DE102018205927A1 - Lehnenverstelleinrichtung für einen Fahrzeugsitz - Google Patents

Lehnenverstelleinrichtung für einen Fahrzeugsitz Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verriegelungsvorrichtung für einen Fahrzeugsitz. Die Lehnenverstelleinrichtung umfasst: einen Plattenhalter mit einem ersten Rastvorsprung auf einem einer Mehrzahl von Führungsblöcken, einen Zahnbogen, der auf seiner Innenfläche eine Innenverzahnung aufweist, eine Mehrzahl von Sperrklinken, die jeweils dazu ausgebildet sind, dass sie zwischen einem Paar der Führungsblöcke verlagerbar sind, wobei die Sperrklinken auf Abschnitten ihrer Innenflächen Rasthaken aufweisen, einen Betätigungsnocken mit einem davon abragenden zweiten Rastvorsprung, und eine Rückholfeder, die eine Spiralform aufweist, wobei die Rückholfeder einen mittigen inneren Endabschnitt, der an dem zweiten Rastvorsprung eingehakt und gehalten ist, und einen äußeren Endabschnitt aufweist, der an dem ersten Rastvorsprung eingehakt und gehalten ist, wobei ein Auflageansatz vom Betätigungsnocken abragt und die Rückholfeder unter Ausbildung eines punktförmigen Kontakts mit einer mittigen Innenfläche der Rückholfeder stützt.

Description

  • HINTERGRUND
  • Bereich der Erfindung
  • Eine oder mehrere Ausführungsformen betreffen eine Lehnenverstelleinrichtung für einen Fahrzeugsitz, und insbesondere eine Lehnenverstelleinrichtung für einen Fahrzeugsitz, die dazu ausgebildet ist, dass sie durch Minimierung einer Kontaktfläche, die einen Innenabschnitt einer an drei Punkten gelagerten Rückholfeder trägt, die Bequemlichkeit bei der Handhabung verbessert.
  • Beschreibung von Stand der Technik
  • Allgemein betrifft eine Lehnenverstelleinrichtung für Automobile eine Vorrichtung zum Einstellen des Winkels einer Sitzlehne eines Sitzes in Bezug auf eine Sitzflächenpolsterung gemäß dem Körpertyp oder den Vorlieben eines Fahrgasts.
  • Eine solche Lehnenverstelleinrichtung 10 aus dem Stand der Technik ist im koreanischen Patent Nr. 10-0513576 offenbart.
  • 1 zeigt eine Darstellung der Lehnenverstelleinrichtung 10 aus dem Stand der Technik.
  • Mit Bezug zu 1 ist bei der Lehnenverstelleinrichtung 10 aus dem Stand der Technik ein Zahnbogen 30 mit einem Führungsbügel drehbeweglich an eine Innenfläche einer Ausnehmung eines Plattenhalters 20 gekoppelt. Ein Betätigungsnocken 40, Sperrklinken 50 und eine Rückholfeder 60 sind zwischen den Plattenhalter 20 und den Zahnbogen 30 eingesetzt, um eine Drehbewegung des Zahnbogens 30 zu beschränken.
  • Hier ist der Plattenhalter 20 dazu ausgebildet, dass er auf einen Sitzflächenrahmen aufgesetzt wird, und eine Mehrzahl von Scharnier-Vorsprüngen 21 und eine Mehrzahl von Führungsblöcken 22 ragen von einer Seite des Plattenhalters 20 ab, so dass sie die Sperrklinken 50 drehen und führen.
  • Der Zahnbogen 30 ist dazu ausgebildet, dass er auf einen Sitzlehnenrahmen aufgesetzt wird. Eine Durchtrittsöffnung ist in einem Mittelteil des Zahnbogens 30 ausgebildet und eine Innenverzahnung ist auf einer Innenkantenfläche des Zahnbogens 30 ausgebildet. Der Betätigungsnocken 40 ist um die Durchtrittsöffnung des Zahnbogens 30 herum zwischen den Plattenhalter 20 und den Zahnbogen 30 eingesetzt. Der Betätigungsnocken 40 ist um einen gewissen Winkel drehbeweglich ausgebildet.
  • Ein Schaftloch 41 ist in einem Mittelteil des Betätigungsnockens 40 ausgebildet und ist in Kerbverzahnung an eine Drehwelle gekoppelt, die mit einem Betätigungshebel der Lehnenverstelleinrichtung 10 zusammenwirkt.
  • Die Sperrklinken 50 sind auf einer Außenseite des Betätigungsnockens 40 angeordnet, und sobald der Betätigungsnocken 40 sich dreht, greifen die Sperrklinken 50 an der Innenverzahnung des Zahnbogens 30 ein oder werden daraus gelöst, so dass die Lehnenverstelleinrichtung 10 verriegelt oder entriegelt wird.
  • Auf einer Außenfläche des Betätigungsnockens 40 sind Vorsprünge ausgebildet, und wenn der Betätigungsnocken 40 sich dreht, schieben die Vorsprünge die Sperrklinken 50 derart, dass die Sperrklinken 50 auf den Scharnier-Vorsprüngen 21 gedreht werden können.
  • Auf Endabschnitten der Sperrklinken 50 sind Außenverzahnungen 51 zum Eingriff mit der Innenverzahnung des Zahnbogens 30 ausgebildet. In den äußeren Endabschnitten der Sperrklinken 50 sind Schlitze ausgebildet, die die Vorsprünge des Betätigungsnockens 40 aufnehmen, und auf beiden Seiten der Schlitze sind Andrückvorsprünge ausgebildet, die so ausgebildet sind, dass sie von den Vorsprüngen des Betätigungsnockens 40 geschoben werden.
  • Die Rückholfeder 60 ist zwischen dem Zahnbogen 30 und dem Betätigungsnocken 40 dazu vorgesehen, dass sie eine elastische Kraft anlegt, wenn die Lehnenverstelleinrichtung 10 betätigt wird, und den Betätigungsnocken 40 in einen Ausgangszustand zurückführt, wenn die Lehnenverstelleinrichtung 10 gelöst wird.
  • Die Rückholfeder 60 weist eine Spiralform auf. Ein innerer Endabschnitt der Rückholfeder 60 wird an einem ersten Rastvorsprung 42 eingehakt, der vom Betätigungsnocken 40 abragt, und ein äußerer Endabschnitt der Rückholfeder 60 wird an einem zweiten Rastvorsprung 23 eingehakt, der von einem Führungsblock 22 des Plattenhalters 20 abragt.
  • Eine Innenfläche eines inneren Abschnitts der Rückholfeder 60, auf dem der innere Endabschnitt ausgebildet ist, ist von einem Vorsprung 44 getragen, der von einem Mittelteil des Betätigungsnockens 40 zum Zahnbogen 30 hin abragt.
  • Wenn die Lehnenverstelleinrichtung 10 zum Entriegeln betätigt wird, wie es in 2 gezeigt ist, dreht sich der Betätigungsnocken 40 entgegen dem Uhrzeigersinn, das heißt, in eine Richtung, in der die Rückholfeder 60 gewickelt ist, und dadurch wird elastische Kraft angelegt. Wenn dann die Betätigungskraft aufgehoben wird, dreht sich der Betätigungsnocken 40 durch die elastische Kraft mit dem Uhrzeigersinn, wodurch die Lehnenverstelleinrichtung 10 verriegelt wird.
  • Bei der Lehnenverstelleinrichtung 10 aus dem Stand der Technik, wie es in 2 gezeigt ist, ist die Rückholfeder 60 zum Verriegeln und Entriegeln in einem Zustand angebracht, in dem der innere Endabschnitt der Rückholfeder 60 an dem ersten Rastvorsprung 42 des Betätigungsnockens 40 eingehakt ist, der äußere Endabschnitt der Rückholfeder 60 an dem zweiten Rastvorsprung 23 des Führungsblocks 22 eingehakt ist und die Innenfläche des inneren Abschnitts der Rückholfeder 60, auf dem der innere Endabschnitt ausgebildet ist, in flächigem Kontakt mit einer Außenfläche des Vorsprungs 44 steht. Beim Entriegeln legt die Rückholfeder 60 durch den ersten Rastvorsprung 42, den zweiten Rastvorsprung 23 und den Vorsprung 44 an drei Punkten in begrenztem Umfang eine elastische Kraft an.
  • Das heißt, wenn die Rückholfeder 60 durch ihre Wicklung beim Entriegeln eine elastische Kraft anlegt, steht einer der drei Punkte, das heißt, die Innenfläche des inneren Abschnitts der Rückholfeder 60, in flächigem Kontakt mit der Außenfläche des Vorsprungs 44. Deshalb erhöht sich die Reibung, da die Rückholfeder 60 mit der Außenfläche des Vorsprungs 44 in Kontakt kommt, das heißt, aufgrund einer großen Kontaktfläche, und damit nimmt die Bequemlichkeit bei der Handhabung der Lehnenverstelleinrichtung 10 ab.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Eine oder mehrere Ausführungsformen beinhalten eine Lehnenverstelleinrichtung für einen Fahrzeugsitz, die dazu ausgebildet ist, dass sie durch Reduzieren einer Kontaktfläche eines inneren Abschnitts einer Rückholfeder, die an drei Punkten gelagert ist, die Bequemlichkeit bei der Handhabung verbessert.
  • Weitere Aspekte werden teilweise in der folgenden Beschreibung angegeben und werden teilweise aus der Beschreibung ersichtlich oder können aus der praktischen Ausführung der vorgestellten Ausführungsformen erkannt werden.
  • Erfindungsgemäß umfasst eine Lehnenverstelleinrichtung für einen Fahrzeugsitz: einen Plattenhalter umfassend eine Mehrzahl von Führungsblöcken, die mit einem Spalt dazwischen radial angeordnet sind und in axialer Richtung abragen, wobei ein erster Rastvorsprung auf mindestens einem der Führungsblöcke ausgebildet ist, einen Zahnbogen, der dazu ausgebildet ist, dass er relativ zum Plattenhalter drehbeweglich ist und auf seiner Innenfläche eine Innenverzahnung aufweist, eine Mehrzahl von Sperrklinken, die jeweils dazu ausgebildet sind, dass sie zwischen einem Paar der Führungsblöcke verlagerbar sind, wobei die Sperrklinken auf ihren Außenflächen Außenverzahnungen zum Eingriff mit der Innenverzahnung und auf Abschnitten ihrer Innenflächen Rasthaken aufweisen, einen Betätigungsnocken umfassend ein Schaftloch in seinem Mittelteil, eine Mehrzahl von Zughaken, die dazu ausgebildet sind, dass sie derart mit den Rasthaken verbindbar sind, dass die Sperrklinken gezogen oder geschoben werden, und einen davon abragenden zweiten Rastvorsprung, und eine Rückholfeder, die eine Spiralform aufweist, wobei die Rückholfeder einen mittigen inneren Endabschnitt, der an dem zweiten Rastvorsprung eingehakt und gehalten ist, und einen äußeren Endabschnitt aufweist, der an dem ersten Rastvorsprung eingehakt und gehalten ist, wobei ein Auflageansatz vom Betätigungsnocken abragt und die Rückholfeder unter Ausbildung eines punktförmigen Kontakts mit einer mittigen Innenfläche der Rückholfeder stützt.
  • Der innere Endabschnitt und der äußere Endabschnitt der Rückholfeder können auf beiden Seiten des Schaftlochs des Betätigungsnockens vorgesehen sein, und der Auflageansatz des Betätigungsnockens kann zwischen dem inneren Endabschnitt und dem äußeren Endabschnitt der Rückholfeder vorgesehen sein.
  • Der Auflageansatz kann in eine Richtung gelegen sein, in der die Rückholfeder gewickelt ist, wenn die Lehnenverstelleinrichtung entriegelt ist.
  • Figurenliste
  • Diese und/oder weitere Aspekte werden ersichtlich und leichter verständlich aus der folgenden Beschreibung der Ausführungsformen in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen. Darin zeigen:
    • 1 eine perspektivische Explosionsansicht einer Lehnenverstelleinrichtung aus dem Stand der Technik,
    • 2 eine Querschnittsansicht der Lehnenverstelleinrichtung von 1,
    • 3 eine perspektivische Explosionsansicht einer Lehnenverstelleinrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
    • 4 eine Draufsicht auf einen Betätigungsnocken der Lehnenverstelleinrichtung von 3 und
    • 5 eine Querschnittsansicht der Lehnenverstelleinrichtung von 3.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Nun wird ausführlich auf Ausführungsformen Bezug genommen, die beispielhaft in den begleitenden Zeichnungen dargestellt sind, wobei gleiche Bezugszeichen im gesamten Text gleiche Elemente bezeichnen. Dabei können die vorliegenden Ausführungsformen in unterschiedlichen Formen vorliegen und sollten nicht als auf die hier angeführten Beschreibungen beschränkt angesehen werden. Dementsprechend werden die nachfolgend mit Bezug zu den Figuren beschriebenen Ausführungsformen nur zur Erläuterung von Aspekten der vorliegenden Beschreibung angegeben. Hierbei umfasst der Ausdruck „und/oder“ jedwede Kombination von einem oder mehreren der zugehörigen aufgeführten Gegenstände. Ausdrücke wie „mindestens ein“ vor einer Auflistung von Elementen, modifizieren die gesamte Auflistung von Elementen und modifizieren nicht die einzelnen Elemente der Auflistung.
  • Spezifische Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nun mit Bezug zu den begleitenden Zeichnungen beschrieben. In den Zeichnungen können die Dicke von Linien und die Größe von Elementen aus Gründen der Klarheit und leichteren Darstellbarkeit übertrieben dargestellt sein. Außerdem sind hierin verwendete Ausdrücke unter Berücksichtigung der Funktionen der vorliegenden Erfindung definiert, aber die Ausdrücke können gemäß der Absichten der Benutzer oder Bedienungspersonen oder der Anwendungsfälle variieren. Deshalb sollten diese Ausdrücke ausgehend von der Gesamtheit der vorliegenden Offenbarung interpretiert werden.
  • 3 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht einer Lehnenverstelleinrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, 4 zeigt eine Draufsicht auf einen Betätigungsnocken 140 der Lehnenverstelleinrichtung von 3, und 5 zeigt eine Querschnittsansicht der Lehnenverstelleinrichtung von 3.
  • Wie in den 3 bis 5 dargestellt, weist in der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die Lehnenverstelleinrichtung für einen Fahrzeugsitz einen Plattenhalter 110, einen Zahnbogen 120, Sperrklinken 130, den Betätigungsnocken 140, eine Rückholfeder 150 und einen Führungsring 160 auf.
  • Der Plattenhalter 110 ist dazu ausgebildet, dass er an einen Sitzflächenrahmen oder einen Sitzlehnenrahmen gekoppelt wird, und eine Durchtrittsöffnung 111 ist in einem Mittelteil des Plattenhalters 110 derart ausgebildet, dass ein mit einem Betätigungshebel verbundene Hebelwelle durch die Durchtrittsöffnung 111 eingeführt werden kann.
  • Eine Mehrzahl von Führungsblöcken 112 sind auf einer Seite (dem Zahnbogen 120 zugewandt) des Plattenhalters 110 vorgesehen, die eine Hinundherbewegung der Sperrklinken 130 (wird nachfolgend beschrieben) in radialer Richtung des Plattenhalters 110 führen.
  • Die Mehrzahl von Führungsblöcken 112 sind auf der Seite des Plattenhalters 110 mit einem Spalt dazwischen radial angeordnet, und ragen von der Seite des Plattenhalters 110 zum Zahnbogen 120 hin ab. In der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beträgt die Anzahl an Führungsblöcken 112 vier, wie es in 2 gezeigt ist, kann aber mit der Anzahl an Sperrklinken 130 variieren.
  • Ein erster Rastvorsprung 113 ragt von einem der Führungsblöcke 112 ab und trägt einen äußeren Endabschnitt der Rückholfeder 150 (wird nachfolgend beschrieben).
  • Ein Randabschnitt ragt von einer Außenkantenseite des Zahnbogens 120 ab, und eine Innenverzahnung ist auf einer Innenfläche des Randabschnitts ausgebildet. Der Zahnbogen 120 ist mit dem Führungsring 160 an den Plattenhalter 110 gekoppelt und bildet zusammen mit dem Plattenhalter 110 einen Einbauraum für die Sperrklinken 130, den Betätigungsnocken 140 und die Rückholfeder 150 (wird nachfolgend beschrieben).
  • Eine Durchtrittsöffnung ist durch einen Mittelteil des Zahnbogens 120 ausgebildet und steht in kommunizierender Verbindung mit der Durchtrittsöffnung 111 des Plattenhalters 110 derart, dass die Hebelwelle durch die Durchtrittsöffnungen eingeführt werden kann und sich drehen kann, wenn die Lehnenverstelleinrichtung bedient wird.
  • Jede der Sperrklinken 130 ist zwischen ein Paar benachbarte Führungsblöcke 112 eingesetzt und kann sich in radialer Richtung des Plattenhalters 110 hin und her bewegen, während sie durch das Paar benachbarter Führungsblöcke 112 geführt werden.
  • Es sind zwei oder mehr Sperrklinken 130 vorgesehen und Außenverzahnungen 131, die mit der Innenverzahnung 121 korrespondieren, sind auf Außenflächen (der Innenverzahnung 121 des Zahnbogens 120 zugewandt) der Sperrklinken 130 ausgebildet und Rasthaken 132, die dazu ausgebildet sind, dass sie durch den Betätigungsnocken 140 zum Betätigungsnocken 140 hin gezogen werden (wird nachfolgend beschrieben) sind auf Innenflächen (dem Betätigungsnocken 140 zugewandt) der Sperrklinken 130 ausgebildet.
  • Die Rasthaken 132 ragen von Abschnitten der Innenflächen der Sperrklinken 130 zum Betätigungsnocken 140 hin und sind dann gebogen und bilden Rastschlitze in Umfangsrichtung. Das heißt, die Rasthaken 132 ragen von Abschnitten der Innenflächen der Sperrklinken 130 ab und sind direkt von den Führungsblöcken 112 geführt.
  • In der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind eine Mehrzahl von Sperrklinken 130 vorgesehen und ein Paar Sperrklinken 130, die um den Betätigungsnocken 140 in einem Winkel von 180° zueinander angeordnet sind, ist als ein Satz gruppiert. Im Einzelnen sind zwei Paar Sperrklinken 130 vorgesehen, wie es in 3 gezeigt ist, und jedes Paar Sperrklinken 130, die in einem Winkel von 180° zueinander angeordnet sind, ist als ein Satz gruppiert.
  • Der Betätigungsnocken 140 kann von der Hebelwelle gedreht werden, die mit einem Betätigungshebel der Lehnenverstelleinrichtung verbunden ist, der von einem Fahrgast betätigt wird. Dazu ist ein Schaftloch 141 durch einen Mittelteil des Betätigungsnockens 140 ausgebildet und die Hebelwelle kann durch das Schaftloch 141 eingeführt und in Kerbverzahnung an den Betätigungsnocken 140 gekoppelt sein. Eine Mehrzahl von Vorsprüngen sind auf einer Innenseite des Schaftlochs 141 ausgebildet, so dass sie eine Drehbewegung der Hebelwelle relativ zum Schaftloch 141 verhindern, und Vertiefungen in Formgestaltungen, die mit den Vorsprüngen korrespondieren, sind in Längsrichtung auf einer Außenfläche der Hebelwelle ausgebildet.
  • Der Betätigungsnocken 140 ist auf einen Mittelteil des Plattenhalters 110 in einem Zustand angesetzt, in dem das Schaftloch 141 des Betätigungsnockens 140 in kommunizierender Verbindung mit der Durchtrittsöffnung 111 des Plattenhalters 110 steht. Der Betätigungsnocken 140 ist an einer mittigen Position angesetzt, die von der Mehrzahl von Sperrklinken 130 umgeben ist, so dass die Lehnenverstelleinrichtung durch Schieben oder Ziehen der Sperrklinken 130 verriegelt oder entriegelt wird.
  • Von einer Außenfläche des Betätigungsnockens 140 ragen Zughaken 142 zu den Rastschlitzen der Rasthaken 132 der Sperrklinken 130 hin derart ab, dass die Zughaken 142 mit den Rasthaken 132 der Sperrklinken 130 verbunden werden können, so dass die Sperrklinken 130 zum Betätigungsnocken 140 hin gezogen oder die Sperrklinken 130 zur Innenverzahnung 121 des Zahnbogens 120 hin geschoben werden. Die Anzahl an Zughaken 142 ist gleich der Anzahl an Sperrklinken 130, so dass die Zughaken 142 mit den Rasthaken 132 der Sperrklinken 130 korrespondieren können, und wenn der Betätigungsnocken 140 gedreht wird (wenn die Lehnenverstelleinrichtung verriegelt oder entriegelt wird), ziehen oder schieben die Zughaken 142 spontan die Sperrklinken 130. Es sind Einführschlitze in den Zughaken 142 derart ausgebildet, dass die Rasthaken 132 in die Einführschlitze eingeführt werden können.
  • Ein zweiter Rastvorsprung 143 ragt von einer Fläche (dem Zahnbogen 120 zugewandt) des Betätigungsnockens 140 ab und trägt einen inneren Endabschnitt der Rückholfeder 150 (wird nachfolgend beschrieben). Ein ringförmiger Auflagevorsprung 144 ragt von einem Kantenabschnitt des Betätigungsnockens 140 um das Schaftloch 141 ab und stützt eine Innenseite der Rückholfeder 150 (wird nachfolgend beschrieben).
  • Die Rückholfeder 150 weist eine Spiralform auf und der äußere Endabschnitt und der innere Endabschnitt der Rückholfeder 150 sind so gebogen, dass sie jeweils am ersten Rastvorsprung 113 bzw. dem zweiten Rastvorsprung 143 einhaken.
  • Ein Abschnitt der Rückholfeder 150, auf dem der innere Endabschnitt ausgebildet ist, wird als Innenabschnitt bezeichnet und der Innenabschnitt ist auf dem Auflagevorsprung 144 des Betätigungsnockens 140 gelagert, das heißt, einem Auflageansatz 145 (wird nachfolgend beschrieben).
  • Hierbei sind, wie in 5 gezeigt, der innere Endabschnitt und der äußere Endabschnitt der Rückholfeder 150 auf beiden Seiten des Schaftlochs 141 in einem Winkel von mehr als 90°, bevorzugt ungefähr 180°, vorgesehen.
  • Der Auflageansatz 145 ist auf dem Auflagevorsprung 144 des Betätigungsnockens 140 vorgesehen, und wenn die vom Auflagevorsprung 144 gestützte Rückholfeder 150 gewickelt ist und beim Entriegeln der Lehnenverstelleinrichtung eine elastische Kraft anlegt, kommt der Auflagevorsprung 144 nicht in flächigen Kontakt mit einer Innenfläche der Rückholfeder 150, sondern es wird aufgrund des Auflageansatzes 145 ein punktförmiger Kontakt mit der Innenfläche des Betätigungsnockens 140 hergestellt.
  • Der Auflageansatz 145 ist zwischen dem inneren Endabschnitt und dem äußeren Endabschnitt der Rückholfeder 150 vorgesehen, und wenn die Rückholfeder 150 beim Entriegeln der Lehnenverstelleinrichtung gewickelt ist, ist es bevorzugt, dass, für eine leichtgängige Drehbewegung des Betätigungsnockens 140, der Auflageansatz 145 einen punktförmigen Kontakt mit einer Innenfläche des Innenabschnitts der Rückholfeder 150 ausbildet.
  • Außerdem ist der Auflageansatz 145 bevorzugt ausgehend vom inneren Endabschnitt der Rückholfeder 150 in einer Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn ausgebildet (eine Richtung, in der die Rückholfeder 150 abgewickelt ist).
  • Eine Bedienung der Lehnenverstelleinrichtung für einen Fahrzeugsitz wird nun kurz anhand einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • In der Regel wird ein Fahrzeugsitz in einen Zustand gebracht, in dem der Neigungswinkel einer Sitzlehne bei einem gewissen Wert festgelegt ist. Das heißt, die Lehnenverstelleinrichtung wird üblicherweise in einen verriegelten Zustand gebracht. Das heißt, die Lehnenverstelleinrichtung befindet sich in einem verriegelten Zustand, in dem die Außenverzahnungen 131 der Sperrklinken 130 mit der Innenverzahnung 121 des Zahnbogens 120 in Eingriff sind, so dass eine Drehbewegung des Zahnbogens 120 verhindert wird.
  • In diesem Zustand kann ein Fahrgast den Bedienhebel der Lehnenverstelleinrichtung betätigen, um die Neigung der Sitzlehne einzustellen. Dann dreht sich die mit dem Bedienhebel der Lehnenverstelleinrichtung verbundene Hebelwelle um einen gewissen Winkel, und dann wird durch die Drehung der Hebelwelle auch der Betätigungsnocken 140 um einen gewissen Winkel gedreht.
  • Gleichzeitig, wenn die Zughaken 142 des Betätigungsnockens 140 in die Rastschlitze der Rasthaken 132 der Sperrklinken 130 eingeführt werden, ziehen die Zughaken 142 die Sperrklinken 130.
  • Dann werden die mit der Innenverzahnung 121 des Zahnbogens 120 in Eingriff stehenden Außenverzahnungen 131 der Sperrklinken 130 getrennt und aus der Innenverzahnung 121 des Zahnbogens 120 gelöst, und dadurch wird die Lehnenverstelleinrichtung entriegelt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung, wenn die Rückholfeder 150 eine elastische Kraft anlegt, während sie beim Entriegeln der Lehnenverstelleinrichtung gewickelt ist, steht die Innenfläche des Innenabschnitts der Rückholfeder 150 in punktförmigem Kontakt mit dem Auflageansatz 145 des Betätigungsnockens 140, wodurch Reibung zwischen der Rückholfeder 150 und dem Betätigungsnocken 140 minimiert ist und eine verbesserte Handhabung der Lehnenverstelleinrichtung erzielt wird.
  • Während die vorliegende Erfindung mit Bezug zu den begleitenden Zeichnungen anhand von Ausführungsformen beschrieben wurde, dienen diese Ausführungsformen nur zur Erläuterung, und es ist für die Fachleute erkennbar, dass verschiedene Veränderungen und andere äquivalente Ausführungsformen dazu vorgenommen werden können. Deshalb sind der Rahmen und der Geist der vorliegenden Erfindung durch die folgenden Ansprüche definiert.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • KR 100513576 [0003]

Claims (3)

  1. Lehnenverstelleinrichtung für einen Fahrzeugsitz, wobei die Lehnenverstelleinrichtung umfasst: einen Plattenhalter (110) umfassend eine Mehrzahl von Führungsblöcken (112), die mit einem Spalt dazwischen radial angeordnet sind und in axialer Richtung abragen, wobei ein erster Rastvorsprung (113) auf mindestens einem der Führungsblöcke (112) ausgebildet ist, einen Zahnbogen (120), der dazu ausgebildet ist, dass er relativ zum Plattenhalter (110) drehbeweglich ist und auf seiner Innenfläche eine Innenverzahnung (121) aufweist, eine Mehrzahl von Sperrklinken (130), die jeweils dazu ausgebildet sind, dass sie zwischen einem Paar der Führungsblöcke (112) verlagerbar sind, wobei die Sperrklinken (130) auf ihren Außenflächen Außenverzahnungen (131) zum Eingriff mit der Innenverzahnung (121) und auf Abschnitten ihrer Innenflächen Rasthaken (132) aufweisen, einen Betätigungsnocken (140) umfassend ein Schaftloch (141) in seinem Mittelteil, eine Mehrzahl von Zughaken (142), die dazu ausgebildet sind, dass sie derart mit den Rasthaken (132) verbindbar sind, dass die Sperrklinken (130) gezogen oder geschoben werden, und einen davon abragenden zweiten Rastvorsprung (143), und eine Rückholfeder (150), die eine Spiralform aufweist, wobei die Rückholfeder (150) einen mittigen inneren Endabschnitt, der an dem zweiten Rastvorsprung eingehakt und gehalten ist, und einen äußeren Endabschnitt aufweist, der an dem ersten Rastvorsprung eingehakt und gehalten ist, wobei ein Auflageansatz (145) unter Ausbildung eines punktförmigen Kontakts mit einer mittigen Innenfläche der Rückholfeder (150) vom Betätigungsnocken (140) abragt und die Rückholfeder (150) stützt.
  2. Lehnenverstelleinrichtung nach Anspruch 1, wobei der innere Endabschnitt und der äußere Endabschnitt der Rückholfeder (150) auf beiden Seiten des Schaftlochs (141) des Betätigungsnockens (140) vorgesehen sind, und der Auflageansatz (145) des Betätigungsnockens (140) zwischen dem inneren Endabschnitt und dem äußeren Endabschnitt der Rückholfeder (150) vorgesehen ist.
  3. Lehnenverstelleinrichtung nach Anspruch 2, wobei der Auflageansatz (145) vom äußeren Endabschnitt der Rückholfeder (150) in eine Richtung gelegen ist, in der die Rückholfeder (150) gewickelt ist, wenn die Lehnenverstelleinrichtung entriegelt ist.
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