DE102017204847A1 - Recliner-Vorrichtung für einen Fahrzeugsitz - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Recliner-Vorrichtung für einen Fahrzeugsitz, die umfasst: einen Plattenhalter, einen Sektorzahn, der in den Plattenhalter drehbar eingesetzt ist; einen Polzahn mit einem Sektorzahn in Eingriff gebracht wird; einen Betätigungsnocken, der durch dessen Drehung den Polzahn bewegt und den Sektorzahn befestigt; eine Führungsbuchse, die in den Betätigungsnocken pressgepasst ist und ein Dichtungsvorsprung aufweist, zusätzlich eine Nockenfeder stützt; eine hohle Betätigungswelle zur Drehung des Betätigungsnockens; eine Nockenfeder, die den durch die Betätigungswelle gedrehten Betätigungsnocken wiederherstellt. Dadurch kann die erfindungsmäßige Recliner-Vorrichtung für einen Fahrzeugsitz das Eindringen der Elektroabscheidungsflüssigkeit in das Innere des Fahrzeugsitz blockieren und einen Raum für einen reibungslosen Betrieb der Nockenfeder sichern und zusätzlich durch Verwendung einer Hohlwelle zur Gewichtsreduktion beitragen.

Description

  • [Technischer Bereich]
  • Die Erfindung betrifft eine Recliner-Vorrichtung für einen Fahrzeugsitz, insbesondere auf eine Recliner-Vorrichtung, die in Bezug auf ein Sitzkissen das Neigungsverhältnis der Sitzlehne verstellt.
  • [Technischer Hintergrund der Erfindung]
  • Im Allgemeinen sind ein Fahrersitz, Assistenzsitz und Sitz für einen Beifahrersitz, die vor und hinter einem Fahrzeuginnenraum installiert sind, mit verschiedenen Komfortvorrichtungen für Komfort der Passagiere ausgestattet.
  • Die Komfortvorrichtungen enthalten eine Schiebefunktion, die den Sitz entsprechend der Körperform des Passagiers hin und her einstellt, und eine Liegefunktion, welche die Neigung der Sitzlehne einstellt.
  • Insbesondere wird die Liegefunktion durch die Recliner-Vorrichtung implementiert, sodass der Winkel der Sitzlehne in Bezug auf das Sitzkissen eingestellt werden kann.
  • Eine Recliner-Vorrichtung wird so konfiguriert, dass sie von einem an der Sitzkissenseite mit einem festen Winkel verriegelten Zustand auf einen drehbaren entriegelten Zustand umgeschaltet werden kann.
  • Im Hinblick auf diese Recliner ist ein Beispiel einer Recliner-Vorrichtung für einen herkömmlichen Fahrzeugsitz in der koreanischen Patentoffenlegungsschrift Nr. 10-2009-0100311 offenbart.
  • Wie in den 1 bis 3 weist der herkömmliche Recliner 100 einen Plattenhalter 110, einen Sektorzahn 120, einen Betätigungsnocken 140, eine Vielzahl von Polzähnen 130 und eine Nockenfeder 150 auf.
  • Der Plattenhalter 110 ist entweder mit einem Sitzkissenrahmen oder Sitzlehnerahmen verbunden, entweder durch eine obere Halterung 300 oder untere Halterung 200. Der Sektorzahn 120 ist ein Abschnitt, der entweder mit einem anderen Sitzkissenrahmen oder Sitzlehnenrahmen verbunden, entweder durch eine andere obere Halterung 300 oder untere Halterung 200, wobei er um eine Drehachse X-X' in den Plattenhalter 110 drehbar eingesetzt und in der Mitte des Sektorzahnes 120 ein Wellendurchgangsloch 122 gebildet ist, in das eine Betätigungswelle 160 hindurch eingesetzt ist.
  • Hierbei, nach dem Zusammenbau des Recliners 100 wird die Elektroabscheidungsflüssigkeit auf der Außenseite des Recliners 100 aufgebracht, wobei jedoch das Problem besteht, dass die Elektroabscheidungsflüssigkeit in einen Spalt zwischen dem Wellendurchgangsloch 122 des Sektorzahnes 120 und der Betätigungswelle 160 eindringt und dadurch das Bauteil korrodiert wird.
  • Auf der anderen Seite wird eine kontinuierliche Forschung zur Verringerung des Gesamtgewichts des Recliners 100 durchgeführt, um die Herstellungskosten zu senken. Da jedoch die herkömmliche Betätigungswelle 160 mit einer Vollwelle mit einem vorbestimmten Drehmoment vorgesehen ist, ist ihre Gewicht unvermeidlich schwer.
  • Der Betätigungsnocken 140 ist so konfiguriert, dass er sich mit der Drehkraft der Betätigungswelle 160 dreht und dient dazu, dass er den Polzahn 130 in Aufwärts- und Abwärtsrichtung bewegt und dadurch den Verriegelungszustand zwischen dem Plattenhalter 110 und Sektorzahn 120 aufrechterhält oder den Zustand in den Entriegelungszustand ändert, wobei er zwischen dem Plattenhalter 110 und Sektorzahn 120 angeordnet und in dessen Mitte ein Wellenloch 141 zur integrierten Drehung mit der Betätigungswelle gebildet ist, in das die Betätigungswelle 160 hindurch eingesetzt ist.
  • In der Mitte des Betätigungsnockens 140 ist eine Federnabe 143, bei der eine Nockenfeder 150 zwischen dem Sektorzahn 120 und Betätigungsnocken 140 installiert ist, um das Wellenloch 141 herum vorstehend gebildet, wobei auf der äußeren Umfangsoberfläche der Federnabe 143 ein Federbefestigungsvorsprung 144 gebildet ist, um das zweite Ende der Nockenfeder aufzunehmen. Außerdem, eine Mehrzahl von den ringförmigen Freigabevorsprünge 142 sind auf der äußeren Umfangsfläche des Betätigungsnockens 140 gebildet, um in radialer Richtung nach außen vorzustehen.
  • Der Freigabevorsprung 142 ist eine Konfiguration entsprechend dem Eingriffsvorsprung 132 des später beschriebenen Polzahnes 130, wobei der Freigabevorsprung 142 bei Drehung des Betätigungsnockens 140 mit dem Eingriffsvorsprung 132 in Eingriff gebracht ist und den Polezahn 130 in radialer Richtung nach innen bewegt, sodass die Verriegelung zwischen dem Plattenhalter 110 und Sektorzahn 120 freigegeben und der Entriegelungszustand zwischen ihnen realisiert wird.
  • Jeder der Vielzahl der Polzähnen 130 ist in den Plattenhalter 110 eingesetzt und bewegt sich durch die Drehung des Betätigungsnockens 140 in radialer Richtung hin und her, wobei er mit dem Innenzahnrad 123 in Eingriff gebracht oder von diesem getrennt ist, um die Verriegelungs- und Entriegelungsvorgänge des Recliners 100 auszuführen. Die Nockenfeder 150 ist spiralförmig gebildet, um eine Rückstellkraft für den Betätigungsnocken 140 bereitzustellen.
  • [Inhalt der Erfindung]
  • [Aufgabe der Erfindung]
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die oben beschriebenen Probleme der herkömmlichen Recliner-Vorrichtung für einen Fahrzeugsitz zu lösen, und eine Recliner-Vorrichtung für einen Fahrzeugssitz bereitzustellen, die das Eindringen der Elektroabscheidungsflüssigkeit in das Innere eines Fahrzeugsitzes blockiert und einen Raum für einen reibungslosen Betrieb der Nockenfeder sichern, und zusätzlich zur Gewichtsreduktion durch Verwendung einer Hohlwelle beitragen kann.
  • [Technische Lösung]
  • Um das obige Ziel zu erreichen, die Recliner-Vorrichtung gemäß der Erfindung ist zwischen einer mit dem Sitzlehnenrahmen verbundenen oberen Halterung und einer an dem Sitzkissenrahmen verbundenen unteren Halterung vorgesehen und dadurch einstellt den Winkel des Sitzlehnenrahmens, dadurch gekennzeichnet, dass er umfasst:
    einen Plattenhalter, der an der unteren Halterung verbunden ist und auf seiner einen Seite eine Vielzahl der Führungsvorsprünge vorgesehen sind;
    einen Sektorzahn, der im Plattenhalter drehbar eingesetzt ist und auf seiner inneren Umfangsfläche ein Innenzahnrad gebildet ist;
    einen Polzahn, der in einem Raum zwischen einer Vielzahl der Führungsvorsprünge gleitbar vorgesehen ist und mit einem Außenzahnrad, das in Eingriff mit dem Innenzahnrad des Sektorzahnes gebracht wird vorgesehen ist;
    einen Betätigungsnocken, der durch dessen Drehung den Polzahn bewegt und damit den Außenzahnrad mit dem Innenzahnrad des Sektorzahnes in Eingriff bringt;
    eine Führungsbuchse, die mit dem Betätigungsnocken einstückig drehbar gekoppelt und in deren Mitte das erste Durchgangsloch gebildet ist, wobei auf deren einer Seite ein Federbefestigungsabschnitt zur Abstützung eines Endes der Nockenfeder vorgesehen ist;
    eine Betätigungswelle, die an dem ersten Durchgangsloch der Führungsbuchse verkeilt ist, um den Betätigungsnocken zu drehen;
    eine Nockenfeder, deren eines Ende durch den Plattenhalter gestützt und deren anderes Ende durch den Federbefestigungsabschnitt der Führungsbuchse geschützt ist und damit den durch die Betätigungswelle gedrehten Betätigungsnocken wiederherstellt.
  • Bei der Recliner-Vorrichtung für einen Fahrzeugsitz gemäß einer Ausführungsform der Erfindung weist die Führungsbuchse einen in den Sektorzahn eingesetzten Nabenabschnitt auf, wobei auf der äußeren Umfangsfläche des Nabenabschnitts ein Dichtungsvorsprung gebildet sein kann, um das Einfließen der Elektroabscheidungsflüssigkeit in den Sektorzahn zu blockieren.
  • Bei der Recliner-Vorrichtung für einen Fahrzeugsitz gemäß einer Ausführungsform der Erfindung kann es vorgesehen werden, dass an dem Betätigungsnocken ein Buchsenloch gebildet ist, in das die Führungsbuchse eingesetzt ist, wobei die Führungsbuchse einen rohrförmigen Buchsenkörper aufweist, der in das Buschenloch des Betätigungsnockens eingesetzt ist, wobei an der Innenwand des Buchsenloches ein Presssitzloch gebildet und auf einer Außenumfangsfläche des Buchsenkörperabschnittes ein Presssitzvorsprung gebildet ist, der durch Presspassung in das Presssitzloch eingesetzt ist. An dem Presssitzvorsprung ist es auch möglich, dass er eine Vielzahl der konvexen Hügelabschnitte aufweist, damit er durch den Kontakt mit der Innenwand des Presssitzloches und einer Vielzahl von Presssitzpunkten pressgepasst werden kann.
  • Bei der Recliner-Vorrichtung für einen Fahrzeugsitz gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist das Presssitzloch in einer Trapezform gebildet, wobei es auch möglich ist, dass der Presssitzvorsprung zwei Hügelabschnitten aufweist, damit er an vier Presssitzpunkten der Innenwand des trapezförmigen Presssitzloches kontaktiert werden kann.
  • Bei der Recliner-Vorrichtung für einen Fahrzeugsitz gemäß einer Ausführungsform der Erfindung verhindert der Federbefestigungsabschnitt die axiale Einführung des Betätigungsnockens durch die Dicke der Nockenfeder, während der Betätigungsnocken auf der Außenseite des Buchsenkörperabschnittes eingeführt ist, wobei es auch möglich ist, dass der Federbefestigungsabschnitt in axialer Richtung des Buchsenkörpers vorstehend gebildet ist, sodass ein Aufnahmeraum für den Betrieb der Nockenfeder zwischen der Führungsbuchse und dem Betätigungsnocken gesichert werden kann.
  • Bei der Recliner-Vorrichtung für einen Fahrzeugsitz gemäß einer Ausführungsform der Erfindung kann ein Federstopper weiter enthalten werden, der auf der Außenumfangsfläche des Buchsenkörperabschnittes, das heißt, an der gegenüberliegenden Seite des Federbefestigungsabschnittes, in der gleichen Dicke wie der Federbefestigungsabschnitt vorstehend gebildet ist, sodass er die axiale Einführung des Betätigungsnockens durch die Dicke der Nockenfeder verhindert, während auf der Außenseite des Buchsenkörperabschnittes der Betätigungsnocken der Betätigungsnocken eingesetzt ist, sodass ein Aufnahmeraum für den Betrieb der Nockenfeder zwischen der Führungsbuchse und dem Betätigungsnocken gesichert werden kann.
  • Bei der Recliner-Vorrichtung für einen Fahrzeugsitz gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist es bevorzugt, dass die Betätigungswelle als Hohlwelle gebildet ist.
  • [Wirkungen der Erfindung]
  • Die Recliner-Vorrichtung für einen Fahrzeugsitz gemäß der Erfindung, wie oben beschrieben, hat die folgenden Wirkungen: sie kann das Eindringen der Elektroabscheidungsflüssigkeit in das Innere des Fahrzeugsitzes blockieren und einen Raum für einen reibungslosen Betrieb der Nockenfeder sichern und durch Verwendung einer Hohlwelle zur Gewichtsreduktion beitragen.
  • [Kurze Beschreibung der Zeichnungen]
  • 1 bis 3 sind die perspektivische Ansichten, die eine Recliner-Vorrichtung für einen Fahrzeugsitz gemäß einer herkömmlichen Technik zeigen.
  • 4 und 5 sind die perspektivische Explosionsansichten, welche die Recliner-Vorrichtung für einen Fahrzeugsitz gemäß einer Ausführungsform der Erfindung zeigen.
  • 6 und 7 sind die zusammengesetzten perspektivischen Ansichten, welche die in 4 gezeigte Recliner-Vorrichtung für einen Fahrzeugsitz zeigen.
  • 8 ist eine zusammengesetzte Querschnittsansicht des in 6 gezeigten Recliners.
  • 9 ist eine Seitenansicht, die den in 4 gezeigten Eingriffszustand der Führungsbuchse und des Betätigungsnocken zeigt.
  • 10 ist eine Seitenansicht der 9.
  • 11 ist eine Seitenansicht, die einen Kupplungszustand der in 4 gezeigten Nockenfeder.
  • [Ausführungsbeispiele der Erfindung]
  • Im Folgenden werden die Ausführungsbeispiele gemäß der Erfindung unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Bezugnehmend auf 4 bis 11 umfasst die Recliner-Vorrichtung für einen Fahrzeugsitz gemäß einer Ausführungsform der Erfindung einen Plattenhalter 10, der auf dessen einer Seite eine Vielzahl der Führungsvorsprünge 11 vorgesehen ist; einen Sektorzahn 20, der in den Plattenhalter drehbar eingesetzt ist und auf dessen innerer Umfangsfläche ein Innenzahnrad 21 gebildet ist; einen Polzahn 30, der in Eingriff mit dem Innenzahnrad 21 des Sektorzahnes 20 gebracht ist; einen Betätigungsnocken 40, der durch dessen Drehung den Polzahn 30 bewegt und das Außenzahnrad 31 mit dem Innenzahnrad 21 des Sektorzahnes 20 in Eingriff bringt; eine Führungsbuchse 50, die mit dem Betätigungsnocken 40 einstückig drehbar gekoppelt ist; eine Betätigungswelle 70, die den Betätigungsnocken 40 dreht; eine Nockenfeder 60, die den durch die Betätigungswelle 70 gedrehten Betätigungsnocken 40 wiederherstellt 70.
  • Der Polzahn 30 ist gleitend in einem Raum zwischen einer Vielzahl der Führungsvorsprünge 11 vorgesehen, die an dem Plattenhalter 10 vorgesehen sind, und bewegt sich gleitend in radialer Richtung des Plattenhalters 10, und das Außenzahnrad mit dem Innenzahnrad 21 des Sektorzahnes 20 selektiv in Eingriff bringt, damit die Drehung des Sektorzahnes 20 gesteuert wird.
  • Der Betätigungsnocken 40 wird durch die Betätigungswelle 70 zusammen mit der Führungsbuchse 50 gedreht. In der Mitte des Betätigungsnockens 40 ist ein Buchsenloch 41 gebildet, in das die Führungsbuchse 50 eingesetzt ist.
  • Die Führungsbuchse 50 weist einen rohrförmigen Buchsenkörper 51 auf, der in das Buchsenloch 41 des Betätigungsnockens 40 eingesetzt ist. In der Mitte des Buchsenkörpers 51 ist ein erstes Durchgangsloch 52 gebildet und die Betätigungswelle 70 ist mit dem ersten Durchgangsloch 52 verkeilt.
  • Während hierbei die herkömmliche Betätigungswelle (siehe 3) als eine Vollwelle gebildet ist, ist die Betätigungswelle 70 gemäß der Erfindung als Hohlwelle gebildet, was zur Gewichtsreduktion beiträgt. Die Betätigungswelle 70 der Erfindung ist so gebildet, dass sie einen größeren Durchmesser als der der herkömmlichen aufweist, damit sie das gleiche Drehmoment wie das der herkömmlichen Betätigungswelle aufweist. Ferner sollte die Betätigungsnocken 40 mit einem Durchgangsloch mit größerem Durchmesser als der der herkömmlichen gebildet sein, sodass die Betätigungswelle 70 darin angebracht werden kann. In diesem Fall, da es schwierig ist, den Federbefestigungsabschnitt 56 an dem Betätigungsnocken 40 angebracht zu werden, ist es bevorzugt, dass der Federbefestigungsabschnitt 56 bei der Führungsbuchse 50 vorgesehen wird.
  • Ein Presssitzloch 42 ist an der Innenwand des Buchsenloches 41 gebildet und ein Presssitzvorsprung 53 ist auf der Außenumfangsfläche des Buchsenkörperabschnittes 51 der Führungsbuchse 50 gebildet. Der Presssitzvorsprung 53 ist in das Presssitzloch 42 pressgepasst, sodass die Führungsbuchse 50 in das Buchsenloch 41 des Betätigungsnockens 40 eingesetzt und befestigt werden, wodurch die Führungsbuchse 50 und die Betätigungsnocken 40 werden integral gedreht.
  • Der Presssitzvorsprung 53, Wie in der 10 gezeigt, weist eine Vielzahl der konvexen Hügelabschnitten 53a auf, sodass er durch den Kontakt mit der Innenwand des Presssitzloches 42 und einer Vielzahl der Presssitzpunkte pressgepasst werden kann. Beispielweise ist das Presssitzloch 42 in einer Trapezform gebildet, wobei es auch möglich ist, dass der Presssitzvorsprung 53 zwei Hügelabschnitten 53a aufweist, damit er an vier Presssitzpunkten der Innenwand des Presssitzloches 42 kontaktiert werden kann. Jeder der Hügelabschnitte 53a ist als eine konvex gekrümmte Oberfläche gebildet, um zwei Kontaktpunkte an der Innenwand des trapezförmigen Presssitzloches 42 zu haben, sodass er im Vergleich zu dem Kontakt mit der ganzen Oberfläche leichter pressgepasst werden kann. Jedoch kann der Presspassvorsprung 53 sowohl in einer trapezförmigen Form als auch in einer kreisförmigen oder polygonalen Form gebildet sein.
  • Ein Federbefestigungsabschnitt 56 ist auf einer Seite der äußeren Umfangsoberfläche des Buchsenkörpers 51 der Führungsbuchse 50 gebildet, um ein Ende der Nockenfeder 60 zu stützen. Bei dem Plattenhalter 10 ist ein Stoppervorsprung 12 zum Stützen eines Endabschnittes der Nockenfeder 60 gebildet.
  • Die Nockenfeder 60, wie in 11 gezeigt, ist eine Wickelfeder, wobei deren eines Ende von dem Anschlagvorsprung 12 des Plattenhalters 10 gestützt und dessen anderes Ende von dem Federbefestigungsabschnitt 56 der Führungsbuchse 50 gestützt wird, sodass eine elastische Rückstellkraft auf den Betätigungsnocken 40 aufgebracht werden kann.
  • Der Federbefestigungsabschnitt 56 steht außerhalb des Buchsenkörperabschnittes 51 in radialer Richtung vor, um ein Ende der Nockenfeder 60 abzustützen. Da der Federbefestigungsabschnitt 56 auf einer Seite der Führungsbuchse 50, wie oben beschrieben, gebildet ist, kann das Buchsenloch 41 des Betätigungsnockens 40 groß genug sein, um die hohle Betätigungswelle 70 aufzunehmen, deren Durchmesser größer als der der herkömmlichen geworden ist.
  • Der Federbefestigungsabschnitt 56 ist, wie in 9 gezeigt, so gebildet, dass er in axialer Richtung des Buchsenkörperabschnittes 51 etwas höher (um 0,1 mm oder mehr) als die Dicke der Nockenfeder 60 vorsteht, sodass das axiale Einführen des Betätigungsnockens 40 durch die Dicke der Nockenfeder 60 blockiert wird, während der Betätigungsnocken 40 eingesetzt wird, sodass ein Aufnahmeraum d, in dem die Nockenfeder 60 sanft betätigt werden kann, zwischen der Führungsbuchse 50 und dem Betätigungsnocken 40 gesichert wird. Eine Hülse 58, deren Oberfläche am Ende des Nabenabschnittes 54. mit der Seitenfläche der Nockenfeder 60 kontaktiert wird, erstreckt sich in radialer Richtung. Die Hülse 58 ist so gebildet, dass sie sich um die Größe der Nockenfeder 60 erstreckt, sodass sich die Nockenfeder 60 in dem Zustand reibungslos bewegt, in dem die Nockenfeder 60 zwischen der Hülse 58 und dem Betätigungsnocken 40 sitzt.
  • Ferner ist ein Federstopper 57 auf der äußeren Umfangsoberfläche des Buchsenkörperabschnittes 51, das heißt, auf der gegenüberliegenden Seite des Federbefestigungsabschnittes 56 gebildet. Der Federstopper 57 steht um dieselbe Dicke wie der Federbefestigungsabschnitt 56 vor, um das axiale Einführen des Betätigungsnockens 40 zusammen mit dem Federbefestigungsabschnitt 56 zu blockieren, damit ein Aufnahmeraum d, in dem die Nockenfeder 60 sanft betätigt werden kann, zwischen der Führungsbuchse 50 und dem Betätigungsnocken 40 gesichert werden kann.
  • Mit anderen Worten stellt die Führungsbuchse 50 einen Betriebsraum d bereit, in dem die Nockenfeder 60 aufgrund des Federbefestigungsabschnittes 56, des Federstoppers 57 und der Hülse 58 reibungslos betätigt werden kann.
  • Die Führungsbuchse 50 weist einen Nabenabschnitt 54 auf, der in den Sektorzahn 20 eingesetzt ist. Bei dem Sektorzahn 20 ist ein zweites Durchgangsloch 22 gebildet, in das der Nabenabschnitt 54 der Führungsbuchse 50 eingesetzt ist.
  • Auf einer äußeren Umfangsoberfläche des Nabenabschnittes 54 ist der Dichtungsvorsprung 55 ist gebildet, um das Eindringen der Elektroabscheidungsflüssigkeit in den Sektorzahn 20 zu blockieren. Der Dichtungsvorsprung 55 ist auf der äußeren Umfangsoberfläche des Nabenabschnittes 54 so ausgebildet, dass er in Richtung der Innenwand des zweiten Durchgangsloches 22 des Sektorzahnes 20 vorsteht und entlang der Umfangsrichtung des Nabenabschnittes 54 gebildet ist. Eine Mehrzahl der Dichtungsvorsprünge 55 ist in vorbestimmten Intervallen vorgesehen, um das Eindringen der Elektroabscheidungsflüssigkeit in das Innere des Sektorzahnes 20 mehrfach zu blockieren.
  • Jeder der Dichtungsvorsprünge 55 ist auf der äußeren Umfangsoberfläche des Nabenabschnitts 54 so ausgebildet, dass er entlang der Umfangsrichtung ringförmig gebildet und von dem anderen Dichtungsvorsprung 55 beabstandet ist. Das heißt, die Dichtungsvorsprünge 55, die nicht in einer kontinuierlichen schraubenförmigen Form wie etwa ein Schraubengewinde oder eine Schraube gebildet sind, sondern in einer ringförmigen unabhängigen Form, bilden eine Mehrzahl der Trennwände in einem vorbestimmten Intervall.
  • Deshalb, auch wenn ein Teil der Elektroabscheidungsflüssigkeit in die äußerste Dichtungsvorsprung 55 durchdringt, wird es vor den mehrfachen Durchlaufen durch die Dichtungsvorsprünge 55 mit den mehreren Schichten gehärtet. Die zwischen dem Dichtungsvorsprung 55 und der Innenwand des zweiten Durchgangsloches 22 befestigte Elektrodenabscheidungsflüssigkeit kann dadurch zusammen mit dem Dichtungsvorsprung 55 das zusätzliche Eindringen der äußeren Elektroabscheidungsflüssigkeit vollständig blockieren.
  • Obwohl die Erfindung anhand von den ausführlichen Ausführungsbeispielen wie oben beschrieben ist, wird es für den Fachmann auf diesem Gebiet verständlich sein, dass verschiedene Änderungen und Modifikationen vorgenommen werden können, ohne von dem Geist der Erfindung abzuweichen.
  • Daher sollten alle derartigen Modifikationen und Variationen im Rahmen der Erfindung enthalten werden, und der Schutzumfang der Erfindung wird aus den beigefügten Ansprüchen ersichtlich.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Plattenhalter
    11
    Führungsvorsprung
    12
    Stoppervorsprung
    20
    Sektorzahn
    21
    Innenzahnrad
    22
    Zweites Durchgangsloch
    25
    Ringgehäuse
    30
    Polzahn
    31
    Externes Zahnrad
    40
    Betätigungsnocken
    41
    Buchsenloch
    42
    Presssitzloch
    50
    Führungsbuchse
    51
    Buchsenkörperabschnitt
    52
    Erstes Durchgangsloch
    53
    Presssitzvorsprung
    53a
    Hügelabschnitt
    54
    Nabenabschnitt
    55
    Dichtungsvorsprung
    56
    Federbefestigungsabschnitt
    57
    Federstopper
    58
    Hülse
    60
    Nockenfeder
    70
    Betätigungswelle
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • KR 10-2009-0100311 [0006]

Claims (7)

  1. Recliner-Vorrichtung für einen Fahrzeugsitz, die zwischen einer mit dem Sitzlehennrahmen verbundenen oberen Halterung und einer an dem Sitzkissenrahmen verbundenen unteren Halterung vorgesehen ist und dadurch den Winkel des Sitzlehnenrahmens einstellt, dadurch gekennzeichnet, dass er umfasst: einen Plattenhalter, der an der unteren Halterung verbunden ist und auf seinen einer Seite eine Vielzahl von Führungsvorsprüngen vorgesehen sind; einen Sektorzahn, der in den Plattenhalter drehbar eingesetzt ist und auf seiner inneren Umfangsfläche ein Innenzahnrad gebildet ist; einen Polzahn, der in einem Raum zwischen einer Vielzahl der Führungsvorsprünge gleitbar vorgesehen ist und mit einem Außenzahnrad, das in Eingriff mit dem Innenzahnrad des Sektorzahnes gebracht wird vorgesehen ist; einen Betätigungsnocken, der durch dessen Drehung den Polzahn bewegt und damit den Außenzahnrad mit dem Innenzahnrad des Sektorzahnes in Eingriff bringt; eine Führungsbuchse, die mit dem Betätigungsnocken einstückig drehbar gekoppelt und in deren Mitte das erste Durchgangsloch gebildet ist, wobei auf deren einer Seite ein Federbefestigungsabschnitt zur Abstützung eines Endes der Nockenfeder vorgesehen ist; eine Betätigungswelle, die an dem ersten Durchgangsloch der Führungsbuchse verkeilt ist, um den Betätigungsnocken zu drehen; eine Nockenfeder, deren eines Ende durch den Plattenhalter gestützt und deren anderes Ende durch den Federbefestigungsabschnitt der Führungsbuchse geschützt ist und damit den durch die Betätigungswelle gedrehten Betätigungsnocken wiederherstellt.
  2. Recliner-Vorrichtung für einen Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsbuchse, die einen in den Sektorzahn eingesetzten Nabenabschnitt aufweist, wobei auf der äußeren Umfangsfläche des Nabenabschnittes ein Dichtungsvorsprung gebildet ist, um das Eindringen der Elektroabscheidungsflüssigkeit in den Sektorzahn zu blockieren.
  3. Recliner-Vorrichtung für einen Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Betätigungsnocken ein Buchsenloch gebildet ist, in das die Führungsbuchse eingesetzt ist, wobei die Führungsbuchse einen rohrförmigen Buchsenkörper aufweist, der in das Buschenloch des Betätigungsnockens eingesetzt ist, wobei an der Innenwand des Buchsenloches ein Presssitzloch gebildet und auf einer Außenumfangsfläche des Buchsenkörperabschnittes ein Presssitzvorsprung gebildet ist, der durch Presspassung in das Presssitzloch eingesetzt ist. Bei dem Presssitzvorsprung ist es auch möglich, dass er eine Vielzahl der konvexen Hügelabschnitte aufweist, damit er durch den Kontakt mit der Innenwand des Presssitzloches und einer Vielzahl der Presssitzpunkte pressgepasst werden kann.
  4. Recliner-Vorrichtung für einen Fahrzeugsitz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Presssitzloch in einer Trapezform gebildet, wobei es auch möglich ist, dass der Presssitzvorsprung zwei Hügelabschnitte aufweist, damit er an vier Presssitzpunkten der Innenwand des trapezförmigen Presssitzloches kontaktiert werden kann.
  5. Recliner-Vorrichtung für einen Fahrzeugsitz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Federbefestigungsabschnitt die axiale Einführung des Betätigungsnockens durch die Dicke der Nockenfeder verhindert, während auf der Außenseite des Buchsenkörperabschnittes der Betätigungsnocken eingeführt wird, wobei es auch möglich ist, dass der Federbefestigungsabschnitt in axialer Richtung des Buchsenkörpers vorstehend gebildet ist, sodass ein Aufnahmeraum für den Betrieb der Nockenfeder zwischen der Führungsbuchse und dem Betätigungsnocken gesichert werden kann.
  6. Recliner-Vorrichtung für einen Fahrzeugsitz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Federstopper weiter enthalten werden kann, der auf der Außenumfangsfläche des Buchsenkörperabschnittes, das heißt, an der gegenüberliegenden Seite des Federbefestigungsabschnittes, in der gleichen Dicke wie der Federbefestigungsabschnitt vorstehend gebildet ist, sodass er die axiale Einführung des Betätigungsnockens durch die Dicke der Nockenfeder verhindert, während auf der Außenseite des Buchsenkörperabschnittes der Betätigungsnocken eingeführt wird, sodass ein Aufnahmeraum für den Betrieb der Nockenfeder zwischen der Führungsbuchse und dem Betätigungsnocken gesichert werden kann.
  7. Recliner-Vorrichtung für einen Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungswelle als Hohlwelle gebildet ist.
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