DE102012209109A1 - Eine fahrzeugsitz-verstellvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Eine Fahrzeugsitz-Verstellvorrichtung umfasst eine Außenzahnradhalterung, die ein Durchgangsloch, durch das sich eine Welle erstreckt, und ein innen gebildetes Außenzahnrad aufweist; eine Innenzahnradhalterung, die ein Innenzahnrad aufweist, das dazu angepasst ist, teilweise mit dem Außenzahnrad in Eingriff zu gelangen; einen Sockelblock, der mit der Außenzahnradhalterung und der Innenzahnradhalterung gekoppelt ist und eine Nutverbindung mit der Welle aufweist; ein Paar von Keilblöcken, die durch den Sockelblock gedreht werden; eine Keilfeder, die dazu angepasst ist, das Paar von Keilblöcken elastisch auseinanderzudrücken; und einen ersten und einen zweiten Nocken, die dazu angepasst sind, jeweils eine äußere periphere Oberfläche des Paares von Keilblöcken zu umgeben. Der erste und der zweite Nocken, die durch Vorsprungskontaktabschnitte des Keilblocks mit Druck beaufschlagt und gedreht werden, sind durch einen Verbinder mit dem Paar von Keilblöcken verbunden und werden zusammen mit denselben gedreht, so dass sich der erste und der zweite Nocken während des Betriebs der Verstellvorrichtung im Inneren des Lagers reibungslos drehen, wodurch jegliches schwergängige Gefühl verhindert wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Verstellvorrichtung und insbesondere auf eine Fahrzeugsitz-Verstellvorrichtung, die eine modifizierte Nockenstruktur aufweist, so dass die Betriebskraft während des Betriebs der Verstellvorrichtung in dem gesamten Bereich verbessert wird.
  • Allgemein weist ein Automobil Sitze auf, auf denen Fahrer oder Insassen bequem sitzen können. Ein derartiger Sitz umfasst ein Sitzkissen, das dazu angepasst ist, das Gewicht des Insassen zu tragen und auf dem Boden nach vorne/nach hinten verschoben zu werden, und eine Rückenlehne, die dazu angepasst ist, sich bezüglich des Sitzkissens innerhalb eines vorbestimmten Winkels zu drehen und den Rücken des Insassen zu stützen.
  • Der Fahrer oder Insasse zieht oder schiebt das Sitzkissen nach vorne/nach hinten, um seine Vorwärts-/Rückwärtsposition auf der Basis seiner Körpergröße anzupassen, und passt den Winkel der Rückenlehne bezüglich des Sitzkissens an, um die bequemste Sitzposition zu erhalten.
  • Üblicherweise verwendet man eine Scharnierstruktur, um zu ermöglichen, dass sich die Rückenlehne dreht, um ihren Winkel bezüglich des Sitzkissens einzustellen. Die Rückenlehne kann zwischen einem Arretierzustand, in dem der Winkel bezüglich des Sitzkissens feststehend ist, und einem Freigabezustand, in dem sie sich drehen kann, wechseln. Eine Verstelleinrichtung ist installiert, um den Arretier-/Freigabezustand aufrechtzuerhalten und zwischen denselben zu wechseln. Mit anderen Worten befähigt die Verstelleinrichtung den Fahrer oder Insassen, den Winkel der Rückenlehne bezüglich des Sitzkissens je nach der Körpergröße oder nach Annehmlichkeit einzustellen.
  • Eine beispielhafte Verstellvorrichtung ist in der koreanischen offengelegten Anmeldung Nr. 10-2010-0095171 offenbart.
  • Die herkömmliche Verstellvorrichtung 10, wie sie in 1 gezeigt ist, umfasst eine Drehwelle 11, eine Außenzahnradhalterung 12, eine Innenzahnradhalterung 13, einen Sockelblock 14, ein Lager 15, eine Abdeckplatte 16, eine Führungshalterung 17 und eine Leistungsübertragungseinheit 20.
  • Die Außenzahnradhalterung 12 weist ein Passloch 12a, das in der Mitte gebildet ist, und ein Außenzahnrad 12b auf, das bei einem Zahnrad vom Inneneingrifftyp auf der Innenoberfläche gebildet ist.
  • Die Innenzahnradhalterung 13 weist einen Mittenvorsprung 13a, der in der Mitte gebildet ist, und ein Innenzahnrad 13b auf, das auf der äußeren peripheren Oberfläche in der Umfangsrichtung gebildet ist, um mit dem Außenzahnrad 12b selektiv in Eingriff zu gelangen. Die Anzahl von Zahnradzähnen des Innenzahnrades 13b ist kleiner als die des Außenzahnrades 12b.
  • Der Sockelblock 14 weist ein Kopplungsloch 14a auf, das in der Mitte gebildet ist, so dass sich die Drehwelle 11 zum Zweck einer Nutverbindung (spline coupling) durch dasselbe hindurch erstreckt. Ein Sockelvorsprung 14b springt von einer Oberfläche des Kopplungslochs 14a des Sockelblocks 14 vor und ist dazu angepasst, in den Mittenvorsprung 13a der Innenzahnradhalterung 13 eingefügt zu werden.
  • Ein Betriebsvorsprung 14c springt von einem unteren Abschnitt einer Oberfläche des Sockelblocks 14 vor und ist dazu angepasst, die äußere periphere Oberfläche des Mittenvorsprungs 13a teilweise zu umgeben.
  • Der Sockelblock 14 weist einen Federvorsprung 14d vor, der in die entgegengesetzte Richtung zu dem Sockelvorsprung 14b vorspringt.
  • Das Lager 15 wird in dem bzw. das Passloch 12a der Außenzahnradhalterung 12 installiert und eingefügt.
  • Die Leistungsübertragungseinheit 20 ist dazu angepasst, die Außenzahnradhalterung 12 bezüglich der Innenzahnradhalterung 13 zu drehen, und umfasst ein Paar von Keilblöcken 21, die dazu angepasst sind, sich entlang des Mittenvorsprungs 13a zu drehen, einen Nocken 22, der gegen das Lager 15 gepresst wird, und eine Keilfeder 23, bei der beide Enden gebogen sind und dazu angepasst sind, an dem Paar von Keilblöcken 21 angebracht zu werden, um in einer solchen Richtung eine Kraft auszuüben, dass die Keilblöcke 21 nach außen entfaltet werden.
  • Der Nocken 22 weist eine ungefähr halbkreisförmige Gestalt auf. Die innere periphere Oberfläche des Nockens 22 berührt teilweise die Außenoberflächen der Keilblöcke 21, und die gesamte äußere periphere Oberfläche des Nockens 22 wird vollständig gegen die Innenoberfläche des Lagers 15 gepresst, so dass sie sich während der Drehung der Verstellvorrichtung 10 dreht.
  • Die Plattenabdeckung 16 deckt den hinteren Teil der Außenzahnradhalterung 12 ab und verhindert, dass der Sockelblock 14 und die Leistungsübertragungseinheit 20 austreten.
  • Der Führungsring 17 umgibt die äußere periphere Oberfläche der Innenzahnradhalterung 13 und die Abdeckplatte 16, einschließlich der Außenzahnradhalterung 12, um sie einstückig zu koppeln und sie zu einer Verstellvorrichtung 10 zusammenzubauen.
  • Der Betrieb der Verstellvorrichtung 10 lautet wie folgt: wenn von einem Hebel oder einem Motor eine äußere Kraft auf die Drehwelle 11 ausgeübt wird, dann folgt auf die resultierende Drehung des Sockelblocks 14 eine Drehung des Nockens 22 und der Keilblöcke 21. Die Drehung des Nockens 22 bewirkt aufgrund der Differenz der Anzahl von Zahnradzähnen eine Veränderung der Position des Eingriffsabschnitts. Der Winkel der Rückenlehne wird um so viel angepasst, wie dies der Veränderung des Eingriffabschnitts entspricht.
  • Die herkömmliche Verstellvorrichtung 10 weist das folgende Problem auf: Während ihres Betriebs bewirkt eine Druckbeaufschlagung seitens der Keilblöcke 21 eine Drehung des Nockens 22 auf der inneren peripheren Oberfläche des Lagers 15 oder in dem Passloch 12a der Außenzahnradhalterung 12. Wenn während der Herstellung des Nockens 22, der gegen die Innenoberfläche des Passlochs 12a der Außenzahnradhalterung 12 oder der Lagerung 15 gepresst wird, ein Verarbeitungsfehler, d. h. eine Abweichung der Innenabmessung des Produkts, vorliegt, wird die äußere periphere Oberfläche des Nockens 22 nicht vollständig gegen die Innenoberfläche des Passlochs 12a oder die innere periphere Oberfläche der Lagerung 15 gepresst. Dies erzeugt während des Betriebs der Verstellvorrichtung 10 ein schwergängiges Gefühl und bewirkt eine Abweichung der Betriebskraft.
  • Deshalb wurde angesichts der oben erwähnten Probleme die vorliegende Erfindung vorgenommen, und ein Aspekt der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Fahrzeugsitz-Verstellvorrichtung bereitzustellen, die geteilte Nocken aufweist, die gegen die innere periphere Oberfläche des Lagers gepresst und gedreht werden und bei denen verhindert wird, dass sie, wenn sie durch Keilblöcke mit Druck beaufschlagt werden, gegeneinander gepresst werden, so dass sich die Nocken während eines Verstellvorgangs reibungslos drehen, wodurch eine Abweichung der Betriebskraft verhindert wird.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Fahrzeugsitz-Verstellvorrichtung mit verbesserten Charakteristika zu liefern.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Fahrzeugsitz-Verstellvorrichtung gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Fahrzeugsitz-Verstellvorrichtung vorgesehen, die eine Außenzahnradhalterung, die ein Durchgangsloch, durch das sich eine Welle erstreckt, und ein innen gebildetes Außenzahnrad aufweist; eine Innenzahnradhalterung, die ein Innenzahnrad aufweist, das dazu angepasst ist, teilweise mit dem Außenzahnrad in Eingriff zu gelangen; einen Sockelblock, der mit der Außenzahnradhalterung und der Innenzahnradhalterung gekoppelt ist und eine Nutverbindung mit der Welle aufweist; ein Paar von Keilblöcken, die durch den Sockelblock gedreht werden; eine Keilfeder, die dazu angepasst ist, das Paar von Keilblöcken elastisch auseinanderzudrücken; und einen ersten und einen zweiten Nocken, die dazu angepasst sind, jeweils eine äußere periphere Oberfläche des Paares von Keilblöcken zu umgeben, umfasst.
  • Vorzugsweise umfasst die Fahrzeugsitz-Verstellvorrichtung ferner einen Verbinder, der dazu angepasst ist, den ersten beziehungsweise den zweiten Nocken mit dem Paar von Keilblöcken zu verbinden.
  • Vorzugsweise umfasst der Verbinder Kopplungsaussparungen, die an äußeren Peripherien des Paares von Keilblöcken gebildet sind; und Kopplungsvorsprünge, die von inneren peripheren Oberflächen des ersten und des zweiten Nockens zu der Welle hin vorspringen, um an den Kopplungsaussparungen angebracht und mit denselben gekoppelt zu werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung werden Nocken auf Außenoberflächen eines Paares von Keilblöcken positioniert, die durch einen Sockelblock, der mit einer Drehwelle gekoppelt und mit Betriebskraft versehen ist, mit Druck beaufschlagt und gedreht werden, und die anhand eines Verbinders verbunden werden, so dass sich die Nocken dann, wenn sich das Paar von Keilblöcken dreht, zusammen drehen, wodurch jegliches schwergängige Gefühl verhindert wird.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend Bezug nehmend auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht einer herkömmlichen Fahrzeug-Verstellvorrichtung.
  • 2 eine Schnittansicht einer herkömmlichen Fahrzeug-Verstellvorrichtung;
  • 3 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht einer Fahrzeug-Verstellvorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 4 eine Schnittansicht einer Fahrzeug-Verstellvorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 5 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht der in 3 gezeigten Verstellvorrichtung, wobei die Nocken und Keilblöcke anhand eines Verbinders verbunden sind; und
  • 6 eine Schnittansicht der 5.
  • Spezifische Ausführungsbeispiele zum Ausführen der vorliegenden Erfindung werden nun unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben. In der folgenden Beschreibung können die Dicke von in den Zeichnungen gezeigten Linien, die Größe von Komponenten usw. der Übersichtlichkeit und Zweckmäßigkeit der Beschreibung halber übertrieben sein. Ferner sind hierin verwendete Terminologien auf der Basis ihrer Funktionen bei der vorliegenden Erfindung definiert und können je nach der Absicht von Nutzern oder Bedienpersonen oder Praktiken im Stand der Technik variiert werden. Deshalb sollte eine Definition derartiger Terminologien auf der Basis des Gesamtzusammenhangs der Spezifikation vorgenommen werden.
  • 3 ist eine auseinander gezogene perspektivische Ansicht einer Fahrzeug-Verstellvorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, 4 ist eine Schnittansicht der Fahrzeug-Verstellvorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. 5 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht der in 3 gezeigten Verstellvorrichtung, wobei die Nocken und Keilblöcke anhand eines Verbinders verbunden sind, und 6 ist eine Schnittansicht der 5.
  • Wie gezeigt ist, umfasst eine Verstellvorrichtung 100 gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung eine Außenzahnradhalterung 110, eine Innenzahnradhalterung 120, einen. Sockelblock 130, ein Lager 140, eine Plattenabdeckung 150 und einen Führungsring 160 sowie einen ersten Nocken 210, einen zweiten Nocken 220, Keilblöcke 230 und eine Keilfeder 240.
  • Die Außenzahnradhalterung 110 ist durch ein separates Haltebauglied mit dem Sitzkissenrahmen gekoppelt und weist ein in der Mitte gebildetes Durchgangsloch 111 auf. Die Außenzahnradhalterung 110 weist ein Außenzahnrad 112 auf, das aus einer Anzahl von Zahnradzähnen besteht, die bei einem Zahnrad vom Inneneingrifftyp kontinuierlich auf seiner Innenoberfläche in der Umfangsrichtung gebildet sind.
  • Die Innenzahnradhalterung 120 ist als kreisförmiges Bauglied gebildet, das an dem Sitzkissenrahmen neben dem Sitzrücklehnenrahmen angelötet ist. Die Innenzahnradhalterung 120 weist einen Mittenvorsprung 121 auf, der in ihrer Mitte gebildet ist, um in Richtung der Außenzahnradhalterung 110 vorzuspringen. Die Innenzahnradhalterung 120 weist ein Innenzahnrad 122 auf, das kontinuierlich auf ihrer äußeren peripheren Oberfläche in der Umfangsrichtung gebildet und dahin gehend angepasst ist, mit dem Außenzahnrad 112 der Außenzahnradhalterung 110 selektiv in Eingriff zu gelangen. Die Anzahl von Zahnradzähnen des Innenzahnrads 122 ist geringer als die des Außenzahnrads 112. Der Mittenvorsprung 121 weist eine hohle Struktur (d. h. Röhrenform) auf, so dass sich die Drehwelle durch denselben hindurch erstrecken kann.
  • Fachleuten wird einleuchten, dass es im Gegensatz zu der obigen Beschreibung auch möglich ist, die Innenzahnradhalterung 120 mit dem Sitzkissenrahmen zu koppeln und die Außenzahnradhalterung 110 mit dem Rückenlehnenrahmen zu koppeln.
  • Der Sockelblock 130 weist ein Kopplungsloch 131 auf, das in der Mitte gebildet ist, so dass sich die Drehwelle zum Zweck einer Nutverbindung durch dasselbe hindurch erstreckt. Ein Sockelvorsprung 132 ist auf einer Oberfläche des Kopplungslochs 131 des Sockelblocks 130 gebildet und ist dazu angepasst, über das Durchgangsloch 111 der Außenzahnradhalterung 110 in den Mittenvorsprung 121 der Innenzahnradhalterung 120 eingefügt zu werden.
  • Ein Betriebsvorsprung 133 ist auf einem unteren Abschnitt einer Oberfläche des Sockelblocks 130, d. h. unter dem Sockelvorsprung 132, gebildet, und ist dazu angepasst, die äußere periphere Oberfläche des Mittenvorsprungs 121 teilweise zu umgeben, wenn der Sockelvorsprung 132 in den Mittenvorsprung 121 eingefügt ist.
  • Der Sockelblock 130 weist eine Verbindungsplatte 134 auf, die dahin gehend gebildet ist, den Sockelvorsprung 132 und den Betriebsvorsprung 133 einstückig zu verbinden. Ein Federvorsprung 135 springt von einer Oberfläche der Verbindungsplatte 134 in die entgegengesetzte Richtung zu dem Sockelvorsprung 132 vor.
  • Das Lager 140 ist ein Metalllager und wird installiert, indem es in das Durchgangsloch 111 der Außenzahnradhalterung 110 eingefügt wird.
  • Ein Paar von Keilblöcken 230 sind dahin gehend installiert, einander zugewandt zu sein und die äußere periphere Oberfläche des Mittenvorsprungs 121 der Innenzahnradhalterung 20 zu umgeben, während Enden der Keilblöcke 230 durch den Betriebsvorsprung 133 des Sockelblocks 130 getragen werden. Zusammen mit dem Betriebsvorsprung 133 umgeben die Keilblöcke 230 die gesamte äußere periphere Oberfläche des Mittenvorsprungs 121. Während einer Drehung der Drehwelle nehmen die Keilblöcke 230 Leistung von dem Betriebsvorsprung 133 auf und drehen sich entlang des Mittenvorsprungs 121 in der Umfangsrichtung.
  • Das Paar von Keilblöcken 230, die einander zugewandt installiert sind, weisen die Gestalt eines Bogens auf, der etwa einem Viertel eines Kreises entspricht, und die Breite der Keilblöcke 230 nimmt von ersten Enden, die zueinander benachbart sind, zu zweiten Enden allmählich ab. Gebogene Enden der Keilfeder 240 sind zwischen den ersten Enden des Paares von Keilblöcken 230 eingefügt, und die zweiten Enden der Keilblöcke 230 sind nach außen gebogen, um jeweils Vorsprungskontaktabschnitte 231 zu bilden, die durch einen Kontakt mit dem Betriebsvorsprung 131 getragen werden.
  • Die Keilfeder 240 wird durch die Verbindungsplatte 134 des Sockelblocks 130 getragen, und beide Enden der Keilfeder 240 sind im rechten Winkel, d. h. in der Längsrichtung der Drehwelle, gebogen, und sind zwischen dem Paar von benachbarten Keilblöcken 230 angebracht, um jeweilige Keilblöcke 230 elastisch zu schieben.
  • Die ersten Enden des Paares von Keilblöcken 230 werden durch die Keilfeder 240 elastisch getragen, und die zweiten Enden derselben werden durch den Betriebsvorsprung 133 des Sockelblocks 130 getragen.
  • Der erste und der zweite Nocken 210 und 220 weisen die Gestalt eines Bogens auf, der etwa einem Viertel eines Kreises entspricht, wie in dem Fall der Keilblöcke 230. Der erste und der zweite Nocken 210 und 220 sind einander zugewandt installiert und weisen eine konstante Breite auf, die von ersten Enden zu zweiten Enden reicht. Der erste und der zweite Nocken 210 und 220 sind jeweils außerhalb des Paares von Keilblöcken 230 positioniert. Deshalb werden der erste und der zweite Nocken 210 und 220 während der Drehung des Sockelblocks 130 durch die Keilblöcke 230 mit Druck beaufschlagt und entsprechend gedreht.
  • Im Einzelnen erfolgt der Kontakt dann, wenn der erste und der zweite Nocken 210 und 220 außerhalb des Paares von Keilblöcken 230 installiert sind, so dass die Innenoberflächen des ersten und des zweiten Nockens 210 und 220 die Außenoberflächen der Keilblöcke 230 berühren, nicht über die gesamten Oberflächen hinweg, sondern nur teilweise in der Mitte.
  • Ein Verbinder 250 ist zwischen dem Paar von Keilblöcken 230 und dem ersten und dem zweiten Nocken 210 und 220 positioniert, um jeweils eine Verbindung zwischen denselben herzustellen, so dass dann, wenn auf den Betrieb der Verstellvorrichtung 100 eine Drehung des Sockelblocks 130 und eine Drehung der Keilblöcke 230 folgt, benachbarte Enden des ersten und des zweiten Nockens 210 und 220, die sich zusammen mit den Keilblöcken 230 drehen, daran gehindert werden, sich gegenseitig zu berühren.
  • Der Verbinder 250 umfasst Kopplungsaussparungen 251, die jeweils auf den oberen äußeren Peripherien der Vorsprungskontaktabschnitte 231 des Paares von Keilblöcken 230 gebildet sind, und Kopplungsvorsprünge 252, die jeweils von unteren Enden des ersten und des zweiten Nockens 210 und 220 zu der Welle hin vorstehen, um mit den Kopplungsaussparungen 251 gekoppelt zu werden.
  • Die Plattenabdeckung 150 ist dazu angepasst, die Außenoberfläche der Außenzahnradhalterung 110 zu bedecken und zu verhindern, dass der Sockelblock 130, der erste und der zweiten Nocken 210 und 220, die Keilfeder 230, das Lager 140 und andere Komponenten nach außen austreten.
  • Der Führungsring 160 ist dazu angepasst, die äußere periphere Oberfläche der Innenzahnradhalterung 120 und der Außenzahnradhalterung 110 zu umgeben und sie einstückig zu koppeln.
  • Der Betrieb der Fahrzeug-Verstellvorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, die die oben erwähnte Konstruktion aufweist, wird nachstehend kurz beschrieben.
  • Während eines Arretierens der Verstellvorrichtung 100 entfaltet eine elastische Kraft von der Keilfeder 240 das Paar von Keilblöcken 230 nach außen, und die äußeren peripheren Oberflächen der Keilblöcke 230 erhalten einen Kontakt mit den Innenoberflächen des ersten und des zweiten Nockens 210 und 220 aufrecht. Außerdem greifen das Innenzahnrad 122 der Innenzahnradhalterung 120 und das Außenzahnrad 112 der Außenzahnradhalterung 110 an zwei Stellen fest ineinander.
  • Der Insasse betätigt den Betätigungshebel oder den Bedienungsknopf, der auf dem Sitz vorgesehen ist, um die Neigung der Rückenlehne einzustellen.
  • Die Betätigung bewirkt eine im Uhrzeigersinn erfolgende Drehung der Drehwelle 101, die mit dem Motor verbunden ist, der mit dem Betätigungshebel verbunden ist oder der durch den Bedienungsknopf betrieben wird.
  • Die Drehwelle 101 kann sich im Uhrzeigersinn oder gegen den Uhrzeigersinn drehen, da die Rückenlehne durch die Verstellvorrichtung 100, die an dem unteren Ende positioniert ist, nach vorne oder nach hinten gedreht wird.
  • Der Betriebsvorsprung 133 des Sockelblocks 130, der eine Nutverbindung mit der Drehwelle 101 aufweist, schiebt einen des Paares von Keilblöcken 230 und dreht ihn im Uhrzeigersinn. Der Keilblock 230, der durch den Betriebsvorsprung 133 geschoben wird, und der erste und der zweite Nocken 210 und 220 drehen sich im Uhrzeigersinn. Gleichzeitig erzeugt die Außenzahnradhalterung 110 ein Rotationsverhältnis, das so groß ist wie die Differenz der Anzahl von Zahnradzähnen relativ zu der Innenzahnradhalterung 120, und dreht sich entsprechend.
  • Als solches bewirkt eine Drehung der Außenzahnradhalterung 110 eine Drehung der Rückenlehne, deren Winkel entsprechend eingestellt wird.
  • Während der Einstellung des Winkels der Rückenlehne, wie sie oben beschrieben wurde, dreht der Betriebsvorsprung 133 des Sockelblocks 130 die Keilblöcke 230, deren Vorsprungskontaktabschnitte 231 den ersten und den zweiten Nocken 210 und 220 mit Druck beaufschlagen und drehen. Der erste und der zweite Nocken 210 und 220 sind durch den Verbinder 250 mit dem Paar von Keilblöcken 230 verbunden und werden somit zusammen mit den Keilblöcken 230 gedreht. Dies gewährleistet, dass sich der erste und der zweite Nocken 210 und 220 während des Betriebs der Verstellvorrichtung 100 reibungslos in dem Lager 140 drehen, und jegliches schwergängige Gefühl wird verhindert.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf in den Zeichnungen gezeigte Ausführungsbeispiele beschrieben wurde, soll dies lediglich exemplarisch sein, und Fachleuten wird einleuchten, dass verschiedene Modifikationen und andere äquivalente Ausführungsbeispiele möglich sind. Deshalb soll der Schutzumfang der vorliegenden Erfindung lediglich durch die folgenden Patentansprüche bestimmt werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 100
    Verstellvorrichtung
    110
    Außenzahnradhalterung
    120
    Innenzahnradhalterung
    130
    Sockelblock
    140
    Lager
    150
    Plattenabdeckung
    160
    Führungsring
    210
    erster Nocken
    220
    zweiter Nocken
    230
    Keilblöcke
    240
    Keilfeder
    250
    Verbinder
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • KR 10-2010-0095171 [0005]

Claims (3)

  1. Fahrzeugsitz-Verstellvorrichtung (100), die folgende Merkmale aufweist: eine Außenzahnradhalterung (110), die ein Durchgangsloch (111), durch das sich eine Welle erstreckt, und ein innen gebildetes Außenzahnrad aufweist; eine Innenzahnradhalterung (120), die ein Innenzahnrad aufweist, das dazu angepasst ist, teilweise mit dem Außenzahnrad in Eingriff zu gelangen; einen Sockelblock (130), der mit der Außenzahnradhalterung und der Innenzahnradhalterung gekoppelt ist und eine Nutverbindung mit der Welle aufweist; ein Paar von Keilblöcken (230), die durch den Sockelblock gedreht werden; eine Keilfeder (240), die dazu angepasst ist, das Paar von Keilblöcken elastisch auseinanderzudrücken; und einen ersten und einen zweiten Nocken (210, 220), die dazu angepasst sind, jeweils eine äußere periphere Oberfläche des Paares von Keilblöcken zu umgeben.
  2. Fahrzeugsitz-Verstellvorrichtung (100) gemäß Anspruch 1, die ferner einen Verbinder aufweist, der dazu angepasst ist, den ersten beziehungsweise den zweiten Nocken mit dem Paar von Keilblöcken zu verbinden.
  3. Fahrzeugsitz-Verstellvorrichtung (100) gemäß Anspruch 2, bei der der Verbinder folgende Merkmale aufweist: Kopplungsaussparungen, die an äußeren Peripherien des Paares von Keilblöcken 230 gebildet sind; und Kopplungsvorsprünge, die von inneren peripheren Oberflächen des ersten und des zweiten Nockens (210, 220) zu der Welle hin vorspringen, um an den Kopplungsaussparungen angebracht und mit denselben gekoppelt zu werden.
DE102012209109.2A 2011-12-21 2012-05-30 Eine fahrzeugsitz-verstellvorrichtung Active DE102012209109B4 (de)

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KR10-2011-0139559 2011-12-21
KR1020110139559A KR101283186B1 (ko) 2011-12-21 2011-12-21 차량용 리클라이너 장치

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DE102012209109A1 true DE102012209109A1 (de) 2013-06-27
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