DE102017220227A1 - Hubvorrichtung - Google Patents

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DE102017220227A1
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Yasuaki Suzuki
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Abstract

Eine Hubvorrichtung umfasst: ein Ritzelrad, das in ein Eingangszahnrad eines Verbindungsmechanismus eingreift, der dazu aufgebaut ist, einen Sitz anzuheben und abzusenken; und eine Drehsteuervorrichtung, die dazu aufgebaut ist, eine Drehung des Ritzelrads zu steuern, und einen Drehbeschränkungsmechanismus aufweist, der ein Teil umfasst, in das einzugreifen ist und das dazu aufgebaut ist, zusammen mit einer Drehwelle zu drehen, und ein Haupteingriffsteil, das dazu aufgebaut ist, die Drehung der Drehwelle zu beschränken, indem es in das Teil eingreift, in das einzugreifen ist; wobei der Drehbeschränkungsmechanismus ein Untereingriffsteil umfasst, das dazu aufgebaut ist, zusammen mit einem Haupteingriffsteil in ein Teil einzugreifen, in das einzugreifen ist, und wobei das Untereingriffsteil eine Form aufweist, die eine Verschiebung des Untereingriffsteils in einer Richtung des schrittweisen Lösens des Eingriffs des Untereingriffsteils in das Teil, in das einzugreifen ist, in einem Zustand ermöglicht, in dem der Eingriff zwischen dem Teil, in das einzugreifen ist, und dem Haupteingriffsteil gelöst wird.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die Offenbarung bezieht sich auf eine Hubvorrichtung, die für einen Sitz eines Automobils oder der gleichen verwendbar ist.
  • HINTERGRUND
  • Eine Hubvorrichtung, die für einen Sitz eines Automobils oder dergleichen verwendet wird, ist dazu angepasst, eine Höhe eines Sitzpolsters gegenüber einem Boden anzupassen, indem ein Betätigungsgriff betätigt wird, und verschiedene Arten von Hubvorrichtungen wurden entwickelt. In der in der JP-A-2016-132423 offenbarten Erfindung wird die Höhenanpassung um einen festen Betrag für jede Betätigung durchgeführt, wenn ein Betätigungsgriff zum Anheben oder Absenken betätigt wird, und die Betätigung des Betätigungsgriffes wird wiederholt, bis eine Höhe erreicht wird, die eine sitzende Person wünscht.
  • Bei der Entwicklung einer Hubvorrichtung wird gefordert, die Betätigung eines Betätigungsgriffs zu vereinfachen. Insbesondere wird gewünscht, dass die Höhe des Sitzpolsters kontinuierlich nur durch einmaliges Betätigen des Betätigungsgriffs abgesenkt wird, wenn die Höhe eines Sitzpolsters gesenkt wird, und wenn die Betätigung des Betätigungsgriffs in einer Höhe beendet wird, die eine sitzende Person wünscht, soll das Absenken des Sitzpolsters in dieser Position gestoppt werden.
  • Demgemäß ist es beispielsweise vorstellbar, dass eine Klaue in ein Zahnrad eingreift, das in Verbindung mit der Höhenanpassung des Sitzpolsters dreht, und wenn die Höhe des Sitzpolsters verringert wird, wird der Zustand des Eingriffs der Klaue in das Zahnrad gelöst, und somit wird das Sitzpolster durch sein Gewicht abgesenkt.
  • Als ein Problem bei der vorstehend erläuterten Hubvorrichtung wird angenommen, dass abnormer Lärm von der Klaue und dem Zahnrad in dem Moment erzeugt wird, in dem sich die Klaue vom Zahnrad löst, wenn der Eingriff zwischen dem Zahnrad und der Klaue zu Beginn des Absenkens des Sitzpolsters gelöst wird.
  • KURZE ERLÄUTERUNG
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Hubvorrichtung zu schaffen, bei der eine Höhe eines Sitzpolsters durch Betätigen eines Betätigungsgriffs kontinuierlich abgesenkt wird, und die dazu fähig ist, das Auftreten eines abnormen Lärms beim des Lösens eines Eingriffs eines Zahnrads in eine Klaue zu Beginn des Absenken des Sitzes zu unterdrücken.
  • Nach einem ersten Aspekt wird eine Hubvorrichtung geschaffen, die Folgendes umfasst: ein Ritzelzahnrad bzw. Ritzelrad, das in ein Eingangszahnrad eines Verbindungsmechanismus eingreift bzw. mit diesem kämmt, der dazu aufgebaut ist, einen Sitz anzuheben und abzusenken; und eine Drehsteuervorrichtung, die dazu aufgebaut ist, ein Drehen des Ritzelrads zu steuern, wobei die Drehsteuervorrichtung Folgendes umfasst: eine drehende Welle, die dazu aufgebaut ist, synchron mit dem Ritzelrad zu drehen; einen Drehbeschränkungsmechanismus, der ein Teil umfasst, in das einzugreifen ist und das dazu aufgebaut ist, zusammen mit der drehenden Welle zu drehen, und ein Hauptkämmteil bzw. Haupteingriffsteil, das dazu aufgebaut ist, die Drehung der drehenden Welle einzuschränken, indem es in das Teil eingreift, in das einzugreifen ist; ein Eingangsteil bzw. Eingabeteil, das mit einem Betätigungsgriff gekoppelt ist, der zur Zeit des Anhebens und Absenken des Sitzes betätigt wird und dazu aufgebaut ist, um die drehende Welle zusammen mit dem Betätigungsgriff zu schwenken; einem Antriebsmechanismus für die drehende Welle bzw. Drehwellenantriebsmechanismus, der dazu aufgebaut ist, die drehende Welle in einer Sitzheberichtung zu drehen, wenn das Eingangsteil in einer Richtung des Anhebens des Sitzes geschwenkt wird; und einen Lösemechanismus, der dazu aufgebaut ist, den Eingriff zwischen dem Teil, in das einzugreifen ist, und dem Haupteingriffsteil zu lösen, wenn das Eingangsteil in einer Richtung zum Absenken des Sitzes geschwenkt wird, wobei der Drehbeschränkungsmechanismus ein Untereingriffsteil umfasst, das dazu aufgebaut ist, in das Teil, in das einzugreifen ist, zusammen mit dem Haupteingriffsteil einzugreifen, und wobei das Untereingriffsteil eine Form aufweist, die eine Verschiebung des Untereingriffsteils in einer Richtung des allmählichen Lösens des Eingriffs des Untereingriffsteils in das Teil, in das einzugreifen ist, in einem Zustand ermöglicht, in dem der Eingriff zwischen dem Teil, in das einzugreifen ist, und dem Haupteingriffsteil gelöst ist.
  • Nach dem ersten Aspekt wird eine Eingriffstiefe des Untereingriffsteils in das Teil, in das einzugreifen ist, allmählich zu Beginn des Absenkens des Sitzes verringert. Wenn sich die Eingriffstiefe des Untereingriffsteils in das Teil verringert, in das einzugreifen ist, wird die Drehung der drehenden Welle in der Sitzabsenkrichtung soweit zugelassen, wie die Eingriffstiefe verringert ist. Während dieser Zeit bewegen sich das Teil, in das einzugreifen ist und das Untereingriffsteil relativ zueinander, während sie reiben. Daher wird eine Last des Sitzes, die durch den Eingriff zwischen dem Untereingriffsteil und dem Teil abgestützt ist, in das einzugreifen ist, allmählich gelöst, wenn sich die Eingriffstiefe des Untereingriffsteils in das Teil verringert, in das einzugreifen ist. Folglich ist es möglich, das Auftreten eines abnormen Geräuschs zu unterdrücken, das durch plötzliches Lösen der Unterstützung der Last des Sitzes verursacht wird.
  • Nach einem zweiten Aspekt wird die Hubvorrichtung nach dem ersten Aspekt geschaffen, wobei das Untereingriffsteil in eine Richtung vorgespannt ist, in der es in das Teil eingreift, in das einzugreifen ist, und wobei das Untereingriffsteil eine schräge bzw. geneigte Zahnform aufweist, die dazu aufgebaut ist, eine Drehkraft in eine Kraft in einer Richtung zum Verringern einer Eingriffstiefe in das Teil umzuwandeln, in das einzugreifen ist, wenn es die Drehkraft in der Richtung des Absenkens des Sitzes vom Teil, in das einzugreifen ist, in einem Zustand aufnimmt, in dem es in das Teil eingreift, in das einzugreifen ist.
  • Nach dem zweiten Aspekt wird ein Druckwinkel, wenn das Teil, in das einzugreifen ist, mit der geneigten Zahnform des Untereingriffsteils in Kontakt kommt, auf einen Winkel festgelegt, in dem beide Teile zueinander entlang der geneigten Fläche gleiten. Daher kann das Untereingriffsteil die Drehkraft des Teil aufnehmen, in das einzugreifen ist, und sich gegen die Vorspannkraft in eine Richtung bewegen, in der sich die Eingriffstiefe in das Teil verringert, in das einzugreifen ist.
  • Nach einem dritten Aspekt wird die Hubvorrichtung nach dem zweiten Aspekt geschaffen, wobei das Haupteingriffsteil in einer Richtung vorgespannt ist, in der es in das Teil eingreift, in das einzugreifen ist, so dass das Teil, in das einzugreifen ist, und das Haupteingriffsteil zusammen einen Sperrklinkenmechanismus bilden, und eine Form des Eingriffs zwischen dem Teil, in das einzugreifen ist, und dem Haupteingriffsteil so aufgebaut ist, dass das Haupteingriffsteil durch den Eingriff zwischen dem Teil, in das einzugreifen ist, und dem Haupteingriffsteil in einer Eingriffslöserichtung hinausgeschoben wird, wenn das Teil, in das einzugreifen ist, in der Richtung des Anhebens des Sitzes gedreht wird, und so, dass die Drehung des Teils, in das einzugreifen ist, durch den Eingriff zwischen dem Teil, in das einzugreifen ist, und dem Haupteingriffsteil verhindert wird, wenn das Teil, in das einzugreifen ist, in der Richtung des Absenken des Sitzes gedreht wird, und wobei eine Bewegungsrichtung des Untereingriffsteils beim Verringern der Eingriffstiefe in das Teil, in das einzugreifen ist, durch Aufnahme der Drehkraft in der Richtung des Absenkens des Sitzes vom Teil, in das einzugreifen ist, gegenüber einer Radialrichtung des Teils, in das einzugreifen ist, so geneigt ist, dass die Bewegung des Untereingriffsteils erleichtert wird.
  • Nach dem dritten Aspekt sind das Teil, in das einzugreifen ist, und das Haupteingriffsteil dazu aufgebaut, den Sperrklinkenmechanismus zu bilden. Daher wird die Kraft zum Bewegen des Untereingriffsteils in Richtung des Verringerns der Eingriffstiefe in das Teil, in das einzugreifen ist, schwach, wenn das Teil, in das einzugreifen ist, eine Drehkraft in Richtung des Absenkens des Sitzes aufnimmt. Weil das Untereingriffsteil jedoch geneigt ist, um die Bewegung zu erleichtern, kann die Bewegung des Untereingriffsteils durchgeführt werden, während der Sperrklinkenmechanismus realisiert ist.
  • Nach einem vierten Aspekt wird die Hubvorrichtung nach einem aus dem ersten bis dritten Aspekten geschaffen, die weiterhin Folgendes umfasst: Einen Mechanismus zum Beschränken der Position des Untereingriffsteils, der dazu aufgebaut ist, passend zu einem Schwenkwinkel des Eingangsteils eine Position des Untereingriffsteils zwischen einer Position, in der das Untereingriffsteil in das Teil eingreift, in das einzugreifen ist, und einer Position zu beschränken, in der das Untereingriffsteil aus dem Eingriff gelöst ist.
  • Nach dem vierten Aspekt bewegt sich das Untereingriffsteil durch Aufnahme der Drehung des Teils, in das einzugreifen ist, in der Richtung zum Verringern der Eingriffstiefe in das Teil, in das einzugreifen ist, durch Aufnahme der Drehung des Teils, in das einzugreifen ist, aber sein Bewegungsbereich ist durch den Mechanismus zum Einschränken der Position des Untereingriffsteils zwischen der Position, in der das Untereingriffsteil in das Teil eingreift, in das einzugreifen ist, und der Position eingeschränkt, in der das Untereingriffsteil passend zum Schwenkwinkel des Eingangsteils aus dem Eingriff gelöst ist. Daher kann der Eingriff des Untereingriffsteils in das Teil, in das einzugreifen ist, verlässlich gelöst werden, wenn zumindest der Schwenkwinkel des Eingangsteils vergleichsweise groß wird und der Eingriffszustand des Untereingriffsteils in das Teil zu lösen ist, in das einzugreifen ist.
  • Nach einem fünften Aspekt wird die Hubvorrichtung nach dem vierten Aspekt geschaffen, wobei der Mechanismus zum Beschränken der Position des Untereingriffsteils integriert mit dem Lösemechanismus aufgebaut ist.
  • Nach dem fünften Aspekt ist der Mechanismus zum Einschränken der Position des Untereingriffsteils integriert mit dem Lösemechanismus aufgebaut. Daher kann der Eingriffszustand oder der Eingriffslösezustand des Haupteingriffsteils relativ zum Teil, in das einzugreifen ist, passend zum Eingriffszustand oder dem Eingriffslösezustand des Untereingriffsteils in das Teil, in das einzugreifen ist, durchgeführt werden.
  • Nach einem sechsten Aspekt wird die Hubvorrichtung nach dem vierten oder fünften Aspekt geschaffen, wobei der Mechanismus zum Beschränken der Position des Untereingriffsteils einen Stift bzw. Zapfen umfasst, der vom Untereingriffsteil vorsteht, und ein Löseteil, das dazu aufgebaut ist, durch das Schwenken des Eingangsteils in der Richtung des Absenkens des Sitzes schwenkbar zu sein, und in dem eine Nut zum Regulieren einer Position des Zapfens gebildet ist, und wobei das Löseteil einen ersten Vorsprung aufweist, der dazu aufgebaut ist, den Zapfen in einer Eingriffsrichtung so zu drücken, dass das Untereingriffsteil in das Teil eingreift, in das einzugreifen ist, wenn sich das Eingangsteil in einer nicht betätigten Position befindet, und einen zweiten Vorsprung, der dazu aufgebaut ist, den Zapfen in einem Anfangszustand des Schwenkens des Eingangsteils in der Richtung des Absenkens des Sitzes in einen freien Zustand zu versetzen, und dazu aufgebaut ist, den Zapfen in einem späterem Zustand des Schwenkens des Eingangsteils in der Richtung des Absenkens des Sitzes in einer Eingriffslöserichtung zu drücken.
  • Nach dem sechsten Aspekt wird die Position des Untereingriffsteils zum Teil, in das einzugreifen ist, durch eine Kombination des Zapfens des Untereingriffsteils und der Nut des Löseteils bestimmt. Durch den ersten Vorsprung und den zweiten Vorsprung, die im Löseteil gebildet sind, und den dazwischen gebildeten Raum können der Zustand, in dem das Untereingriffsteil in das Teil eingreift, in das einzugreifen ist, der Zustand, in dem das Untereingriffsteil aus dem Teil gelöst wird, in das einzugreifen ist, und der Zustand, in dem das Untereingriffsteil durch Aufnehmen der Drehung des Teils, in das einzugreifen ist, allmählich in der Eingriffslöserichtung bewegt wird, mit einem einfachen Aufbau realisiert werden.
  • Nach einem siebten Aspekt wird die Hubrichtung nach einem der ersten bis sechsten Aspekte geschaffen, wobei das Untereingriffsteil einen ersten Zahn aufweist, der dazu aufgebaut ist, in das Teil einzugreifen, in das einzugreifen ist, wenn das Teil, in das einzugreifen ist, in der Richtung des Absenkens des Sitzes dreht, und einen zweiten Zahn, der dazu aufgebaut ist, in das Teil einzugreifen, in das einzugreifen ist, wenn das Teil, in das einzugreifen ist, in der Richtung des Anhebens des Sitzes dreht, und wobei in einem Zustand, in dem das Untereingriffsteil in das Teil eingreift, in das einzugreifen ist, das Untereingriffsteil nicht in einen Zahn des Teils eingreift, in das einzugreifen ist, der in einer Drehrichtung des Teils, in das einzugreifen ist, zwischen dem ersten Zahn und dem zweiten Zahn angeordnet ist.
  • Nach dem siebten Aspekt ist die Anzahl von Zähnen des Untereingriffsteils, die den ersten Zahn und den zweiten Zahn umfassen, kleiner als die des Teils, in das einzugreifen ist. Daher ist es möglich, den Druckwinkel der mit dem ersten Zahn kämmenden bzw. dort eingreifenden Zähne des Teils, in das einzugreifen ist, zu erhöhen. Somit ist es möglich, die Bewegung des Untereingriffsteils in der Eingriffslöserichtung zu erleichtern, indem die Drehkraft in der Richtung des Absenkens des Sitzes vom Teil, in das einzugreifen ist, aufgenommen wird, obwohl das Teil, in das einzugreifen ist, dazu aufgebaut ist, den Sperrklinkenmechanismus zu bilden. Zudem ist es möglich, eine Wahrscheinlichkeit der Erzeugung einer Kraft zu verringern, die verhindert, dass sich das Untereingriffsteil in der Eingriffslöserichtung auf Grund des Eingriffs zwischen den Zähnen des Teils, in das einzugreifen ist, und dem ersten Zahn bewegt, weil das Untereingriffsteil so aufgebaut ist, das es nicht in den zwischen dem ersten Zahn und dem zweiten Zahn angeordneten Zahn des Teils eingreift, in das einzugreifen ist.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine Seitenansicht einer Hubvorrichtung nach einer Ausführungsform der Offenbarung;
    • 2 ist eine Seitenansicht eines Sitzes nach der vorstehenden Ausführungsform von der Innenseite gesehen;
    • 3 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines Hauptteils in der vorstehend erläuternden Ausführungsform;
    • 4 ist eine Seitenansicht eines Drehwellenabschnitts bzw. Abschnitts einer drehenden Welle in der vorstehend erläuterten Ausführungsform;
    • 5 ist eine Seitenansicht einer Drehsteuervorrichtung in der vorstehend erläuterten Ausführungsform;
    • 6 ist eine Vorderansicht der Drehsteuervorrichtung in der vorstehend erläuterten Ausführungsform;
    • 7 ist eine perspektivische Ansicht der Drehsteuervorrichtung in der vorstehend erläuterten Ausführungsform;
    • 8 ist eine Schnittansicht entlang der Linie VIII-VIII in 6;
    • 9 ist eine Schnittansicht entlang der Linie IX-IX in 6;
    • 10 ist eine Schnittansicht entlang der Linie X-X in 5;
    • 11 ist eine Schnittansicht entlang der Linie XI-XI in 5;
    • 12 ist eine Schnittansicht entlang der Linie Xll-Xll in 5;
    • 13 ist eine Schnittansicht ähnlich der 12, die einen Zustand zeigt, in dem ein Betätigungsgriff aus einer neutralen Position nach oben betätigt wird;
    • 14 ist eine Schnittansicht ähnlich der 12, die einen Zustand zeigt, in der ein Betätigungsgriff aus der neutralen Position nach unten betätigt ist;
    • 15 ist eine perspektivische Explosionsansicht der Drehsteuervorrichtung der vorstehend erläuterten Ausführungsform;
    • 16 ist eine perspektivische Explosionsansicht der Drehsteuervorrichtung in der vorstehend erläuterten Ausführungsform aus einem Winkel gesehen, der sich von dem der 12 unterscheidet;
    • 17 ist eine die Betätigung erläuternde Ansicht der Drehsteuervorrichtung in der vorstehend erläuterten Ausführungsform, die einen Zustand zeigt, in dem sich der Betätigungsgriff in der neutralen Position befindet;
    • 18 ist eine die Betätigung erläuternde Ansicht der Drehsteuervorrichtung in der vorstehend erläuterten Ausführungsform, die einen Zustand zeigt, in der der Betätigungsgriff aus der neutralen Position in einem ersten Winkel nach oben betätigt ist;
    • 19 ist eine die Betätigung erläuternde Ansicht der Drehsteuervorrichtung in der vorstehend erläuterten Ausführungsform, die einen Zustand zeigt, in dem der Betätigungsgriff aus der neutralen Position in einem zweiten Winkel nach oben betätigt ist, der größer als der erste Winkel ist;
    • 20 ist eine die Betätigung erläuternde Ansicht der Drehsteuervorrichtung in der vorstehend erläuterten Ausführungsform, die einen Zustand zeigt, in dem der Betätigungsgriff aus der neutralen Position in einem dritten Winkel nach unten betätigt ist;
    • 21 ist eine die Betätigung erläuternde Ansicht der Drehsteuervorrichtung in der vorstehend erläuterten Ausführungsform, die einen Zustand zeigt, in dem der Betätigungsgriff aus der neutralen Position in einem vierten Winkel nach unten betätigt ist, der größer als der dritte Winkel ist;
    • 22 ist eine die Betätigung erläuternde Ansicht der Drehsteuervorrichtung in der vorstehend erläuterten Ausführungsform, die einen Zustand zeigt, in dem der Betätigungsgriff aus der Neutralposition in einem fünften Winkel nach unten betätigt ist, der größer als der vierte Winkel ist;
    • 23 ist eine die Betätigung erläuternde Ansicht der Drehsteuervorrichtung in der vorstehend erläuterten Ausführungsform, die einen Zustand zeigt, in dem der Betätigungsgriff aus der Neutralposition in einem sechsten Winkel nach unten betätigt ist, der größer als der fünfte Winkel ist;
    • 24 ist eine erläuternde Ansicht, die ein Zusammenwirken einer Hauptklaue 32 und einer Ringfeder 36 der Drehsteuervorrichtung in der vorstehend erläuterten Ausführungsform erläutert; und
    • 25 ist eine erläuternde Ansicht, die ein verbessertes Beispiel der Hauptklaue 32 der Drehsteuervorrichtung in der vorstehend erläuterten Ausführungsform zeigt.
  • GENAUE ERLÄUTERUNG
  • Die 1 bis 3 zeigen einen (nachstehend einfach als „Sitz“ bezeichneten) Automobilsitz 1, in dem eine Hubvorrichtung nach einer Ausführungsform der Offenbarung eingesetzt wird. In jeder Figur sind Richtungen jedes Teils in dem Zustand, in dem der Sitz in einem Automobil montiert ist, durch Pfeile gezeigt. Nachstehend werden die Beschreibungen bezüglich der Richtungen anhand dieser Richtungen durchgeführt.
  • Wie in 1 gezeigt ist der Sitz 1 so aufgebaut, dass eine Rückenlehne 3, die eine Rückenstütze bildet, an der Rückseite eines Sitzpolsters 2 vorgesehen ist, das ein Sitzteil bildet. Die Rückenlehne 3 ist relativ zum Sitzpolster 2 nach vorne und hinten schwenkbar. Das Sitzkissen 2 umfasst an seinem unteren Abschnitt eine Sitzhubvorrichtung 10 und eine Sitzlängsverstellvorrichtung 8 und ist über einen Halter 7 an einem Fahrzeugboden 4 befestigt.
  • Wie in 2 gezeigt ist die Sitzlängsverstellvorrichtung 8 eine bekannte Vorrichtung und ist so aufgebaut, dass ein Paar linker und rechter Oberschienen 6 mit einem Paar linker und rechter Unterschienen 5 gekoppelt ist, die sich in einer Richtung nach vorn und hinten so erstrecken, dass sie nach vorne und hinten verstellbar sind. Die linken und rechten Unterschienen 5 sind jeweils durch ein Paar vorderer und hinterer Halter 7 gelagert, die am Fahrzeugboden 4 befestigt sind. Die Sitzhubvorrichtung 10 ist an den linken und rechten Oberschienen 6 vorgesehen.
  • Wie in den 2 und 3 gezeigt umfasst die Sitzhubvorrichtung 10 ein Basisteil 14, das an jeder Oberschiene 6 befestigt ist, und mehrere Verbindungsglieder 11, die schwenkbar mit vorderen und hinteren Abschnitten jeder Oberschiene 6 gekoppelt sind. Ein Seitenrahmen 13 als ein Rahmenteil des Sitzpolsters 2, das Basisteil 14 und die Verbindungsglieder 11 bilden einen Verbindungsmechanismus 12, der eine Vier-Stangen-Kopplung ist. Ein hinteres Verbindungsglied 11b auf der hinteren rechten Seite aus dem mehreren Verbindungsgliedern 22 umfasst ein (dem Eingangszahnrad der Offenbarung entsprechendes) Abschnittszahnrad bzw. Sektorzahnrad 16 und ist dazu aufgebaut, durch ein Ritzelrad bzw. Ritzel 18 einer Drehsteuervorrichtung 21 in der Richtung nach vorne und hinten schwenkbar zu sein. Eine drehende Welle des hinteren Verbindungsglieds 11b auf der rechten hinteren Seite relativ zum Seitenrahmen 13 ist durch eine Drehmomentübertragungsstange 17 gebildet. Ein (nicht gezeigtes) hinteres Verbindungsglied auf der linken hinteren Seite ist so aufgebaut, dass es über die Drehmomentübertragungsstange 17 synchron mit dem hinteren Verbindungsglied 11b schwenkbar ist.
  • Die Drehsteuervorrichtung 21 ist in den Richtungen nach vorne und hinten durch einen Betätigungsgriff 20 schwenkbar, der auf der rechten Seite des Sitzpolsters 2 so vorgesehen ist, dass er sich nach vorne und hinten erstreckt. Wenn der Betätigungsgriff 20 nach oben geschwenkt wird, wird die Drehsteuervorrichtung 21 so geschwenkt, dass sich die hintere Verbindung 11b gegenüber dem Basisteil 14 aufrichtet. Wenn der Betätigungsgriff 20 nach unten geschwenkt wird, wird die Drehsteuervorrichtung 21 so geschwenkt, dass die hintere Verbindung 11b auf das Basisteil 14 gelegt ist. Mit dem Aufbau der vorstehend beschriebenen Vier-Stangen-Kopplung wird auch ein vorderes Verbindungsglied 11a passend zum Schwenken des hinteren Verbindungsglieds 11b geschwenkt und die Höhe des Sitzpolsters 2 gegenüber dem Boden 4 wird entsprechend der Betätigung des Betätigungsgriffs 20 angepasst.
  • Die 5 bis 7 zeigen einen Zustand, in dem die Drehsteuervorrichtung 21 vom Sitzpolster 2 getrennt ist. Nachstehend wird der Aufbau der Drehsteuervorrichtung 21 anhand der 4 bis 16 beschrieben.
  • Die Drehsteuervorrichtung 21 ist so integriert, dass ein kappenförmiges zweites Lagerteil 24 ein erstes Lagerteil 23 als einen Basiskörper mit einem dazwischenliegenden allgemein scheibenförmigen Zwischenteil 61 abdeckt. Zwei Beinabschnitte 26 des zweiten Lagerteils 24 sind in Durchgangslöcher 23a des ersten Lagerteils 23 über Nieten 23b so eingecrimpt, dass das zweite Lagerteil 24 zusammen mit dem Zwischenteil 61 am ersten Lagerteil 23 befestigt ist. Eine drehende Welle bzw. Drehwelle 22 ist so vorgesehen, dass sie durch die Mitten des ersten Lagerteils 23, des Zwischenteils 61 und des zweiten Lagerteils 24 geht.
  • Wie in 4 gezeigt ist das Ritzelrad 18 am linken Endabschnitt der drehenden Welle 22 gebildet, und ein Sperrrad 31 ist integriert zwischen seinen beiden Enden geformt. Zudem ist ein hexagonaler Abschnitt 22a am Abschnitt der drehenden Welle 22 auf der rechen Seite des Sperrrads 31 gebildet. Zudem ist ein rechteckiger Abschnitt 22b mit viereckiger Form am linken vorderen Ende des Ritzelrads 18 gebildet. Beide Enden der drehenden Welle 22 sind so geformt, dass sie vom ersten Lagerteil 23 und dem zweiten Lagerteil 24 vorstehen, und das Ritzelrad 18 ist an einer Position vorgesehen, die vom ersten Lagerteil 23 vorsteht. Wie in 5 gezeigt ist ein Dämpfer 19 mit dem rechteckigen Abschnitt 22b gekoppelt. Wie allgemein bekannt unterdrückt der Dämpfer 19 eine plötzliche Änderung der Drehzahl der drehenden Welle 22. Dann wird ein flaches plattenartiges Eingangsteil 41 am Abschnitt der drehenden Welle 22 befestigt, der vom zweiten Lagerteil 24 vorsteht. Das Eingangsteil 41 ist am Schwenkmittelabschnitt des Betätigungsgriffs 20 (siehe 1 und 3) befestigt und ist frei auf einem flachen Plattenabschnitt 25 des zweiten Lagerteils 24 schwenkbar. Daher wird das Eingangsteil 41 in seiner Betätigungsrichtung geschwenkt, wenn der Betätigungsgriff 20 in einer Richtung nach oben oder einer Richtung nach unten betätigt wird.
  • Wie in den 8, 9 und 12 gezeigt wird ein Sperrrad 51 am hexagonalen Abschnitt 22a der drehenden Welle 22 montiert und dreht integriert mit der drehenden Welle 22. Das Sperrrad 51 ist im flachen Plattenabschnitt 25 des zweiten Lagerteils 24 angeordnet und kann in einen Antriebshebel 52 eingreifen, der am Eingangsteil 41 vorgesehen ist. Der Antriebshebel 52 ist schwingfähig an einem außenumfangsseitigen Abschnitt des Eingangsteils 41 durch eine Lagerwelle 53 gelagert. Der Antriebshebel 52 umfasst einen eingreifenden Abschnitt 52a, der an seinem einen Ende gebildet ist und in das Sperrrad 51 eingreift, und einen an seinem anderen Ende geformten Abschnitt 52b, in den einzugreifen ist. Der Antriebshebel 52 wird durch eine Feder 54 in eine Richtung vorgespannt, in der der eingreifende Abschnitt 52a normalerweise in das Sperrrad 51 eingreift. Das Sperrrad 51, der Antriebshebel 52, die Lagerwelle 53 und die Feder 54 bilden einen Drehwellenantriebsmechanismus 50 der Offenbarung.
  • Wie in den 8 bis 11 gezeigt sind um das Sperrrad 31 auf der rechten Fläche des ersten Lagerteils 23 ein Paar von Hauptklauen 32 und eine Unterklaue 34 parallel so angeordnet, dass sie dazu fähig sind, in die Zähne des Außenumfangs des Sperrrads 31 einzugreifen. Das Paar von Hauptklauen 32 ist an vorderen und hinteren Abschnitten auf beiden Seiten der drehenden Welle 52 angeordnet, und die Unterklaue 34 ist in einem Abschnitt zwischen dem Paar von Hauptklauen 32 angeordnet. Das Paar von Hauptklauen 32 und die Unterklaue 34 liegen jeweils zwischen einem Paar von Führungsabschnitten 33, 35, die am ersten Lagerteil 23 vorgesehen sind. Daher ist das Paar von Hauptklauen 32 und die Unterklaue 34 aufgrund einer Führung durch das Paar von Führungsabschnitten 33, 35 zwischen einer Position, in der sie in die Zähne des Sperrrads 31 eingreifen, und einer Position bewegbar, in der sie aus dem Eingriff gelöst sind. Eine ringförmige Ringfeder 36 ist auf der Außenumfangsseite des Paars von Hauptklauen 32 und der Unterklaue 34 angeordnet und spannt normalerweise jede der Klauen 32, 34 in eine Richtung vor, in der sie in die Zähne des Sperrrads 31 eingreifen. Zudem sind Eingriffsvorsprünge 32a, 34a so geformt, das sie von den hinteren Flächen des Paars der Hauptklauen 32 und der Unterklaue 34 vorstehen.
  • Das Sperrrad 31 entspricht dem Teil der Offenbarung, in das einzugreifen ist, das Paar von Hauptklauen 32 entspricht dem Haupteingriffsteil der Offenbarung und die Unterklaue 34 entspricht dem Untereingriffsteil der Offenbarung. Zudem bilden das Sperrrad 31 und das Paar von Hauptklauen 32 einen Drehbeschränkungsmechanismus 30 der Offenbarung.
  • Die Bewegungsrichtung des Paars von Hauptklauen 32, die durch den Führungsabschnitt 33 geführt sind, entspricht der Radialrichtung des Sperrrads 31. Andererseits ist die Bewegungsrichtung der Unterklaue 34, die durch den Führungsabschnitt 35 geführt ist, gegenüber der Radialrichtung des Sperrrads 31 geneigt. Die Richtung der Neigung ist so festgelegt, dass die Seite der Unterklaue 34, die vom in das Sperrrad 31 eingreifenden Abschnitt entfernt ist, gegenüber dem eingreifenden Abschnitt nach vorn verschoben ist.
  • Wie in den 8, 9, 11, 15 und 16 gezeigt ist ein Löseteil 71 an einer zwischen dem ersten Lagerteil 23 und dem Zwischenteil 61 angeordneten Position vorgesehen und deckt das Paar von Hauptklauen 32 und die Unterklaue 34 ab. Das Löseteil 71 weist Führungsnuten 73, 76 auf, die zu den jeweiligen Klauen 32, 34 passen und deren Eingriffsvorsprünge 32a, 34a aufnehmen. Zudem wird die Seite des Löseteils 71 gegenüber der Führungsnut 76 über die drehende Welle 22 nach hinten gebogen, um ein Eingriffsteil 72 zu bilden. Das Eingriffsteil 72 erstreckt sich über das Zwischenteil 61 und ist geformt, um in eine Eingriffsklaue 42 des Eingangsteils 41 einzugreifen. Gleichzeitig dringt die Eingriffsklaue 42 des Eingangsteils 41 durch eine Nut 29 des zweiten Lagerteils 24. Der Eingriff zwischen dem Eingriffsteil 72 und der Eingriffsklaue 42 wird durch Eingriff eines Eingriffsvorsprungs 42a der Eingriffsklaue 42 in einen konkaven Eingriffsabschnitt 72a des Eingriffsteils 72 erzeugt. So wird das Löseteil 71 geschwenkt, um die Klauen 32, 34 zwischen einer Position, in der die Klauen 32, 34 in die Zähne des Sperrrads 31 eingreifen, und einer Position zu bewegen, in der die Klauen 32, 34 aus den Eingriff gelöst sind, wenn das Eingangsteil 41 geschwenkt ist. Weil die Klauen 32, 34 durch das Schwenken des Löseteils 71 bewegt werden, sind Eingriffsvorsprünge 74,75, ein erster Vorsprung 77, und ein zweiter Vorsprung 78 in den Führungsnuten 73, 76 so gebildet, dass sie zur Innenseite der Führungsnuten 73, 76 hin vorstehen.
  • Der Eingriffsvorsprung 32a, das Löseteil 71 und die Führungsnut 73 bilden den Lösemechanismus 70 der Offenbarung. Zudem bilden der Eingriffsvorsprung 34a, das Löseteil 71 und die Führungsnut 76 einen Mechanismus 80 zum Beschränken der Position des Untereingriffsteils der Offenbarung.
  • Wie in 10 gezeigt bilden das Sperrrad 31 und die Hauptklauen 32 einen Sperrmechanismus. Daher werden die Druckwinkel der eingreifenden Abschnitte der Hauptklauen 32, die in das Sperrrad 31 eingreifen, vergleichsweise klein gemacht, wenn das Sperrrad 31 in eine Richtung D zum Absenken des Sitzes gedreht wird. In einem Zustand, in dem die Hauptklauen 32 durch den Federring 36 vorgespannt sind und in das Sperrrad 31 eingreifen, wird die Drehung des Sperrrads 31 durch die Hauptklauen 32 verhindert. Wenn andererseits das Sperrrad 31 in einer Richtung U zum Anheben des Sitzes dreht, werden die Druckwinkel der eingreifenden Abschnitte der Hauptklauen 32, die in das Sperrrad 31 eingreifen, vergleichsweise groß gemacht. Selbst wenn die Hauptklauen 32 durch den Federring 36 vorgespannt sind, um in das Sperrrad 31 einzugreifen, werden die Hauptklauen 32 durch Aufnahme der Drehkraft des Sperrrads 31 heraus gedrückt und in den Eingriffslösezustand verbracht. Daher befinden sich die Hauptklauen 32 in einem Zustand, in dem die Hauptklauen 32 durch den Federring 36 vorgespannt sind, aber gegen deren Vorspannkraft bewegbar sind, in einem Verriegelungszustand, in dem die Drehung des Sperrrads 31 in der Sitzabsenkrichtung D verhindert wird und in einem entriegelten Zustand, in dem die Drehung des Sperrrads 31 in der Sitzheberichtung U nicht verhindert wird.
  • Wenn das Sperrrad 31 andererseits in der Sitzabsenkrichtung D dreht, empfängt die Unterklaue 34 die Drehkraft des Sperrrads 31 und bewegt sich in einer Richtung, in der der Eingriff in das Sperrrad 31 gelöst wird. Das heißt, dass der Druckwinkel eines ersten Zahns 34b der Unterklaue 34, die in das Sperrrad 31 eingreift, etwas größer als die Druckwinkel von Zähnen 32b der Hauptklaue 32 ist. Zudem ist die Bewegungsrichtung der Unterklaue 34 zur Zeit des Lösens des Eingriffs wie vorstehend beschrieben geneigt. Somit veranlasst die Drehkraft des Sperrrads 31 in der Sitzabsenkrichtung D die Unterklaue 34 dazu, in der Eingriffslöserichtung bewegbar zu sein. Wird die Drehkraft vom Sperrrad 31 aufgenommen, wird die Drehkraft durch die geneigten Zähne vektoriell umgewandelt, um im ersten Zahn 34b der Unterklaue 34 eine Kraft zu erzeugen, um die Unterklaue 34 in der Eingriffslöserichtung zu bewegen. Zu dieser Zeit ist es leichter, die Unterklaue 34 zu bewegen, als wenn sie nicht geneigt ist, weil die Eingriffslöserichtung wie vorstehend beschreiben geneigt ist.
  • Zudem wird die Unterklaue 34 in der Eingriffslöserichtung bewegt, wenn das Sperrrad 31 in der Sitzheberichtung U dreht. Zu dieser Zeit wird der Druckwinkel eines zweiten Zahns 34c der Klaue 34, der in das Sperrrad 31 eingreift, so eingestellt, dass er im Wesentlichen gleich dem eines Zahns 32c der Hauptklaue 32 ist, und somit wird die Unterklaue 34 ähnlich der Hauptklaue 32 in der Eingriffslöserichtung bewegt.
  • Währenddessen greifen nur der erste Zahn 34b und der zweite Zahn 34c der Unterklaue 34, die an den beiden Seiten in der Drehrichtung des Sperrrads 31 angeordnet sind, in das Sperrrad 31 ein, und die Zähne dazwischen sind so beabstandet, dass sie im Wesentlichen nicht in das Sperrrad 31 eingreifen. Dies dient dazu, den Druckwinkel der Zähne des Sperrrads 31 zu erhöhen, die in den ersten Zahn 34b eingreifen. Zudem dient es dazu, zu ermöglichen, nur durch die Druckwinkel des ersten Zahns 34b und des zweiten Zahns 43c die Kraft zum Bewegen der Unterklaue 34 zu bestimmen, die die Drehkraft in der Sitzabsenkrichtung D oder der Sitzheberichtung U des Sperrrads 31 in der Eingriffslöserichtung aufnimmt. Das heißt, wenn die Zähne der Unterklaue 43, die zwischen dem ersten Zahn 34b und dem zweiten Zahn 34c der Drehrichtung des Sperrrads 31 angeordnet sind, in die gegenüberliegenden Zähne des Sperrrads 31 eingreifen, ist es möglich, die Wahrscheinlichkeit zu verringern, dass eine Kraft zum Verhindern der Bewegung der Unterklaue 34 in der Eingriffslöserichtung aufgrund des Eingriffs zwischen dem Sperrrad 31 und dem ersten Zahn 34b und dem zweiten Zahn 34c auftritt.
  • Wie in den 8, 9, 15 und 16 gezeigt ist auf der Rückseite des Zwischenteils 61 ein Federring 62 ringförmig entlang des Außenumfangs des Zwischenteils 61 vorgesehen. Beide Enden des Federrings 62 sind zur Innenumfangsseite gebogen, um Eingriffsabschnitte 62a, 62b zu bilden. Die Eingriffsabschnitte 62a, 62b sind so positioniert, dass sie von beiden Seiten das Eingriffsteil 72 des Löseteils 71 umgreifen, das sich wie vorstehend beschrieben durch das Zwischenteil 61 erstreckt. Daher nimmt das Löseteil 71 eine Vorspannkraft des Federrings 62 hin zur neutralen Position auf, die eine nicht betätigte Position ist, weil einer der Eingriffsabschnitte 62a, 62b gedrückt wird, wenn das Löseteil 71 in eine Richtung geschwenkt wird.
  • Wie in den 12 und 15 gezeigt ist ein Eingriffsteil 63 auf der Innenumfangsseite des Federrings 62 und auf der rechten Seite des Zwischenteils 61 vorgesehen. Vorsprünge 63a, 63b sind auf der rechten Seite des Eingriffsteils 63 gebildet. Der Vorsprung 63a ist in ein Durchgangsloch 24a montiert, das zu einer Nut 28 des zweiten Lageteils 24 benachbart ist, und der Vorsprung 63b greift in eine Eingriffsnut 28a, die in der Nut 28 gebildet ist. Daher ist das Eingriffsteil 63 in einem Zustand positioniert, in dem der Vorsprung 63a in das Durchgangsloch 24a montiert ist. Wenn der Betätigungsgriff 20 in der Richtung des Absenkens des Sitzpolsters 2 betätigt wird und das Eingangsteil 41 wie in 14 gezeigt in derselben Richtung schwenkt, greift dann der Eingriffsabschnitt 52b des Antriebshebels 52 in den Vorsprung 63b ein, und der Antriebshebel 52 schwingt so im Uhrzeigersinn gegen eine Vorspannkraft der Feder 54, dass der Eingriffsabschnitt 52b des Antriebshebels 52 vom Sperrrad 51 beabstandet ist.
  • Nachstehend wird eine Höhenanpassfunktion des Sitzpolsters 2 durch die Drehsteuervorrichtung 21 anhand der 17 bis 23 beschrieben.
  • 17 zeigt eine neutrale Position, in der der Betätigungsgriff 20 nicht betätigt ist, und das Eingangsteil 41 und das Löseteil 71 nicht geschwenkt sind. Zu dieser Zeit wird der Eingriffsvorsprung 32a durch den Eingriffsvorsprung 74 so zum Sperrrad 31 gedrückt, dass die Hauptklauen 32 in das Sperrrad 31 eingreifen. Zudem wird der Eingriffsvorsprung 34a durch den ersten Vorsprung 77 hin zum Sperrrad 31 so gedrückt, dass die Unterklaue 34 mit dem Sperrrad 31 in Eingriff ist. Daher ist das Sperrrad 31 nicht betätigt und die Höhe des Sitzes 1 ändert sich nicht.
  • 18 zeigt einen Zustand, in dem der Betätigungsgriff 20 in einen ersten Winkel in der Sitzheberichtung betätigt ist und das Löseteil 71 wie durch einen Pfeil Ua aus der neutralen Position in den ersten Winkel in der Sitzheberichtung gezeigt geschwenkt ist. Wenn das Löseteil 71 geschwenkt ist, drückt der Eingriffsvorsprung 74 nicht auf die Eingriffsvorsprünge 32a der Hauptklauen 32. Der erste Vorsprung 77 drückt auch nicht auf den Eingriffsvorsprung 34a der Unterklaue 34.
  • 19 zeigt einen Zustand, in dem der Betätigungsgriff 20 in der Sitzheberichtung in einen zweiten Winkel betätigt ist, der größer als der erste Winkel ist, und das Löseteil 71 aus der neutralen Position in der Sitzheberichtung wie durch den Pfeil Ua gezeigt in den zweiten Winkel geschwenkt ist. Zu dieser Zeit wird, wie in 13 gezeigt, das Sperrrad 51 wie durch einen Pfeil dargestellt geschwenkt, weil das Eingangsteil 41 in einem Zustand geschwenkt wird, in dem der Eingriffsabschnitt 52a des Antriebshebels 52 in das Sperrrad 31 eingreift. Demgemäß wird auch, wie in 19 gezeigt, das Sperrrad 31 wie durch den Pfeil Ub dargestellt geschwenkt. Wenn das Sperrrad 31 auf diese Weise geschwenkt wird, werden sowohl die Hauptklauen 32 als auch die Unterklaue 34 durch die Funktion des Sperrmechanismus in die Eingriffslöseposition bewegt, und erlauben es dem Sperrrad 31, zu schwenken. Folglich wird das Ritzelrad 18 geschwenkt und der Sitz 1 wird um einen Betrag angehoben, der zum zweiten Winkel passt.
  • 20 zeigt einen Zustand, in dem der Betätigungsgriff 20 aus der neutralen Position in einen dritten Winkel in der Sitzabsenkrichtung betätigt ist und das Löseteil 71 wie durch einen Pfeil Da gezeigt aus der neutralen Position in den dritten Winkel in Sitzabsenkrichtung geschwenkt wird. Wenn das Löseteil 71 schwenkt, wird der Eingriffsvorsprung 32a der Hauptklaue 32 nicht durch den Eingriffsvorsprung 74 gedrückt und greift in den Eingriffsvorsprung 75 so ein, das die Hauptklauen 32 sich in eine Richtung des Lösens vom Sperrrad 31 bewegen. Andererseits wird der Eingriffsvorsprung 34a der Unterklaue 34 nicht durch den ersten Vorsprung 77 gedrückt und wird auch nicht durch den zweiten Vorsprung 78 gedrückt. Daher wird der durch die Hauptklauen 32 verriegelte Zustand des Sperrrads 31 gelöst, aber der durch die Unterklaue 34 verriegelte Zustand beibehalten. Zu dieser Zeit nimmt die Unterklaue 34 wie vorstehend beschrieben die Drehkraft des Sperrrads 31 auf und beginnt damit, sich in einer Richtung zu bewegen, in der sie vom Sperrrad 31 gelöst wird.
  • 21 zeigt einen Zustand, in dem der Betätigungsgriff 20 in einen vierten Winkel betätigt ist, der in der Sitzabsenkrichtung größer als der dritte Winkel ist, und das Löseteil 71 aus der neutralen Position in der Sitzabsenkrichtung auf den vierten Winkel geschwenkt ist, wie durch den Pfeil Da gezeigt. In diesem Zustand werden die Eingriffsvorsprünge 32a der Hauptklauen 32 in einen Zustand gebracht, in dem sie auf die Eingriffsvorsprünge 75 aufsitzen, und der Eingriff der Hauptklaue 32 in das Sperrrad 31 wird vollständig gelöst. Andererseits nimmt die Unterklaue 34 auch die Drehkraft des Sperrrads 31 auf und bewegt sich in der Eingriffslöserichtung weiter. In 21 greifen die Unterklaue 34 und das Sperrrad 31 geringfügig ineinander ein. Daher wird in diesem Zustand die Verriegelung des Sperrrads 31 durch die Unterklaue 34 noch beibehalten.
  • 22 zeigt einen Zustand, in dem der Betätigungsgriff 20 in der Sitzabsenkrichtung in einen fünften Winkel betätigt ist, der größer als der vierte Winkel ist, und das Löseteil 71 aus der neutralen Position in der Sitzabsenkrichtung auf den fünften Winkel geschwenkt ist, wie durch den Pfeil Da gezeigt. In diesem Zustand sind die Eingriffsvorsprünge 32a der Hauptklauen 32 in einem Zustand gehalten, in dem sie auf dem Eingriffsvorsprung 75 aufsitzen, und die Unterklaue 34 wird durch Aufnehmen der Drehkraft des Sperrrads 31 aus dem Eingriff gelöst. Gleichzeitig bewegt sich der Eingriffsvorsprung 34a der Unterklaue 34 entlang einer geneigten Fläche des zweiten Vorsprungs 78, und der Eingriff der Unterklaue 34 in das Sperrrad 31 wird gelöst. Daher wird in diesem Zustand der verriegelte Zustand des Sperrrads 31 gelöst, und das Sperrrad 31 ist wie durch einen Pfeil Db gezeigt frei drehbar. Daher wird das Ritzelrad 18 geschwenkt und der Sitz abgesenkt. Gleichzeitig wird die Absenkgeschwindigkeit des Sitzes 1 geeignet wie in 5 gezeigt verringert, weil der Dämpfer 19 mit dem Ritzelrad 18 verbunden ist.
  • 23 zeigt einen Zustand, in dem der Betätigungsgriff 20 in der Sitzabsenkrichtung in einem sechsten Winkel betätigt ist, der größer als der fünfte Winkel ist, und das Löseteil 71 wie durch den Pfeil Da gezeigt aus der neutralen Position in der Sitzabsenkrichtung auf den sechsten Winkel geschwenkt ist. In diesem Zustand werden die Eingriffsvorsprünge 32a der Hauptklauen 32 in einem Zustand gehalten, in dem sie auf dem Eingriffsvorsprung 75 aufsitzen, wobei der Eingriffsvorsprung 34a der Unterklaue 34 in einen Zustand gebracht ist, in dem er auf dem zweiten Vorsprung 78 aufsitzt, und der Eingriff der Unterklaue 34 in das Sperrrad 31 vollständig gelöst ist.
  • Wie vorstehend beschrieben wird der Betätigungsgriff 20 beim Anheben des Sitzes 1 betätigt, um in der Hubrichtung zu schwenken, und somit wird das Sperrrad 31 entsprechend dem Betätigungsbetrag geschwenkt. So wird der Sitz angehoben. Wenn die Hubgröße nicht ausreicht, kann der Schwenkvorgang des Betätigungsgriffs 20 weiter wiederholt werden, wodurch der Sitz 1 zusätzlich angehoben wird.
  • Wird der Sitz abgesenkt, wird der Betätigungsgriff 20 betätigt, um in der Absenkrichtung zu schwenken, und somit wird der verriegelte Zustand des Sperrrads 31 durch die Hauptklauen 32 und die Unterklaue 34 gelöst. So wird der Sitz 1 abgesenkt. Wenn der durch die Hauptklauen 32 und die Unterklaue 34 verriegelte Zustand des Sperrrads 31 gelöst wird, wird zuerst das Lösen der Hauptklauen 32 durchgeführt, und dann wird das Lösen der Unterklaue 34 durchgeführt. Wie in 20 gezeigt wird das Lösen der Hauptklauen 32 sofort durchgeführt, wenn der Eingriff zwischen den Hauptklauen 32 und dem Sperrrad 31 gelöst ist. Das Lösen der Unterklaue 34 wird jedoch schrittweise mit der Zeit durchgeführt, wie anhand der 20 bis 22 beschrieben. Während des Lösens wird das Sperrrad 31 Schritt für Schritt passend zum Fortschreiten des Lösens des Eingriffszustands der Unterklaue 34 gedreht, und das Sperrrad 31 und die Unterklaue 34 bewegen sich relativ zueinander, während sie aneinander reiben. In dem Fall, in dem die Unterklaue 34 nicht vorgesehen ist, beginnt das Sperrrad 31 auf Grund des Entriegelns der Hauptklauen 32 mit dem Drehen. Im Moment des Entriegelns wird ein abnormer Lärm aufgrund der sofortigen Freigabe der Last des Sitzes erzeugt, die zuvor durch die Hauptklauen 32 gestützt wurde. Dagegen wird die Last des Sitzes 1 in dem Fall, in dem die Unterklaue 34 vorgesehen ist, durch die Unterklaue 34 selbst dann gestützt, wenn der verriegelte Zustand der Hauptklammern 32 gelöst ist. Somit wird selbst dann kein abnormer Lärm erzeugt, wenn die Hauptklammern 32 entriegelt sind. Andererseits kann die Erzeugung abnormen Lärms durch die Unterklaue 34, die die Last des Sitzes 1 aufnimmt, durch allmähliches Lösen des Eingriffs des Sperrrads 31 in die Unterklaue 34 unterdrückt werden.
  • Wie vorstehend beschrieben wird die Position der Unterklaue 34 zum Sperrrad 31 auch durch die Eingriffsbeziehung zwischen dem Eingriffsvorsprung 34a der Unterklaue 34 und dem ersten Vorsprung 77 und dem zweiten Vorsprung 78 bestimmt. Wenn der Betätigungsgriff 20 nicht betätigt ist und das Löseteil 71 sich in der neutralen Position befindet, greifen der Eingriffsvorsprung 34a und der erste Vorsprung 77 ineinander ein, und somit befindet sich die Unterklaue 34 wie in 17 gezeigt in der Position, in der sie in das Sperrrad 31 eingreift. Zudem ist der Eingriffsvorsprung 34a in einen Zustand gebracht, in dem er auf dem zweiten Vorsprung 78 aufsitzt, und die Unterklaue 34 wird aus dem Sperrrad 31 gelöst, wenn der Betätigungsgriff 20 betätigt ist und das Löseteil 71 in der Sitzabsenkrichtung wie in 23 gezeigt auf den sechsten Winkel geschwenkt wird. Dann wird die Position der Unterklaue 34 durch den Einfluss der Drehkraft des Sperrrads 31 bestimmt, wenn das Löseteil 71 zwischen diesen beiden Positionen angeordnet ist.
  • Daher kann die Unterklaue 34 verlässlich durch den zweiten Vorsprung 78 in einen entriegelten Zustand gebracht werden, wenn die Betätigungsgröße des Betätigungsgriffs 20 ausreichend groß wird und der verriegelte Zustand der Unterklaue 34 aufgelöst werden sollte. Das heißt, selbst wenn eine Situation auftritt, in der die Unterklaue 34 nicht in der Eingriffslöserichtung durch die Drehkraft des Sperrrads 31 bewegbar ist, wird die Unterklaue 34 zwangsweise vom Sperrrad 31 getrennt, wenn der Betätigungs- bzw. Auslenkungsbetrag des Betätigungsgriffs 20 erhöht wird, und somit kann der Sitz 1 abgesenkt werden. Zudem ist die Position der Unterklaue 34 durch den ersten Vorsprung 77 und den zweiten Vorsprung 78 in einem Zustand vor dem Erhöhen des Betätigungsbetrags des Betätigungsgriffs 20 nicht beschränkt, und somit befindet sich die Unterklaue 34 in einem freien Zustand. So wird die Position der Unterklaue 34 durch den Einfluss der Drehkraft des Sperrrads 31 bestimmt.
  • Währenddessen gibt es eine Möglichkeit, dass die Verriegelung des Sperrrads 31 durch die Hauptklauen 32 nicht stabil durchgeführt wird, wenn der Betätigungsgriff 20 aus dem Zustand des Betätigens nach unten in die neutrale Position zurückgebracht wird, falls der Bereich von der neutralen Position (hier 17) bis zum fünften Winkel (siehe 23) zu groß gemacht wird. Der Grund dafür ist, das im Bereich von der neutralen Position bis zum fünften Winkel die Position der Unterklaue 34 gegenüber dem Sperrrad 31 instabil wird, und demgemäß die Position des Sperrrads 31 nicht stabilisiert ist. Selbst wenn die Hauptklauen 32 versuchen, in das Sperrrad 31 an der neutralen Position einzugreifen, kann folglich der verriegelte Zustand auch dann nicht realisiert werden, wenn sich das Sperrrad 31 in einer Position befindet, in der es nicht mit ihnen kämmen kann. Um dieses Problem zu unterdrücken, ist es nötig, zu verhindern, dass der Bereich der neutralen Position bis zum fünften Winkel zu groß gemacht wird.
  • Wie vorstehend beschrieben werden die Hauptklauen 32 durch den Federring 36 vorgespannt. Nach einer genauen Analyse scheint es eine Möglichkeit zu geben, dass die Vorspannkraft durch den Federring 36 eine ruckfreie Bewegung der Hauptklaue 32 verhindert. Dies wird anhand von 24 erläutert, die nur einen Teil der Hauptklaue 32 auf der Rückseite zeigt. Die nachstehende Beschreibung gilt jedoch auch für die Hauptklaue 32 auf der Vorderseite. Wie in 24 gezeigt wird eine Form einer hinteren Fläche der Hauptklaue 32 so gestaltet, dass sie zusammen mit Formen von Rückflächen der beiden Führungsabschnitte 33 zu einer Krümmung einer Innenumfangsfläche des Federrings 36 passt, wenn die Hauptklaue 32 sich im verriegelten Zustand befindet. Folglich kommt ein Schulterabschnitt 32d der Hauptklaue 32 mit der Innenumfangsfläche des Federrings 36 in Kontakt, wenn sich die Hauptklaue 32 im entriegelten Zustand befindet, der gestrichelt gezeichnet ist. Daher weist eine Richtung B der Vorspannkraft durch den Federring 36 auf die Hauptklaue 32 einen vorab festgelegten Winkel gegenüber einer Bewegungsrichtung L der Hauptklaue 32 für das Verriegeln und Entriegeln auf, und somit ist die Hauptklaue 32 in einem Zustand des Liegens zwischen Seitenwandflächen 33a der beiden Führungsabschnitte 33 etwas geneigt. Daher tritt ein Problem auf, dass eine Reibkraft am Kontaktabschnitt groß wird, wenn die Hauptklaue 32 auf der Seite des Entriegelungszustands angeordnet ist, wie durch die gestrichelten Linien gezeigt, weil Seitenwandflächen 32f auf beiden Seiten der Hauptklaue 32 mit den Seitenflächen 33a der beiden Führungsabschnitte 33 in Kontakt kommen, während sie die Vorspannkraft des Federrings 36 aufnehmen. Der Grund dafür, dass die Innenumfangsfläche des Federrings 36 mit dem Schulterabschnitt 32d der Hauptklaue 32 derart in Kontakt kommt, ist, dass eine Bewegung der hinteren Fläche der Hauptklaue 32 passend zur Bewegung der Hauptklaue 32 und eine Bewegung der Innenumfangsfläche 32 des Federrings 36 nicht parallel sind. Der Grund dafür ist, dass der Federring 36 sich in einer öffnenden und schließenden Weise bewegt, wobei eine Position in der Nähe einer Position liegt, die zur Unterklaue 34 passt (siehe 10), die von einem Abschnitt beabstandet ist, der zur Rückfläche der Hauptklaue 32 gehört, die als ein Basispunkt dient.
  • Um ein derartiges Problem zu lösen, zeigt die 25 ein verbessertes Beispiel. In 25 kommt die Innenumfangsfläche des Federrings 36 nicht mit dem Schulterabschnitt 32d der Hauptklaue 32 in Berührung, wenn die Rückfläche der Hauptklaue 32 aufgrund der Bewegung der Hauptklaue 32 bewegt wurde, sondern kommt mit einer Position in der Nähe eines mittleren Abschnitts 32e der Rückfläche der Hauptklaue 32 unabhängig von der Position des Federrings 36 in Berührung. Dies wird erreicht, indem eine Krümmung der hinteren Fläche der Hauptklaue 32 größer als die Krümmung der Innenumfangsfläche des Federrings 36 gemacht wird. Folglich befindet sich der Schulterabschnitt 32d der Hauptklaue 32 selbst dann nicht mit der Innenfläche des Federrings 36 in Kontakt, wenn sich die Hauptklaue 32 im entriegelten Zustand befindet, und die Hauptklaue 32 wird vom Federring 36 in einer Position in der Nähe des mittleren Abschnitts 32e der Rückfläche der Hauptklaue 32 vorgespannt. Demgemäß nimmt die Hauptklaue 32 die Vorspannkraft des Federrings 36 entlang der Bewegungsrichtung der Hauptklaue 32 passend zum Verriegeln und Entriegeln auf, und kann somit sich sanft vom entriegelten Zustand in den verriegelten Zustand bewegen, indem sie effizient die Vorspannkraft durch den Federring 36 aufnimmt.
  • Zudem gibt es eine Tendenz, dass die von der Hauptklaue 32 aufgenommene Vorspannkraft des Federrings 36 groß wird, wenn die Hauptklaue 32 wie in 24 gezeigt vom verriegelten Zustand in den entriegelten Zustand übergeht, wenn der Schulterabschnitt 32d der Hauptklaue 32 mit der Innenumfangsfläche des Federrings 36 in Kontakt kommt. Der Grund dafür ist, dass die Vorspannkraft des Federrings 36 hin zum Basispunkt größer wird, weil die Vorspannkraft des Federrings 36 wie vorstehend beschrieben in einer Richtung vom Öffnen zum Schließen mit dem Basispunkt als Zentrum erzeugt wird. Wie in 24 gezeigt wird die von der Hauptklaue 32 aufgenommene Vorspannkraft der Ringfeder 36 im Vergleich zu einem Fall größer, in dem der mittlere Abschnitt der hinteren Fläche der Hauptklaue 32 mit der Innenumfangsfläche des Federrings 36 in Kontakt kommt, wenn der Schulterabschnitt 32d der Hauptklaue 32 mit der Innenumfangsfläche des Federrings 36 in Kontakt kommt. Folglich tritt ein Problem auf, dass eine Betätigungskraft des Betätigungsgriffs 20 (siehe 3), damit die Hauptklaue 32 aus dem verriegelten Zustand in den entriegelten Zustand übergeht, groß wird. Wie in 25 gezeigt ist es möglich, ein solches Problem zu lösen, indem der Aufbau so verbessert wird, das der mittlere Abschnitt der hinteren Fläche der Hauptklaue 32 mit der Innenumfangsfläche des Federrings 36 in Kontakt kommt.
  • Obwohl vorstehend spezifische Ausführungsformen beschrieben wurden, ist die Offenbarung nicht auf die Erscheinungsmöglichkeiten und Aufbauen in diesen Ausführungsformen beschränkt, und verschiedene Modifizierungen, Hinzufügungen und Weglassungen können durchgeführt werden, ohne vom Gebiet der Offenbarung abzuweichen. Beispielsweise wird in den vorstehend erläuterten Ausführungsformen die Offenbarung auf einen Automobilsitz angewendet. Die Offenbarung kann jedoch auf einen in einem Flugzeug, einem Schiff, einem Zug und dergleichen eingesetzten Sitz angewendet werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2016132423 A [0002]

Claims (7)

  1. Hubvorrichtung mit: einem Ritzelrad, das in ein Eingangszahnrad eines Verbindungsmechanismus eingreift, der dazu aufgebaut ist, einen Sitz anzuheben und abzusenken; und einer Drehsteuervorrichtung, die dazu aufgebaut ist, ein Drehen des Ritzelrads zu steuern, wobei die Drehsteuervorrichtung Folgendes umfasst: eine drehende Welle, die dazu aufgebaut ist, synchron mit dem Ritzelrad zu drehen; einem Drehbeschränkungsmechanismus, der ein Teil umfasst, in das eingegriffen wird und das dazu aufgebaut ist, zusammen mit der drehenden Welle zu drehen, und ein Haupteingriffsteil, das dazu aufgebaut ist, die Drehung der der drehenden Welle einzuschränken, indem es in das Teil eingreift, in das eingegriffen wird; einem Eingangsteil, das mit einem Betätigungsgriff gekoppelt ist, der zur Zeit des Anhebens und Absenken des Sitzes betätigt wird und dazu aufgebaut ist, die drehende Welle zusammen mit dem Betätigungsgriff zu schwenken; einem Antriebsmechanismus für die drehende Welle, der dazu aufgebaut ist, die drehende Welle in einer Sitzheberichtung zu drehen, wenn das Eingangsteil in eine Richtung des Anhebens des Sitzes geschwenkt wird; und einem Lösemechanismus, der dazu aufgebaut ist, den Eingriff zwischen dem Teil, in das eingegriffen wird, und dem Haupteingriffsteil zu lösen, wenn das Eingangsteil in einer Richtung zum Absenken des Sitzes geschwenkt wird, wobei der Drehbeschränkungsmechanismus ein Untereingriffsteil umfasst, das dazu aufgebaut ist, in das Teil, in das eingegriffen wird, zusammen mit dem Haupteingriffsteil einzugreifen, und wobei das Untereingriffsteil eine Form aufweist, die eine Verschiebung des Untereingriffsteils in einer Richtung des allmählichen Lösens des Eingriffs des Untereingriffsteils in das Teil, in das eingegriffen wird, in einem Zustand ermöglicht, in dem der Eingriff zwischen dem Teil, in das eingegriffen wird, und dem Haupteingriffsteil gelöst ist.
  2. Hubvorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Untereingriffsteil in eine Richtung vorgespannt ist, in der es in das Teil eingreift, in das eingegriffen wird, und wobei das Untereingriffsteil eine geneigte Zahnform aufweist, die dazu aufgebaut ist, eine Drehkraft in eine Kraft in einer Richtung zum Verringern einer Eingriffstiefe in das Teil umzuwandeln, in das eingegriffen wird, wenn es die Drehkraft in der Richtung des Absenkens des Sitzes vom Teil, in das eingegriffen wird, in einem Zustand aufnimmt, in dem es in das Teil eingreift, in das eingegriffen wird.
  3. Hubvorrichtung nach Anspruch 2, wobei das Haupteingriffsteil in einer Richtung vorgespannt ist, in der es in das Teil, in das einzugreifen ist, so eingreift, dass das Teil, in das einzugreifen ist, und das Haupteingriffsteil zusammen einen Sperrklinkenmechanismus bilden, und eine Form des Eingriffs zwischen dem Teil, in das einzugreifen ist, und dem Haupteingriffsteil so aufgebaut ist, dass das Haupteingriffsteil durch den Eingriff zwischen dem Teil, in das einzugreifen ist, und dem Haupteingriffsteil in einer Eingriffslöserichtung hinausgeschoben wird, wenn das Teil, in, das einzugreifen ist, in der Richtung des Anhebens des Sitzes dreht, und so, dass die Drehung des Teils, in das einzugreifen ist, durch den Eingriff zwischen dem Teil, in das einzugreifen ist, und dem Haupteingriffsteil verhindert wird, wenn das Teil, in das einzugreifen ist, in der Richtung des Absenken des Sitzes dreht, und wobei eine Bewegungsrichtung des Untereingriffsteils beim Verringern der Eingriffstiefe in das Teil, in das einzugreifen ist, durch Aufnahme der Drehkraft in der Richtung des Absenkens des Sitzes vom Teil, in das einzugreifen ist, gegenüber einer Radialrichtung des Teils, in das einzugreifen ist, so geneigt ist, dass die Bewegung des Untereingriffsteils erleichtert wird.
  4. Hubvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, weiter mit: einem Mechanismus zum Beschränken der Position des Untereingriffsteils, der dazu aufgebaut ist, passend zu einem Schwenkwinkel des Eingangsteils eine Position des Untereingriffsteils zwischen einer Position, in der das Untereingriffsteil in das Teil eingreift, in das eingegriffen wird, und einer Position zu beschränken, in der das Untereingriffsteil aus dem Eingriff gelöst ist.
  5. Hubvorrichtung nach Anspruch 4, wobei der Mechanismus zum Beschränken der Position des Unterkämmteils integriert mit dem Lösemechanismus aufgebaut ist.
  6. Hubvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, wobei der Mechanismus zum Beschränken der Position des Untereingriffsteils einen Zapfen umfasst, der vom Untereingriffsteil vorsteht, und ein Löseteil, das dazu aufgebaut ist, durch das Schwenken des Eingangsteils in der Richtung des Absenkens des Sitzes schwenkbar zu sein, und in dem eine Nut zum Regulieren einer Position des Zapfens gebildet ist, und wobei das Löseteil einen ersten Vorsprung aufweist, der dazu aufgebaut ist, den Zapfen in einer Eingriffsrichtung so zu drücken, dass das Untereingriffsteil in das Teil eingreift, in das einzugreifen ist, wenn sich das Eingangsteil in einer nicht betätigten Position befindet, und einen zweiten Vorsprung, der dazu aufgebaut ist, den Zapfen in einem Anfangszustand des Schwenkens des Eingangsteils in der Richtung des Absenkens des Sitzes in einen freien Zustand zu versetzen, und dazu aufgebaut ist, den Zapfen in dem späterem Zustand des Schwenkens des Eingangsteils in der Richtung des Absenkens des Sitzes in eine Eingriffslöserichtung zu drücken.
  7. Hubvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei das Untereingriffsteil einen ersten Zahn aufweist, der dazu aufgebaut ist, in das Teil einzugreifen, in das einzugreifen ist, wenn das Teil, in das einzugreifen ist, in der Richtung des Absenkens des Sitzes dreht, und einen zweiten Zahn, der dazu aufgebaut ist, in das Teil einzugreifen, in das einzugreifen ist, wenn das Teil, in das einzugreifen ist, in der Richtung des Anhebens des Sitzes dreht, und wobei in einem Zustand, in dem das Untereingriffsteil in das Teil eingreift, in das einzugreifen ist, das Untereingriffsteil nicht in einen Zahn des Teils eingreift, in das einzugreifen ist, der zwischen dem ersten Zahn und dem zweiten Zahn in einer Drehrichtung des Teils angeordnet ist, in das einzugreifen ist.
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