-
Die
vorliegende Erfindung betrifft einen Neigungsverstellbeschlag für die Rückenlehne
eines Kraftfahrzeugsitzes gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
-
Ein
derartiger Neigungsverstellbeschlag ist aus der
DE 44 36101 A1 bekannt.
Seine Beschlagteile besitzen eine Innen- bzw. Außenverzahnung, die durch Ausprägung aus
Blechzuschnitten der Beschlagteile hergestellt sind. Dabei hat die
Außenverzahnung
eine zumindest um einen Zahn geringere Zähnezahl als die Innenverzahnung
und einer der Beschlagteile lagert auf um die Schwenkachse verdrehbaren
Exzentermitteln. Durch Drehen dieser Exzentermittel um die Schwenkachse
des Neigungsverstellbeschlages wälzt
sich die Innenverzahnung des einen Beschlagteils auf der Außenverzahnung
des anderen Beschlagteils ab. Dadurch wird ein der Zähnezahldifferenz
entsprechendes Verschwenken des rückenlehnenfesten Beschlagteils
gegenüber
dem sitzteilfesten Beschlagteil erreicht. Der Vorteil dieses und
anderer, prinzipiell gleich aufgebauter Verstellbeschläge liegt
darin, dass sie eine stufenlose Einstellung auch bei hohen Belastungen
ermöglichen.
-
Im
Crash-Fall kann es durch sehr große, axial wirkende Kräfte zu einem
Auseinanderbiegen der beiden Beschlagteile und damit einem Durchrutschen
ihrer Verzahnungen kommen. Um dies zu verhindern, ist eine axiale
Klammerung der beiden Beschlagteile vorgesehen. Dazu gehören Haltebleche, wobei
jeweils ein Halteblech an einem der Beschlagteile festgelegt ist
und den anderen Beschlagteil bereichsweise übergreift. Bei dem bekannten
Neigungsverstellbeschlag sind die beiden Beschlagteile zusätzlich im
Be reich der Schwenkachse durch eine Mitnehmernabe aus Kunststoff
gesichert. Dazu besitzt die Mitnehmernabe ein Flanschteil in Form
einer Abdeckscheibe, die sich an einem der Beschlagteile abstützt, während auf
der Seite des anderen Beschlagteils am Ende der Mitnehmernabe radial
nach außen
abragende Rastnasen die axiale Klammerung übernehmen.
-
Die
Mitnehmernabe besitzt eine zentrale, unrunde Durchgangsöffnung für die Aufnahme
einer Antriebswelle. Zur sicheren Übertragung der aus der Antriebswelle
wirkenden Drehmomente muss die Mitnehmernabe aus hoch festem, ggf.
noch durch Glasfasern verstärktem
Kunststoff gefertigt sein. Zum anderen muss der Außendurchmesser
der Rastnasen wesentlich größer sein
als der Innendurchmesser eines Durchzuges des lehnenfesten Beschlagteils,
den die Mitnehmernabe im eingebauten Zustand durchragt, damit eine
ausreichend sichere Rastverbindung zwischen den Rastnasen und dem zugeordneten
Beschlagteil gewährleistet
ist. Um bei der Montage der Mitnehmernabe deren Durchschieben durch
den Durchzug zu erleichtern, ist die Mitnehmernabe an ihrem die
Rastnasen aufweisenden Ende durch radiale Einschnitte in Zungen
unterteilt. Es hat sich aber gezeigt, dass das Durchschieben der
Mitnehmernabe durch den Durchzug immer noch einen unverhältnismäßig hohen
Kraftaufwand erfordert, der die Montage erschwert und verzögert.
-
Aufgabe
der vorliegenden Erfindung ist es, einen Neigungsverstellbeschlag
gattungsgemäßer Art
zur Verfügung
zu stellen, der eine Montage der Mitnehmernabe mit verhältnismäßig geringem
Kraftaufwand ermöglicht.
-
Diese
Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem
Neigungsverstellbeschlag für
die Rückenlehne eines
Kraftfahrzeugsitzes gelöst,
der die Merkmale des Anspruchs 1 aufweist.
-
Erfindungsgemäß werden
also die Zungen der Mitnehmernabe durch einen konzentrischen Schlitz
in ein Außen-
und ein Innenteil unterteilt. Dadurch wird die Biegesteifigkeit
der Zungen verringert, was das Durchschieben der Mitnehmernabe bei
der Montage durch den Durchzug erleichtert.
-
In
weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind im nicht eingebauten Zustand
die Außenteile
nach außen
und/oder die Innenteile nach innen derart abgewinkelt, dass der
konzentrische Schlitz im eingebauten Zustand im Wesentlichen geschlossen
ist. Da der konzentrische Schlitz nach dem Durchschieben der Antriebswelle
im wesentlichen geschlossen ist, also Außen- und Innenteil aneinander liegen, wird
die Drehmomentenfestigkeit der Mitnehmernabe erhöht.
-
Die
Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. In
der dazugehörigen
Zeichnung zeigt:
-
1 die
Bauteile eines erfindungsgemäßen Neigungsverstellbeschlages
in einer perspektivischen Explosionsdarstellung,
-
2 eine
Darstellung gemäß 1 aus
einem anderen Blickwinkel,
-
3 einen
perspektivischen Blick auf den zusammengebauten Neigungsverstellbeschlag,
-
4 einen
Schnitt A-A gemäß 3,
-
5 einen
vergrößerten Ausschnitt
B gemäß 3 in
Vorderansicht,
-
6 einen
Längsschnitt
durch eine Zunge der Mitnehmernabe im nicht eingebauten Zustand nach
einer ersten Ausführungsform,
-
7 eine
Darstellung gemäß 6 nach einer
zweiten Ausführungsform,
und
-
8 einen
vergrößerten Ausschnitt
gemäß 4.
-
Der
in der Zeichnung dargestellte Neigungsverstellbeschlag 1 gehört zu einem
nicht gezeigten Kraftfahrzeugsitz mit einem Sitzteil und einer Rückenlehne,
wobei die Rückenlehne
durch den Neigungsverstellbeschlag 1 in ihrer Neigung relativ
zum Sitzteil verstellbar ist. Dazu besitzt der Neigungsverstellbeschlag 1 ein
sitzteilfestes Beschlagteil 2 und ein rückenlehnenfestes Beschlagteil 3.
Bei beiden Beschlagteilen 2, 3 handelt es sich
um tiefgezogene Stahlblechplatinen, wobei das Beschlagteil 2 eine aus
der Platine ausgeprägte
Außenverzahnung 4 und
das Beschlagteil 3 eine aus der Platine ausgeprägte Innenverzahnung 5 aufweist.
Die Außenverzahnung 4 hat
bei gleichem Modul eine um mindestens einen Zahn geringere Zähnezahl
als die Innenverzahnung 5. Bei montiertem Neigungsverstellbeschlag 1 kämmen die
Außenverzahnung 4 und
die Innenverzahnung 5 miteinander. Das Beschlagteil 3 besitzt
weiterhin einen konzentrisch zur Innenverzahnung 5 ausgeprägten Durchzug 6 mit
einer kreisrunden Durchgangsöffnung 7.
Auf den Durchzug 6 ist ein innerer Lagerring 8 aufschiebbar.
Das Beschlagteil 2 besitzt ebenfalls eine zur Außenverzahnung 4 konzentrisch
angeordnete kreisrunde Durchgangsöffnung 9, in die ein äußerer Lagerring 10 einsetzbar
ist.
-
Die
Lagerringe 8 und 10 dienen der Lagerung von Exzentermitteln 11.
Diese bestehen aus einem Exzenterring 12 und zwei gleichen,
spiegelbildlich angeordneten Keilsegmenten 13. Im zusammengebauten
Zustand ist der Exzenterring 12 auf den inneren Lagerring 8 aufgeschoben,
die Keilseg mente 13 liegen mit ihren Innenseiten 13.1 auf
dem Exzenterring 12 auf und die Außenseiten 13.2 der
Keilsegmente 13 stützen
sich an der Innenseite 10.1 des äußeren Lagerrings 10 ab.
Aufgrund dieser Zwischenschaltung der Exzentermittel 11 zwischen
die beiden Beschlagteile 2 und 3 besteht im zusammengebauten
Zustand eine Exzentrizität
zwischen der die Schwenkachse 33 des Neigungsverstellbeschlages 1 bildenden
Mittelachse der Durchgangsöffnung 7 des
Beschlagteils 3 und der Mittelachse der Durchgangsöffnung 9 des
Beschlagteils 2. Diese Exzentrizität sorgt dafür, dass die Außenverzahnung 4 in
Verlängerung
der Richtung der Exzentrizität
in die Innenverzahnung 5 des Beschlagteils 3 gedrückt wird.
Um dieses Ineinandergreifen von Außenverzahnung 4 und
Innenverzahnung 5 sowie der Lagerung der beiden Beschlagteile 2 und 3 spielfrei
zu gestalten, sind die Keilsegmente 13 durch Federmittel
derart beaufschlagt, dass sie in Umfangsrichtung auf dem Exzenterring 12 im
Sinne einer Erhöhung
der Exzentrizität auseinandergedrückt werden.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel
ist als Federmittel eine Omegafeder 14 vorgesehen, deren
rechtwinklig abgewinkelten Schenkel 14.1 an den aufeinander
zugerichteten Stirnseiten 13.3 der Keilsegmente 13 anliegen
und diese, wie beschrieben, auseinander drücken.
-
Die
oben beschriebene Anordnung sorgt dafür, dass der Neigungsverstellbeschlag 1 in
jeder eingestellten Neigungslage der Rückenlehne spielfrei arretiert
ist, weil aus der Rückenlehne
wirkende Kräfte
radial von den Keilsegmenten 13 aufgenommen, also keine
Stellkräfte
auf diese ausgeübt
werden. Die durch die Omegafeder 14 auf die Keilsegmente 13 eingeleitete
Spannung kann nur durch auf die Keilsegmente 13 wirkende
Umfangskräfte
aufgehoben werden. Zur Einleitung einer solchen Stellbewegung auf
die Exzentermittel 11 ist ein Mitnehmer, zweistückig bestehend
aus einer Mitnehmernabe 15 und einer Mitnehmerscheibe 16,
vorgesehen. Der Mitnehmer wird nachstehend näher erläutert.
-
Die
Mitnehmernabe 15 ist aus hochfestem, glasfaserverstärktem Kunststoff
gefertigt. Sie weist eine durchgehende zentrale Ausnehmung 17 auf,
die als Keilwellenprofil zur formschlüssigen Aufnahme einer mit einem
eben solchen Profil ausgestatteten, rohrförmigen Übertragungswelle 18 ausgebildet
ist. An einem ihrer Enden besitzt die Mitnehmernabe 15 ein
Flanschteil in Form einer Abdeckscheibe 19. Diese Abdeckscheibe 19 erfüllt verschiedene
Funktionen. Zum einen dient sie der Abdeckung der Omegafeder 14 und
der Mitnehmerscheibe 16, insbesondere aber der Abdeckung
des offenen Gelenkbereichs des Neigungsverstellbeschlages 1,
um diesen gegen Verschmutzung insbesondere bei Lackierarbeiten zu schützen. Eine
weitere Funktion der Abdeckscheibe 19 besteht zum anderen
im Zusammenspiel mit am anderen Ende der Mitnehmernabe 15 ausgebildeten Rastnasen 20 in
einer axialen Klammerung des Neigungsverstellbeschlages 1,
wie später
noch erläutert wird.
Diese axiale Klammerung erfolgt zusätzlich zu einer axialen Klammerung
der beiden Beschlagteile 2 und 3 durch in der
Zeichnung nicht dargestellte Haltebleche. Diese Haltebleche werden über Schweißbuckel 21 an
die Beschlagteile 2 und 3 angeschweißt und übergreifen
das jeweilige andere Beschlagteil 2 bzw. 3 bereichsweise
am Umfang der Innenverzahnung 5 bzw. Außenverzahnung 4. Diese
axiale Klammerung gehört
zum Stand der Technik
-
Die
Rastnasen 20 sind am Ende von Zungen 22 der Mitnehmernabe 15 angeordnet,
wobei die Zungen 22 durch radiale Schlitze 23 in
der Mitnehmernabe 15 gebildet sind. Im gezeigten Ausführungsbeispiel
sind in Anpassung an das Keilwellenprofil der Übertragungswelle 18 sechs
Zungen 22 vorgesehen.
-
Jede
Zunge 22 ist durch einen konzentrischen Schlitz 24 in
ein Außenteil 25 und
in ein Innenteil 26 unterteilt. Durch diese Schlitzung
der Zungen 22 wird deren Biegesteifigkeit verringert, was
die Montage der Mitnehmernabe 15 wesentlich erleichtert.
Die Schlitze 24 haben bei nicht eingebauter Mit nehmernabe 15 im
Längsschnitt
gesehen eine zum freien Ende divergierende Keilform, die dadurch
entsteht, dass entweder das Innenteil 26 nach innen (6)
oder aber das Außenteil 25 nach
außen
abgewinkelt ist (7).
-
Die
Abdeckscheibe 19 hat neben den oben genannten Funktionen
noch eine weitere wesentliche Funktion, nämlich die der Drehmomentenübertragung
von der Mitnehmernabe 15 auf die Mitnehmerscheibe 16.
Dazu sind an der Abdeckscheibe 19 drei Übertragungsnoppen 27 einstückig mit
dieser ausgebildet, die formschlüssig
in entsprechende Öffnungen 28 der
Mitnehmerscheibe 16 eingreifen.
-
Die
Mitnehmerscheibe 16 ist als Blechstanzteil ausgeführt. Sie
besitzt neben den Öffnungen 28 eine
weitere Öffnung 29,
die dem Durchgriff der Schenkel 14.1 der Omegafeder 14 dient.
Eine weitere, zentrale, kreisrunde Öffnung 30 der Mitnehmernarbe 16 ist
für die
Aufnahme der Mitnehmernabe 15 im montierten Zustand vorgesehen.
Darüber
hinaus besitzt die Mitnehmerscheibe 16 zwei abgewinkelte Mitnehmerfinger 31.
Bei zusammengebautem Neigungsverstellbeschlag 1 greifen
diese Mitnehmerfinger 31 jeweils in einen zwischen dem
Exzenterring 12 und dem äußeren Lagerring 10 gebildeten
Zwischenraum ein. Dabei liegen ihre Stirnflächen 31.1 umfänglich im
Abstand von den der Omegafeder 14 abgewandten Stirnseiten 13.4 der
Keilsegmente 13. Dieser umfängliche Abstand zwischen den
Stirnflächen 31.1 und 13.4 ist
vorgesehen, um die Stellkraft der Omegafeder 14 auf die
Keilsegmente 13 nicht einzuschränken.
-
Der
größte Außendurchmesser
d1 der Rastnasen 20 ist deutlich größer als der Innendurchmesser
d2 des Durchzuges 6 (5). Ein
derartiger Durchmessersprung ist erforderlich, um ein sicheres Verrasten
der Rastnasen 20 am Beschlagteil 3 zu gewährleisten.
Bei der Montage der Mitnehmernabe 15 muss diese durch die
Mitnehmerscheibe 16 und den Durchzug 6 des Beschlagteils 3 hindurch
gesteckt werden. Dabei laufen die Rastnasen 20 bei anhaltendem
axialen Druck auf die Mitnehmernabe 15 mit ihren als Auflaufschrägen 20.1 ausgebildeten
Stirnseiten auf die Vorderkanten der Öffnung 30 und 7 der Mitnehmerscheibe 16 bzw.
des Durchzuges 6 auf und federn dadurch stark nach innen
ein, so dass die Rastnasen 20 mit ihrem Außendurchmesser
d1 an den Innenwandungen der Öffnungen 30 bzw. 7 entlang
rutschen. Nachdem die Rastnasen 20 den Durchzug 6 passiert
haben, federn die Zungen 22 nach außen, so dass die Rastnasen 20 mit
ihrer Rückseite 20.2 an
einer flächigen
Prägung 32 des Beschlagteils 3 zur
Anlage kommen. Das Durchschieben der Mitnehmernabe 15 durch
die Beschlagteile 2, 3 wird zum einen durch ihre
Unterteilung in Zungen 22 insbesondere aber durch die erfindungsgemäßen konzentrischen
Schlitze 24 erleichtert. Zum Abschluss der Montage wird
die Antriebswelle 18 in die Mitnehmernabe 15 eingeschoben.
Um dies zu erleichtern, weisen die Innenteile 26 der Zungen 23 Auflaufschrägen 20.3 auf.
Wenn die Antriebswelle 18 montiert ist, sind die Schlitze 24 im
Wesentlichen wieder geschlossen, wie am besten aus den 4 und 8 hervorgeht.
-
Zur
Betätigung
des Neigungsverstellbeschlages 1 wird über die Antriebswelle 18,
angetrieben durch ein Handrad oder eine Motor-Getriebe-Einheit, die Mitnehmernabe 15 und
die Übertragungsnoppen 27 der
Abdeckscheibe 19 ein Drehmoment auf die Mitnehmerscheibe 16 übertragen.
Dadurch gelangt die Stirnseite 31.1 eines ihrer Mitnehmerfinger 31,
je nachdem in welche Richtung gedreht wird, in Anlage an die Stirnfläche 13.4 des
diesem Mitnehmerfinger 31 zugeordneten Keilsegmentes 13. Beim
weiteren Verdrehen der Mitnehmerscheibe 16 wird gegen die
Kraft der Omegafeder 14 gearbeitet, d.h. die Verspannung
der Keilsegmente 13 zwischen dem Exzenterring 12 und
dem äußeren Lagerring 10 wird
gelöst,
so dass sich für
die Verstellung des Neigungsverstellbeschlages 1 ein radiales
Spiel einstellt. Beim weiteren Antrieb durch die Antriebswelle 18 drehen
sich die Keilsegmente 13 zusammen mit dem Exzenterring 12 um
die Schwenkachse 33. Aufgrund dieser Drehbewegung der Exzentermittel 11 verlagert
sich die Richtung der Exzentrizität und damit auch die Eingriffsstelle
der Außenverzahnung 4 in die
Innenverzahnung 5. Es stellt sich somit eine taumelnde
Abwälzbewegung
des Außenzahnrades 4 am
Innenzahnrad 5 ein und das Beschlagteil 3 verschwenkt
am feststehenden Beschlagteil 2. Sobald die Drehmomenteneinleitung
in den Neigungsverstellbeschlag 1 über die Antriebswelle 18 beendet
ist, drückt
die Omegafeder 14 die Keilsegmente 13 wieder in
ihre Ausgangslage, d.h. die Exzentrizität wird wieder erhöht, wodurch
das für
die Verstellbewegung erforderliche radiale Spiel beseitigt wird
und die Rückenlehne
wieder arretiert ist.