DE102008045349A1 - Beschlag für einen Fahrzeugsitz - Google Patents
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Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft einen Beschlag für einen Fahrzeugsitz, insbesondere für einen Kraftfahrzeugsitz, mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruches 1.
- Aus der
DE 103 35 869 A1 ist ein Beschlag dieser Art bekannt. Die Feder ist an einem Ende zwischen dem ersten Beschlagteil und einem damit verbundenen Adapter eingehängt und dadurch abgestützt. Mit dem anderen Ende beaufschlagt die Feder die Welle. Dadurch wird ein schließendes Moment in den Beschlag eingeleitet und infolgedessen der Beschlag spielfrei gestellt. Die Feder wird vor der Montage des Hebels gespannt und eingehängt. Für den normalen Anwendungsfall, dass der Hebel außerhalb seines Schwerpunktes gelagert ist, ist die Feder so bemessen, dass sie im Crashfall ein trägheitsbedingtes, öffnendes Moment des Hebels verhindert. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Beschlag der eingangs genannten Art hinsichtlich seiner Montage zu verbessern. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Beschlag mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
- Die am Beschlag abgestützte Feder beaufschlagt den Hebel entgegen der Betätigungsrichtung. Das schließende Moment wird mittels des Hebels und der Welle in den Beschlag eingeleitet. Toleranzen werden ausgeglichen, und störende Klappergeräusche werden verhindert. Erfindungsgemäß wird die Feder bei der Montage des Hebels auf die Welle zwangsweise, d. h. automatisch, gespannt. Hierzu ist am Hebel oder am Beschlag eine geeignete Kontur ausgebildet, beispielsweise eine Schräge, welche nach Anlage der Feder und Fortsetzung der Montage die Feder spannt. Am anderen Bauteil ist eine Gegenkontur ausgebildet, an welcher die Feder vorzugsweise vormontiert wird.
- Durch Integration einer standardisierten Schnittstelle in weitgehend vorhandene Bauteile kann die individuell auf die tatsächlichen Hebelgeometrien und Randbedingungen, insbesondere Crashbeschleunigungen, abgestimmte Feder blind (und vorzugsweise durch ein Sichtfenster kontrollierbar) automatisch montiert werden, die über einfache physikalische Zusammenhänge sofort auf das jeweilige Produkt abgestimmt ausgelegt werden kann.
- Eine beschlagsintegrierte Rückstellfeder hat demgegenüber den entscheidenden Nachteil, dass sie nicht auf die (äußeren) Randbedingungen abgestimmt ist und meist aus Sicherheitsgründen stark überdimensioniert ist, was zu einer Erhöhung der Bedienkräfte für den Benutzer führt.
- Darüber hinaus sichert eine schließend wirkende Rückstellfeder das Produkt gegen falsch angeordnete Entklapperungsfedern, die im ungünstigsten Fall öffnend wirken können.
- Der erfindungsgemäß ausgebildete Beschlag ist für alle Arten von Fahrzeugsitzen mit neigungseinstellbarer oder lediglich klappbarer Lehne einsetzbar. Die Feder braucht dabei nur auf einer Fahrzeugsitzseite vorgesehen sein, so dass der Beschlag (oder ein Drehlager) auf der anderen Fahrzeugsitzseite ohne Hebel und ohne Feder ausgebildet ist.
- Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen
-
1 eine Explosionsdarstellung des Ausführungsbeispiels, -
2 eine Situation zu Beginn der Montage, wenn der Hebel an der Welle angesetzt ist, -
3 eine Situation während der Montage, wenn der Hebel teilweise auf die Welle aufgeschoben ist und die Feder in Anlage an die Schräge gelangt, -
4 eine Situation am Ende der Montage, wenn der Hebel vollständig aufgeschoben ist, -
5 schematische Darstellung eines Fahrzeugsitzes, -
6 die Clipsverbindung zwischen Hebel und Mitnehmer, -
7 eine Außenansicht des Hebels mit Feder und Stütze, und -
8 eine Innenansicht des Hebels mit Feder und Stütze. - Ein Beschlag
1 ist zur Neigungseinstellung einer Lehne2 relativ zu einem Sitzteil3 eines Fahrzeugsitzes5 in einem Kraftfahrzeug vorgesehen und auf einer Seite des Fahrzeugsitzes5 angebracht. Ein prinzipiell gleichwirkender Beschlag1 (oder alternativ ein Drehlager) ist auf der anderen Seite des Fahrzeugsitzes5 angebracht. Der Beschlag1 weist ein erstes Beschlagteil11 , ein relativ zu diesem um eine Achse A verdrehbares zweites Beschlagteil12 und einen Umklammerungsring13 auf, welche zusammen eine scheibenförmige Einheit bilden. Die Achse A definiert die nachfolgend verwendeten Richtungsangaben. Der Umklammerungsring13 ist am ersten Beschlagteil11 befestigt und übergreift das zweite Beschlagteil12 am Rand, so dass die beiden Beschlagteile axial zusammengehalten werden. Der Beschlag1 weist ferner einen um die Achse A herum angeordneten Mitnehmer14 und eine profilierte Welle16 zur Ansteuerung und als Übertragungsmittel zum anderen Beschlag1 auf, die vorliegend mit der Achse A fluchtet und vorliegend drehfest in Mitnehmer14 greift. Im Falle eines Drehlagers auf der anderen Fahrzeugsitzseite dient die – dann kurze – Welle16 nur zu Ansteuerung des Beschlags1 . Am ersten Beschlagteil11 ist ein Adapter17 ange bracht, mittels welchem der Beschlag1 an der Struktur des Sitzteils3 angebracht ist. Am zweiten Beschlagteil12 ist die Struktur der Lehne2 angebracht. - In seinem Inneren ist der Beschlag
1 in einer Weise ausgebildet, wie sie beispielsweise in derWO 00/44582 A1 14 sitzender, auf Mitnahme gekoppelter Exzenter beaufschlagt zwei in radialer Richtung beweglich im ersten Beschlagteil11 gelagerte Zahnsegmente, welche mit einem am zweiten Beschlagteil12 ausgebildeten Zahnkranz zusammenwirken, während eine Steuerscheibe mit Kulissen zum Rückholen der Zahnsegmente vorgesehen ist. Im verriegelten Zustand des Beschlags1 sorgt eine Vorspannung des Exzenters dafür, dass die Zahnsegmente in Eingriff mit dem Zahnkranz stehen. Durch eine Betätigung der Welle16 wird der Mitnehmer14 gedreht, welcher den Exzenter mitnimmt, der wiederum mittels der Steuerscheibe die Zahnsegmente radial nach innen zieht, so dass der Beschlag1 entriegelt ist. Die Lehne2 ist dann relativ zum Sitzteil3 schwenkbar. - Um die Welle
16 zu betätigen, d. h. um die Welle16 in Umfangsrichtung um die Achse A zu drehen, ist ein Hebel20 vorgesehen, welcher an einer Fahrzeugsitzseite endseitig an der Welle16 angeordnet ist und mittels einer Nabe20a drehfest auf der Welle16 sitzt. Der Hebel20 kann auch so angebracht sein, dass er direkt den Mitnehmer14 dreht, welcher dann die Welle16 dreht. Aufgrund von Toleranzen bei der Fertigung und der Montage hat der Beschlag1 im verriegelten Zustand etwas Spiel, so dass leichte Klappergeräusche auftreten könnten. Zudem kann eine Lagerung des Hebels20 außerhalb seines Massenschwerpunktes M im Crashfall ein öffnendes Moment zu erzeugen. Um den Beschlag1 zu entklappern und gegebenenfalls um eine Lagerung des Hebels20 außerhalb seines Massenschwerpunktes auszugleichen, ist eine Feder22 vorgesehen, welche die Welle16 entgegen der Betätigungsrichtung vorspannt, d. h. durch Einleiten eines schließenden Momentes in den Beschlag1 das Verriegeln unterstützt. Allerdings ist die Feder22 so bemessen, dass ihre Vorspannung sehr klein gegenüber der zum Entriegeln aufzubringenden Betätigungskraft ist. - Die zwischen Hebel
20 und Beschlag1 angeordnete Feder22 ist als Schenkelfeder ausgebildet. Der erste Schenkel22a ist an einer Stütze25 abgestützt, während der zweite Schenkel22b den Hebel20 und mittels diesem die Welle16 beaufschlagt. Der Abschnitt zwischen den beiden Schenkeln22b ist um die Nabe20a gewickelt. Die Stütze25 ist vorliegend ein gesondert ausgebildetes Bauteil, beispielsweise aus Kunststoff, welches am Adapter17 befestigt ist, also mit dem Sitzteil3 und dem ersten Beschlagteil11 verbunden ist. Diese Verbindung kann durch Aufstecken und gegebenenfalls Verclipsen erfolgen. Die Stütze25 kann in abgewandelter Ausführung auch mit dem zweiten Beschlagtteil12 und der Lehne2 verbunden sein. Die Stütze25 kann jeweils auch ein angeformtes Bauteil sein, also einstückig beispielsweise mit dem Adapter11 oder mit einer (üblicherweise vorhandenen) Blende des Beschlags1 , des Sitzteils3 oder der Lehne2 ausgebildet sein. - An der Stütze
25 ist eine Schräge25a (oder eine gleichwirkende Kontur) und benachbart dazu ein erster Anschlag25b ausgebildet. Im Gegenstück, dem Hebel20 , ist eine entsprechende Gegenkontur geschaffen, die als zweiter Anschlag20b für die Feder22 dient. Gleichzeitig ist damit eine Schnittstelle geschaffen worden, um die Feder22 zunächst am Hebel20 vorzumontieren. Um eine vormontierte Baugruppe aus Hebel20 und Feder22 zu schaffen, wird die Feder22 auf die Nabe20a aufgeschoben und der zweite Schenkel22b am zweiten Anschlag20b angeordnet. Die so vormontierte Baugruppe aus Hebel20 und Feder22 wird dann (mit der Nabe20a ) an der Welle16 angesetzt (2 ) und in axialer Richtung (d. h. in Richtung der Achse A) aufgeschoben. Der noch freie erste Schenkel22a der Feder22 gelangt in Anlage an die Schräge25a (3 ). Die Schräge25a verläuft vorliegend in einer Ebene, die schräg zur Achse A und bei der Anlage ungefähr entlang des freien ersten Schenkels22a verläuft. Die Schräge25a kann auch eine andere Form aufweisen. Mit dem weiteren Aufschieben des Hebels20 auf die Welle16 wird der erste Schenkel22a der Feder22 entsprechend der Form der Schräge25a von der Stütze25 beaufschlagt und geschwenkt, wodurch sich die Feder22 zwangsweise spannt und in die Endlage geführt wird. Durch ein Überschnappen des ersten Schenkels22a von der Schräge25a zum ersten Anschlag25b wird ein Geräusch erzeugt, welches signalisiert, dass die Feder22 in der korrekten Endlage ist. Das Aufschieben des Hebels20 endet, wenn sich – in an sich bekannter Weise – eine Clipsverbindung zwischen Hebel20 und Mitnehmer14 schließt (6 ). Der Hebel20 ist mittels der Clipsverbindung zwischen Hebel20 und Mitnehmer14 in axialer Richtung gesichert. - Die Feder
22 wirkt schließend auf den Beschlag1 und kann sehr genau auf die tatsächlichen Randbedingungen des Hebels20 und seines Massenschwerpunktes M (7 und8 ) abgestimmt werden. Die Mindestfederkraft der eingebauten Feder22 in der Endlage ergibt sich als Produkt aus - – dem Abstand des Massenschwerpunktes M zur Achse A,
- – dem Gewicht des Hebels
20 , - – der zu erwartenden dynamischen Beschleunigung im Fahrbetrieb und Crashfall senkrecht zur Verbindungslinie von Massenschwerpunkt M und Achse A, und
- – einem Sicherheitsfaktor.
- Die Endlage der gespannten Feder
22 kann bei Bedarf visuell überprüfbar gemacht werden durch ein Sichtfenster20c im Hebel20 , welches im Bereich des zweiten Anschlags20b angeordnet ist und den Blick auf den zweiten Anschlag20b ermöglicht. Dieses Sichtfenster20c kann auch zur Montagehilfe/Nachbesserung bei Fehlmontagen verwendet werden. - Die Stütze
25 kann für den Missbrauchsfall so ausgebildet sein (8 ), dass sie als Anschlag für den Hebel20 wirkt, wenn dieser entgegen der Betätigungsrichtung beaufschlagt wird. Der Hebel20 weist hierzu einen dritten Anschlag20d auf, während die Stütze25 mit einem vierten Anschlag25d versehen ist. Wird der Hebel in der Pfeilrichtung gemäß8 beaufschlagt, gelangt sein dritter Anschlag20d in Anlage an den vierten Anschlag25d . -
- 1
- Beschlag
- 2
- Lehne
- 3
- Sitzteil
- 5
- Fahrzeugsitz
- 11
- erstes Beschlagteil
- 12
- zweites Beschlagteil
- 13
- Umklammerungsring
- 14
- Mitnehmer
- 16
- Welle
- 17
- Adapter
- 20
- Hebel
- 20a
- Nabe
- 20b
- zweiter Anschlag
- 20c
- Sichtfenster
- 20d
- dritter Anschlag
- 22
- Feder
- 22a
- erster Schenkel
- 22b
- zweiter Schenkel
- 25
- Stütze
- 25a
- Schräge
- 25b
- erster Anschlag
- 25d
- vierter Anschlag
- A
- Achse
- M
- Massenschwerpunkt
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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- Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 10335869 A1 [0002]
- - WO 00/44582 A1 [0019]
Claims (16)
- Beschlag für einen Fahrzeugsitz, insbesondere für einen Kraftfahrzeugsitz, mit einem ersten Beschlagteil (
11 ), einem zweiten Beschlagteil (12 ), welches relativ zum ersten Beschlagteil (11 ) verdrehbar und mit dem ersten Beschlagteil (11 ) verriegelbar ist, einer um eine Achse (A) drehbaren Welle (16 ), deren Betätigung mittels Drehung den Beschlag (1 ) entriegelt, einer Feder (22 ), welche die Welle (16 ) entgegen der Betätigungsrichtung vorspannt, und einem auf der Welle (16 ) montierten Hebel (20 ), welcher mit der Welle (16 ) auf Mitnahme gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (22 ) durch die Montage des Hebels (20 ) auf die Welle (16 ) zwangsweise gespannt wird. - Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel (
20 ) drehfest auf der Welle (16 ) sitzt. - Beschlag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (
22 ) als Schenkelfeder mit wenigstens einem ersten Schenkel (22a ) ausgebildet ist. - Beschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (
22 ) einerseits an einer Stütze (25 ), die mit dem ersten Beschlagteil (11 ) verbunden ist, abgestützt ist und andererseits den Hebel (20 ) beaufschlagt. - Beschlag nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (
22 ) mit dem ersten Schenkel (22a ) an einem ersten Anschlag (25b ) der Stütze (25 ) abgestützt ist. - Beschlag nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Stütze (
25 ) eine Schräge (25a ) aufweist, welche dem ersten Anschlag (25b ) benachbart ist. - Beschlag nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Stütze (
25 ) ein gesondert ausgebildetes Bauteil ist, welches an einem mit dem ersten Beschlagteil (11 ) verbundenen Adapter (17 ) befestigt ist. - Beschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Montage der Hebel (
20 ) mit der vormontierten Feder (22 ) in Richtung der Achse (A) auf die Welle (16 ) aufgeschoben wird. - Beschlag nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufschieben des Hebels (
20 ) auf die Welle (16 ) ohne Relativdrehung zwischen Hebel (20 ) und Welle (16 ) um die Achse (A) erfolgt. - Beschlag nach Anspruch 6 und Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass beim Aufschieben des Hebels (
20 ) auf die Welle (16 ) der erste Schenkel (22a ) in Anlage an die Schräge (25a ) gelangt. - Beschlag nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass beim weiteren Aufschieben des Hebels (
20 ) auf die Welle (16 ) der erste Schenkel (22a ) entsprechend der Form der Schräge (25a ) von der Stütze (25 ) beaufschlagt und geschwenkt wird, wodurch sich die Feder (22 ) zwangsweise spannt. - Beschlag nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Schenkel (
22a ) am Ende der Schräge (25a ) zum ersten Anschlag (25b ) überschnappt. - Beschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (
22 ) mit einem zweiten Schenkel (22b ) an einem zweiten Anschlag (20b ) den Hebel (20 ) beaufschlagt. - Beschlag nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel (
20 ) ein Sichtfenster (20c ) aufweist, welches im Bereich des zweiten Anschlags (20b ) angeordnet ist. - Fahrzeugsitz (
5 ) mit einer relativ zu einem Sitzteil (3 ) schwenkbaren Lehne (2 ) und wenigstens einem Beschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche. - Verfahren zur Montage eines Beschlags (
1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 14, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte: – Vormontage der Feder (22 ) am Hebel (20 ), – Aufschieben des Hebels (20 ) auf die Welle (16 ), – Anliegen der Feder (22 ) an eine Stütze (25 ), – weiteres Aufschieben des Hebels (20 ) auf die Welle (16 ), wobei die Feder (22 ) von der Stütze (25 ) beaufschlagt und zwangsweise gespannt wird.
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