DE102005056728B3 - Neigungsverstellbeschlag für die Rückenlehne eines Kraftfahrzeugsitzes - Google Patents

Neigungsverstellbeschlag für die Rückenlehne eines Kraftfahrzeugsitzes Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Neigungsverstellbeschlag für die Rückenlehne eines Kraftfahrzeugsitzes mit einem mit dem Sitzteil verbundenen Beschlagteil und einem mit der Rückenlehne verbundenen Beschlagteil, die um eine Schwenkachse gegeneinander verschwenkbar sind, wobei beide Beschlagteile Teile eines Taumelgetriebes bildende Verzahnungen aufweisen, die sich unter dem Einfluss von um die Schwenkachse verdrehbaren Exzentermitteln aufeinander abwälzen, wobei der Antrieb der Exzentermittel über einen aus Kunststoff gefertigten Mitnehmer erfolgt, bestehend aus einer Nabe, die zur axialen Festlegung am Neigungsverstellbeschlag an ihrem einen Ende mit einem Flansch und an ihrem anderen Ende mit Rastmitteln zum Aufklippsen eines Sicherungsringes aus Kunststoff versehen ist, wobei der Mitnehmer eine unrunde, zentrale Ausnehmung zur Aufnahme einer Antriebswelle aufweist. Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen weiteren derartigen Neigungsverstellbeschlag zur Verfügung zu stellen. Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, dass die Verbindung zwischen Nabe (10) und Sicherungsring (18) als Bajonett-Verschluss ausgebildet ist, wozu die Nabe (10) auf ihrer Außenseite einen Bajonett-Anschluss (14) mit entsprechenden Axialnuten (15) und davon rechtwinklig abgewinkelten Tangentialnuten (16) aufweist, und der Sicherungsring (18) auf seiner Innenseite mit entsprechenden, in die Axialnuten (15) und Tangentialnuten (16) einführbaren Nocken (19) versehen ist, wobei die ...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Neigungsverstellbeschlag für die Rückenlehne eines Kraftfahrzeugsitzes gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Ein derartiger Neigungsverstellbeschlag ist aus der DE 102 03 006 A1 bekannt. Seine Beschlagteile besitzen eine Innen- bzw. Außenverzahnung, die durch Ausprägung aus Blechzuschnitten der Beschlagteile hergestellt sind. Dabei hat die Außenverzahnung eine zumindest um einen Zahn geringere Zähnezahl als die Innenverzahnung und eines der Beschlagteile lagert auf um die Schwenkachse verdrehbaren Exzentermitteln. Durch Drehen dieser Exzentermitteln um die Schwenkachse des Neigungsverstellbeschlages wälzt sich die Innenverzahnung des einen Beschlagteils auf der Außenverzahnung des anderen Beschlagteils ab. Dadurch wird ein der Zähnezahldifferenz entsprechendes Verschwenken des rückenlehnenfesten Beschlagteils gegenüber dem sitzteilfesten Beschlagteil erreicht. Der Vorteil dieses und anderer, prinzipiell gleich aufgebauter Verstellbeschläge liegt darin, dass sie eine stufenlose Einstellung auch bei hohen Belastungen ermöglichen.
  • Im Crash-Fall kann es durch sehr große, axial wirkende Kräfte zu einem Auseinanderbiegen der beiden Beschlagteile und damit einen Durchrutschen ihrer Verzahnungen kommen. Um dies zu verhindern, ist eine axiale Klammerung der beiden Beschlagteile vorgesehen. Dazu gehören hauptsächlich Haltebleche, wobei jeweils ein Halteblech an einem der Beschlagteile festgelegt ist und das andere Beschlagteil bereichsweise übergreift. Bei dem bekannten Neigungsverstellbeschlag sind die beiden Beschlagteile zusätzlich im Bereich der Schwenkachse durch einen Mitnehmer aus Kunststoff axial gesichert. Der Mitnehmer besitzt eine Nabe, die zur axialen Festlegung am Neigungsverstellbeschlag an ihrem einen Ende mit einem Flansch und an ihrem anderen Ende mit Rastmitteln zum Aufklippsen eines Sicherungsringes aus Kunststoff versehen ist. Über die Art und Weise der Rastverbindung zwischen dem Sicherungsring und der Nabe ist in der DE 102 03 006 A1 nichts ausgesagt. Der Mitnehmer besitzt eine zentrale, unrunde Durchgangsöffnung für die Aufnahme einer Antriebswelle, die manuell oder durch eine Motor-Getriebe-Einheit antreibbar ist und zum Verdrehen der Exzentermittel ein Drehmoment auf den Mitnehmer überträgt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen weiteren gattungsgemäßen Neigungsverstellbeschlag zur Verfügung zu stellen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Neigungsverstellbeschlag gelöst, der die Merkmale des Anspruchs 1 aufweist.
  • Unter Bajonett-Verschluss versteht man eine Vorrichtung zum leicht lösbaren Verbinden zweier Bauteile in der Richtung ihrer Längsachsen. Die Verbindung erfolgt dabei über eine Steck-Dreh-Bewegung. Bajonett-Verschlüsse werden in der Technik vielfach eingesetzt und bei der vorliegenden Erfindung für die Verbindung des Sicherungsringes mit dem Mitnehmer verwendet. Zum Festlegen des Sicherungsringes auf der Nabe des Mitnehmers wird dieser auf die Nabe axial aufgeschoben und dann tangential verdreht. Bei diesen Bewegungen laufen die Nocken des Sicherungsringes zunächst in den Axialnuten und dann in den Tangentialnuten der Nabe, wobei die Nocken bei der Drehbewegung die Raststufe überwinden, was durch eine geringe radiale Nachgiebigkeit der Nabe begünstigt wird. Nach dem Überwinden der Raststufe durch die Nocken verrasten diese hinter den Nocken, so dass der Sicherungsring im Prinzip axial gesichert und verdrehsicher auf der Nabe sitzt; "im Prinzip verdrehsicher" soll heißen, dass der Sicherungs ring nur durch Einwirkung eines sehr großen Drehmoments, was bei einer normalen Handhabung des Neigungsverstellbeschlages bzw. unter normalen Betriebsbedingungen nicht vorkommt, wieder von der Nabe gelöst werden kann. Ein Abspringen des Sicherungsringes von der Nabe ist also nicht möglich. Dadurch ist das sogenannte Beschlagsherz, wozu die Funktionsteile, insbesondere also die Exzentermittel gehören, bei der vor dem Einbau des Neigungsverstellbeschlages in einen Sitz erforderlichen Bearbeitung bzw. bei dem erforderlichen Handling zuverlässig axial im Neigungsverstellbeschlag gesichert. Zu dieser Bearbeitung bzw. zu diesem Handling gehören unter anderem die Funktionsprüfung des Neigungsverstellbeschlages sowie seine Lackierung.
  • In weiterer, sehr vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung weist der Sicherungsring axial von den Nocken versetzt eine unrunde, zentrale Ausnehmung auf, die mit der des Mitnehmers identisch ist, wobei der Bajonett-Verschluss so gestaltet ist, dass bei verrastetem Sicherungsring die beiden Ausnehmungen miteinander fluchten. Bei montiertem Neigungsverstellbeschlag werden die beiden Ausnehmungen von einer Antriebswelle formschlüssig durchsetzt, d. h., der Sicherungsring sitzt jetzt, unabhängig von seiner Verrastung in den Tangentialnuten des Bajonett-Verschlusses, absolut verdrehsicher auf der Nabe. Ein Lösen dieser Verbindung ist dann nur noch durch Zerstörung des Bajonett-Verschlusses möglich.
  • In einer weiteren, vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung setzt sich die Nabe des Mitnehmers an der Außenseite des Flansches als Nebennabe mit gleichem Durchmesser fort und ist auch an diesem Ende mit einem Bajonett-Anschluss zum Festlegen eines Sicherungsringes versehen. Aufgrund dieser Ausbildung kann bei einem manuell angetriebenen Neigungsverstellbeschlag eine Bremse, insbesondere eine Schlingfederbremse, axial am Neigungsverstellbeschlag über einen Bajonett-Verschluss festgelegt werden.
  • Üblicherweise werden Neigungsverstellbeschläge so in einen Sitz eingebaut, dass die Flansche der Mitnehmer nach außen weisen. Es werden aber auch spiegelbildliche Montagen gefordert. In diesem Fall würde dann der an der Nabe des Mitnehmers festgelegte Sicherungsring auf der Außenseite des Neigungsverstellbeschlages angeordnet sein. Im Falle eines manuell angetriebenen Neigungsverstellbeschlages muss dann die Bremse am Sicherungsring festgelegt werden. In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung besitzt daher der Sicherungsring auf seiner Außenseite ebenfalls einen Bajonett-Anschluss und die Bremse ist in einem Innenzylinder-Abschnitt mit Nocken versehen, die in Axialnuten und Tangentialnuten des Bajonett-Anschlusses des Sicherungsringes einführbar sind.
  • Um nicht Bremsen, insbesondere Schlingfederbremsen, mit unterschiedlichen Durchmessern des Innenzylinder-Abschnitts vorhalten zu müssen, wird bei normaler Einbaulage des Neigungsverstellbeschlages, bei der, wie oben schon erwähnt, der Flansch des Mitnehmers nach außen weist, ein Sicherungsring mit Bajonett-Anschluss auf seiner Außenseite auf den Bajonett-Anschluss der Nebennabe des Mitnehmers aufgedreht. Der Sicherungsring dient hier nur als Adapter für die Bremse, da er in diesem Falle keine axiale Sicherungsfunktion ausübt. Er passt den Durchmesser der Nebennabe an den Durchmesser des Innenzylinder-Abschnitts an.
  • Weitere Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den übrigen Unteransprüchen.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. In der dazugehörigen Zeichnung zeigt:
  • 1 Bauteile erfindungsgemäßer Neigungsverstellbeschläge beider Sitzseiten mit Übertragungswelle in einer perspektivischen Explosionsdarstellung,
  • 2 eine Darstellung gemäß 1 aus einer anderen Blickrichtung,
  • 3 eine Darstellung gemäß 2 bei im Wesentlichen zusammengebauten Neigungsverstellbeschlägen,
  • 4 eine perspektivische Darstellung eines Mitnehmers, Sicherungsringes und Verschlussstopfens in einer perspektivischen Explosionsdarstellung gemäß 1 (linke Seite),
  • 5 eine Seitenansicht der Teile gemäß 4 im montiertem Zustand,
  • 6 einen Schnitt A-A gemäß 5,
  • 7 einen Schnitt B-B gemäß 5,
  • 8 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines Sicherungsringes und einer Schlingfederbremse gemäß 1 (rechte Seite),
  • 9 eine Seitenansicht der Teile gemäß 8 im zusammengebauten Zustand, und
  • 10 einen Schnitt C-C gemäß 9.
  • Die in der Zeichnung dargestellten Neigungsverstellbeschläge 1 gehören zu einem nicht dargestellten Kraftfahrzeugsitz mit einem Sitzteil und einer Rückenlehne, wobei die Rückenlehne beidseitig über die Neigungsverstellbeschläge 1 mit dem Sitzteil verbunden ist, und in ihrer Neigung relativ zum Sitzteil verstellbar ist. Bei den Neigungsverstellbeschlägen 1 handelt es sich um manuell über ein nicht dargestelltes Handrad verstellbare Beschläge. Da die Neigungsverstellbeschläge 1 beider Sitzseiten gleich aufgebaut sind, wird nachfolgend nur ein Neigungsverstellbeschlag 1 beschrieben.
  • Der Neigungsverstellbeschlag 1 besitzt ein sitzteilfestes Beschlagteil 2 und ein rückenlehnenfestes Beschlagteil 3. Bei beiden Beschlagteilen 2, 3 handelt es sich um tiefgezogene Stahlblechplatinen, wobei das Beschlagteil 2 eine aus der Platine ausgeprägte Außenverzahnung 4 und das Beschlagteil 3 eine aus der Platine ausgeprägte Innenverzahnung 5 aufweist. In den Darstellungen gemäß den 1 und 2 sind die Außenverzahnung 4 und die Innenverzahnung 5 jeweils nur invers zu erkennen. Die Außenverzahnung 4 hat bei gleichem Modul eine um mindestens einen Zahn geringere Zähnezahl als die Innenverzahnung 5. Bei montiertem Neigungsverstellbeschlag 1 kämmen die Außenverzahnung 4 und die Innenverzahnung 5 miteinander. Sie werden durch nicht dargestellte Exzentermittel ineinander gedrückt, zu denen Keilsegmente gehören, die sich über einen Exzenterring an einem Durchzug 6 des Beschlagteils 3, der eine kreisrunde Durchgangsöffnung 7 besitzt, abstützen. Von diesen Funktionsteilen des Neigungsverstellbeschlages 1 ist in den 1 und 2 lediglich eine Omega-Feder 8 zu sehen, deren freien Schenkel 8.1 die Keilsegmente auseinander drücken. Da die Funktionselemente des Neigungsverstellbeschlages 1 für die vorliegende Erfindung keine Bedeutung haben, wird zur weiteren Information über deren Aufbau und Wirkungsweise z. B. auf die DE 10 2004 011 267 A1 verwiesen.
  • Der Antrieb der oben erwähnten Exzentermittel des Neigungsverstellbeschlages 1 erfolgt über einen Mitnehmer 9, dessen Aufbau am besten aus
  • 4 hervorgeht. Dieser besteht einstückig aus einer Nabe 10, einem Flansch 11 und einer Nebennabe 12 und ist aus Kunststoff gefertigt. Aufgrund der üblichen Einbaulage des Mitnehmers 9, bei der der Flansch 11 auf der Außenseite des Neigungsverstellbeschlages 1 angeordnet ist, wie in der Zeichnung dargestellt, wird nachfolgend die zur Nabe 10 hinweisende Seite des Flansches 11 als Innenseite und die zur Nebennabe 12 hinzeigende Seite als Außenseite des Flansches 11 bezeichnet.
  • Die Nabe 10 und die Nebennabe 12 haben den gleichen Durchmesser und werden von einer zentralen, unrunden Ausnehmung 13 durchsetzt, die der formschlüssigen Aufnahme einer rohrförmigen Übertragungswelle 14 dient und deren Ausführung später noch näher erläutert wird. Nabe 10 und Nebennabe 12 sind mit identischen Bajonett-Anschlüssen 14 versehen, die in üblicher Weise aus auf den Umfang verteilten Axialnuten 15 bestehen, von denen im rechten Winkel Tangentialnuten 16 abgehen. Die Tangentialnuten 16 sind jeweils mit einer Raststufe 17 versehen.
  • Die Bajonett-Anschlüsse 14 dienen der axialen Festlegung eines ebenfalls aus Kunststoff gefertigten Sicherungsringes 18 an der Nabe 10 bzw. der Nebennabe 12. Dazu ist der Sicherungsring 18 an seinem Innenumfang mit Nocken 19 versehen, die dort entsprechend dem Muster der Axialenuten 15 der Bajonett-Anschlüsse 14 angeordnet sind. Die Abmessungen der Nocken 19 sind so gewählt, dass sie mit geringem Spiel in die Axialnuten 15 und Tangentialnuten 16 eingeführt werden können.
  • Wie am besten aus 8 hervorgeht, besitzt der Sicherungsring 18 im axialen Abstand von seinem Nocken 19 eine unrunde, zentrale Ausnehmung 20, die mit der unrunden, zentralen Ausnehmung 13 des Mitnehmers 9 im Querschnitt identisch ist.
  • Nachfolgend wird die Montage des Mitnehmers 9 am Neigungsverstellbeschlag 1 beschrieben.
  • Nach dem Einbau der nicht dargestellten Exzentermittel wird die Nabe 10 des Mitnehmers 9 durch die Öffnung 7 des Durchzugs 6 des Beschlagteils 3 soweit hindurch gesteckt, bis die Innenseite des Flansches 11 an ihrer Peripherie an einer durch die Ausprägung der Außenverzahnung 4 gebildeten umlaufenden Stufe 21 des Beschlagteils 2 anliegt. Damit ist der Mitnehmer 9 einseitig axial am Neigungsverstellbeschlag 1 festgelegt. In dieser Einbaulage bilden am Flansch 11 ausgebildete Taschen 11.1 und eine dazu diametral angeordnete Nase 11.2 Widerlager für die Omega-Feder 8. Außerdem liegen dann zwei an der Innenseite des Flansches 11 vorgesehene Mitnehmerfinger 11.3 in der Ebene der Keilsegmente der Exzentermittel. Beim Drehantrieb des Mitnehmers 9 kontaktieren diese Mitnehmerfinger 11.3 die Keilsegmente und verstellen diese. Diese Funktion ist von herkömmlichen Neigungsverstellbeschlägen her bekannt und wird daher hier nicht weiter erläutert.
  • Bei in Einbaulage befindlichem Mitnehmer 9 ragt die Nabe 10 mit ihrem Bajonett-Anschluss 14 soweit aus dem Neigungsverstellbeschlag 1 heraus, dass der Sicherungsring 18 befestigt werden kann. Dieser wird dazu zunächst mit seinen Nocken 19 in die Axialnuten 15 der Nabe 10 eingeschoben, bis die Stirnseiten 19.1 der Nocken 19 an der hinteren Wandung 15.1 der Axialnuten 15 anliegen. Die Nocken 19 können dann durch Verdrehen des Sicherungsringes 18 in die Tangentialnuten 16 eingeführt werden. Aus 6 geht hervor, dass der Boden 15.2 der Axialnuten 15 bis zur Raststufe 17 ansteigt. Die auf dem Boden 15.2 der Axialnuten 15 aufliegende Wandung 19.2 der Nocken 19 ist entsprechend in Verdrehrichtung abfallend ausgeführt. Beim Verdrehen des Sicherungsringes 18 auf der Nabe 10 muss daher ein so großes Drehmoment aufgebracht werden, dass die Nabe 10 radial einfedert, um dann, wenn der Nocken 19 die Raststufe 17 passiert hat, wieder nach außen vorzuspringen. 6 zeigt die dann vorliegende Situa tion aus der hervorgeht, dass die Nocken 19 an der relativ steilen Flanke der Raststufe 17 anliegen. Ein Zurückdrehen des Sicherungsringes 18 ist jetzt kaum noch möglich, oder bestenfalls nur unter Aufbringung eines sehr großen Drehmomentes. Der Sicherungsring 18 sitzt damit im Prinzip verdrehsicher auf der Nabe 10. Die Stirnseite 18.1 des Sicherungsringes 18 liegt dann an der Außenseite des Beschlagteils 3 an.
  • Die Funktionsteile des Neigungsverstellbeschlages 1 sind nach der oben beschriebenen Montage sicher axial festgelegt. Um sie gegen Verschmutzung, insbesondere bei Lackierarbeiten, zu schützen, ist eine Abdeckkappe 39 vorgesehen, die im montierten Zustand den offenen Gelenkbereich abdeckt. Die Abdeckkappe 39 besitzt eine kreisrunde Zentralöffnung 39.1, an deren Umfang eine Rastlippe 39.3 ausgebildet ist. Mit dieser Rastlippe 39.3 wird die Abdeckkappe 39 über einen an der Außenseite des Flansches 11 des Mitnehmers 9 augebildeten Zylinderansatz 40 geschoben, der auf seinen Umfang verteilte Rastnasen 40.1 besitzt, hinter denen die Rastlippe 39.3 der Abdeckkappe 39 verrastet. Die Abdeckkappe 39 liegt dann mit ihrem äußeren Rand 39.2 dichtend am Beschlagteil 2 an.
  • Aus 6 geht auch hervor, dass der Abstand zwischen den Axialnuten 15 der Nabe 10 an einer Stelle aufgrund eines breiteren Materialsteges 10.1 größer ist, als die im Übrigen gleichen Abständen zwischen den restlichen Axialnuten 15. Die Nocken 19 des Sicherungsringes 18 sind entsprechend angeordnet. Dadurch soll erreicht werden, dass der Sicherungsring 18 nur in einer Position auf die Nabe 10 aufgedreht werden kann, wodurch sicher gestellt ist, dass die zentralen, unrunden Ausnehmungen 13 und 20 des Mitnehmers 9 bzw. des Sicherungsringes 18 miteinander fluchten. Dadurch ist es möglich, die Antriebswelle 14 formschlüssig durch den Neigungsverstellbeschlag 1 hindurch schieben zu können.
  • Auf der Antriebsseite, das ist – bezogen auf die Darstellung gemäß den 1 und 2 – die rechte Seite, ist die Übertragungswelle 14 gegen axiales Herauswandern aus den Neigungsverstellbeschlägen 1 durch eine Schlingfederbremse 22 gesichert, deren Aufbau und Montage, soweit für die vorliegende Erfindung wesentlich, später noch erläutert wird.
  • Auf der anderen Sitzseite, nämlich auf der, bezogen auf die Darstellung gemäß den 1 und 2, linken Seite, ist die Übertragungswelle 14 gegen axiales Herauswandern aus den Neigungsverstellbeschlägen 1 durch einen Verschlussstopfen 23 gesichert, der in die zentrale Ausnehmung 13 des Mitnehmers 9 einsetzbar ist.
  • Die Ausbildung der zentralen Ausnehmung 13 geht am Besten aus der Darstellung gemäß 6 hervor. Daraus ist ersichtlich, dass die Ausnehmung 13 einen kreisrunden Querschnitt besitzt, auf dessen Umfang verteilt sich axial erstreckende Nuten 24 mit entsprechend dazwischen liegenden Stegen 25 angeordnet sind. Die Abstände zwischen den Nuten 24 sind bis auf an einer Stelle gleich groß, die durch einen Steg 25.1 gebildet, der breiter als die übrigen Stege 25 ist. Diese Asymmetrie in der zentralen Ausnehmung 13 sorgt dafür, dass bei der Montage der Übertragungswelle 14 ein Drehwinkelversatz zwischen den Neigungsverstellbeschlägen 1 auf beiden Sitzseiten leichter erkannt werden kann, da die Übertragungswelle 14 immer nur bei einem Versatz um volle Umdrehungen durch die Neigungsverstellbeschläge 1 beider Sitzseiten hindurch gesteckt werden kann.
  • Aus 4 in Verbindung mit 7 geht hervor, dass der Boden 15.2 der Axialnuten 15 radiale Durchbrechungen 26 aufweist, die sich in die zentrale Ausnehmung 13 öffnen. Die dadurch in der Ausnehmung 13 gebildeten Fenster erstrecken sich dabei jeweils in gleicher Umfangsrichtung von einer Nut 24 in den jeweils benachbarten Steg 25 hinein, wodurch jeweils ein an die nächste Nut 24 angrenzender Reststeg 25.1 stehen bleibt.
  • Der Verschlussstopfen 23 hat einen an den Querschnitt der Ausnehmung 13 angepassten Außenquerschnitt. Auf seinem Umfang sind nach dem Muster der Nuten 24 der Ausnehmung 13 Zähnepaare angeordnet, die aus einem kürzeren Zahn 27, einem längeren Zahn 28 und einer dazwischen liegenden Zahnlücke 29 bestehen. Zu seiner Montage wird der Verschlussstopfen 23 zunächst axial in die Ausnehmung 13 des Mitnehmers 9 eingeführt, wobei seine Zähnepaare in den Nuten 24 gleiten. Wenn die Zähnepaare die durch die Durchbrechung 26 gebildeten Fenster erreicht haben, wird der Verschlussstopfen 23, bezogen auf die Darstellung gemäß 7 in Gegenuhrzeigerrichtung verdreht. Dabei überrasten die kürzeren Zähne 27 die Reststege 25.1. Bei fertigmontiertem Verschlussstopfen 23 liegen dann die Reststege 25.1 in den Zahnlücken 29 zwischen den kürzeren Zähnen 27 und den längeren Zähnen 28. Um das für das Verdrehen und Verrasten des Verschlussstopfens 23 erforderliche Drehmoment aufbringen zu können, ist der Verschlussstopfen 23 mit einem Torx-Profil 30 versehen. Auch in diesem Fall liegt also ein Bajonett-Verschluss zwischen dem Verschlussstopfen 23 und dem Mitnehmer 9 vor.
  • Auf der dem Verschlussstopfen 23 gegenüberliegenden Seite erfolgt die axiale Sicherung der Übertragungswelle 14, wie oben schon kurz erwähnt, durch eine Schlingfederbremse 22. Die Schlingfederbremse 22 nimmt bei in einen Sitz eingebauten Neigungsverstellbeschlägen 1 das Handrad zum Verdrehen der Antriebswelle 14 auf. Sie ist erforderlich, da bei manuellen Antrieben, anders als bei elektromotorischen Antrieben, keine Selbsthemmung des Verstellsystems vorliegt.
  • Zur axialen Festlegung der Schlingfederbremse 22 an dem Mitnehmer 9 wird ein Sicherungsring 18 mit dem Bajonett-Anschluss 14 der Nebennabe 12 verbunden. Dieser Sicherungsring 18 ist in seinem Aufbau völlig identisch mit dem mit der Nabe 10 verbindbaren Sicherungsring 18. Auf der Außen seite ist der Sicherungsring 18 mit einem Bajonett-Anschluss 31 versehen, bestehend aus auf dem Umfang verteilten Axialnuten 32 und Tangentialnuten 33. Die Schlingfederbremse 22 besitzt einen dem Außendurchmesser des Sicherungsrings 18 entsprechenden Innenzylinder-Abschnitt 34 mit auf dessen Umfang entsprechend dem Muster der Axialnuten 32 des Sicherungsringes 18 verteilten Nocken 35, die für die Einführung in die Axial- und Tangentialnuten 32, 33 vorgesehen sind. Im axialen Abstand von den Nocken 35 ist in dem Innenzylinder-Abschnitt 34 eine zentrale, unrunde Ausnehmung 36 angeordnet, deren Querschnitt mit den Ausnehmungen 13 des Mitnehmers 9 und den Ausnehmungen 20 der Sicherungsringe 18 identisch ist. Auch hier ist durch einen einzigen, breiteren Materialsteg 31.1 des Bajonett-Anschlusses 31 gesichert, dass die Schlingfederbremse 22 nur in einer Drehlage mit dem Sicherungsring 18 verbunden werden kann, wodurch ihre unrunde Ausnehmung 36 mit den Ausnehmungen 20, 13 der Sicherungsringe 18 bzw. des Mitnehmers 9 fluchtet.
  • Zwischen jeweils zwei Nocken 35 sind drei Federzungen 37 gleichmäßig auf den Umfang des Innenzylinder-Abschnitts 34 verteilt angeordnet. Diese dienen dem Verklippsen eines Blechfingers 38 mit der Schlingfederbremse 22. Der Blechfinger 38 dient der Verdrehsicherung der Schlingfederbremse 22 und besitzt dazu ein abgewinkeltes Ende 38.1, welches bei montierter Schlingfederbremse 22 in einem Loch 41 des zugeordneten Beschlagteils 2 festgelegt ist.

Claims (7)

  1. Neigungsverstellbeschlag für die Rückenlehne eines Kraftfahrzeugsitzes mit einem mit dem Sitzteil verbundenen Beschlagteil und einem mit der Rückenlehne verbundenen Beschlagteil, die um eine Schwenkachse gegeneinander verschwenkbar sind, wobei beide Beschlagteile Teile eines Taumelgetriebes bildende Verzahnungen aufweisen, die sich unter dem Einfluss von um die Schwenkachse verdrehbaren Exzentermitteln aufeinander abwälzen, wobei der Antrieb der Exzentermittel über einen aus Kunststoff gefertigten Mitnehmer erfolgt, bestehend aus einer Nabe, die zur axialen Festlegung am Neigungsverstellbeschlag an ihrem einen Ende mit einem Flansch und an ihrem anderen Ende mit Rastmitteln zum Aufklippsen eines Sicherungsringes aus Kunststoff versehen ist, wobei der Mitnehmer eine unrunde, zentrale Ausnehmung zur Aufnahme einer Antriebswelle aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen Nabe (10) und Sicherungsring (18) als Bajonett-Verschluss ausgebildet ist, wozu die Nabe (10) auf ihrer Außenseite einen Bajonett-Anschluss (14) mit entsprechenden Axialnuten (15) und davon rechtwinklig abgewinkelten Tangentialnuten (16) aufweist, und der Sicherungsring (18) auf seiner Innenseite mit entsprechenden, in die Axialnuten (15) und Tangentialnuten (16) einführbaren Nocken (19) versehen ist, wobei die Tangentialnuten (16) jeweils eine Raststufe (17) aufweisen, hinter denen die Nocken (19) beim Verdrehen des Sicherungsringes (18) auf der Nabe (10) verrasten.
  2. Neigungsverstellbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sicherungsring (18) axial von den Nocken (19) versetzt eine unrunde, zentrale Ausnehmung (20) aufweist, die mit der Ausnehmung (13) des Mitnehmers (9) identisch ist, wobei der Bajonett- Verschluss so gestaltet ist, dass bei verrastetem Sicherungsring (18) die beiden Ausnehmungen (13, 20) miteinander fluchten.
  3. Neigungsverstellbeschlag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Nabe (10) an der Außenseite des Flansches (11) als Nebennabe (12) mit gleichem Durchmesser fortsetzt und auch an diesem Ende mit einem Bajonett-Anschluss (14) gemäß Anspruch 1 zum Festlegen eines Sicherungsringes (18) versehen ist.
  4. Neigungsverstellbeschlag nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sicherungsring (18) auf seiner Außenseite mit einem Bajonett-Anschluss (31) mit Axialnuten (32) und Tangentialnuten (33) versehen ist, welcher der axialen Festlegung einer Bremse (22), insbesondere Schlingfederbremse, dient, die dazu in einem Innenzylinder-Abschnitt (34) mit Nocken (35) versehen ist, die in die Axialnuten (32) und Tangentialnuten (33) des Bajonett-Anschlusses (31) des Sicherungsringes (18) einführbar sind.
  5. Neigungsverstellbeschlag nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die unrunde, zentrale Ausnehmung (13) des Mitnehmers (9) auf den Umfang einer kreisrunden Öffnung verteilte, sich axial erstreckende Nuten (24) und entsprechend dazwischen liegende Stege (25) aufweist, wobei radiale Ausschnitte (26) vorgesehen sind, die sich jeweils in gleicher Umfangsrichtung von den Nuten (24) in die Stege (25) hinein erstrecken, wodurch jeweils ein an die nächste Nut (24) angrenzender Reststeg (25.1) gebildet ist.
  6. Neigungsverstellbeschlag nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Verschlussstopfen (23) vorgesehen ist, der auf seinem Umfang nach dem Muster der Nuten (24) der unrunden, zentralen Ausnehmung (13) des Mitnehmers (9) verteilte Zähnepaare aufweist, bestehend aus einem kürzeren Zahn (27), einer Zahnlücke (29) und einem längeren Zahn (28), wobei der Verschlussstopfen (23) mit den Zähnepaare zum Verschließen der unrunden, zentralen Ausnehmung (13) zunächst axial in die Nuten (24) einschiebbar und dann durch Verdrehen an den Reststegen (25.1) verrastbar ist, wobei die kurzen Zähnen (27) die Reststege (25.1) überrasten und diese dann in der Zahnlücke (29) von den kurzen und langen Zähnen (27, 28) gekammert sind.
  7. Neigungsverstellbeschlag nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschlussstopfen (23) zum Verdrehen ein Torx-Profil (30) besitzt.
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