zeigt den Gesamtaufbau eines auf einem Fahrzeugsitz angeordneten Kindersitzes. Der Kindersitz CS wird genutzt, wenn ein Kind auf einen Fahrzeugsitz gebracht wird. Der Kindersitz CS umfasst einen Kindersitzkörper 1 und einen Griffbügel 11. Der Kindersitzkörper 1, der zur Aufnahme eines Kleinkinds ausgestaltet ist, umfasst einen Sicherheitsgurt 18 zum Befestigen des Körpers des Kleinkinds.
  • Der Griffbügel 11 wird von einem Benutzer gehalten (einem Erwachsenen), wenn der Benutzer den Kindersitz CS trägt, der nicht an dem Fahrzeugsitz 2 befestigt ist. Der Griffbügel umfasst zwei erste Eingriffsteile 12, zwei Bedienungsteile 13 und zwei Schlitze 15. Der Griffbügel 11 wird an dem Kindersitzkörper 1 mit Schrauben 14 angebracht. Hier sind zwei erste Eingriffsteile 12 vorgesehen, aber im Folgenden wird nur einer davon beschrieben. Die anderen Elemente sind ähnlich.
  • Die zweiten Eingriffsteile (Verankerungen) 21, die am Fahrzeugsitz 2 installiert sind, werden in die entsprechenden Eingriffsteile 12 eingeführt. Hierdurch wird der Kindersitz CS auf dem Fahrzeugsitz 2 befestigt. Das zweite Eingriffsteil 21 und die ersten Eingriffsteile 12 können, aber brauchen nicht gemäß dem oben erwähnten "ISO-FIX"-Standard ausgeführt werden.
  • Die Bedienungsteile 13 sind von Hand zu bedienende Teile, wenn ein Benutzer die ersten Eingriffsteile 12 verschieben möchte (Details hiervon werden später in Bezug auf die 3A3C, 4A und 4B beschrieben). Jeder Schlitz 15 hat einen engen Spalt, der in dem Griffbügel 11 vorgesehen ist. Der Schlitz 15 definiert den Bewegungsbereich der Bedienungsteile 13.
  • Der Griffbügel 11 ist mit dem Kindersitzkörper 1 mit zwei Schrauben 14 verbunden. Wenn die Schrauben 14 gelöst werden, ist der Griffbügel 11 drehbar. Wenn die Schrauben 14 fest gezogen werden, ist der Griffbügel 11 fest und nicht drehbar. Der Griffbügel 11 kann mit den zwei Schrauben 14 in jedem beliebigen Winkel relativ zum Kindersitzkörper 1 fixiert werden oder an jeweiligen vorbestimmten Winkeln fixiert werden, z. B. 15 Grad. Eine detaillierte Darstellung und Erläuterung der Funktion und Struktur der Schrauben 14 ist hier weggelassen, weil sie herkömmlichen Ausführungen ähnlich ist. Darüber hinaus können auch andere Teile, deren Funktion jener der Schrauben 14 ähnlich ist, dazu benutzt werden, den Griffbügel 11 am Kindersitzkörper 1 zu fixieren.
  • Der Fahrzeugsitz 2 ist in einem Fahrzeug angeordnet, wie etwa einem Auto. Zum Beispiel ist der Fahrzeugsitz 2 Teil eines Rücksitzes. Der Fahrzeugsitz 2 hat, wie oben erwähnt, zwei zweite Eingriffsteile 21. Die zweiten Eingriffsteile 21 sind an dem Fahrzeugsitz 2 befestigt.
  • Nun wird eine Struktur des Kindersitzes im näheren Detail in Bezug auf 2A und 2B beschrieben. 2A zeigt einen Zustand, in dem der Kindersitz vom Benutzer getragen wird. 2B zeigt einen Zustand des Kindersitzes, wenn er auf einem Fahrzeugsitz 2 installiert ist.
  • Wenn, wie in 2A gezeigt, der Kindersitz CS getragen werden soll, löst der Benutzer zuerst die zwei Schrauben 14, schwenkt den Griffbügel 11 in eine gewünschte Position und fixiert den Griffbügel 11 in dieser Position durch Festziehen der zwei Schrauben 14.
  • Wenn, wie in 2B gezeigt, der Kindersitz CS auf dem Fahrzeugsitz 2 angeordnet werden soll, löst der Benutzer zuerst die zwei Schrauben 14, schwenkt den Griffbügel 11 in eine passende Position und fixiert den Griffbügel 11 in dieser Position durch Festziehen der zwei Schrauben 14. Danach verschiebt der Benutzer die zwei ersten Eingriffsteile 12 durch Bedienung der zwei Bedienungsteile 13 und fährt die zwei ersten Eingriffsteile 12 aus dem Griffbügel 11 aus. Der Benutzer setzt die zwei zweiten Eingriffsteile 21 des Fahrzeugsitzes 2 in die zwei ersten Eingriffsteile 12 hinein. Auf diese Weise kann der Kindersitz CS auf den Fahrzeugsitz 2 installiert werden (Details hiervon werden später in Bezug auf 3A bis 3C, 4A und 4B erläutert). Darüber hinaus kann sowohl in 2A als auch in 2B, für den Fall, dass der Griffbügel 11 nicht fixiert zu werden braucht, der Griffbügel 11 in einem frei drehbaren Zustand verbleiben, während die Schrauben 14 gelöst sind.
  • Als nächstes wird eine Struktur des Griffbügels 11 in Bezug auf die 3A bis 3C beschrieben. Die 3A bis 3C sind Schnittansichten entlang der Linie A-A von 2A. 3A zeigt den Griffbügel 11, in dem der erste Eingriffsteil 12 verstaut ist. 3B zeigt den Griffbügel 11, an dem ein Teil des ersten Eingriffsteils 12 heraus kommt. 3C zeigt den Griffbügel 11, aus dem der erste Eingriffsteil 12 vollständig vorsteht.
  • Wie in 3A gezeigt, umfasst der Griffbügel 11 einen Knopf 16, den der Benutzer drückt, um das erste Eingriffsteil 12 zu verschieben, sowie eine Feder 17, die auf den Knopf 16 eine Rückstellkraft ausübt. Der Knopf 16 und ein Halteelement 161 zum Fixieren des ersten Eingriffsteils 12 sind hier einstückig hergestellt.
  • Das erste Eingriffsteil 12 und das Bedienungsteil 13 sind ebenfalls einstückig hergestellt. Vertiefungen 121, 122 sind in einem Element 123 zwischen dem ersten Eingriffsteil 12 und dem Bedienungsteil 13 hergestellt. In 3A ist das erste Eingriffsteil 12 in einem Zustand fixiert, in dem er sich in dem Griffbügel 11 befindet, weil das Halteelement 161 in die Vertiefung 121 eingesetzt ist und die Bewegung des ersten Eingriffsteils 12 versperrt.
  • 4A ist eine Schnittansicht entlang der Linie B-B von 3A. Wie in 3A und 4A gezeigt, ist das erste Eingriffsteil 12 relativ zum Griffbügel 11 fest, weil ein Halteelement 161 in eine Vertiefung 121 (122) eingesetzt ist und die Feder 17 auf den Druckknopf 16 eine Rückstellkraft ausübt.
  • 4B zeigt einen Zustand, wenn der Knopf 16 aus dem in 4A gezeigten Zustand heraus gedrückt wird. Wie in 3B und 4B gezeigt, wird, wenn der Knopf 16 nach unten gedrückt wird, das erste Eingriffsteil 12 verschiebbar, weil das Halteelement 161 aus der Vertiefung 121, 122 frei kommt. Daraufhin verschiebt der Benutzer das erste Eingriffsteil 12 durch Bedienung des Bedienungsteils 13 mit einem Finger und kann das erste Eingriffsteil 12 aus dem Griffbügel 11 herausstehen lassen.
  • Wie in 3C gezeigt, fährt der Benutzer mit dem Verschieben des Bedienungsteils 13 fort, und wenn das Halteelement 161 in die Vertiefung 122 eingesetzt wird, wird die Bewegung des ersten Eingriffsteils 12 unterbrochen; das erste Eingriffsteil 12 ist hierdurch relativ zum Griffbügel 11 fixiert (Zustand von 4A). Auf diese Weise wird das zweite Eingriffsteil 21 des Fahrzeugsitzes 2 in das erste Eingriffsteil 12 eingesetzt, das aus dem Griffbügel 11 vorsteht. Daher kann der Kindersitz CS auf dem Fahrzeugsitz 2 fixiert werden.
  • Der Benutzer entfernt den Kindersitz CS von dem Fahrzeugsitz 2 durch außer Eingriff bringen der zwei ersten Eingriffsteile 12 von den zwei zweiten Eingriffsteilen 21. Dann verschiebt der Benutzer die ersten Eingriffsteile 12 durch Druck auf den Knopf 16. Danach kann der Benutzer die ersten Eingriffsteile 12 in den Griffbügel 11 verbringen, in dem er die Bedienungsteile 13 betätigt (Zustand von 3A).
  • Nun wird der Kindersitz, der auf dem Boden steht, in Bezug auf 4A und 5B beschrieben. 5A zeigt den Kindersitz CS, der auf dem Boden G steht, so dass der Kindersitzkörper 1 in Bezug auf den Boden G angenähert horizontal ist. 5B zeigt den Kindersitz CS, der auf dem Boden G steht, so dass der Kindersitzkörper 1 in Bezug auf den Boden G geneigt ist.
  • Sowohl in 5A als auch 5B schwenkt der Benutzer den Griffbügel 11 nach Lösen der zwei Schrauben 14 und kann den Griffbügel 11 in dieser Position durch Festziehen der zwei Schrauben 14 fixieren, nachdem er den Griffbügel 11 in eine gewünschte Position bewegt hat. Daher kann der Benutzer den Kindersitz CS in einem gewünschten Zustand auf den Boden G stellen.
  • Wie oben beschrieben, umfasst der Kindersitz CS zwei erste Eingriffsteile 12, die an den zwei zweiten Eingriffsteilen 21 des Fahrzeugsitzes 2 anbringbar und davon lösbar sind, wobei diese in dem Griffbügel 11 angeordnet sind, der zum Tragen des Kindersitzes CS benutzt wird, und der schwenkbar und fixierbar ist. Daher ist der Griffbügel 11 nicht hinderlich, wenn der Kindersitz CS auf dem Fahrzeugsitz 2 fixiert ist.
  • Darüber hinaus können die ersten Eingriffsteile 12 in dem Griffbügel 11 verstaut werden. Wenn daher der Kindersitz CS von dem Fahrzeugsitz 2 abgenommen wird, sind die ersten Eingriffsteile 12 nicht hinderlich, weil sie in den Griffbügel 11 eingefahren werden. Demzufolge kann ein Benutzer den Kindersitz CS bequem benutzen.
  • Nun wird eine weitere Ausführung des Kindersitzes in Bezug auf 6 beschrieben. 6 ist eine Perspektivansicht einer anderen Ausführung des Kindersitzes. Im Vergleich zu 2A sind gleiche Elementen mit gleichen Bezugszahlen versehen, und doppelte Beschreibungen werden weggelassen.
  • Wie in 6 gezeigt, umfasst ein Kindersitz CSa den Kindersitzkörper 1 und einen Griffbügel 11a. Der Griffbügel 11a umfasst erste Eingriffsteile 12a, die mit jedem Teil des außen liegenden Teils des Griffbügels 11a ausgebildet sind. Die ersten Eingriffsteile 12a umfassen entsprechende Bedienungsteile 13a. Die Bedienungsteile 13a haben eine angenähert flache Form, außer eine kleine unebene Oberfläche, um während der Bedienung ein Abrutschen zu vermeiden. Die ersten Eingriffsteile 12a sind mit einem Teil des außen liegenden Teils des Griffbügels 11a ausgebildet. Mit anderen Worten, die Bedienungsteile 13a haben eine noch kompaktere Struktur als die Bedienungsteile 13 in 2A.
  • Obwohl in 6 nicht gezeigt, kann der Griffbügel 11a einen Mechanismus wie etwa den Knopf 16 und die Feder 17 (3A) aufweisen, um die ersten Eingriffsteile 12a zu fixieren.
  • Wie oben beschrieben, umfasst der Kindersitz CSa die ersten Eingriffsteile 12a, die mit einem Teil des außen liegenden Teils des Griffbügels 11 ausgebildet sind. Daher kann ein Benutzer den Kindersitz CSa noch bequemer verwenden, weil die Struktur des gesamten Griffbügels 11 kompakter wird.
  • Die Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. Zum Beispiel kann der Fahrzeugsitz, auf den der Kindersitz gestellt werden soll, ein Beifahrersitz neben dem Fahrersitz des Autos sein oder ein Sitz eines anderen Fahrzeugs als eines Autos.
  • Neben der Fixierung durch das oben erwähnte erste Eingriffsteil kann der Kindersitz an dem Fahrzeugsitz durch weitere Hilfsmittel befestigt werden, wie etwa die so genannten Obergurte.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 6695400 [0004]

Claims (3)

  1. Kindersitz (CS, CSa) zum Anordnen auf einem Fahrzeugsitz (2), umfassend: einen Kindersitzkörper (1) zur Aufnahme eines Kleinkindes; und einen Griffbügel (11, 11a) zum Tragen des Kindersitzes (CS, CSa), worin der Griffbügel (11, 11a) relativ zum Kindersitzkörper (1) zu einer gewünschten Position drehbar ist und in der gewünschten Position fixierbar ist, worin der Griffbügel (11, 11a) ein erstes Eingriffsteil (12, 12a) aufweist, das an einem am Fahrzeugsitz (12) installierten zweiten Eingriffsteil (21) anbringbar und davon lösbar ist.
  2. Kindersitz (CS, CSa) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Eingriffsteil (12, 12a) in dem Griffbügel (11, 11a) verstaubar ist.
  3. Kindersitz (CSa) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Eingriffsteil (12a) einen Teil der Außenseite des Griffbügels (11a) bildet.
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