DE102008033665A1 - Robuster Neigungsmechanismus für Fahrzeugsitze - Google Patents

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Abstract

Es werden ein manueller Fahrzeugsitz-Neigungsmechanismus und eine Sitzanordnung einschließlich des Neigungsmechanismus angegeben. Eine Führungsplatte und eine Schwenkplatte sind aneinander montiert und zwischen der Sitzfläche und der Sitzlehne angeordnet. Ein Nocken wird durch eine Feder vorgespannt, um Sperrelemente in einer Verbindung mit der Schwenkplatte zu halten. Eine Steuerplatte wird manuell mit dem Nocken gedreht, um die Sperrelemente zu lösen, indem Stifte auf einer Seite der Sperrelemente durch Schlitze in der Steuerplatte radial nach innen gezogen werden. Auf der Schwenkplatte sind Rippen vorgesehen, die verhindern, dass die Sperrelemente in bestimmten radialen Ausrichtungen der Schwenkplatte relativ zu der Führungsplatte zu der gesperrten Position zurückkehren.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Neigungsmechanismen für Fahrzeugsitzanordnungen und insbesondere robuste, manuell betätigte Neigungsmechanismen.
  • Fahrzeugsitze umfassen allgemein eine Sitzfläche und eine Sitzlehne. Neigungsmechanismen für Fahrzeugsitze gestatten, dass die Sitze positioniert werden, um den Komfort für Insassen mit verschiedenem Körperbau zu erhöhen. Über einen Neigungsmechanismus für einen Fahrzeugsitz kann die Sitzlehne geschwenkt werden, damit ein Insasse die Sitzlehne nach vorne oder hinten neigen kann.
  • Manuell betätigte Neigungsmechanismen sehen eine gesperrte Position, in der die Sitzlehne nicht geschwenkt werden kann, sowie eine gelöste Position vor, in der die Sitzlehne geschwenkt werden kann. Der Mechanismus wechselt zwischen der gesperrten Position und der gelösten Position, wenn ein Benutzer den Neigungsmechanismus manuell betätigt. Der Mechanismus wird zu der gesperrten Position zurückversetzt, nachdem der Benutzer den Neigungsmechanismus eingestellt hat. In der gesperrten Position muss eine vollständige Sperre des Neigungsmechanismus sichergestellt werden.
  • Neigungsmechanismen müssen bestimmte Leistungsmerkmale erfüllen und einfach durch einen Benutzer bedient werden können. Einige Spezifikationen für die Herstellung von Sitzen sehen höhere Lasten vor, bei denen das Sitzlehnenscharnier bei einem Unfall einer Kraft von über 4000 Nm standhalten muss. Die Komponenten entsprechender Neigungsmechanismen aus dem Stand der Technik lassen sich nicht einfach zu einem kompakten Aufbau montieren. Die Achsendicke der Neigungsmechanismen aus dem Stand der Technik überschreitet in einigen Fällen den zwischen der Sitzfläche und der Sitzlehne verfügbaren Raum.
  • Die Montage des Neigungsmechanismus kann kompliziert und arbeitsaufwändig sein. Die Montage von federvorgespannten Teile macht den Montageprozess kompliziert, weil die Federn unter Umständen komprimiert werden müssen, um die Teile montieren zu können.
  • Die vorliegende Erfindung bezweckt, die oben geschilderten Probleme sowie andere im Verlauf der vorliegenden Beschreibung genannte Probleme zu beseitigen.
  • Es wird ein Neigungsmechanismus für einen Fahrzeugsitz angegeben, der eine Führungsplatte, die ausgebildet ist, um an einer Sitzfläche oder einer Sitzlehne befestigt zu werden, und eine Schwenkplatte umfasst, die ausgebildet ist, um an der jeweils anderen Einheit befestigt zu werden. Die Schwenkplatte ist derart mit der Führungsplatte verbunden, dass sie um eine Schwenkachse geschwenkt werden kann. Eine kreisrunde Rippe auf der Führungsplatte definiert eine sich axial erstreckende Lagerfläche, die eine sich axial erstreckenden Lagerfläche auf dem Außenumfang der Schwenkplatte kontaktiert. Die Schwenkplatte ist mit Innenzähnen versehen. Es ist ein Nocken vorgesehen, der mit einer Nabe verbunden ist und eine Vielzahl von Nockenbuckeln aufweist. Eine Vielzahl von Sperrelementen werden zwischen einer gesperrten Position und einer gelösten Position relativ zu der Führungsplatte bewegt. Führungen sind einstückig in der Führungsplatte ausgebildet, um die Bewegung der Sperrelemente zu führen. Die Sperrelemente weisen jeweils eine Vielzahl von Zähnen auf, die sich radial nach außen erstrecken und in die Innenzähne an der Schwenkplatte eingreifen. Die Sperrelemente weisen jeweils eine dem Nocken folgende Kontaktfläche auf, die eine Vielzahl von Hochflächen aufweist, die mit den Nockenbuckeln zusammenwirken, um die Zähne der Sperrelemente in Verbindung mit den Innenzähnen der Schwenkplatte zu halten. Eine manuelle Drehung der Nabe veranlasst, dass sich die Nockenbuckel aus dem Kontakt mit den Hochflächen der Kontaktfläche der Sperrelemente heraus bewegen. Eine Steuerplatte ist über den Nocken an der Nabe befestigt. Die Steuerplatte weist eine Vielzahl von Schlitzen auf, die jeweils einen sich axial erstreckenden Vorsprung oder Stift aufnehmen, der an jedem der Sperrelemente vorgesehen ist. Die Steuerplatte wird manuell zusammen mit dem Nocken gedreht und greift positiv in die Sperrelemente ein, um diese nach innen zu ziehen und die Zähne von den Innenzähnen der Schwenkplatte zu lösen. Es sind wenigstens zwei Federn an einem axial vertieften Teil der Führungsplatte befestigt, der den zwei Sperrelementen axial benachbart ist. Die Federn greifen in zwei diametral gegenüberliegende, sich axial erstreckende Stifte auf dem Nocken ein, um die Nockenbuckel in der gesperrten Position in eine Verbindung mit den Hochflächen der Sperrelemente vorzuspannen. Die Federn sehen eine ausgeglichene und symmetrische Federvorspannkraft für den Nocken vor, die auf die Sperrelemente ausgeübt wird.
  • Eine Sitzanordnung für die Verwendung in einem Fahrzeug umfasst eine Sitzfläche, eine Sitzlehne, ein Paar von Neigungsmechanismen und eine Welle. Jeder der Neigungsmechanismen umfasst eine Führungsplatte, die ausgebildet ist, um mit der Sitzfläche verbunden zu werden, und eine Schwenkplatte, die ausgebildet ist, um mit der Sitzlehne verbunden zu werden, wobei die Schwenkplatte derart mit der Führungsplatte verbunden ist, dass sie um eine Schwenkachse geschwenkt werden kann. Eine kreisförmige Rippe auf der Führungsplatte definiert eine sich axial erstreckende Lagerfläche, die eine sich axial erstreckende Lagerfläche auf dem Außenumfang der Schwenkplatte kontaktiert. Jede Schwenkplatte ist mit Innenzähnen auf einer sich axial erstreckenden Fläche an der Innenseite des Außenumfangs der Schwenkplatte versehen. Eine Nabe zum Aufnehmen der Welle ist an einem Nocken befestigt, der eine Vielzahl von Kontaktpunkten aufweist. Vier Sperrelemente werden durch den Nocken relativ zu der Führungsplatte zwischen einer gesperrten Position und einer gelösten Position bewegt. Die Sperrelemente weisen jeweils ein Außenzahnsegment auf, das radial nach außen gerichtet ist und in der gesperrten Position in die Innenzähne eingreift. Der Nocken greift an zwei Kontaktpunkten in jedes Sperrelement ein, um die Außenzahnsegmente in die Innenzähne zu drücken, wenn sich das Paar von Neigungsmechanismen in der gesperrten Position befindet. Die Sperrelemente weisen jeweils einen Stift auf einer ersten sich radial erstreckenden Seite auf, der mit jeweils einer Vertiefung auf einer Lösungsplatte zusammenwirkt. Zwei Federn sind auf einer zweiten sich radial erstreckenden Seite der zwei Sperrelemente vorgesehen und greifen an zwei diametral gegenüberliegenden Positionen in den Nocken ein, um den Nocken für eine Bewegung der Außenzahnsegmente in eine Verbindung mit den Innenzähnen zu drücken. Die Federn sind axial benachbart zu zwei der Sperrelemente angeordnet. Die Lösungsplatte ist in Nachbarschaft zu der ersten sich radial erstreckenden Seite der Sperrelemente angeordnet und wird manuell gedreht, damit die Vertiefungen die Stifte der Sperrelemente radial nach innen zu der gelösten Position ziehen. In der gelösten Position sind die Außenzahnsegmente von den Innenzähnen gelöst und sind die Kontaktpunkte von den Sperrelementen gelöst.
  • Gemäß anderen Aspekten der Erfindung kann eine bogenförmige Rippe auf der Schwenkplatte vorgesehen sein, die in den Stift oder Vorsprung auf der zu den Sperrelementen gegenüberliegenden Seite der Lösungsplatte eingreift und verhindert, dass die Sperrelemente in bestimmten radialen Ausrichtungen der Schwenkplatte zu der Führungsplatte zu der gesperrten Position zurückkehren. Diese Anordnung gestattet, dass die Sperrelemente manuell gelöst und in der gelösten Position gehalten werden, auch nachdem die zum Lösen der Sperrelemente ausgeübte manuelle Kraft nicht mehr ausgeübt wird.
  • Gemäß anderen Aspekten der Erfindung kann ein Klemmring an der Führungsplatte befestigt sein und einen sich axial erstreckenden kreisrunden Flansch umfassen, der die Schwenkplatte axial benachbart zu der Führungsplatte hält. Die axiale Position der Führungsplatte an der Nabe kann durch einen sich entlang des Umfangs erstreckenden Flansch der Nabe bestimmt werden, wobei der Klemmring die Schwenkplatte axial relativ zu der Führungsplatte positioniert, wodurch die axiale Position der Schwenkplatte relativ zu der Nabe bestimmt wird. Ein elastischer Abstandsring kann zwischen dem Klemmring und der Schwenkplatte vorgesehen sein. Eine Dichtung kann zwischen der Nabe, dem Nocken und der Schwenkplatte vorgesehen sein, um eine Dichtung um die Nabe herum vorzusehen.
  • Diese und andere Merkmale der Erfindung werden durch die folgende ausführliche Beschreibung beispielhafter Ausführungsformen mit Bezug auf die beigefügten Figuren verdeutlicht.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Sitzanordnung, die mit einem manuell betätigten Neigungsmechanismus versehen ist.
  • 2 ist eine perspektivische Explosionsansicht von innen auf einen manuell betätigten Neigungsmechanismus gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 3 ist eine perspektivische Explosionsansicht von außen auf den manuell betätigten Neigungsmechanismus gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 4 ist eine Seitenansicht des Neigungsmechanismus gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die teilweise montiert ist, um den Nocken und die Sperrelemente in einer gesperrten Position zu zeigen.
  • 5 ist eine Seitenansicht des Neigungsmechanismus gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die teilweise montiert ist, um den Nocken und die Sperrelemente in einer gelösten Position zu zeigen.
  • 6 ist eine Querschnittansicht des Neigungsmechanismus gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung entlang der Linie 6-6 von 4.
  • 7 ist eine Querschnittansicht des Neigungsmechanismus gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung entlang der Linie 7-7 von 4.
  • Im Folgenden werden Ausführungsformen der Erfindung beschrieben, wobei zu beachten ist, dass die beschriebenen Ausführungsformen lediglich beispielhaft für die Erfindung sind, die auch durch verschiedene alternative Ausführungsformen realisiert werden kann. Die Figuren sind nicht notwendigerweise maßstabsgetreu, wobei bestimmte Teile vergrößert oder verkleinert dargestellt sein können, um die Details bestimmter Komponenten zu verdeutlichen. Die beschriebenen und gezeigten Details des Aufbaus und der Funktion sind nicht einschränkend aufzufassen, sondern lediglich als beispielhafte Basis für die Ansprüche und den für den Fachmann, der die Erfindung umsetzen möchte.
  • In 1 ist eine Sitzanordnung allgemein durch das Bezugszeichen 20 angegeben. Die Sitzanordnung 20 umfasst eine horizontale Sitzfläche 22. Die Sitzanordnung 20 umfasst weiterhin eine aufrechte Sitzlehne 24. Ein Paar von Neigungsmechanismen 26 verbinden die Sitzfläche 22 mit der Sitzlehne 24. Die Neigungsmechanismen 26 sind über eine Welle 28 miteinander verbunden. Die Welle 28 verbindet die Neigungsmechanismen 26, um die Sitzlehne 24 relativ zu der Sitzfläche 22 zu sperren oder zu lösen.
  • In 2 und 3 ist der Aufbau eines der Neigungsmechanismen 26 im größeren Detail gezeigt. Eine Nabe 32 ist ausgebildet, um mit der Welle 28 (siehe 1) verbunden zu werden. Die Nabe 32 umfasst ein Keilloch 34, in dem die Welle 28 aufgenommen ist. Die Nabe 32 umfasst einen radialen Flansch 36, der gegen eine Führungsplatte 38 montiert ist. Die Nabe 32 ist in einer zentralen Öffnung 40 in der Führungsplatte 38 aufgenommen.
  • Ein Nocken 42 ist an der Nabe 32 montiert, um sich mit der Nabe 32 zu drehen. Der Nocken 42 umfasst eine Vielzahl von Nockenbuckeln 44. In der gezeigten Ausführungsform sind acht Nockenbuckel 44 um den Umfang des Nockens 42 herum vorgesehen. Ein Paar von Federn 46 ist in einem länglichen Hohlraum 48 der Führungsplatte 38 montiert. Ein inneres Verankerungsende 50 der Federn 46 ist an einem Federanker 51 befestigt. Die Federn 46 umfassen ein sich radial erstreckendes Kontaktende 52, das einen Stift 54 kontaktiert, der auf der inneren bzw. der Führungsplatte zugewandten Seite 56 des Nockens 42 befestigt ist.
  • Eine Vielzahl von Sperrelementen 58 sind um den Nocken 42 herum montiert. In der gezeigten Ausführungsform sind vier Sperrelemente 58 vorgesehen, wobei zwei Sperrelemente axial benachbart zu den zwei Federn 46 angeordnet sind. Die Sperrelemente 58 umfassen eine dem Nocken folgende Kante 60, die mit den Nockenbuckeln 44 zusammenwirkt, um zu gestatten, dass sich die Sperrelemente 58 in einer radialen Richtung zwischen einer gesperrten Position und einer gelösten Position bewegen, was weiter unten ausführlicher beschrieben wird. Jedes der Sperrelemente 58 umfasst eine mit Außenzähnen versehene Kante 62, die radial nach außen gerichtet ist. Die Sperrelemente 58 weisen eine Innenseite 64 auf, die allgemein glatt ausgebildet ist, um relativ zu der Führungsplatte 38 zu gleiten. Eine Außenseite 66 der Sperrelemente 58 ist mit einem Stift 68 versehen.
  • Eine Steuerplatte 70 ist axial auf der Außenseite 66 der Sperrelemente 58 montiert. Die Steuerplatte 70 weist eine Vielzahl von Schlitzen 72 auf, die jeweils einen der Stifte 68 aufnehmen, die auf der Außenseite 66 der Sperrelemente 58 vorgesehen sind. Eine Nockenaufnahmeöffnung 76 ist in der Steuerplatte 70 vorgesehen, in der der Nocken 42 aufgenommen ist, sodass wenn sich der Nocken 42 dreht, die Steuerplatte 70 mit der Nabe 32 und dem Nocken 42 dreht.
  • Eine Schwenkplatte 78 umfasst einen Außenumfang-Lagerfläche 80, die die Schwenkbewegung der Schwenkplatte 78 relativ zu der Führungsplatte 38 führt. Die Führungsplatte 38 weist eine sich axial erstreckende Lagerfläche 82 auf, gegen die die Außenumfang-Lagerfläche 80 gleitet. Innenzähne 86 sind auf der Schwenkplatte 78 vorgesehen, die sich radial nach innen erstrecken und in die mit Außenzähnen versehende Kante 62 der Sperrelemente 58 eingreifen. Lösungsrippen 88 sind auf der Schwenkplatte 78 vorgesehen, um die Stifte 68 der Sperrelemente 58 zu halten und die Sperrelemente 58 während bestimmter Teile der Schwenkbewegung der Schwenkplatte 78 relativ zu der Führungsplatte 38 in einer gelösten Position zu halten. Die Schwenkplatte 78 weist eine zentrale Öffnung 90 auf, in der das Ende der Nabe 32 aufgenommen wird, wenn der Neigungsmechanismus 26 montiert wird.
  • Ein äußeres Gehäuse 92 wird auf die Führungsplatte 38 geschweißt. Das äußere Gehäuse 92 weist einen radialen Flansch 94 auf, der sich radial zu der Führungsplatte 38 erstreckt. Ein Abstandsring 96 ist zwischen dem äußeren Gehäuse 92 und der Schwenkplatte 78 vorgesehen. Der Abstandsring 96 ist vorzugsweise aus einem glatten Polymermaterial ausgebildet. Der Abstandsring 96 weist eine Vielzahl von bogenförmigen Laschen 98 auf, die in bogenförmigen Schlitzen 100 in dem äußeren Gehäuse 92 aufgenommen werden. Eine Dichtung 102 ist zwischen der Nabe und der zentralen Öffnung 90 der Schwenkplatte 78 vorgesehen. Eine Vielzahl von Führungsblöcken 104 sind auf der Führungsplatte 38 vorgesehen. Die Führungsblöcke 104 führen die Bewegung der Sperrelemente 58. Führungswege 106 sind auf den Seiten der Führungsblöcke 104 vorgesehen, um die Sperrelemente 58 zwischen den gesperrten und gelösten Positionen zu halten.
  • Wie in 4 gezeigt, sind Hochflächen 108 auf den Sperrelementen 58 vorgesehen, die durch Vertiefungen 110 voneinander getrennt sind. Die Hochflächen 108 und die Vertiefungen 110 bilden die dem Nocken folgende Kante 60 der Sperrelemente 58. In 4 ist eines der Sperrelemente entfernt, um eine der Federn zu zeigen, während sich die anderen drei Sperrelemente 58 in der gesperrten Position befinden, wobei die Nockenbuckel 44 des Nockens 42 die Hochflächen 108 der Sperrelemente kontaktieren. Wenn der Neigungsmechanismus 26 zu der gelösten Position versetzt wird, werden die Nockenbuckel 44 des Nockens 42 in den Vertiefungen 110 zwischen den Hochflächen 108 aufgenommen. In der gelösten Position (siehe 5) werden die Sperrelemente 58 radial nach innen verschoben, sodass sich die mit Außenzähnen versehene Kante 62 der Sperrelemente 58 von den Innenzähnen 86 auf der Schwenkplatte 78 löst. In 4 sind die Federn 46 an den Federankern 51 befestigt gezeigt, wobei ihre sich radial erstreckenden Kontaktenden 52 die Stifte 54 an dem Nocken 42 kontaktieren. Die Federn 46 drücken den Nocken 42 in der Richtung gegen den Uhrzeigersinn von 4, um die Sperrelemente 58 in der gesperrten Position zu halten. Vertiefte Bereiche 112 sind zwischen den Nockenbuckeln 44 vorgesehen um die Hochflächen 108 der Sperrelemente 58 aufzunehmen, wenn sich der Neigungsmechanismus 26 in der gelösten Position befindet.
  • In 5 ist die Steuerplatte 70 gezeigt, wobei die Stifte 68 an den Sperrelementen 58 durch die Drehung des Nockens 42 und der Steuerplatte 70 nach innen gezogen werden. In dieser Position sind die mit Außenzähnen versehenden Kanten 62 der Sperrelemente 58 von den Innenzähnen 86 der Schwenkplatte 78 gelöst. Wenn die über den Griff 30 auf die Nabe 32 ausgeübte manuelle Kraft gelöst wird, bewegen sich die Stifte 68 zu den gegenüberliegenden Enden des Schlitzes 72 und gestatten, dass sich die Sperrelemente 58 zu der gesperrten Position zurück bewegen, in der die mit Außenzähnen versehenen Kanten 62 in die Innenzähne 86 der Schwenkplatte 78 eingreifen.
  • In 6 ist der Aufbau des Neigungsmechanismus 26 in einem Querschnitt gezeigt. In 6 befinden sich die Sperrelemente 58 in ihrer gesperrten Position, wobei die mit Außenzähnen versehene Kante 62 in die Innenzähne 86 der Schwenkplatte 78 eingreift.
  • Die Nabe 32 ist an der Führungsplatte 38 montiert, wobei der radiale Flansch 36 der Führungsplatte 38 axial benachbart ist. Die Führungsplatte ist mit dem äußeren Gehäuse 92 an dessen äußerem Umfang verbunden. Die Außenumfang-Lagerfläche 80 der Schwenkplatte 78 kontaktiert die sich axial erstreckende Lagerfläche 82 der Führungsplatte 38. Die Führungsplatte 38 und der Abstandsring 96 werden durch das äußere Gehäuse 92 in einer axialen Anordnung mit der Führungsplatte 38 gehalten. Der Nocken 42 ist an der Nabe 32 montiert, und die Dichtung 102 ist über dem Ende der Nabe 32 montiert, um eine Dichtung zwischen der Nabe 32, dem Nocken 42 und der zentralen Öffnung 90 in der Schwenkplatte 78 zu bilden.
  • 7 zeigt eine Schnittansicht durch die Sperrelemente, die den Federn 46 nicht axial benachbart sind. Die Lösungsrippen 88 (in 2 und 7 gezeigt) sind einstückig mit der Schwenkplatte 78 ausgebildet und greifen während eines bestimmten Teils der Schwenkdrehung der Steuerplatte 70 und des Nockens 42 in den Stift 68 der Sperrelemente 58 ein. Die Lösungsrippen 88 halten die zwei Sperrelemente 58 durch das Eingreifen in den Stift 68 in der gelösten Position. Die anderen zwei Sperrelemente 58 werden durch die Operation der Schlitze 72 in der Steuerplatte 70 gehalten.
  • Es wurden Ausführungsformen der Erfindung beschrieben und gezeigt, wobei die Erfindung nicht auf die beschriebenen und gezeigten Ausführungsformen beschränkt ist. Die Beschreibung ist beispielhaft und nicht einschränkend aufzufassen, wobei verschiedene Änderungen vorgenommen werden können, ohne dass deshalb der Erfindungsumfang verlassen wird.

Claims (14)

  1. Neigungsmechanismus für einen Fahrzeugsitz, der umfasst: eine Führungsplatte (38), die an einer Sitzfläche (22) oder einer Sitzlehne (24) befestigt ist, eine Schwenkplatte (78), die entsprechend an der Sitzlehne (24) oder der Sitzfläche (22) befestigt ist und derart mit der Führungsplatte (38) verbunden ist, dass sie um eine Schwenkachse geschwenkt werden kann, wobei die Schwenkplatte (78) eine Vielzahl von Innenzähnen (86) aufweist, einen Nocken (42), der eine Vielzahl von Nockenbuckeln (44) aufweist und schwenkbar an einer Nabe (32) zwischen der Führungsplatte (38) und der Schwenkplatte (78) angeordnet ist, eine Vielzahl von Sperrelementen (58), die mit der Führungsplatte (38) und dem Nocken (42) zusammenwirken und relativ zu der Führungsplatte (38) bewegt werden, wobei die Sperrelemente (58) jeweils ein Außenzahnsegment (62) umfassen, das sich radial nach außen erstreckt und mit den Innenzähnen (86) zusammenwirkt, wobei die Sperrelemente (58) jeweils eine dem Nocken (42) folgende Kontaktfläche (60) umfassen, die eine Vielzahl von Hochflächen (108) aufweist, die mit den Nockenbuckeln (44) zusammenwirken, wobei eine Drehung des Nockens (42) veranlasst, dass die Nockenbuckel (44) die dem Nocken folgenden Kontaktflächen (60) der Sperrelemente (58) kontaktieren, um in einer gesperrten Position die Außenzahnsegmente (62) der Sperrelemente (58) in einer Verbindung mit den Innenzähnen (86) zu halten, eine Steuerplatte (70), die an der Nabe (32) befestigt ist und manuell durch die Nabe (32) gedreht wird, wobei die Steuerplatte (70) eine Vielzahl von Schlitzen (72) aufweist, die jeweils einen sich axial erstreckenden Vorsprung (68) aufnehmen, der an einem der Sperrelemente (58) vorgesehen ist, um die Sperrelemente (58) radial nach innen zu ziehen, um in einer gelösten Position die Außenzahnsegmente (62) von den Innenzähnen (86) der Schwenkplatte (78) zu lösen, und wenigstens zwei Federn (46), die an der Führungsplatte (38) an beabstandeten Positionen relativ zu der Achse befestigt sind und den Nocken (42) an diametral gegenüberliegenden Positionen des Nockens (42) kontaktieren, um den Nocken (42) schwenkend vorzuspannen, sodass die Außenzahnsegmente (62) in eine Verbindung mit den Innenzähnen (86) gedrückt werden, wobei die Federn (46) in einem axial vertieften Teil (48) der Führungsplatte (38) angeordnet sind und zwischen der Führungsplatte (38) und der Schwenkplatte (78) eingeschlossen sind, wobei der Nocken (42) jedes Sperrelement (58) kontaktiert, um die Außenzahnsegmente (62) in die Innenzähne (86) zu drücken, wenn sich der Neigungsmechanismus (26) in der gesperrten Position befindet.
  2. Neigungsmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine bogenförmige Rippe (88) auf der Schwenkplatte (78) vorgesehen ist, die in sich axial erstreckende Vorsprünge (68) an den Sperrelementen (58) eingreift, wobei die Rippe (88) verhindert, dass die Sperrelemente (58) in bestimmten radialen Ausrichtungen der Schwenkplatte (78) relativ zu der Führungsplatte (38) zu der gesperrten Position zurückkehren.
  3. Neigungsmechanismus nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippe (88) gestattet, dass die Sperrelemente (58) manuell gelöst werden und in der gelöschten Position gehalten werden, wenn die manuelle Kraft nicht mehr ausgeübt wird.
  4. Neigungsmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Klemmring (92) an der Führungsplatte (38) befestigt ist, wobei der Klemmring (92) einen sich axial erstreckenden Flansch (94) aufweist, der die Schwenkplatte (78) axial benachbart zu der Führungsplatte (38) hält.
  5. Neigungsmechanismus nach Anspruch 4, weiterhin gekennzeichnet durch einen elastischen Abstandsring (96), der zwischen dem Klemmring (92) und der Schwenkplatte (78) angeordnet ist.
  6. Neigungsmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Umfangsflansch (36) auf der Nabe (32) die Axialposition der Führungsplatte (38) an der Nabe (32) bestimmt.
  7. Neigungsmechanismus nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmring (92) die Schwenkplatte (78) axial relativ zu der Führungsplatte (38) positioniert und dadurch die Axialposition der Schwenkplatte (78) relativ zu der Nabe (32) bestimmt.
  8. Sitzanordnung für die Verwendung in einem Fahrzeug, die umfasst: eine Sitzfläche (22), eine Sitzlehne (24), ein Paar von Neigungsmechanismen (26), die jeweils umfassen: eine Führungsplatte (38), die an der Sitzfläche (22) oder der Sitzlehne (24) befestigt ist, eine Schwenkplatte (78), die entsprechend an der Sitzlehne (24) oder der Sitzfläche (22) befestigt ist und derart mit der Führungsplatte (38) verbunden ist, dass sie um eine Schwenkachse geschwenkt werden kann, wobei die Schwenkplatte (78) radial nach innen gerichtete Zähne (86) aufweist, einen Nocken (42), der eine Vielzahl von Nockenbuckeln (44) aufweist und schwenkbar zwischen der Führungsplatte (38) und der Schwenkplatte (78) angeordnet ist, vier Sperrelemente (58), die mit der Führungsplatte (38) und dem Nocken (42) zusammenwirken, um radial relativ zu der Führungsplatte (38) zu gleiten, wobei die Sperrelemente (58) jeweils Außenzähne (62) aufweisen, die radial nach außen gerichtet sind, um mit den nach innen gerichteten Zähnen (86) zusammenzuwirken, wobei der Nocken (42) jedes Sperrelement (58) kontaktiert, um die Außenzähne (62) in die Innenzähne (86) zu drücken, wenn sich das Paar von Neigungsmechanismen (26) in einer gesperrten Position befindet, wobei die Sperrelemente (58) jeweils eine Vielzahl Hochflächen (108) aufweisen, die mit den Nockenbuckeln (44) zusammenwirken, wobei eine Drehung des Nockens (42) veranlasst, dass die Nockenbuckel (44) eine der Hochflächen (108) kontaktieren, um die Sperrelemente (58) radial nach außen drücken, wodurch die Außenzähne (62) in die Innenzähne (86) gedrückt werden, wobei jedes Sperrelement (58) einen Stift (68) auf einer ersten sich radial erstreckenden Seite umfasst, zwei Federn (46), die an einer zweiten sich axial erstreckenden Seite der Führungsplatte (38) befestigt sind und axial benachbart zu zwei der Sperrelemente (58) angeordnet sind, wobei die zwei Federn (46) den Nocken (42) schwenkend vorspannen, um die Außenzähne (62) in eine Verbindung mit den Innenzähnen (86) zu drücken, eine Lösungsplatte (70), die eine Vielzahl von Vertiefungen (72) umfasst, die jeweils einen der Stifte (68) der Sperrelemente (58) aufnehmen, und eine Welle (28), die jeweils mit einer Nabe (32) auf gegenüberliegenden Seiten jedes aus dem Paar von Neigungsmechanismen (26) verbunden ist, wobei die Welle (28) in die Naben (32) des Paares von Neigungsmechanismen (26) eingreift, um ein Zusammenwirken zwischen dem Paar von Neigungsmechanismen (26) zu erzwingen, wobei die Welle (28) manuell gedreht wird, um die Naben (32) zu drehen, sodass sich die Lösungsplatte (70) dreht, wobei die Drehung der Lösungsplatte (70) veranlasst, dass die Stifte (68) jedes der Sperrelemente (58) radial nach innen ziehen, um jede der Schwenkplatten (78) relativ zu den Führungsplatten (38) zu lösen, sodass die Sitzlehne (24) nach hinten oder nach vorne relativ zu der Sitzfläche (22) geneigt werden kann.
  9. Sitzanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine bogenförmige Rippe (88) auf der Schwenkplatte (78) vorgesehen ist, die in sich axial erstreckende Vorsprünge (68) auf den Sperrelementen (58) eingreift, wobei die Rippe (88) verhindert, dass die Sperrelemente (58) in bestimmten radialen Ausrichtungen der Schwenkplatte (78) relativ zu der Führungsplatte (38) zu der gesperrten Position zurückkehren.
  10. Sitzanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippe (88) gestattet, dass die Sperrelemente (58) manuell gelöst und in der gelösten Position gehalten werden, wenn die manuelle Kraft nicht mehr ausgeübt wird.
  11. Sitzanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein Klemmring (92) an der Führungsplatte (38) befestigt ist, wobei der Klemmring (92) einen sich axial erstreckenden Flansch (94) aufweist, der die Schwenkplatte (78) axial zu der Führungsplatte (38) benachbart hält.
  12. Sitzanordnung nach Anspruch 11, weiterhin gekennzeichnet durch einen elastischen Abstandsring (96), der zwischen dem Klemmring (92) und der Schwenkplatte (78) angeordnet ist.
  13. Sitzanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein Umfangsflansch (36) auf der Nabe (32) die Axialposition der Führungsplatte (38) an der Nabe (32) bestimmt.
  14. Sitzanordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmring (92) die Schwenkplatte (78) axial relativ zu der Führungsplatte (38) positioniert und dadurch die Axialposition der Schwenkplatte (78) relativ zu der Nabe (32) bestimmt.
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