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[Technischer Bereich]
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Die Erfindung bezieht sich auf eine Pumpvorrichtung für einen Fahrzeugsitz, insbesondere auf eine Pumpvorrichtung zum Betätigen eines separaten Verbindungsmechanismus, der in einem Sitz vorgesehen ist, wobei eine Betätigungskraft von einem Benutzer bereitgestellt wird, um eine Höhe eines Sitzes einzustellen und eine regulierte Höhe beizubehalten.
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[Technischer Hintergrund der Erfindung]
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Im Allgemeinen sind vor und hinter einem Fahrzeuginnenraum ein Fahrersitz, ein Assistenzsitz und Sitze für Beifahrer mit verschiedenen Komfortvorrichtungen für den Komfort der Passagiere ausgestattet.
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Die Komfortvorrichtungen umfassen eine Schiebefunktion, die den Sitz entsprechend der Körperform des Passagiers in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung einstellen kann; eine Recliner-Funktion, welche die Neigung der Sitzlehne einstellt; und eine Sitzhöhenverstellfunktion, welche die Höhe des Sitzkissens entsprechend der Körpergröße des Passagiers einstellt.
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Darüber hinaus, wie in 1 gezeigt, ist eine Höhenverstellfunktion zum Einstellen der Höhe des Sitzkissens 300 unter Verwendung einer Pumpvorrichtung vorgesehen, um die Höhe des Sitzkissens 300 gemäß dem Passagier durch Eingabe von dem Griffhebel 100 einzustellen.
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Eine solche Pumpvorrichtung umfasst hauptsächlich ein Eingangselement, ein Kupplungselement, ein Bremselement und ein Gehäuse zur Aufnahme dieser Elemente. Das Eingangselement empfängt die Aufwärts- und Abwärtsbetätigungskraft eines Benutzers und wandelt die Betätigungskraft in eine Rotationskraft um, und überträgt dies auf die Kupplungseinheit und Bremseinheit, wobei die Kupplungseinheit dient dazu, die Eingabesbetätigungskraft des Benutzers auf das Verbindungsmittel des Sitzes zu übertragen. wobei die Bremseinheit dazu dient, dass sie das von dem Verbindungsmittel zurückgeführte Drehmoment blockiert und das Verbindungsmittel, dessen Vorgang abgeschlossen ist, fixiert, um die Höhe des Sitzkissens 300 aufrechtzuerhalten.
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Zusätzlich bildet das Gehäuse einen Außenkörper und nimmt die Elemente in seinem Inneren auf und dient dazu, das Einströmen des Außenmaterials zu verhindern.
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Solch ein Eingangselement, ein Kupplungselement und ein Bremselement sind im allgemeinen aus Metall mit hoher Festigkeit und Dicke hergestellt, um das hohe Drehmoment standzuhalten. In Bezug auf den Aufbau einer solchen Pumpvorrichtung offenbart die
koreanische Patentoffenlegungsschrift Nr. 2012-0050394 ein Antriebselement
20, das eine Kupplungseinheit bildet und aus Metall mit einer höheren Festigkeit und Dicke hergestellt ist, und einen Metallring
33, der ein Bremselement bildet und ebenfalls aus Metall mit einer höher Festigkeit und Dicke hergestellt ist.
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Es besteht jedoch das Problem, dass die in dem obigen Dokument offenbarte Pumpvorrichtung ein kompliziertes trommelförmiges Antriebselement 20 und einen Metallring 33 aufweist, die auf einer Seite offen, aber auf einer anderen Seite geschlossen sind und somit das Gewicht der gesamten Pumpvorrichtung relativ groß ist. Außerdem, da sie eine komplizierte Struktur aufweist, ist das Verwalten der Toleranz bei Herstellung schwierig ist und dementsprechend die Herstellungskosten hoch sind.
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Darüber hinaus, obwohl die Abdeckung 12 der im obigen Dokument offenbarten Pumpvorrichtung eine Struktur aufweist, auf die keine direkte Last während des Fahrens aufgebracht wird, wird das Gewicht der Pumpvorrichtung zwangsläufig erhöht, da sie wie das Antriebselement 20 und der Metallring 33 aus Metall gebildet ist.
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[Literatur des Standes der Technik]
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[Patentdokumente
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- (Patentdokument 001) Koreanische Patentoffenlegungsschrift Nr. 2012-0050394
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[Inhalt der Erfindung]
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[Aufgabe der Erfindung]
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Die Erfindung wurde konzipiert, um die oben erwähnten Probleme zu lösen, und es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Pumpvorrichtung für einen Fahrzeugsitz bereitzustellen, dass sie ein ringförmiges Steuerelement mit einer offenen Vorder- und Rückseite und ein Befestigungselement ebenfalls mit einer offenen Vorder- und Rückseite aufweist, sodass ihr Gewicht im Vergleich zum Stand der Technik deutlich verringert wird und ebenfalls ihr Toleranzmanagement bei Herstellung durch eine einfache Struktur leicht durchgeführt werden kann und somit die Herstellungskosten stark reduziert werden können.
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Außerdem ist es eine Aufgabe der Erfindung, eine Pumpvorrichtung für einen Fahrzeugsitz bereitzustellen, sodass deren Gewicht durch die Anwendung eines Gehäuses mit einem relativ niedrigen Gewicht und Stärke im Vergleich zu dem Steuerelement und das Befestigungselement weiter reduziert wird.
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[Technische Lösung]
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Um die obigen Probleme zu lösen, umfasst eine Pumpvorrichtung für einen Fahrzeugsitz gemäß der Erfindung: ein Eingangselement, das durch Eingabe des Drehmoments von einem Griffhebel gedreht wird; eine Kupplungseinheit, die das Eingangsdrehmoment an das Verbindungsmittel des Sitzkissens überträgt; eine Bremseinheit, die das von dem Verbindungsmittel zurückgeführte Drehmoment blockiert; ein Gehäuse, das die Kupplungseinheit darin aufnimmt; und ein Befestigungselement, das mit einem hinteren Ende des Gehäuses verbunden und an einer Seite des Sitzes befestigt ist,
wobei das Eingangselement ein erstes Eingangselement umfasst, das an der vorderen Außenseite des Gehäuses vorgesehen ist, wobei ein zweites Eingangselement, das zwangsweise mit dem ersten Eingangselement verbunden und im inneren des Gehäuses aufgenommen ist, wobei eine Kupplungseinheit ein auf der äußeren Umfangsoberfläche des zweiten Eingangselements angeordnetes Drehmomentübertragungselement und ein ringförmiges Steuerelement mit einer offenen Vorder- und Rückseite, das an seiner inneren Umfangsoberfläche mit einer Kupplungsreibfläche gebildet ist, die mit dem Drehmomentübertragungselement reibschlüssig in Eingriff steht.
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Außerdem kann das Befestigungselement weiter eine ringförmige Bremstrommeleinheit mit einer offenen Vorder- und Rückseite, bei der die Bremseinheit aufgenommen und auf ihrer inneren Umfangsfläche eine stationäre Reibfläche für Bremswirkung gebildet ist. Ferner kann es weiter ein plattenförmiges Abdeckelement umfassen, das an dem hinteren Ende des Befestigungselements zur Verhinderung der Trennung der Kupplungseinheit und der Bremseinheit angeordnet ist und mit dem Gehäuse während des Umgeben des Befestigungselements gekoppelt wird, sodass das Gehäuse und Befestigungselement verbunden wird.
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Die Bremseinheit umfasst ein Ausgangselement, dessen hinterer Endabschnitt mit dem Verbindungsmittel gekoppelt und auf der äußeren Umfangsfläche des vorderen Endabschnitts eine Keilschräge gebildet ist; und eine Mehrzahl von Bremseinheiten, die zwischen der Keilschräge und der stationären Reibfläche eingesetzt sind und somit die Drehung des Ausgangselements steuern, wobei die Bremseinheit außerhalb des hinteren Endes des Gehäuses vorgesehen sein kann.
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Darüber hinaus ist das Befestigungselement aus Metall gebildet und das Gehäuse kann aus einem Kunstharzmaterial gebildet sein.
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Außerdem kann es ein elastisches Element weiter umfassen, das zwischen dem Steuerelement und dem Ausgangselement angeordnet ist und eine elastische Kraft ausübt, um das zweite Eingangselement in engen Kontakt mit dem Gehäuse zu bringen.
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Darüber hinaus kann eine Rückstellfeder weiter umgefasst werden, die zwischen dem Gehäuse und dem ersten Eingangselement angeordnet ist, um eine Rückstellkraft auf das Eingangselement zu liefern.
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Hierbei kann die Rückstellfeder umfassen: eine ringförmige Ringeinheit; und einen ersten und zweiten Endabschnitt, die von der Ringeinheit durch Biegen radial nach außen gebildet wird.
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Außerdem kann die Rückstellfeder eine Biegeeinheit weiter umfassen, die bei der Ringeinheit zwischen dem ersten Endabschnitt und dem zweiten Endabschnitt in Richtung der Drehachse des Eingangselements gebildet ist, sodass der Abstand zwischen dem ersten Endabschnitt und dem zweiten Endabschnitt gleich sein kann.
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Ferner kann das erste Eingangselement umfassen: eine Scheibeneinheit mit einem zentralen Loch, in das das vordere Ende des zweiten Eingangselements eingesetzt und fixiert ist; und ein Paar der Pressschenkel, die sich von einer äußeren Umfangsoberfläche der Scheibeneinheit erstrecken und gebogen sind, wobei sich der erste Endabschnitt und der zweite Endabschnitt zwischen das Paar der Pressschenkel erstrecken, sodass die Rückstellkraft der Rückstellfeder durch das Paar der Pressschenkel zur Übertragung vorgesehen sein kann.
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Darüber hinaus nimmt das Gehäuse die Kupplungseinheit darin auf und umfasst: einen zylindrischen Hauptkörper, bei dem ein Durchgangsloch, durch das sich das vordere Ende des zweiten Eingangselements durchdringt und erstreckt; ein Paar der ersten Stoppervorsprünge, die sich auf einer vorderen Außenseite der zylindrischen Körpereinheit in einer Richtung parallel zu der Drehwelle erstrecken und im ersten Intervall voneinander beabstandet sind; und einen zweiten Stoppervorsprung, der sich auf einer vorderen Außenseite der zylindrischen Körpereinheit in einer Richtung parallel zu der Drehwelle erstreckt und von dem Paar der ersten Stoppervorsprünge im zweiten Intervall beabstandet ist, wobei der erste Endabschnitt und der zweite Endabschnitt zwischen das Paar der ersten Stoppervorsprünge zur Erweiterung vorgesehen sein kann.
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Außerdem kann das erste Eingangselement mindestens einen Stopperschenkel weiter umfassen, der sich von einer äußeren Umfangsoberfläche der Scheibeneinheit erstreckt und gebogen ist, wobei sich der Stopperschenkel zwischen den ersten Stoppervorsprung und zweiten Stoppervorsprung erstreckt, so dass der Drehwinkel des ersten Eingangselements im zweiten Intervall begrenzt werden kann.
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Darüber hinaus kann das Gehäuse eine Nabeneinheit weiter umfassen, die sich um das Durchgangsloch der zylindrischen Hauptkörpereinheit herum in einer Richtung parallel zu der Drehachse erstreckt, wobei eine Federnut, in der die Ringeinheit der Rückstellfeder zwischen der äußeren Umfangsfläche der Nabeneinheit und der äußeren Umfangsfläche des zweiten Stoppervorsprungs aufgenommen ist.
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Außerdem kann die Rückstellfeder so vorgesehen sein, dass sie eine Spulenform aufweist und in eine bei dem Gehäuse gebildete Federnut eingesetzt ist und somit von einem Paar der Pressschenkel des ersten Eingangselements gedrückt wird.
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Ferner kann ein vorbestimmter Zwischenraum zwischen der äußeren Umfangsoberfläche des Steuerelements und der inneren Umfangsoberfläche des Gehäuses gebildet werden.
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[Wirkungen der Erfindung]
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Das Gewicht der Pumpvorrichtung für einen Fahrzeugsitz gemäß der Erfindung kann deutlich verringert werden, und das Toleranzmanagement kann auch durch eine einfache Struktur leicht durchgeführt werden, und die Herstellungskosten können dementsprechend deutlich verringert werden.
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Ferner weist die Pumpvorrichtung für einen Fahrzeugsitz gemäß der Erfindung eine gewichtsreduzierende Wirkung auf, indem ein Gehäuse mit einer relativ niedrigen Dichte und Festigkeit im Vergleich zu dem Steuerelement und dem Befestigungselement zusätzlich aufgebracht wird.
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[Kurze Beschreibungen der Zeichnungen]
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1 ist eine perspektivische Ansicht eines Fahrzeugsitzes mit einer Höhenverstellfunktion.
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2 ist eine perspektivische Vorderansicht der Pumpvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
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3 ist eine perspektivische Ansicht der Rückseite der Pumpvorrichtung in 2.
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4 ist eine in 2 und 3 gezeigte perspektivische Explosionsansicht der Pumpvorrichtung.
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5 ist eine Querschnittsansicht in Richtung der Drehachse der in 2 und 3 gezeigten Pumpvorrichtung.
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6 und 7 sind perspektivische Ansichten zur Erläuterung der Konfiguration des Gehäuses und der Rückstellfeder unter den Konfigurationen der in 2 und 3. gezeigten Pumpvorrichtung.
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8 ist eine perspektivische Ansicht zur Erläuterung eines Steuerelements unter den Konfigurationen der Pumpvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
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9 ist eine Schnittansicht entlang der Linie A-A' der in 5 gezeigten Pumpvorrichtung.
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10 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie B-B' der in 5 gezeigten Pumpvorrichtung.
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11 ist eine perspektivische Ansicht zur Erläuterung eines Befestigungselements unter den Konfiguration der Pumpvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
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12 ist eine perspektivische Explosionsansicht der Pumpvorrichtung gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung.
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13 ist eine Vorderansicht der Pumpvorrichtung gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung.
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14 ist eine perspektivische Vorderansicht, die ein elastisches Element der Pumpvorrichtung gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung darstellt.
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[Ausführungsbeispiele der Erfindung]
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Nachfolgend wird eine Pumpvorrichtung für einen Fahrzeugsitz gemäß der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen im Detail beschrieben.
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Während die Erfindung für verschiedene Modifikationen und alternative Formen anfällig ist, werden spezifische Ausführungsformen davon beispielhaft in den Zeichnungen gezeigt und werden hier im Detail beschrieben. Es versteht sich, dass die Erfindung nicht auf die spezifischen Ausführungsformen beschränkt sein soll, sondern alle Änderungen, Äquivalente und Alternativen umfasst, die in den Geist und Umfang der Erfindung fallen.
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Bei der Beschreibung der Erfindung können die Begriffe erste, zweite usw. verwendet werden, um verschiedene Komponenten zu beschreiben, aber die Komponenten können nicht durch die Ausdrücke begrenzt werden. Die Begriffe werden nur zum Zweck der Unterscheidung einer Komponente von einer anderen verwendet. Beispielsweise, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen, kann die erste Komponente als die zweite Komponente bezeichnet werden. In ähnlicher Weise kann die zweite Komponente auch als die erste Komponente bezeichnet werden.
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Der Begriff ”und/oder” kann jede Kombination einer Vielzahl von verwandten aufgelisteten Gegenständen oder eines beliebigen einer Vielzahl von verwandten aufgelisteten Gegenständen enthalten.
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Wenn ein Element als ”verbunden” oder ”gekoppelt” mit einem anderen Element bezeichnet wird, kann es direkt mit dem anderen Element verbunden oder gekoppelt sein, aber es kann auch verstanden werden, dass es andere Elemente dazwischen geben kann. Auf der anderen Seite, wenn ein Element als ”direkt verbunden” oder ”direkt gekoppelt” mit einem anderen Element bezeichnet wird, kann es verstanden werden, dass es keine anderen Elemente gibt.
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Die hier verwendete Terminologie dient lediglich der Beschreibung bestimmter Ausführungsformen und soll die Erfindung nicht einschränken. Ein Ausdruck des Singulars kann einen Ausdruck der Pluralität enthalten, es sei denn, der Kontext deutet eindeutig an.
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In der vorliegenden Anmeldung werden die Begriffe „umfassen” oder „aufweisen” und dergleichen verwendet, um das Vorhandensein von angegebenen Merkmalen, Ganzzahlen, Schritten, Operationen, Elementen, Komponenten oder Kombinationen davon zu bezeichnen. Aber es schließt nicht die Anwesenheit oder Hinzufügung von einem oder mehreren anderen Merkmalen, ganzen Zahlen, Schritten, Operationen, Elementen, Teilen oder Kombinationen davon.
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Sofern nicht anders definiert, können alle hierin verwendeten Begriffe, einschließlich technischer oder wissenschaftlicher Begriffe, die gleiche Bedeutung haben, wie sie allgemein von einem Fachmann auf dem Gebiet verstanden wird, zu dem diese Erfindung gehört. Begriffe wie jene, die in allgemein verwendeten Wörterbüchern definiert sind, können so interpretiert werden, dass sie eine Bedeutung haben, die mit der Bedeutung des Kontextes in der relevanten Technik übereinstimmt und in einem idealen oder überformalen Sinn interpretiert werden kann, wenn nicht explizit in der vorliegenden Anmeldung definiert ist.
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Zusätzlich sind die folgende Ausführungsformen vorgesehen, um dem Fachmann mehr ausführlich zu beschreiben, und die Formen und Größen der Elemente in den Zeichnungen und dergleichen können zur Klarheit übertrieben werden.
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2 ist eine perspektivische Vorderansicht einer Pumpvorrichtung 200 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung. 3 ist eine perspektivische Rückansicht der Pumpvorrichtung 200 von 2. 4 ist eine perspektivische Explosionsansicht der Pumpvorrichtung 200, die in 2 und 3 gezeigt sind.
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Bezugnehmend auf 2 bis 4, weist die Pumpvorrichtung 200 für einen Fahrzeugsitz gemäß der Erfindung ein Eingangselement auf, das durch Eingabe des Drehmoments von dem Griffhebel in 1 gedreht wird; eine Rückstellfeder 230 zum Erzeugen einer Rückstellkraft zum Zurückführen eines Eingangselements in eine Ausgangsposition; eine Kupplungseinheit 240 zum Übertragen des Eingangsdrehmoments auf das Verbindungsmittel des Sitzkissens 300; eine Bremseinheit 250 zum Unterbrechen des von der Verbindungsmittel zurückgeführten Drehmoments; ein Befestigungselement 260, das mit einem hinteren Ende des Gehäuses 220 gekoppelt ist, um mit einer Seite des Sitzes gekoppelt zu sein; und ein Abdeckelement 270, das mit einem hinteren Ende des Befestigungselements 260 gekoppelt ist, um die Trennung der Kupplungseinheit 240 und Bremseinheit 250 zu verhindern.
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Das Eingangselement empfängt die Aufwärts-/Abwärtsbetätigungskraft eines Benutzers, wandelt es in eine Drehkraft um und überträgt sie auf die Kupplungseinheit 240 und die Bremseinheit 250, umfassend ein erstes Eingangselement 210, das an der vorderen Außenseite des Gehäuses 220 vorgesehen ist, und ein zweites Eingangselement 241, das mit dem ersten Eingangselement 210 zwangsweise verbunden und in dem Gehäuse 220 aufgenommen ist.
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Genauer gesagt umfasst das erste Eingangselement 210 eine Scheibeneinheit 211, in deren Mitte ein Mittelloch 211a, in das das vordere Ende des zweiten Eingangselements 241 eingefügt und fixiert ist; ein Paar der Pressschenkel 212, die sich von der äußeren Umfangsfläche der Scheibeneinheit erstreckt und gebogen ist; und mindestens einen Stopperschenkel 213, der sich von der äußeren Umfangsoberfläche der Scheibeneinheit 211 erstreckt und gebogen ist.
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Die Scheibeneinheit 211 mit einer Scheibeform wird durch Verarbeiten eines plattenförmigen Metallelements mit einer im wesentlichen gleichförmigen Dicke und mit einem in ihrer Mitte gebildeten zentralen Loch 211a, wobei in dem Mittelloch 211a ein später beschriebener vorderer Endabschnitt des zweiten Eingangselements 241 durch Schweißen oder dergleichen befestigt wird.
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Das Paar der Pressschenkel 212 ist eine Einheit, auf welche die später beschriebene Rückstellkraft einer Rückstellfeder 230 übertragen wird, die sie gebildet ist, dass sie sich von der äußeren Umfangsoberfläche der Scheibeneinheit 211 erstreckt und gebogen ist. Der erste Endabschnitt 232 und zweite Endabschnitt 233 der Rückstellfeder 230 erstrecken sich zwischen das Paar der Pressschenkel 212, sodass die Rückstellkraft der Rückstellfeder 230 auf das Paar der Pressschenkel 212 übertragen wird.
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Das Paar der Stopperschenkel 213 ist eine Konfiguration, in der sie sich von der äußeren Umfangsfläche der Scheibeneinheit 211 erstrecken und gebogen sind, sodass sie sich zwischen dem ersten Stoppervorsprung 222a und dem zweiten Stoppervorsprung 222b des Gehäuses 220 erstrecken. Der Zweck ist es, den Drehwinkel des ersten Eingangselements 210 auf das zweite Intervall L2 zwischen dem ersten Stoppervorsprung 222a und dem zweiten Stoppervorsprung 222b zu beschränken.
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Das erste Eingangselement 210 der Pumpvorrichtung 200 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung wird, wie in der Zeichnungen gezeigt, durch Erweiterung und Biegen von der äußeren Umfangsoberfläche der Scheibeneinheit 211 gebildet ist und kann ferner ein Paar der Führungsschenkel 214 umfassen, um zu verhindern, dass die ringförmige Ringeinheit 231 der Rückstellfeder 230 in der Drehachsenrichtung X-X' getrennt wird.
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Unterdessen ist das zweite Eingangselement 241 im Innern des Gehäuses 220 in einem Zustand positioniert, in dem das vordere Ende des zweiten Eingangselements 241 in das erste Eingangselement 210 eingeführt und fest befestigt ist, und dient dazu, das Eingangsdrehmoment an das Steuerelement 244 durch ein später beschriebenes Drehmomentübertragungselement zu übertragen.
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Für diese Einweg-Drehmomentübertragung sind mehrere konkave gekrümmte Flächen oder eine ebene Nockenoberfläche 241a radial gebildet in der Umfangsoberfläche des hinteren Endabschnitts des zweiten Eingangselements 241, in deren eine Vielzahl der später beschriebenen Drehmomentübertragungselemente angeordnet sind.
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Außerdem ist die Rückstellfeder 230 eine Konfiguration zum Erzeugen einer Rückstellkraft, mit der das Eingangselement in eine Ausgangsposition zurückgeführt wird, umfassend eine zwischen der vorderen äußeren Seitenfläche des später beschriebenen Gehäuses 220 und der ersten Eingangselement 210 angeordnete ringförmige Ringeinheit 231, und einen ersten 232 sowie zweiten 233 Endabschnitt, die von der Ringeinheit 231 radial nach außen gebogen sind.
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Wie gezeigt, ist die Rückstellfeder 230 der Pumpvorrichtung 200 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung so konfiguriert, dass der erste Endabschnitt 232 und der zweite Endabschnitt 233, die beiden Enden der Pumpvorrichtung 200 entsprechen, eine in einer radialen Richtung nach außen gebogenen Schraubenfederform aufweisen.
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Die detaillierte Struktur der Rückstellfeder 230 wird später unter Bezugnahme auf 6 und 7 beschrieben.
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Auf der anderen Seite ist der Kupplungseinheit 240 so konfiguriert, dass er eine Vielzahl von Drehmomentübertragungselementen, die entlang der Nockenoberfläche 241a des zweiten Eingangselements 241 angeordnet sind, und ein ringförmiges Steuerelement 244, das sich in Verbindung mit der Drehung des zweiten Eingangselements 241 durch Reibungskontakt mit dem Drehmomentübertragungselement dreht, umfasst.
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Das Drehmomentübertragungselement wird zwischen der Nockenoberfläche 241a und der inneren Umfangsoberfläche des Steuerelements 244 zurückgehalten, um sich zusammen mit der Nockenoberfläche 241a zu bewegen und das Steuerelement 244 zu drehen, wenn sich das zweite Eingangselement 241 dreht. Obwohl die Kupplungsrolle 242 als ein Beispiel des Drehmomentübertragungselements in 4 dargestellt ist, ist die Erfindung nicht darauf beschränkt und kann modifiziert werden, um andere Formen zu haben. Nachfolgend wird das Drehmomentübertragungselement unter Bezugnahme auf die Kupplungsrolle 242 als ein Beispiel beschrieben.
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Auf der anderen Seite kann die Kupplungseinheit 240, wie in 4 gezeigt, eine Kupplungsfeder 243 weiter aufweisen, die eine elastische Rückstellkraft zum Zurückführen der Kupplungsrolle 242 in die Ausgangsposition bereitstellt.
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Wie in 4 gezeigt, ist die Kupplungsfeder 243 vorzugsweise eine ringförmige Feder, deren Endabschnitt, unter Berücksichtigung der Dicke der Pumpvorrichtung 200, in der Drehachsenrichtung X-X' in Richtung der Drehachse X-X' gebogen ist, und zwischen dem ersten Eingangselement 210 und einer äußeren Umfangsoberfläche eines später beschriebenen Gehäuses 220 vorgesehen ist, wobei sich die beide gebogenen Endabschnitte 243a durch das Gehäuse 220 bis zu der Kupplungsrolle 242 erstrecken. Wie später beschrieben wird, ist das Gehäuse 220 mit einem Federloch 224 versehen, durch welches sich beide Endabschnitte 243a der Kupplungsfeder 243 erstrecken.
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Das Steuerelement 244 ist eine Struktur zum Übertragen des durch die Kupplungsrolle 242 übertragenen Drehmoments zu dem Ausgangselement 251 und zum Lösen des Bremszustandes des Ausgangselements 251.
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Das Steuerelement 244 ist so konfiguriert, dass es eine ringförmigen Kupplungstrommeleinheit 244a aufweist, auf deren inneren Umfangsoberfläche eine Kupplungsreibfläche 244b gebildet ist und umfasst ein Metallmaterial bestimmter Festigkeit, um mit der oben beschriebenen Kupplungswalze 242 in Eingriff zu kommen; und eine Vielzahl von Steuervorsprüngen 244c, die von der hinteren Endseite der Kupplungstrommeleinheit 244a in einer Richtung der später beschriebenen Bremseinheit 250 vorstehend gebildet ist.
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Wie in diesem Fall gezeigt, sind die vordere- und hintere Seite der ringförmigen Kupplungstrommeleinheit 244a beide geöffnet.
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Wie oben beschrieben, weist die Kupplungstrommeleinheit 244a der Pumpvorrichtung 200 gemäß der Ausführungsform der Erfindung eine einfache ringförmige Gestalt mit einer geöffneten vordere- und hintere Seite auf, sodass sein Gewicht im Vergleich zum Stand der Technik merklich verringert und das Toleranzmanagement bei Herstellung durch eine einfache Struktur wesentlich einfacher gemacht werden kann, und die Herstellungskosten dadurch deutlich reduziert werden können.
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Der Steuerungsvorsprung 244c ist eine Struktur zum Freigeben des Bremszustandes der später beschriebenen Bremseinheit 250, und zum Übertragen des Drehmoments auf die Bremseinheit 250, der so konfiguriert ist, dass er sich von der hinteren Endabschnitt der Kupplungstrommeleinheit 244a bis zum Bremselement erstreckt.
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Die detaillierte Konfiguration und der Betrieb der Kupplungseinheit 240, die das Steuerelement 244 enthält, werden unter Bezugnahme auf 8 und 9 später beschrieben.
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Die Bremseinheit 250 ist eine Konfiguration, in der sie das von dem Steuerelement 244 der Kupplungseinheit 240 übertragene Drehmoment auf das nicht dargestellte Verbindungsmittel überträgt und schaltet gleichzeitig die Drehmoment-Eingabe von dem Verbindungsmittel ab, sodass die Höhe des Sitzkissen aufrecht halten kann.
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Zu diesem Zweck umfasst die Bremseinheit 250 ein Ausgangselement 251, dessen hinterer Endabschnitt mit dem Verbindungsmittel verbunden und auf der äußeren Umfangsoberfläche des vorderen Endabschnitts eine Keilschräge 251b gebildet ist; eine Vielzahl von Bremsteilen, die zwischen einer Keilschräge 251b und einer stationären Reibfläche 262 eines später beschriebenen Befestigungselements 260 eingesetzt sind, um die Drehung des Ausgangselements 251 zu steuren; und eine Keilfeder 253 zum Aufrechterhalten des Bremszustands einer Vielzahl von Bremsteilen.
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Das Ausgangselement 251, wie gezeigt, umfasst einen vorderen Endabschnitt, bei dem eine Vielzahl der Keilvorsprüngen 251a auf der äußeren Umfangsoberfläche in gleichen Intervallen gebildet sind; und einen hinteren Endabschnitt, der mit einem Ausgangszahnrad 251c versehen ist, das mit einem Sektorzahnrad eines nicht dargestellten Verbindungselements mit dem Ausgangszahnrad 251c in Eingriff steht.
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Zusätzlich ist auf der äußeren Umfangsoberfläche zwischen den mehreren Keilvorsprüngen 251a des Ausgangselements 251 ein Paar der Keilschrägen 251b symmetrisch gebildet.
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Das Bremselement ist zwischen der Keilschräge 251b des Ausgangselements 251 und der stationären Reibfläche 262 des später beschriebenen Befestigungselements 260 eingesetzt, um die Drehung des Ausgangselements 251 zu steuern, wobei es in der Keilnschräge 251b zwischen den gepaart benachbarten Keilnaben 251a eingesetzt ist, um die Bremswirkung für die bidirektionale Rotation zu realisieren.
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Die Keilfeder 253 ist zwischen einer Seite der Keilnabe 251a und dem Bremselement eingesetzt, um das Bremselement in Richtung auf die Keilschräge 251b zu drücken, um den Bremszustand aufrechtzuerhalten.
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Obwohl mehrere Keilrollen 252 als solche Bremselemente in 4 offenbart sind, ist die Erfindung nicht darauf beschränkt, und jedes Mittel, das in der Lage ist, den Bremszustand des Ausgangselements 251 aufrechtzuerhalten, ist ohne Einschränkung anwendbar. Im Folgenden, wie gezeigt, wird die Beschreibung mit Bezug auf die Keilrolle 252 als ein Beispiel eines Bremselements vorgenommen werden.
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Ferner kann die Keilfeder 253 auf die Erfindung ohne Einschränkung aufgebracht werden, solange sie ein Mittel ist, das in der Lage ist, das Bremselement in Richtung der Keilschräge 251b zu drücken.
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Die detaillierte Struktur der Bremseinheit 250, von der die Bremswirkung unter Verwendung der Keilneigung 251b und der Keilrolle 252, wie oben beschrieben, implementiert wird, wird später unter Bezugnahme auf 10 und 11 beschrieben.
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Auf der anderen Seite weist das Gehäuse 220 eine Konfiguration zum Aufnehmen und Schützen der Kupplungseinheit 240 darin auf, und verhindert, dass die Fremdstoffe in das Gehäuse eindringen.
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Insbesondere ist das Gehäuse 220 so konfiguriert, dass es die Kupplungseinheit 240 darin aufnimmt und umfasst; einen zylindrischen Hauptkörper 221 mit einem Durchgangsloch 221a, das sich durch das vordere Ende des zweiten Eingangselements 241 erstreckt; ein Paar der ersten Stoppervorsprünge 222a, die sich in einer Richtung parallel zu der Drehachse X-X' auf der Außenseite des zylindrischen Hauptkörperabschnitts 221 erstrecken und im ersten Intervall L1 voneinander beabstandet sind; die zweite Stoppervorsprünge 222b, die sich auf einer vorderen Außenseite des zylindrischen Hauptkörperabschnitts 221 in einer Richtung parallel zu der Drehachse X-X' erstrecken und von dem Paar der ersten Stoppervorsprüngen 222a im zweiten Intervall L2 beabstandet sind.
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Die detaillierten Konfigurationen des zylindrischen Hauptkörperabschnitts 221, des ersten Stoppervorsprung (222a) und des zweiten Stoppervorsprung (222b) werden später unter Bezugnahme auf 6 beschrieben.
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Auf der anderen Seite ist das Befestigungselement 260 so konfiguriert, dass es mit dem hinteren Ende des Gehäuses 220 gekoppelt und an einer Seite des Sitzes verbunden ist, sodass eine stationäre Reibfläche 262, welche die Pumpvorrichtung 200 an dem Sitz befestigt und eine Bremswirkung der oben erwähnten Bremseinheit 250 durchgeführt, bereitstellt wird.
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Zu diesem Zweck umfasst das Befestigungselement 260 der Pumpvorrichtung 200 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung eine ringförmige Bremstrommeleinheit 261 mit einer offenen Vorder- und Rückseite, an deren inneren Umfangsoberfläche eine stationäre Reibfläche 262 gebildet ist; und eine Befestigungseinheit 263 mit einem Befestigungsloch 264, durch das sich ein nicht gezeigtes Befestigungsmittel hindurch erstreckt.
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Das heißt, wie in 11 im Detail gezeigt, weist das Befestigungselement 260, dessen Vorder- und Hinterseite eine offene und einfache ringförmige Form auf, während es eine Befestigungsfunktion zum Fixieren der Pumpvorrichtung 200 und eine Funktion zum Bereitstellen einer stationären Reibfläche 262 für die Bremseinheit 250 gleichzeitig durchführt, sodass, wie die oben beschriebene Kupplungstrommeleinheit 244a, das Gewicht im Gegensatz zum Stand der Technik deutlich reduziert werden kann.
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Das Abdeckelement 270 ist als eine Konfiguration zur Verhinderung der axialen Trennung der Kupplungseinheit 240 und Bremseinheit 250, die an einem hinteren Ende des Befestigungselements 260 gekoppelt und im Inneren des Gehäuses 220 und Befestigungselements 260 aufgenommen sind, weist ein dünnes Metallplattenelement mit einer Dicke, die wesentlich dünner als das Befestigungselement 260, wobei das dünne Metallplattenelement, das als das Befestigungselement 260 leicht ist, durch Pressbearbeitung gebildet werden kann.
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Das heißt, die Bremseinheit 250 gemäß der Erfindung im Gegensatz zum Stand der Technik wird in einer einfachen und ringförmigen Bremstrommeleinheit 261 mit einer offenen Vorder- und Rückseite aufgenommen. Das heißt, ein plattenartiges Abdeckelement 270 mit einer viel dünneren Dicke und einem geringeren Gewicht als das Befestigungselement 260 als ein Mittel zum Verhindern der Trennung der Bremseinheit 250 in der axialen Richtung aufgebracht, sodass das Gewicht der Pumpvorrichtung 200 weiter reduziert werden kann.
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Darüber hinaus umfasst das Abdeckelement 270 eine Abdeckungskörpereinheit 271, die mit einem Loch gebildet ist, durch das sich das Ausgangszahnrad 251c des Ausgangselements 251 hindurch erstreckt, und eine Vielzahl der Befestigungsschenkel 272, die sich von der Außenumfangsfläche der Abdeckungskörpereinheit 271 in der Drehachsenrichtung XX' erstreckt und während des Umgeben des Befestigungselements 260 an dem Gehäuse 220 befestigt werden.
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Wie in 2 und 3 gezeigt, dient der Endabschnitt des Befestigungsschenkels 272 dazu, das Gehäuse 220 und das Befestigungselement 260 durch die gebogenen Biegeeinheit 273 fest zu koppeln.
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6 und 7 sind perspektivische Ansichten zur Erläuterung der Konfiguration des Gehäuses 220 und der Rückstellfeder 230 in der Konfiguration der Pumpvorrichtung 200, die in 2 und 3 gezeigt sind.
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Bezugnehmend auf 6 und 7, wie oben beschrieben, ist das Gehäuse 220 der Pumpvorrichtung 200 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung so konfiguriert, umfassend; eine zylindrische Hauptkörpereinheit 221 mit einem darin gebildeten Durchgangsloch 221a; ein Paar der im ersten Intervall L1 voneinander beabstandeten ersten Stoppervorsprüngen 222a, die eine Vielzahl von der Außenfläche der zylindrischen Hauptkörpereineheit 221 vorstehendenen Stoppervorsprüngen 231 sind; und den zweiten Stoppervorsprung 222b, der von dem Paar der ersten Stoppervorsprüngen 222a in einem zweiten Intervall L2 beabstandet ist.
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Wie in 5 gezeigt, ist ein Raum zum Aufnehmen des zweiten Eingangselements 241 und der Kupplungseinheit 240 innerhalb der zylindrischen Hauptkörpereineheit 221 gebildet. Der Raum hierbei is so gebildet, dass er eine im wesentlichen gleichförmige Querschnittsdicke t1 aufweist, vorzugsweise kleiner als die Querschnittsdicke t2 des später beschriebenen Befestigungselements 260. Außerdem kann an der Außenfläche der zylindrischen Hauptkörpereineheit 221 eine Flanscheinheit 225 vorgesehen sein, die ein Flanschloch 226, das dem Befestigungsloch 264 des oben beschriebenen Befestigungselements 260 entspricht, aufweist. Hierbei ist das Befestigungsmittel so konfiguriert, dass es das Flanschloch 226 und das Befestigungsloch 264 gleichzeitig durchdringt.
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Auf der anderen Seite entspricht das Gehäuse 220 gemäß der Erfindung, anders als das Eingangselement 220 und die Kupplungseinheit 240, einem nicht an einer direkten Drehmoment oder Drehmomentübertragung beteiligten Element.
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Dadurch kann die Querschnittsdicke t1 des Gehäuses 220 im Vergleich zu der Querschnittsdicke t2 des Befestigungselements 260 verringert werden, bei der während des Rückwärtsdrehmomentbetriebs eine beträchtlich große Belastung aufgebracht wird, sodass das Gewicht des Gehäuses 220 und ferner das Gewicht der gesamten Pumpvorrichtung 200 reduziert werden können.
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Darüber hinaus ist es so konfiguriert, dass im Inneren des Gehäuses 220 der Pumpvorrichtung 200 gemäß der Ausführungsform der Erfindung, wie in 5 gezeigt, lediglich die Komponenten der Kupplungseinheit 240 untergebracht sind, und in der Bremstrommeleinheit 260 des Befestigungselements 260 die Komponenten der Bremseinheit 250 untergebracht sind. Das heißt, die Bremseinheit 250 ist außerhalb des hinteren Endes des Gehäuses 220 angeordnet. Mit anderen Worten werden der die Kupplungseinheit 240 aufnehmende Abschnitt und der die Bremseinheit 250 aufnehmende Abschnitt voneinander getrennt, um die Struktur des der Bremseinheit 250 entsprechenden Gehäuses 220 auszuschließen, sodass die Abmessung in Richtung der Drehachse X-X' des Gehäuses 220 verringert werden kann, wodurch das Gewicht des Gehäuses 220 weiter reduziert werden kann.
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Ferner kann das Gehäuse 220 aus Material mit geringerer Festigkeit als das Befestigungselement 260 oder aus Material mit geringerem Gewicht als das Befestigungselement 260, vorzugsweise aus Leichtmetallmaterial wie Aluminium oder Kunstharzmaterial gebildet werden, sodass das Gewicht des Gehäuses 220 gegenüber dem Stand der Technik weiter reduziert werden kann.
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Auf der anderen Seite ist das Paar der ersten Stoppervorsprüngen 222a so gebildet, dass sie auf der äußeren Oberfläche der Vorderseite der zylindrischen Hauptkörpereinheit 221 in einer Richtung parallel zu der Drehachse X-X' vorstehen und in einem vorbestimmten Intervall, vorzugsweise im ersten Intervall L1, voneinander beabstandet sind, und dient dazu, den ersten Endabschnitt 232 und den zweiten Endabschnitt 233 der Rückstellfeder 230 der 7 mit einer bestimmten Vorspannung zu tragen.
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Das heißt, der erste Endabschnitt 232 und der zweite Endabschnitt 233 der Rückstellfeder 230, wie in 6 gezeigt, erstrecken sich zwischen das Paar der ersten Stoppervorsprüngen 222a, wobei, beim Anfangszustand, der erste Endabschnitt 232 und der zweite Endabschnitt 233 in Kontakt mit den ersten Stoppervorsprüngen 222a deren beiden Seiten gebracht werden.
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Wie weiter gezeigt, weist der erste Stoppervorsprung 222a einen Haltevorsprung 222c auf, der von dem ersten Stoppervorsprung 222a radial nach innen vorsteht, um zu verhindern, dass die Rückstellfeder 230 von dem ersten Stoppervorsprung 222a getrennt wird.
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Daher werden die in Richtung der Drehachse X-X' vorstehenden Höhen des ersten Stoppervorsprungs 222a und des zweiten Stoppervorsprungs 222b durch die Dimension der Drehachsenrichtung X-X' der Rückstellfeder 230 beeinflusst, um die Trennung der Rückstellfeder 230 zu verhindern. In diesem Fall wird bei der Ringeinheit 231 der Rückstellfeder 230, genauer gesagt, wie in 7 gezeigt, an einer Position zwischen dem ersten Endabschnitt 232 und dem zweiten Endabschnitt 233 eine Biegeeinheit 234 gebildet, und somit die Positionen des ersten Endabschnitts 232 und des zweiten Endabschnitts 233 im Wesentlichen in der Rotationsachsenrichtung X-X' gleich gehalten und die Abmessung in der Drehachsenrichtung X-X' der Rückstellfeder 230 verringert werden können, sodass die Vorsprungshöhen des ersten Stoppervorsprungs 222a und des zweiten Stoppervorsprungs 222b in Richtung der Drehachse X-X' auf ein bestimmtes Niveau oder weniger begrenzt werden können.
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Dementsprechend kann die Abmessung des gesamten Gehäuses 220 in der Drehachsenrichtung X-X' auf ein bestimmtes Niveau oder weniger begrenzt werden, und damit die Abmessung der Pumpvorrichtung 200 auch auf ein bestimmtes Niveau oder weniger reduziert werden kann.
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Ähnlich wie bei dem ersten Stoppervorsprung 222a steht der zweite Stoppervorsprung 222b in einer Richtung parallel zur Drehachse XX' auf der Außenfläche der Vorderseite der zylindrischen Hauptkörpereinheit 221 vor und ist so konfiguriert, dass er von dem Paar des ersten Stoppervorsprungs 222a im zweiten Intervall L2 beabstandet ist, um den Drehwinkel des oben beschriebenen Eingangselements 210 zu begrenzen.
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Mit anderen Worten ist der Stoppschenkel 213 des ersten Eingangselements 210 vorgesehen, um zwischen dem zweiten Stoppervorsprung 222b und dem ersten Stoppervorsprung 222a eingesetzt zu werden, und damit der Drehwinkel des ersten Eingangselements 210 auf das zweite Intervall L2 zwischen dem ersten Stoppervorsprung 222a und dem zweiten Stoppervorsprung 222b begrenzt ist, so dass eine übermäßige Drehung der Eingangselemente verhindert werden kann.
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Außerdem kann das Gehäuse 220, wie gezeigt, eine Nabeneinheit 227 umfassen, der sich um das Durchgangsloch 221a der zylindrischen Hauptkörpereinheit 221 herum in einer Richtung parallel zu der Drehachse X-X' erstreckt, wobei ein Ringabschnitt 231 der Rückstellfeder 230 zwischen der Außenumfangsfläche des Nabeneinehit 227 und dem Paar der ersten Stoppervorsprüngen 222a sowie zwischen der Außenumfangsfläche des Nabeneinheit 227 und den zweiten Stoppervorsprüngen untergebracht ist, wobei eine ringförmige Federnut 223, die der Form der Ringeinheit 231 entspricht, vorgesehen sein kann.
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Nachfolgend wird der Betrieb der Kupplungseinheit 240 der Pumpvorrichtung 200 gemäß der Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf 8 und 9 beschrieben.
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Wie in 9 gezeigt, befindet sich das hintere Ende des zweiten Eingangselements 241, an dem die Nockenfläche 241a gebildet ist, in der Mitte der Kupplungstrommeleineheit 244a, wobei auf der inneren Umfangsfläche des zentralen Abschnitts der Kupplungstrommeleineheit 244a mit einer offenen Voder- und Rückseite, wie in 8 gezeigt, eine Kupplungsreibfläche 244b, welche die Kupplungsrolle 242 reibschlüssig berührt, ist gebildet.
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Eine Kupplungsrolle 242 ist jeweils zwischen jeder auf der äußeren Umfangsoberfläche des zweiten Eingangselements 241 gebildeten Nockenfläche 241a und der Kupplungsreibfläche 244b der Kupplungstrommeleinheit 244a eingesetzt, wobei diese Kupplungsrolle 242 mit der Nockenfläche 241a des zweiten Eingangselements 241 sowie der Kupplungsreibungsfläche 244b der Kupplungstrommeleinheit 244a in Kontakt steht.
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Zu diesem Zeitpunkt, wenn der Benutzer das erste Eingangselement 210 und das zweite Eingangselement 241 unter Verwendung des Griffhebels dreht, um die Höhe des Sitzes einzustellen, wird die Kupplungsrolle 242 in die gleiche Richtung gedreht, wobei die Kupplungsfeder 243, welche die Kupplungsrolle 242 drückt, in der Drehrichtung zusammengedrückt wird und gleichzeitig die Drehung des Steuerelements 244 gestartet wird.
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Die Rotationskraft und das Drehmoment des Steuerelements 244 werden über die Steuervorsprung 244c auf die Keilrolle 252 der Bremseinheit 250 übertragen.
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Wenn danach die auf das zweite Eingangselement 241 ausgeübte Drehkraft freigegeben wird, wird die Kupplungsrolle 242 durch die elastische Rückstellkraft der komprimierten Kupplungsfeder 243 in die Ausgangsposition zurückgeführt.
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In 9 ist es Illustrativ offenbart, dass mehrere Kupplungsrollen 242 eng an einem Teil der äußeren Umfangsoberfläche des zweiten Eingangselements 241 angeordnet sind, wobei ein Führungsvorsprung 241b zum Halten der Konzentrizität des zweiten Eingangselements 241 in Bezug auf das Steuerelement 244 vorgesehen ist. Jedoch ist die Erfindung nicht darauf beschränkt, und eine Konfiguration, bei der eine Vielzahl von Kupplungsrollen 242 über der gesamten äußeren Umfangsoberfläche des zweiten Eingangsglieds 241 angeordnet sind, fällt natürlich in den Umfang der Erfindung.
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Auf der anderen Seite ist es bevorzugt, dass ein vorbestimmter Zwischenraum d zwischen der inneren Umfangsoberfläche der Hauptkörpereinheit 221 des Gehäuses 220 und der äußeren Umfangsoberfläche des Steuerelements 244, in denen die Kupplungeinheit 240 aufgenommen ist, gebildet ist.
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Dies ist zu verhindern, dass Verschleiß und Lärm zwischen dem mit einer relativ geringen Festigkeit befestigten Gehäuse 220 und denn mit einer relativ hohen Festigkeit im Vergleich zu dem Gehäuse 220 drehenden Steuerelement 244 auftreten können.
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Als nächstes wird der Betrieb der Bremseinheit 250 der Pumpvorrichtung 200 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf 10 und 11 beschrieben.
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Wie oben beschrieben, wenn der Benutzer das erste Eingangselement 210 und das zweite Eingangselement 241 unter Verwendung des Griffhebels dreht, wird das Steuerelement 244 durch die Kupplungsrolle 242 gedreht, wobei die Drehkraft und das Drehmoment des Steuerelements 244 durch den Steuervorsprung 244c auf die Keilrolle 252 übertragen werden.
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Genauer gesagt kann der Steuervorsprung 244c des Steuerelements 244, das sich zwischen dem Paar von Keilrollen 252 erstreckt, durch die Drehung des Steuerelements 244 in einer Richtung, beispielweise im Uhrzeigersinn oder gegen den Uhrzeigersinn auf der Basis der 10 gedreht werden.
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Der Steuervorsprung 244c drückt eine von zwei Keilrollen 252 in der entsprechenden Drehrichtung durch irgendeine Einwegdrehung, sodass der Bremszustand der Druckkeilrolle 252 freigegeben wird und somit die Drehkraft und das Drehmoment des Steuervorsprungs 244c über die Druckkeilrolle 252 und die Keilfeder 253 auf die Keilnabe 251a übertragen werden, sodass die Drehung des Ausgangselements 251 gestartet wird.
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Durch die Drehung des Ausgangselements 251 wird der Betrieb des Verbindungsmittels, die mit dem Ausgangszahnrad 251c verbunden ist, gestartet, um die Höhe des Sitzes einzustellen.
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Wenn andererseits die Höhenverstellung des Sitzes abgeschlossen ist und der Betrieb des Benutzers aufgehoben wird, wird die durch den Steuervorsprung 244c gedrückte Keilrolle 252, in die entgegengesetzte Richtung gedrückt, die durch die Keilfeder 253 gedrückt wurde, das heißt, in Richtung weg von der Keilnabe 251a, sodass die Drehung des Ausgangselements 251 durch die Keilrolle 252 und die stationäre Reibfläche 262 der Bremstrommeleinheit 261 in 11 zurückgehalten wird, um den Bremszustand des Ausgangselements 251 zu realisieren.
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12 ist eine perspektivische Explosionsansicht einer Pumpvorrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung. 13 ist eine Vorderansicht einer Pumpvorrichtung gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung. 14 ist eine perspektivische Vorderansicht, die ein elastisches Element der Pumpvorrichtung gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung darstellt.
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Bezugnehmend auf 12 und 13, ist die Pumpvorrichtung 300 gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung mit der gleichen Konfiguration wie die Pumpvorrichtung 200 gemäß der oben beschriebenen Ausführungsform vorgesehen, wobei die Rückstellfeder 330 und das erste Eingangselement 310 in verschiedenen Formen vorgesehen sind. Da die Konfiguration des Bezugszeichens in 12 der Konfiguration der Pumpvorrichtung 200 gemäß der Ausführungsform in 4 entspricht, wird eine detaillierte Beschreibung davon weggelassen.
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Die Rückstellfeder 330 ist spulenförmig gebildet und in eine bei dem Gehäuse 220 gebildete Federnut 223 eingesetzt. Ein Paar der Pressschenkel 312, die von dem ersten Eingangselement 310 nach innen gebogen sind, ist in die Federnut 223 eingesetzt, um auf beiden Seiten der Rückstellfeder 330 angeordnet zu sein.
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In diesem Fall ist die Rückstellfeder 330 in zwei vorgesehen und das erste Eingangselement 310 kann mit vier Pressschenkeln 312 gebildet sein, um jede der beiden Rückstellfedern 330 zu drücken.
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Zwei derartige Rückstellfedern 330 können angewendet werden, um die Erzeugung von Rauschen effektiver zu reduzieren.
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Unter Bezugnahme auf die 12 und 14, umfasst die Pumpvorrichtung 300 gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung weiter ein elastisches Element 340.
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Das elastische Element 340 ist zwischen dem Steuerelement 244 und dem Ausgangselement 251 angeordnet und übt eine elastische Kraft aus, um das zweite Eingangselement 241 in engen Kontakt mit der Seite des Gehäuses 220 zu bringen.
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Das heißt, das elastische Element 340 ist so gebildet, dass es das zweite Eingangselement 241 trägt und die Kupplungsrolle 242 und das Steuerelement 244 umgibt.
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Genauer gesagt ist das elastische Element 340 als Ganzes in einer Scheibenform gebildet und an einem radial äußeren Ende davon eine Steuerelement-Eingriffeinheit 341 mit einer darin gebildeten Nut gebildet, um mit dem Steuerungsvorsprung 244c des Steuerelements 244 in Eingriff zu kommen. Darüber hinaus ist das elastische Element 340 mit einem Presselement 342 gebildet, das von der Mitte des Durchgangslochs nach innen gebogen ist, um das zweite Eingangselement 241 zu berühren und elastisch abzustützen.
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Mit dieser Konfiguration stützt das elastische Element 340 das zweite Eingangselement 241 elastisch ab, wobei das Intervall zwischen den Komponenten minimiert und dennoch die Reibung zwischen den Komponenten verringert wird, sodass die Gesamtgröße und das Gewicht der ganzen Vorrichtung reduziert werden können.
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Es wird für den Fachmann auf diesem Gebiet verständlich sein, dass die technische Struktur der Erfindung in anderen spezifischen Formen ausgeführt werden kann, ohne vom Geist und den wesentlichen Merkmalen der Erfindung abzuweichen.
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Es versteht sich daher, dass die oben beschriebenen Ausführungsformen in jeder Hinsicht als erläuternd und nicht einschränkend zu betrachten sind und der Umfang der Erfindung durch die beigefügten Ansprüche und nicht durch die vorstehende Beschreibung angegeben ist. Und alle Änderungen oder Modifikationen, die sich aus der Bedeutung und dem Umfang der Ansprüche und ihren Äquivalenten ergeben, sollten so ausgelegt werden, dass sie in den Umfang der vorliegenden Erfindung fallen.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- KR 2012-0050394 [0007, 0010]